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Sabine

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„Wird`s besser?" hauchte sie mir ins Genick, drückte ihre Brüste an meinen Rücken und ließ die linke Hand über meinen Rippenbogen nach oben bis unter den Brustansatz gleiten.

„Wenn du mich so schön tröstest, darfst du mir öfter mal den Hintern versohlen ... Mami!" Die Anrede setzte ich absichtlich mit besonders zärtlichem Flüstern hinterher. Sie sollte wissen, dass ich es ernst gemeint hatte. Ich drehte mich um, legte ihr die Arme um den Hals und küsste sie sanft. Ohne Zunge, nur so ein zarter Kuss auf die Lippen. Dann ließ ich beide Hände zu ihren Brüsten wandern. Sie sah mich mit halb geöffnetem Mund und strahlenden Augen an, legte mir die Hände auf die Pobacken und beugte den Oberkörper zurück um mir mehr Freiheiten zu ermöglichen. „Ja Baby nimm sie dir ... Muttis müssen ihren Kindern die Brust geben ... hmmm ... bediene dich ruhig."

„Ich denke es gibt Putenbrust" neckte ich sie „das hier fühlt sich aber anders an."

„Musst dich ja nicht sofort entscheiden was dir lieber ist. Die Brust im Shirt oder die im Herd."

„Ich glaube fast, im Moment habe ich genau die Richtigen in den Fingern. Sie fühlen sich toll an ... fest und doch zart, appetitlich ... aber an den Spitzen sind harte Knubbel ... ob ich die abgebissen kriege?"

„Untersteh dich, die bleiben dran. Aber knabbern darfst du gerne. Und wenn du so weiter machst, wird die schöne Brust im Herd noch schwarz."

Ich kicherte und schob aufreizend langsam die rechte Hand zwischen unseren Körpern nach unten zwischen ihre Beine. „Oh, da verbrennt man sich ja" leitete ich zu dem über was mich so sehr interessierte „ist der Ofen noch von heute Nacht geheizt? Hat Paps dich so heiß gefickt?"

Babs stöhnte auf, massierte nun meine Titten und küsste mich. „Heute Nacht, da haben nicht deine Babsi und dein Papa gefickt, Liebste. Du warst es ... ich war Sabine!"

Ich packte sie mit beiden Händen an den Pobacken und drängte meine Muschi auf ihren Schenkel. „Und? Wie war es? Wie war ich? Bin ich gut geritten? Saß ich fest im Sattel? Hat er mich nicht abgeworfen? Ohhh Babsi ... hat mein Vati mich ordentlich vollgespritzt?"

Und dieses Biest, das meine Mutti sein wollte, ließ meine Brüste los, stupste mir an die Nasenspitze und sagte: „Find es doch selbst heraus."

Kichernd schlüpfte sie weg von mir zum Herd und sagte: „Wir müssen uns jetzt echt ums Essen kümmern. Sonst gibt's wirklich schwarze Putenbrüste. Du kannst die Klöße formen. Der Teig ist schon fertig."

„Deine Klöße wird ich gleich formen" drohte ich ihr lachend an und ging einsichtig zur Teigschüssel. Diese Mischung aus verbalem und handgreiflichem Flirt empfand ich als sehr anregend.

„Ohhh Schätzchen, du bist ja wirklich ganz schön ausgehungert ... hast seit gestern Appetit auf Brustfleisch und harte Wurst."

„Hihihi ... meine Mami hat mir gerade verboten an den leckeren Brüsten zu naschen und ob mir mein Vati die harte Wurst in die Tiegel schiebt ist noch nicht sicher. Sind die Knödel so groß genug?"

Sie kam zu mir, schaute mir über die Schulter und meinte: „Naja, schon ... kommt drauf an für wem. Zeig mal." Ihr schmunzeln war unüberhörbar und die Hände, die sich von hinten an meine Brüste schlichen eine Wohltat.

„Ja, die passen schon, die Klöße. Liegen gut in der Hand, wohlgeformt und fest sind sie, schöne Bälle. Damit kann man wunderbar spielen ... Männerhandball, Damenhandball, gemischte Mannschaft! Wer beim Fallwurf darauf landet ... ooohaa Binchen warum hast du einen BH angezogen? ... leckere Fleischklöße. Die essen bestimmt alle Männer sehr gerne. Wir müssen nur mal sehen ob sie deinem Vater auch schmecken würden" stöhnte sie leise und wanderte mir der linken Hand über meinen Bauch nach unten „lass dich nicht abhalten, mach deine Klöße weiter ... will nur gucken ob wir schon genug Soße haben ... ist der Braten gar?"

Das klappen der Haustür und Vatis Stimme „Seid ihr fertig? Ich hab Hunger!" störten unseren kleinen Kochkurs und ich stimmte leise kichernd Paps zu: „Ich auch ... aber auf EUCH!"

„Noch nicht" rief Barbara hinaus in die Diele „kannst noch runtergehen zum waschen und umziehen. In der Zeit sind die Klöße dann auch fertig." Im Keller hatte er sich einen kleinen Raum zum duschen und wechseln der Arbeitskleidung hergerichtet.

„Okay" rief er zurück „in zehn Minuten bin ich soweit."

Wir lauschten, hörten das altbekannte knarren der Tür zum Keller, ich ließ den letzten Kloß ins heiße Wasser gleiten und schmiegte mich schnurrend nach hinten an Babsis Vorderseite. Sie küsste mich auf den Hals und ich legte meine Hände auf ihre. Zwei linke Hände auf meiner Muschi, zwei rechte auf meiner Brust.

„Bee?" fragte sie leise.

„Hm?"

„Wie soll das gehen? Du hast gesagt Bernd muss dich verführen. Ich glaube er würde so etwas niemals von allein anfangen. Ausgeschlossen! Er würde so etwas niemals riskieren. Du bist seine Tochter und er liebt dich viel zu sehr."

„Das ist es ja was ich meine ... wenn ich mich aufdränge, mich anbiete und Paps will das nicht ... nicht auszumalen! Nein! Nein, dann bleibt die letzte Nacht unser Geheimnis. Dann müssen wir es weiter heimlich machen, ohne Vati."

„Wir könnten uns zusammentun ... so dass er denkt er verführt dich. Wir sind doch Frauen, listig und geschickt! Darauf können wir doch aufbauen, Sassi ... vergangene Nacht, da hat er dich doch schon gevögelt bei unserem Spiel. Ich war seine Sabine."

Sofort spürte ich wie sich meine ohnehin steifen Brustwarzen um eine weitere Nuance verhärteten. „Bist eine liebe Mutti. Hat er dir alles schön reingespritzt?"

„Wie ein Geysir, Schatz. Zieh dir den BH aus und dann deckst du den Tisch. Bernd wird gleich da sein. Hände hoch!"

Rasch zog sie mir das Top über den Kopf, öffnete geschickt die Häkchen des BHs und streifte ihn mir ab. Ich bekam noch einen Klaps auf den Popo und dann ließ sie mich so stehen. Wohin nun mit dem BH? Hosentaschen oder so hatte ich nicht und an der Stuhllehne aufhängen konnte ich ihn schon gar nicht.

Und ich hörte die Tür von der Kellertreppe her aufgehen. Vati kam und ich stand da mit freiem Oberkörper, feuchter Muschi, harten Brustwarzen und den BH in der Hand! Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig das Top wieder überzuziehen.

Babs rettete mich: „Nimm das gute Geschirr aus der Vitrine. Das Besteck ist im linken Schubfach."

Zum Glück stand die Vitrine so, dass mein Rücken zur Tür zeigte als Vati herein kam. Die durch das Trägertop drängenden Brustwarzen wären ihm sicher aufgefallen. Am liebsten hätte ich sie kräftig durchmassiert. Aber das ging nun wirklich nicht. Blitzschnell ramschte ich den BH in den Besteckkasten hinein und hantierte absichtlich lange vor dem Schrank herum. Ich wollte meinen Schreck verarbeiten, eine normale Gesichtsfarbe annehmen und den harten Nippeln Gelegenheit zum abschwellen geben.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Paps an den Herd zum „Topfgucken" ging. Babsis protestierende Stimme verjagte ihn aber augenblicklich wieder an den Küchentisch. Vermutlich drängten sich die gleichen Probleme durch ihr Shirt wie durch meines. Ich schaute an mir hinunter und fand, dass es eigentlich toll aussah. „Wäre doch schade darum" dachte ich bei dem Anblick „wie soll Vati auf Ideen kommen, wenn er keine Anregung kriegt?" Der Gedanke gab mir meine innere Ruhe und die gewisse Portion Frechheit zurück.

Ich brachte die Teller zum Tisch, stellte mich ihm gegenüber und verteilte sie nach vorn gebeugt. Wenn er Augen im Kopf hatte, musste er bemerken was da nackt im Ausschnitt zu sehen war. Auf dem Weg zurück zur Vitrine spürte ich die Feuchtigkeit im Schritt und hoffte, dass Vatis Blick auf meinem Hintern lag.

Ich nahm ich das Besteck aus der einen, die Servietten aus der andern Schublade und ging zurück. Der BH lag gut verwahrt dort im Besteckschubfach. Was ich bei seinem Anblick so dachte, war keinesfalls geeignet um meine Brustwarzen abschwellen zu lassen. Durch das weiße Top schimmerte sogar die braune Farbe der steifen Nippel. Die Servietten zu falten, sie zusammen mit dem Geschirr und dem Besteck hübsch auf dem Tisch zu arrangieren, bot genug Gelegenheit um unauffällig An- und Einblicke zu gewähren. Ob er sich erinnert, dass ich vorhin noch einen BH anhatte?

Barbara stellte die dampfenden Klöße auf die Tischmitte und ordnete an: „Teilt schon mal aus. Ich komme gleich mit der Putenbrust."

„Hmmmm ... appetitliche Aussichten" sagte Vati und mein Herz hüpfte vor Freude. Ich hatte ihn ertappt! Bei seiner Bemerkung hatte er zweifelsfrei einen „dezenten Einblick" in mein Dekolletee genommen als ich die Klöße auf die Teller legte. Babsi setzte sich an den Tisch. Seine Pupillen huschten blitzschnell hin und her und blieben einen Tick zu lange an meinen steifen Nippeln hängen. Seine Barbara hatte mir nicht umsonst noch schnell vor dem Essen den BH ausgezogen.

Babsi war eine fantastische Köchin und dementsprechend aßen wir auch. Es blieb nichts übrig. Wie schon immer nach den Mittagsmahlzeiten an Wochenenden ging Vati dann nach nebenan ins sogenannte „Herrenzimmer" und wir Frauen räumten ab. Rasch war der Geschirrspüler eingeräumt und Babsi flüsterte mir dabei zu: „Geh zu ihm und tu so als ob du einschläfst. Ich komme später hinterher. Heiz ihn ein bissel an. Ich habe einen Plan, Süße."

„Dafür liebe ich dich" lobte ich sie und wollte gehen.

„Warte!" Babs wischte sich die Hände ab, griff wieder nach meinen Brüsten und zwirbelte noch einmal kräftig die Warzen. „Zeig sie ihm richtig, er hat eh schon danach geschielt."

Das Herrenzimmer war der „Traditionsraum" des Hauses. Wände, Fußboden und Decke aus wunderschön verziertem Brettern. Aus dem gleichen Holz uralte Schränke, Vitrinen und Stühle mit dem passenden Esstisch. „Alles Handarbeit meiner Vorfahren" erklärte Paps immer wieder stolz jeden Besucher und machte auf kunstvollen Schnitzereien und Intarsien aufmerksam. Nur das Sofa, der Hocker und die Sessel mussten nach den vielen Nutzungsjahren neu gepolstert werden. Für den „fast originalen" Bezugsstoff aus edlem Samt und die Polsterung hatte Paps nach seinen Worten beinahe den Wert eines halben Kleinwagens berappen müssen.

Wie immer saß er auf der rechten Seite des Sofas, mit den Beinen auf dem davorstehenden Hocker und hatte seinen Rémy Martin in der Hand. Auch das war eine Tradition der Männer dieses Hauses. Ob Opa, Robert oder anderer Besuch da war -- am Wochenende gab es nach dem Mittagessen für alle Männer einen Schnaps. „Nur Einen aber dafür den Besten" erklärte Vati immer mit Blick auf seinen Cognac.

„Stör ich dich? Darf ich mich zu dir legen?" Meine Fragen waren nicht wirklich ernst gemeint.

„Natürlich Kleines, was fragst du? Komm her." Er klopfte neben sich und ich kuschelte mich sofort zu ihm auf das Sofa.

Genau wie immer. Auf der rechten Seite liegend, den Kopf auf seinem linken Oberschenkel, die Beine ausgestreckt.

Aber doch anders. Halb auf der Seite, halb auf dem Rücken. Den linken Arm legte ich nicht mit nach vorn, sondern mit etwas zurückgezogener Schulter längs nach unten zur Hüfte. So hatte er von oben herab freie Sicht auf mich. Deutlicher konnte ich die Nippel eigentlich nicht darbieten. Und falls seine Augen weiter hinab streifen sollten, würden meine langen nackten Beine hoffentlich auch eine gewisse Wirkung hervorrufen. Es war kribbelig für mich, weil ich ja nicht wusste ob er wirklich guckte.

„Ich dussele ein bissel" gähnte ich leise nach oben.

„Bist doch gerade erst aufgestanden."

„Macht nichts ... ist so schön bei dir. Darf ich?"

„Nur zu, Kleines" sagte er leise, streichelte mir sanft die Wange und legte dann seine linke Hand auf die Schulter.

Nach ein paar Minuten gab ich ein kleines Schniefen von mir, so als wäre ich beim einschlafen. Vor Freude zersprang mir fast das Herz als Vatis Finger sich fast unmerklich bewegten. Seine große Hand deckte eh schon fast meinen Brustkorb oberhalb des Busens ab. Es begann damit, dass er den kleinen Finger abspreizte bis dieser den Ansatz meiner rechten Brust berührte.

Dort verharrte er -- abwartend, prüfend.

Ich blinzelte durch die Augenlider, sah die Hand und dachte dass die Brustwarzen noch niemals in meinem Leben so hart geschwollen waren. Sie standen unübersehbar hervor und mussten wie eine Aufforderung an alle willigen Hände und Lippen wirken.

Ich öffnete den Mund einen Spalt weit, ließ ein leises zufriedenes Seufzen heraus und atmete dann ruhig aber hörbar weiter. Der Ringfinger wanderte dem kleinen hinterher. Geradezu unheimlich langsam und zart, aber absolut zielsicher. Die Finger erreichten die Wölbung meiner rechten Brust, der Handballen den Ansatz der linken. Der kleine Finger erreichte nach einer gefühlten Unendlichkeit sein Ziel und lag genau auf meinem harten Nippel. Ich hätte schreien können und hatte wahnsinnige Mühe ruhig liegen zu bleiben. Es machte mich an, die Heimlichkeiten meines Vaters bewusst zu genießen. Dezent räkelte ich mich etwas im Schlaf und brachte meine harten Brustwarzen noch mehr zur Geltung. Ich glaubte auch, bei der Bewegung etwas Hartes am Kopf zu spüren. Noch eine winzige Drehung und ich war sicher. Der Schwanz, den ich in der letzten Nacht geritten hatte, wurde steif! Am liebsten wäre ich augenblicklich über ihn hergefallen. Da Paps von allein angefangen hatte an meinen Brüsten zu spielen, war ich nun sicher dass er es auch wollte.

Auch Vati konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und ich spürte das Beben, welches durch seinen Körper ging. Nach sekundenlangem bewegungslosem Abwarten gab er seinem Verlangen nach. Vorsichtig glitt die Hand in das Top auf meine rechte Brust, umschloss das nackte Fleisch mit einer Sanftheit die man dieser Pranke niemals zugetraut hätte und blieb dort ruhig liegen. Meine aufs Äußerste erregte Brustwarze drängte sich hart in die raue Handfläche und war plötzlich wieder allein.

„Psssst! Bine schläft." Bestimmt hielt er sich dabei den Finger vor den Mund, denn seine Hand legte sich kurz darauf wieder ganz brav auf meine Schulter.

Babs kam herein und tat erstaunt: „Nanu, sie ist doch erst aufgestanden?"

„Hab ich auch gesagt. Lass sie schlafen. Vielleicht hatte sie eine harte Woche." Ich musste mein Lachen mit Gewalt unterdrücken weil jetzt auch Paps von einer harten Woche sprach.

„Ja, die Ärmste" raunte Babs und ich hörte aus dem Tonfall heraus, dass es ihr genauso ging wie mir. „Lass mich auf die Lehne, dann kann Bee weiter schlafen." Ich hörte wie sie sich setzte und fühlte dann wie sie mir eine Haarsträhne aus der Stirn strich.

„Ich bin glücklich ..." flüsterte sie zu Vati „... hätte nie geglaubt dass sie Mutti zu mir sagt nach so langer Zeit."

„Weil sie dich lieb hat und weil sie selbst auch ein liebes Mädchen ist."

„Ja, das ist sie ... gib mir einen Kuss."

Ich vernahm die leisen Berührungen ihrer Lippen und das sinnliche Seufzen. Die Hand ließ wieder meine Schulter los und ich hörte wie sie über Barbaras Körper glitt. Er seufzte etwas lauter und Babs hauchte: „He he deine Tochter liegt hier ... na gut, aber lass sie im Körbchen, hol sie nicht raus."

Er hatte jetzt ihre Brust in der Hand und meine zerriss es fast! Ich zuckte vor Erregung leicht zusammen.

„Hast du`s gemerkt? Sie träumt, sie hat gezappelt. Stellst du mal mein Glas rüber? Dann hab ich zwei Hände frei für dich."

„Frechdachs" sagte Babs, stellte das Schnapsglas auf den Tisch vor das Sofa und nutzte die Gelegenheit um mich anzuschauen. Er konnte aus seiner Sitzposition nicht sehen, dass ich seiner Frau zuzwinkerte. Barbara hauchte nach oben zu Paps: „Sie schläft wirklich. Jetzt kannst du mit beiden Händen ..."

Wieder bei ihm angekommen hielt sie ihm offensichtlich ihre Wonnehügel hin und arbeitete weiter an ihren Plan. Babsi konnte ja nicht wissen, was er schon stillschweigend an mir erkundet hatte. Ich hörte deutlich wie sie ihn küsste, sich an ihn schmiegte und dann murmelte: „Sie schläft wie ein Engel unsere Tochter, schau sie dir an. Ist sie nicht wunderschön?"

„Ja, das ist sie."

„Was gefällt dir am besten an ihr?"

„Das sie fast so aussieht wie du."

„Was? Wie ich? Wo denn?"

„Naja ... überall." Das kam zögernd und Babs hakte nach: „Überall meinst du? Schau nur, wie schön ihre Wärzchen durchs Shirt linsen. Man möchte sie einfach nur streicheln wie sie so daliegt. Sind meine auch so hübsch? Würdest du mal bitte testen?"

Es war nicht zu überhören welche Lust die Beiden bei dem Test empfanden.

„Und?" Babsis Frage war gehauchte Anmache.

„Mindestens genauso."

„Genauso? Woher willst du das wissen? Hast wohl schon probiert?"

„Bist du verrückt?"

„Ja, nach dir! Also, hast du sie schon angefasst?"

„Nein ... wo denkst du hin ... niemals!"

„Niemals? Denkst du an unser Spiel heute Nacht, Liebster? Da hast du sie geknetet und geschwärmt was das für geile Titten sind."

„Hör auf ... das warst doch du ..."

„Kann schon sein, aber gevögelt hast du mit deiner Tochter ... mit deiner Sabine. Gib`s zu!"

„Aber ... war doch nur gespielt, Liebste."

„Warte" wisperte Babs „bin gleich wieder da." Ich hörte sie aufstehen und in Richtung Küche gehen. Einen Augenblick später lag die Hand wieder auf meiner Brust. Wie ein Leuchtfeuer strahlten die Wellen in meinen Unterleib. Ich war sicher, dass es zwischen meinen Beinen schmatzen würde wenn ich sie jetzt bewegen müsste. Die mich beherrschende Lust wurde noch geschürt von der Spannung wie es weiter gehen würde.

Babsis Schritte waren zu hören und die Hand verschwand fix.

„Schau mal was ich hier habe" sagte sie und setzte sich wieder auf die Lehne.

„Ohhh, du hast den BH gleich ausgezogen ..."

„Ist nicht meiner ... er lag im Besteckkasten." Babs war ein Luder! Mich so vorzuführen!

„Was?"

„Vor dem Essen hatte sie ihn noch an. Ganz sicher!"

„Stimmt, ich hab`s auch gesehen ... gehört der meiner Bine?"

„Wem denn sonst? Meinen hab ich ja an. Kannst ja nachgucken ... hier, siehst du?"

Stillschweigen folgte. Meine Barbara wollte ihm offensichtlich Zeit lassen für eigene Schlussfolgerungen.

„Mein Binchen ... sie hat den BH ausgezogen! Vorher hatte Sie ihn noch an ... und wo sie den Tisch gedeckt hat nicht mehr. Man konnte alles sehen. Hast du es auch gesehen, Babsi? Beim essen hatte sie keinen mehr an."

„Natürlich hab ich sie gesehen, ihre Bälle. Vielleicht hat der BH gekniffen? Schau mal hin, sie sieht toll aus mit den harten Nippeln. Sie stehen schön vor. Ich könnte sie gleich küssen ... du auch?"

Mit Bewunderung verfolgte ich Barbaras geschicktes Vorgehen und gab nochmals einen kleinen Schnarcher von mir.

„... ohhhh Babs ..."

„Hörst du`s? Sie schläft ..."

„Ja ... schau sie dir an, sie sind wie deine in der letzten Nacht."

„Wieso meine? Hast du es vergessen? Heute Nacht war es doch Sabsi ... dein Kind! Hatte sie so harte Tuttis als du sie gevögelt hast? Als du deine Tochter gevögelt hast?"

„Ja."

„Hast du deine Tochter gevögelt oder mich? Sag es, Schatz, sag es deiner geilen Frau. Gib es zu und mach mich noch heißer damit."

„Ja ... Bine war es. Ich habe mein Binchen vollgespritzt ... alles rein in sie."

„Ohjaaaa ... das hast du gemacht. Du hast es wirklich gut gemacht. War es nur Spiel oder willst du es wirklich, Liebster?"

„Wie verrückt ... oh Babs, wollen wir? Wie soll das gehen? Meinst du sie würde ...? Ohhh Babs, ich will wirklich!"

Damit war es ausgesprochen. Als kluge Frau drängte Babs ihn nun nicht mehr zu weiteren Geständnissen. Ich hörte Küsse, Stöhnen und über Körper streichelnde Hände.

„Wir versuchen es, Schatz. Sie will es bestimmt auch. Warum hätte sie sonst den BH ausgezogen und warum sind ihre Titten so steif? Vielleicht schläft sie gar nicht wirklich und will nur ihren Papi verlocken mit den steifen Nippeln? Schau nur wie sie da liegt. Also ... ich trau mich jetzt ... du nicht?" Barbaras Hand kam langsam an meinen Augen vorbei und die Finger berührten meine linke Brustwarze. Für meinen Vater musste es die pure Versuchung sein zuzusehen wie sie um den Nippel kreisten. Sein Aufstöhnen, als sich die Hand seiner Frau sanft um meine Brust schloss, hätte mich sicher geweckt wenn ich wirklich geschlafen hätte.