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Sommergeschichten 17: Einladung 2

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„Herbert... ich ficke jetzt Lukas."

„Tue... was du nicht lassen...", keuchte er zurück, doch schien er sich in seinem Taumel anders zu besinnen:

„Fick deine Mama... Lukas!..."

Auf seine Worte ließ sich Beatrice fallen und verschlang mit ihrem Schoß Lukas' Schwanz. Herbert geriet beim Anblick außer Sinnen, da sah er unter sich den Kopf von Julia, die sich rücklings unter ihre Mutter geschoben hatte. Sie versuchte ihre Zunge an Mamas Kitzler zu führen, doch wurde sie ständig von seinen Eiern bedrängt. Als sie Mamas Zunge in ihrem Lustkanal spürte, ließ sie ab von ihrem Unterfangen. Julia ließ den Kopf auf den Boden sinken und verfolgte mit aufgerissenen Augen Herberts mächtigen Schwanz, der unaufhaltsam in Mamas Muschi drang.

Herbert musste ständig blinzeln, um zu seiner Frau blicken zu können. Sie saß auf Lukas' Schenkeln und ließ sich von ihm nehmen. Es ging durch Herberts Kopf, dass der Ständer seines Sohns ihm in nichts nachstand. Nun fickte er seine Mutter vor aller Augen und hatte keine Ahnung, dass er seinen Vater damit in den lustvollen Wahnsinn trieb. Auch Beatrice schien die Kontrolle zu verlieren, denn sie stöhnte ihm zu:

„Siehst du... Herbert?..."

„Ja...", keuchte er zurück, „ich sehe euch!..."

„Ich will... dass du... mir immer wieder... zusiehst... wie mich Lu... Lukas... jaaa!..."

Gerade als Herbert fühlte, dass er nur noch ein paar Stöße von seiner Eruption entfernt war, sah er, dass sich Lukas' Eier aufstellten. Seine Lenden erzitterten, dann entlud er sich mit einem Aufheulen tief in seiner Mutter. Herberts Blick sank nach unten zwischen Agnes' Pospalte... ihre Scheidenmuskeln, die sich verkrampften... Julia, die sich unter ihr wand... Schreie von überall her, bis er seine gewaltige Ladung in Agnes... pumpte, pumpte, pumpte.

***

Es war schon spät, als Herbert frisch geduscht auf dem Toilettendeckel saß und sich die Fußnägel schnitt. Er fragte Beatrice, die unter der Brause stand:

„Wo ist eigentlich Lukas?"

„Er hat bereits vor einer Stunde geduscht und ist in seinem Zimmer. Wahrscheinlich schläft er schon."

Beatrice trat auf die Badematte, ergriff ein Frotteetuch und begann sich zu trocknen, während sich Herbert ächzend hinunterbeugte und den nächsten Fußnagel in Angriff nahm. Als er hochschaute, stand seine Frau neben ihm am Waschbecken und führte eine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie bemerkte seine fragenden Blicke und kicherte:

„Macht alles wieder glatt und geschmeidig da unten... war ja auch nötig nach so einem Tag."

„Wem sagst du das", seufzte Herbert, „ich bin fix und fertig."

Beatrice fuhr fort ihre Intimstellen zu pflegen. Auf einmal zeigte sie mit dem Kinn auf seine Körpermitte und gluckste:

„Fix und fertig sagst du? Da ist jemand ganz anderer Meinung."

Herbert murrte:

„Wie kann ich anders, wenn du dich vor meinen Augen produzierst."

Beatrice schenkte ihm ein schräges Lächeln:

"Ich weiß, es ist schon spät... aber irgendwie bin ich noch gar nicht müde..."

Herbert wachte auf:

„Ja?..."

Sie beugte sich zu ihm hinunter und grinste:

„Ich möchte etwas tun, das wir schon lange nicht mehr gemacht haben."

Bevor Herbert nachfragen konnte, hatte sie mit der einen Hand seinen Schaft gepackt und verteilte mit der anderen jede Menge Creme auf seiner Eichel. Seine Gedanken sackten in seinen Unterkörper, und er schaute zu, wie sich seine Frau umdrehte und sich mit gespreizten Beinen über seine Schenkel stellte. Sie fasste zwischen ihren Lenden hindurch und packte seinen pochenden Schwanz, den sie in ihren Schritt dirigierte.

Herbert bemerkte, dass sie seine Eichel gar nicht an ihre Schamlippen führte, sondern... schon hatte sich Beatrice fallen lassen, und ihr Poloch saugte seinen Ständer ein. Herbert erholte sich schnell vom süßen Schrecken und fasste unter ihre Pobacken, um sie beim Auf und Ab zu unterstützen. Gerade hatte er seinen Rhythmus gefunden, als die Badzimmertür aufsprang und Lukas im Rahmen stand mit heruntergelassenen Boxershorts, eine Hand an seinem Zipfel, offenbar wollte er noch pinkeln.

Beatrice ließ ihm keine Zeit einen Gedanken zu fassen. Sie winkte Lukas zu sich, und dieser machte ein paar zaghafte Schritte auf sie zu. Sobald er in Reichweite war, schnappte sie seinen Zipfel, saugte ihn in den Mund und brauchte nur wenige Sekunden, bis sie einen prallen Ständer entließ. Lukas verdrehte die Augen, und Beatrice wusste, dass der Junge das Badezimmer so schnell nicht verlassen würde. Sie zerrte ihn an seinem Schaft zu sich, brachte ihn dazu hinzukauern, und flüsterte ihm zu:

„Komm, Lukas, komm zu deiner Mama."

Wohin genau brauchte sie ihm nicht zu sagen, denn bereits hatte er sich zwischen ihre Schenkel gezwängt und führte seine Schwanzspitze zielsicher an ihre Muschi. Herbert spürte die Berührung und zischte:

„Fick sie, Lukas... fick deine Mama."

Das ließ sich sein Sohn nicht zweimal sagen, schon keuchte seine Frau unter dem ersten Stoß ihres Sohns auf. Lukas' ungläubiges Staunen wurde verdrängt durch die Bewegung ihrer Körpermitte, und er stimmte in den Rhythmus ein. Mama legte die Hände auf seine Schultern und trieb ihn an:

„Tiefer, Lukas... ich brauche das jetzt."

Herbert hob und senkte Beatrices Becken mit den Händen und keuchte:

„Fick sie... Junge..."

Die drei fanden trotz ihres Taumels ein Gleichmaß in ihren Bewegungen, als hätten sie es wochenlang geübt. Beatrice gebärdete sich wie eine Wildkatze und fauchte:

„Herbert... du Arschficker... tiefer!"

„Mama... Mama... ich bin gleich!..."

„Ja... Junge!", ächzte Herbert, und Beatrice stieß in einem fort aus:

„Ja!... ja!... ja!..."

In den dreien begann Magma zu brodeln, suchte einen Weg nach oben, bis sie ihren Höhepunkt ins Badezimmer hinaus schrien. Beatrice blieb auf Herbert sitzen, lehnte sich an seine Brust und dämmerte in einen Zustand wohliger Dunkelheit. Als sie die Augen öffnete, fühlte sie, dass sich Herberts Kleiner aus ihrem Po verabschiedete... Lukas war bereits weg. Sie stellte sich auf die Füße, reckte ihre Glieder und seufzte:

„Du Lieber, jetzt muss ich nochmals unter die Dusche."

Bevor sie den Vorhang zuzog, grinste sie Herbert zu, der seine Nagelfeile vom Boden klaubte:

„Herbert, das müssen wir öfter tun."

- E N D E -

[17.3]

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10 Kommentare
ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
Nummer 1 der geilen Inszeststories

Ich habe alles dauerwichsend gelesen

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
so lala....

Ich fand die Anfänge noch am besten, als alle noch den Gedanken hatten Inzucht zu betreiben. Sehr schön wurde es dann, als alle in eine Art Rollenspiel verfallen sind, dies fand ich sehr anregend. Aber nach und nach wurde es langsam zu bunt um die Familie und es wurde nur noch gefickt. Zwar geil zu lesen, aber wirkt sehr unrealistisch wenn man ein anspruchsvoller Leser ist. Ein paar wenige Teile hätten es in dieser Geschichte auch getan, denn manche Stellen sind zu übertrieben oder passen einfach nicht dazu. Sonst einer der besten Inzest Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wunderschöne Geschichten

Ich lese erotische Geschichten schon seit vielen Jahren und habe mich noch die getraut ene dieser Geschichten zu kommentieren. Aber hier möchte ich es tun, denn ich liebe diese Geschichte. Dies ist für mich eine der besten Geschichten, die ich hier gelesen habe.

Vielen Dank für diesen Beitrag und bitte beehren Sie uns mit dem nächsten Kapitel!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super geile Geschichte

Die Geschichte hat meinem Mann und mir super gut gefallen.

Nur wenn, alle geile Frauenärsche lieben, wie wir übrigens auch und sie ausgiebig mit der Zunge verwöhnen, fehlt der

Krönende Abschluss,nähmlich ein super geiler Arschfick.

Aber das ist nur unsere Meinung.

JanskiJanskivor mehr als 14 Jahren
geile ...

geile Sache die Geschichte, ich hätte mich allerdings gefreut, wenn da vieleicht noch was zwischen Simon und Lukas oder Lukas und seinem Vater gelaufen wäre!

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