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Weiblichkeit

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„Fick dich, Feminismus. Ich steh auf Männer, die sich auch wie Männer benehmen und harte, dicke Schwänze haben!"

Und es ist mir völlig egal, dass mich jetzt drei Dutzend Leute entgeistert anstarren.

Aber ich gehe lieber trotzdem weiter, bevor ich gleich rot werde...

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22 Kommentare
KojoteKojotevor fast 11 JahrenAutor
@ Cadia

Danke. Du hast es verstanden. ;-)

Und außerdem freut mich natürlich, dass du es unterhaltsam findest. ;-D

@ Rosi

Du hast dich jetzt einen ganzen Kommentar lang über meine Polemik ganz am Anfang ausgelassen. Dir IST aufgefallen, dass ich 'müssen' fett und 'lieben' fett und in einzelnen Buchstaben geschrieben habe, oder?

Ich will dich jetzt nicht vom Analysieren abhalten. Mach ruhig. Ich werde es lesen.

Aber ob die Geschichte gelungen ist oder nciht, weiß ich längst. Und ich verlasse mich dabei sicherlich nicht nur auf die Meinungen bei Lit. ;-)

Was mich aber interessieren würde, sind die eventuellen Zeitfehler. Habe ich so richtig verstanden, oder?

Ich kann das nicht ausschließen. Leg bitte mal den Finger drauf.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 11 Jahren
Emanzipation, Libido, Stolz + Vernunft = Weiblichkeit???

Eine Story von 6 LIT-Seiten über Emanzipation? Das klingt vielversprechend, und es ist zu überprüfen, ob bzw. wie "Kojote" dieses Versprechen einlöst.

"Wenn du eine klare und starke Meinung zum Thema Emanzipation hast, dann musst du diese Geschichte lieben", so "Kojote" in der Einleitung.

Was ist eine klare und starke Meinung zum Thema Emanzipation???

Ist damit eine zustimmende oder eine ablehnende Haltung zu diesem Thema gemeint?

Beide Haltungen können "klar und stark" sein. Es kommt auf die Argumente an.

"Kojotes" einleitender Satz gibt also nicht viel her und sagt nicht wirklich etwas aus.

Er ist redundant, also überflüssig.

"Kojote" gibt zu Beginn eine Definition, eine Formel über "Weiblichkeit."

Diese Formel zeigt die Richtung der Geschichte an, und es ist zu überprüfen, ob diese Formel, diese Definition von "Weiblichkeit" etwas hergibt. Ob sie einer kritischen Überprüfung stand hält?

Das ist auch nach ca. 25 Kommentaren noch immer nicht passiert, was eine Menge Schlußfolgerungen über die LITsche Kommentarqualität zulässt.

Schlüße, die ich hier jetzt nicht ausführe. Die kann jeder selbst ziehen.

"Eine Geschichte über Emanzipation, Libido, Stolz und Vernunft - eben Weiblichkeit." ("Kojote" im ersten Satz).

"Weiblich" ist laut dieser Definition eine Frau also dann, wenn sie "emanzipiert", "stolz" und "vernünftig" ist.

Ach ja, die "Libido" spielt auch noch ne Rolle....

Wann ist eine Frau nach Meinung von "Kojote" eigentlich "emanzipiert?" Was zeichnet eine emanzipierte Frau aus? Welche Merkmale? Welche Haltungen und Handlungen?

Sind also nicht emanzipierte Frauen nicht stolz? Nicht vernünftig? Haben sie keine oder eine andere Libido als emanzipierte Frauen?

Und MÄNNER??? Sind die nicht "stolz?" Und nicht "vernünftig?" Sind sie nicht "emanzipiert?"

Und wie stehts mit der männlichen "Libido?"

"Kojotes" Definition von "Weiblichkeit" wirft also mehr Fragen auf als sie Antworten gibt.

Mal schauen, ob die Story darüber mehr Aufschluß gibt????

Das steht dann im Detail konkretisiert in meinem nächsten Kommentar.

CadiaCadiavor fast 11 Jahren
natürlich ...

... ist der Text politisch nicht korrekt, nicht abgesichert ... natürlich sollte das alles ... blablabla ... aber er ist einfach schön ... schön geil, schön natürlich, schön hin-und-her-reißend, schön verzweifelnd, also alles natürlich ... also natürlich gut :)

KojoteKojotevor fast 11 JahrenAutor
Sammelantwort

@ Anonymous der Achte

Ich gestatte mir zu widersprechen: Der AUTOR und seine Kommentare triefen geradezu vor Selbstgerechtigkeit. Und Arroganz. Und Selbstverliebtheit. Und - nicht zu vergessen - Potenz. Das ist wichtig.

Den Daumen runter von dir nehme ich allerdings gerne in diesem Sinne an. ;-P

@ Bardo

Danke dir. Zuallererst für das, was du zur Geschichte sagst.

Mich überrascht auch, dass es dafür noch keine ‚Schelte‘ gegeben hat. Tatsächlich hatte ich fest damit gerechnet. Scheinbar habe ich diesbezüglich den Drahtseilakt hinbekommen. Was mich freut!

Ansonsten stimme ich dir absolut zu.

Was die Kritik angeht…

Was du sagst ist richtig. Aber bei den kritischen Kommentaren hier geht es ja nicht um die Geschichte. Die wird nur alibimäßig vorgeschoben, um einen Grund zu haben, mir ans ein zu pinkeln. Und da ich mit meiner unnachahmlich charmanten Art genau das provoziere, kann ich mich nicht so richtig darüber beklagen.

Es ist ein gutes Gefühl, sich ein paar Hater erarbeitet zu haben. ;-D

Trotzdem gebe ich zu: Wenn man mir tatsächlich konstruktiv - so wie du es schön beschrieben hast - aufzeigen würde, warum die Geschichte individuell als langweilig empfunden wird, würde ich absolut darüber nachdenken. Sogar, wenn ich das Gefühl habe, der Kommentator will nur stänkern.

@ Ludwig

Danke. Ich weiß nicht, wie ich das jetzt so formulieren soll, dass es ankommt, wie ich es gerade empfinde. So in der Form, bei der man dem anderen die Hand auf den Arm legt, leicht drückt, Blickkontakt sucht und wirklich ehrlich und tiefempfunden das Wort ausspricht.

So wie du es zusammenfasst, wollte ich die Geschichte empfunden wissen. Und deswegen danke ich dir dafür, dass du sie bei dir hast so funktionieren lassen.

Und natürlich danke ich dir für das Lob, das darin steckt. Ehrlich: Danke. ;-)

@ petersturm

Danke auch dir, Peter. Witzig, dass du diesen Punkt aufgreifst. Über allen Gedanken zu einem zweiten Teil prangt diese bereits festgelegte Überschrift. Sie lautet: II. - Sasha. ;-D

petersturmpetersturmvor fast 11 Jahren
sträfliche Vernachlässigung

Eine tolle Geschichte aus ungewöhnlicher Perspektive. Aber eine Person hast du sträflich vernachlässigt: Ich würde gerne mehr über Sasha erfahren. Vielleicht taucht sie ja in einer Fortsetzung (das I vor Richard lässt hoffen) oder anderen Geschichten nochmal auf.

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