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Weihnachten im Schnee 03

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Ihr geilstes Erlebnis war, als sie ein riesiger Schwarzer im Stehen penetrierte. Katharina hatte damals das Gefühl, dass sein riesiger Schwanz an ihrem Hintern wieder zum Vorschein kommen müsste. Und nachdem der Schwarze sich unter einem gigantischen Orgasmus in sie entladen hatte, war an diesem Abend jeder Schwanz, den sie noch in ihre sonst so enge Muschi bekam, ein Strohhalm. Aus diesem Grunde, gingen die Männer dann auch dazu über, sie in ihren Hintern zu ficken, während die lüsternen Frauen sich ihren Saft aus ihrer Fotze holten.

Gruppensex und alle Sachen, die andere, sie geben es zwar meistens nicht zu, gerne getan hätten - Katharina probierte alles aus. Und es machte ihr Spaß, sie hatte ihren Spaß und machte sich keine Gedanken darüber.

Doch dann passierte das Unvermeidliche. Ihr Geliebter verspekulierte sich an der Börse und hatte plötzlich selbst Schulden, sogar bei einigen zwielichtigen Männern, denen er dann, als sie ihr Geld zurückforderten, Katharina als Lustobjekt zur Verfügung stellte. Plötzlich musste Katharina Männern zu Willen sein, die sie vorher auf Grund ihres Aussehens oder ihrer Perversionen nie gehört hätte. Aber das Schlimmste kam, als Katharina schon fast geglaubt hatte endlich frei zu sein.

Ihr Liebhaber verkaufte sie an einen Pornohersteller, der Katharina durch Drogen zu einer willigen Pornoqueen machte.

Zum Glück hatte Elke, mit der sie zusammen eine heftige lesbische Affäre hatte, eines Tages in einer der einschlägigen Pornozeitschriften ein Bild von Katharina sah, nahm sie Kontakt mit ihr auf und überzeugte sie davon, gegen die Pornohersteller Strafanzeige zustellen.

Es kam zum Prozess, indem die Männer zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt wurden. Katharina wurde Kronzeugin und machte einen Entzug. Dann verschwand sie mit Elke von der Bildfläche und führte mit ihr ein sorgenfreies Leben in einer Kleinstadt. Bis heute, wo sie Sven kennen und lieben gelernt hatte.

Sven hatte Katharina erschüttert zugehört und zärtlich in die Arme genommen. Er unterbrach sie nicht mit einem Wort, hörte ihr einfach nur zu. Katharina fiel mit jedem Wort eine Last von den Schultern und konnte Sven nun frei in die Augen schauen. Zwar konnte Sven ihre Angst in ihrem Gesicht erkennen, aber durch Zureden holte er sich Katharinas Vertrauen in sich und ihre Liebe wieder zurück.

Zärtliche Küsse und Sven streicheln eroberten Katharinas Zuversicht und als Sven ihr dann erklärte, dass er für ihre Notlage damals volles Verständnis hätte und er sie trotzdem noch lieben würde, umarmte Katharina ihn unter Tränen.

Mittlerweile war es dunkel geworden und Sven musste Holz im Kamin nachlegen. Er bat Katharina in das Zimmer nach oben zu gehen um dort

auch etwas Holz nachzulegen und erst wieder herunterzukommen, wenn er sie rufen würde. Katharina nahm sich die Sachen, die Sven mitgebracht hatte und verschwand nach oben.

Sven überdachte kurz seine und Katharinas Situation und kam zum Schluss, dass er sie wirklich liebte. Katharinas Erzählung hatte ihm weit weniger gestört, als die Geschichte zwischen Beatrice und Klaus. Oder lag es eventuell daran, dass er bei Katharinas Erlebnissen nur ein stiller Zuhörer gewesen war. Nein -- so war es nicht, es hatte ihn schon berührt, manchmal sogar in eine Richtung, so dass Sven gedacht hatte, er sei nicht mehr richtig im Kopf.

Sven viel dabei sofort wieder ein, wie sich sein Schwanz verhärtet hatte, als Katharina ihm von ihrem Verhältnis mit Elke erzählte. Sven schüttelt den Kopf -- er musste verrückt sein, wie konnte er Katharina auf der einen Seite lieben und sich auf der anderen Seite wünschen, dass er und Katharina zusammen mit Elke erregende und hemmungslose Liebesnächte verbrachten.

Sven riss sich zusammen und räumte schnell die Sachen fort. Als er die Badewanne weggeräumt hatte, zündete er die Kerzen am Baum an und schaltete in Radio einen Sender mit Weihnachtsliedern ein. Während im Hintergrund leise Weihnachtsmusik erklang, rief er Katharina.

Als Katharina erschien, glaubte Sven sein Herz klopfen zu hören. Katharina kam einem Engel gleich die Treppe hinuntergeschwebt und ihr Körper wurde durch die enge Jeans und durch das vor dem Bauch zusammengebundene weiße Seidenhemd ins beste Licht gerückt. Auf einen BH hatte Katharina verzichtet, da sie es liebte, den glatten Stoff der Seide auf ihrer Haut zu spüren.

Sven schaute ihr ins Gesicht und würde diesen Ausdruck, der sich dort wiederspiegelt, als Katharina die Kerzen am Weihnachtsbaum sah, nie aus seinem Gedächtnis verlieren. Katharinas Augen spiegelten die kindliche Freude über diesen grünen Baum, der in den schönsten Farben erstrahlte wieder. Sven musste sie einfach in den Arm nehmen und küssen.

Als seine Lippen die von Katharina berührten, öffneten sich diese und ließen seine Zunge ungehindert eindringen. Ihr Körper wurde schon wieder Wachs in seinen Händen und er konnte sein Glück kaum fassen, das sich diese Frau unsterblich in ihn verliebt hatte. Sven konnte verstehen, dass sie Hunderte von Verehrern und auch Neider hatte, die sich ihren Körper gerne zu Willen gemacht hatten.

Sven führte Katharina vor den Baum und gemeinsam, sich an den Händen haltend, hörten sie den Liedern aus dem Radio zu.

„Liebste gerne würde ich dir jetzt etwas schenken -- aber leider habe ich kein Geschenk für dich", sagte Sven traurig zu Katharina, die freundlich lachend erwiderte: „Liebster, deine Liebe und dein Verständnis reichen mir vollkommen."

Sven drückte sie zärtlich an sich und da viel ihm etwas ein, was er ja noch im Handschuhfach seines Autos hatte. Sven wurde still und überlegte -- konnte er das Geschenk, was ja eigentlich für Beatrice war jetzt Katharina schenken. Würde sie ihn abweisen, denn sie würde wissen, dass er es nicht für sie bestimmt gewesen war.

„Was hast du Sven, du bist so nachdenklich?", fragte Katharina und riss ihn aus seinen Überlegungen.

„Moment", entschuldigte er sich bei ihr, „ich habe da noch etwas in meinem Auto vergessen."

Und schon war er im Flur, streifte sich seine Jacke über und verschwand in der finsteren Nacht.

Katharina blieb überrascht zurück. Kurze Zeit später kam Sven wieder von draußen herein und überreichte ihr, nachdem er seine schneebedeckte Jacke einfach über einen Stuhl geworfen hatte, eine kleine Schatulle.

Katharina schaute in verständnislos an.

„Öffne sie, es hat meiner Mutter gehört und wenn du mir verzeihst, dass es für eine andere Frau bestimmt war, dann nimmst du dieses Geschenk an. Es ist ein Erbstück, meine Mutter hat in mir nach ihrem Tode vermacht, mit der Bitte, dass ich ihn der Frau meines Lebens schenke."

Katharina steht immer noch wie versteinert da -- Was hatte da Sven gesagt: Die Frau seines Lebens, konnte es wahr sein, war seine Liebe so groß, dass er ihre Erlebnisse tolerieren und vergeben konnte?

Sven nahm ihr die Schatulle aus den Händen und öffnete sie. Katharina erschrak, dass konnte nicht Svens Ernst sein. In der Schatulle lag der schönste Diamantring, den Katharina je gesehen hatte. Nicht die Karat waren hier ausschlaggebend, nein die Form des Ringes, ließen Katharinas Herz Freudensprünge tun und daran glauben, dass sie ihn Sven den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Es war das schönste Diamantherz, was Katharina jemals gesehen hatte.

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4 Kommentare
Flar1958Flar1958vor mehr als 4 Jahren
Last Christmas

Ik hör dir trapsen🤔🤗

OK OK paßt nicht, eigentlich ganz gut aber etwas übertrieben und zu schnell von großer Liebe geredet da kann man sich ein paar Tage mehr Zeit nehmen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Auto ?

Ist er nicht mit dem Schneemobil zur Hütte gebracht worden ? :)

Aber ansonsten wirklich gut

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Jedes Wort

war romantisch und schön...

Zwangsläufig ist man auf der Seite des jungen Paares und wünscht denen Glück!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
schöne Geschichte

tolle sehr erotische story, nur leider etwas kurz.

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