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Weihnachtsfeier 02

Geschichte Info
erotische Groteske.
3k Wörter
4.43
17k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/25/2022
Erstellt 12/18/2014
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Wo sind hier unten bloß die Toiletten! In der Reparaturabteilung müssen doch auch welche sein. Ich gehe in die Spur.

Die Werkstatt liegt im totalen Dunkel. Niemand außer mir verirrt sich heute wohl hierher in die öligen Gefilde. Doch da auf der anderen Seite, ein matt erleuchteter Streifen. Dort muss es sein. Und richtig.

Notdürftig putze ich mich ab und bringe mich wieder in Ordnung.

Ein kurzer Druck auf den Spüler und dann ab.

Doch was ist das für ein Geräusch? Das kommt aus der Dusche.

Meine Neugier ist geweckt, und ich schleiche durch die dunkle Umkleide zum Duschraum. Dort sind 6 geflieste Buchten für die allabendliche Reinigung der Werkstattmannschaft eingerichtet.

Leise nähere ich mich und schaue vorsichtig um die Ecke.

Hund und Sau! Der Juniorchef!

Der ist voll im Geschäft. Vor ihm hält sich die Kleine vom Empfang stöhnend am Duschgestänge fest. Bluse und Slip liegen achtlos in einer Ecke. Ich sehe ihren weißen runden Hintern unter den Stößen zittern und höre ihren hechelnden Atem. Der Junior hat sie fest an den Hüften gepackt und stößt wieder und wieder zu. Immer schneller werden seine Bewegungen. Die dicken Brüste der Kleinen schwappen im Takt mit, die Nippel prall gefüllt und steif wie Reißnägel. Ab und zu erwischt er eine Brust und quetscht sie mit der Hand. Und dann ihr wollüstiges „ja, ja, ja". Ich spüre wie ich schon wieder eine Erektion kriege. Mit einer Hand fasst sie sich zwischen die Beine und greift nach seinen Eiern.

In dem Moment kommt der Junior und stöhnt laut auf. Der finale Stoß reißt die Kleine fast von den Füßen. Instinktiv sucht sie Halt und erwischt die Einhandbatterie. Ein Schwall eiskalten Wassers ergießt sich über die Beiden. Ihr gellender Schrei muss bis in den Saal zu hören sein.

Lachend gebe ich Fersengeld. Zurück zum Fest.

Du meine Güte, was geht denn hier ab!

An der Bar stecken sich die beiden Lesben immer noch die Zungen in den Hals. Die Theke ist auf Selbstbedienung umgestellt, was offenbar auf ungeteilte Begeisterung stößt. Der lange Schmitt, ein Zweimeter Hüne aus der Werkstatt gönnt sich gerade einen langen Zug J&B aus der Flasche. Auf einer Schulter hat er sich Mandy wie einen Zementsack übergelegt. Ihr Röckchen ist weit hoch gerutscht und ihr winziger Stringtanga kann nichts mehr verdecken. Mit einer seiner Klodeckelhände tätschelt Schmitt, ungerührt von ihrem Strampeln und Schreien, ihren strammen, Hintern. Das weiße, junge Fleisch zittert und vibriert unter seinen Klapsen. Irgendwie sieht es geil aus wie sie sich so windet. Als er sich umdreht und abschiebt, sehe ich Mandys hochrotes Gesicht auf seinem Rücken. Ihre Weste ist aufgeplatzt und die eine Brust quillt an der Seite raus.

Och nee! Die dicke rote Brustwarze ist auch gepierct, mit einem kleinen Schlüsselring. Ich gehe auf Schmitt zu: „Hey, gib sie mir mal." Keine Ahnung ob er was verstanden hat, aber widerspruchslos kann ich Mandy von seiner Schulter nehmen. Danke", stammelt sie. „So ein Idiot!" Ich umfasse ihre weiche Taille, und drücke ihr einen Kuss auf die Wange. „Gern geschehen!"

An der Werkstatttafel ist Getümmel und Geschrei. Der erste BH wird amerikanisch versteigert. Und es sollte nicht de letzte sein.

Ich komme gerade dazu, als die „Avocados" wieder einsetzen. Sie hatten sich eine wohlverdiente Pause gegönnt.

Aber es hörte niemand richtig hin. Die Damen zogen sich eine nach der anderen die Büstenhalter aus und schwenkten sie zur Versteigerung über den Köpfen, begleitet von irrem Gelächter.

Eva steht alleine auf der Tanzfläche, eine Flasche Schampus in der Hand. „Einen Strip", schreit sie mit hocherhobener Flasche und verliert glatt das Gleichgewicht. Düwel springt noch hinzu, doch er kann die Massen nicht aufhalten. Eva plumpst voll auf ihr dickes Hinterteil. Die Flasche rollt davon, eine Spur von Sekt hinter sich herziehend.

Mit einem lauten Schnarzen platzt ihr der Rock an der Seite bis fast zum Bund auf. Oberhalb des breiten Saums ihrer dunklen Nylons kommt dick und weiß das Fleisch ihres Oberschenkels zum Vorschein. Himmel, sind das ein paar Keulen, schießt es mir durch den Sinn.

Düwel ist schon etwas angeschlagen, und ich komme ihm zu Hilfe. Meine Finger versinken in dem weichen Fleisch ihrer drallen Oberarme als wir Eva mit vereinten Kräften wieder auf die Beine stellen. Der Vorfall ist weitgehend unbemerkt geblieben und ich ernte einen dankbaren Blick. Aber der Rock ist hin.

„Auf den Schreck brauche ich einen Drink", sprach's und steuert noch etwas wackelig auf die Bar zu. Sie hat sich bei mir untergehakt und ich helfe ihr auf einen Barhocker. Ein bisschen Campari ist noch da, und ich mache schnell zwei Gläser mit viel Orange. Eva hat ihren mächtigen Busen auf der Bar platziert. Groß und schwer liegen die dicken Euter auf dem Tresen.

„Da mach' ich mir 'nen Schlitz ins Kleid und find' es wunderbar", zitiert sie mit einem verschmitzten Lächeln.

Natürlich bemerkt sie, dass ich meine Augen nicht von ihrem eindrucksvollen Dekolletee lassen kann. Mit einem schelmischen Lächeln bewegt sie ihren Oberkörper und lässt die Brüste wogen. Ich muss schon sehr tief durchatmen, um nicht zuzugreifen. Zu verführerisch ist der Anblick.

Eva mustert mich aufmerksam. Langsam schlürfen wir unsere Drinks.

Vorsichtshalber bleibe ich hinter der Bar, man weiß ja nie. Eva spielt mit meinen Händen. „Schöne Hände hast Du. Die kleine Massage vorhin war sehr angenehm, auch wenn es ein kleines Malheur gab." Sie lächelt verschmitzt und ich werde leicht verlegen, spüre wie mir das Blut in die Ohren schießt.

Nach ein paar schweigsamen Minuten gleitet sie vom Hocker: „Ich muss jetzt was mit dem Rock unternehmen, könntest Du mir einen kleinen Gefallen tun?" Sie lächelt gewinnend. Na klar kann ich, was es auch ist. „Gut, dann folgen Sie mir unauffällig!" kichert sie.

Frau Ölschlegel verlässt diskret den Raum und ich folge ihr. Unauffällig.

Im Vorbeigehen sehe ich wieder meine schwer beschäftigte schwarze Traumfrau. Ich kann nicht anders und greife ihr mit der vollen Hand an ihren schönen runden Knackarsch. Ich ernte aber nur einen giftigen Blick aus ihren dunklen Augen und ein gereiztes „Zisch bloß ab!" Da geht wohl wirklich nichts.

Vor mir klackern die Absätze der Ölschlegel über das Linoleum. Sie biegt gerade in das dunkle Treppenhaus ein, und mit wenigen Schritten habe ich sie eingeholt.

Oh Mann ist das ein Hintern! Aufreizend schwenkt Eva ihr breites rückwärtiges Gewölbe mit jeder erklommenen Stufe hin und her. Man kann nur erahnen, was sich unter dem straff gespannten Stoff abspielt. Und mit jeder Stufe blitzt einmal hell ein Stück von ihrem nackten Schenkel.

Ist das geil!

Wir steigen hoch bis zu ihrem Büro. Vom Flur kommt kaum noch Licht bis hier hoch, und wir können uns nur noch schemenhaft wahrnehmen.

„Eine Minute."

Schwer atmend lehnt sie sich an mich. Weich drückt sich ihr massiger Busen an mich als sie ihren Kopf auf meiner Schulter ruhen lässt. So langsam beruhigt sich ihr Atem und das Schnaufen lässt nach.

Der Schlüssel liegt unter der Fußmatte. Eva geht in die Knie um ihn hervor zu holen. Mit langgezogenem Ratschen platzt der Rest von ihrem Rock auf, bis hoch zum Bund.

„Scheiße, ich sollte doch anfangen weniger zu fressen", murmelt sie wenig damenhaft vor sich hin, womit sie offensichtlich recht hat.

Im Zimmer ist es heller. Die Straßenbeleuchtung scheint durch die zugezogenen Gardinen und erhellt den Raum mit milchigem Licht.

Und was jetzt?

Von unten dröhnt gedämpft die Musik bis hier hoch.

Eva lächelt und ihre Zähne blitzen. Sie steckt zwei Finger hinter die Knopfleiste meines Hemdes und zieht mich zu sich: „Da ist doch noch ein Strip offen, oder?", gurrt sie, und schiebt mich wieder weg.

Oh weh, ich habe es geahnt. Zwei Schritte rückwärts, und ich lehne an dem großen polierten Schreibtisch.

Mit leicht gespreizten Beinen steht sie vor mir und lässt die Hüften kreisen. Knopf um Knopf öffnet sie die Bluse und streift sie langsam mit einer lasziven Bewegung ab.

Was für ein Bild!

Zwei übergroße Brüste, jenseits meiner Vorstellung bieten sich mir dar. Die schwarzen, spitzenbesetzten Körbchen scheinen für diese Massen viel zu klein zu sein und laufen fast über. Achtlos flattert die Bluse zu Boden. Weiß wie Alabaster schimmert die Haut in dem diffusen Licht, und noch immer kreisen die Hüften.

Mein Mund steht offen, der Atem wird flach.

Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, beugt sie sich leicht vornüber und schüttelt ihren Oberkörper. Der schwere Busen wogt träge hin und her und zerrt an den Trägern, die sich trotz ihrer Breite in ihre Schultern eindrücken. Ich kann weit in ihre verführerische Schlucht blicken, die sich aus geheimnisvoller Tiefe bis fast zur Kehle ausdehnt. Das weiche Brustfleisch geht fast nahtlos in die gut gepolsterten Schultern über, die sich dann in den fleischigen Oberarmen fortsetzen.

Mein Mund ist staubtrocken.

Langsam dreht sich Eva um, und noch immer kreisen die Hüften.

Dicke Speckfalten an den Seiten erscheinen und verschwinden bei jeder Bewegung. Nur über dem Rocksaum drückt sich ein elastischer Wulst fast unbewegt hervor.

Ich halte es nicht mehr aus!

Mit einem Schritt bin ich bei ihr und greife von hinten mit beiden Händen nach diesen Wahnsinnsbrüsten.

Klatsch, klatsch, kriege ich zwei Schläge auf die Handrücken, und ein Stoß mit ihrem dicken Hintern lässt mich zurücktaumeln. „Hey, nur gucken, nicht anfassen!", werde ich zurechtgewiesen. Ich fasse es nicht. Was soll die Scheiße. „Entschuldigung, tut mir leid", murmele ich, „aber ich dachte.... Ach was, ich glaube ich gehe besser."

Immer noch verwirrt steuere ich auf die Tür zu.

„Halt! Und was ist mit dem Gefallen?"

„Was denn für ein Gefallen?"

Fragend schaue ich zurück. So langsam verstehe ich nur noch Bahnhof.

„Ich brauche eine kleine Rückenmassage. Meine Schultern sind total verspannt. Das kannst Du doch für mich tun, oder?"

Verunsichert schaue ich in ihr Gesicht.

„Eine Massage also, den Rücken. Na gut, wenn's denn sein muss."

Die Erotik ist verflogen.

„Und wie soll das jetzt gehen? Vielleicht telepatisch?"

Ich bekomme einen langen leicht genervten Blick ab.

„Weißt Du was, fang einfach an!", spricht's und steuert einen Bürostuhl an.

Tief sinkt die Teleskopfeder ein, als Eva sich niederlässt.

Die Arme auf der Tischplatte verschränkt, lässt sie ihren Kopf darauf sinken.

Ich greife in die Nackenmuskulatur und drücke die Daumen fest in das weiche Fleisch. Ein Stück Nacken, immer wieder.

„So geht das nicht, die Lehne stört."

Wortlos steht sie auf und sitzt jetzt kerzengerade rittlings auf dem Stuhl, die Brüste über die Lehne gelegt. Nach ein paar Minuten

„So geht es auch nicht, ich drücke mir ja die Brust ab."

Erneuter Stellungswechsel. So langsam nervt es.

„Pass auf, Du ziehst jetzt die Schuhe aus und beugst Dich einfach über die Tischplatte. Das wird das Beste sein."

Gesagt, getan.

Eva beugt sich vorn über und stützt sich mit den Ellenbogen ab. Lautlos schmiegt sich ihr dicker Bauch an die Tischplatte, eng vom Rockbund begrenzt. Wohin ihre Melonen rutschen kann ich nur ahnen. Jetzt habe ich den ganzen Rücken griffbereit vor mir. Mit den Daumenballen arbeite ich mich die Wirbelsäule hoch und runter. Die einzelnen Wirbel kann ich noch fühlen, doch recht und links davon beginnen schon die Speckwülste. Als ich nach den verlockenden. seidenweichen Oberarmen greife verliere ich das Gleichgewicht und lehne nun voll an ihren phänomenalen Hintern, der den Druck elastisch abfedert.

Eva hat den Kopf sinken lassen und genießt das Spiel meiner Hände.

„Hmmm, ist das schön", flüstert sie leise.

Immer wieder bleibe ich an dem breiten BH-Gurt hängen.

„Mach ihn doch einfach auf, wenn es stört."

Oops, was gilt denn jetzt? Anfassen aber nicht Gucken? Ich lasse die Bemerkung stecken und befasse mich lieber mit dem Verschluss. Es sind tatsächlich fünf Häkchen, die den ganzen Laden zusammenhalten. Einen nach dem anderen mache ich auf und nach dem letzten schnellt der Gurt auseinander. Zwei dicke, volle Milchschläuche, befreit aus dem engen Stoffgefängnis, sinken auf die Tischplatte und machen sich dort breit. Schon vom Hinschauen wird mir leicht schwindlig, und ich kämpfe verbissen gegen mein Verlangen, diese beiden Riesen durchzukneten und mich an den Nippeln festzusaugen. Aber auch Evas Atem geht schneller.

Meine Hände gleiten jetzt geschmeidig und ohne Unterbrechung über die glatte Haut ihres Rückens. Abwechselnd greife ich kräftig in das weiche Fleisch, dann wieder lasse ich nur ganz sacht die Fingerspitzen darüber gleiten. Eva weiß nie was als nächstes kommt und wird immer sensibler.

„Weiter, weiter", höre ich sie.

Ganz unerwartet grabe ich meine Finger von beiden Seiten in ihre kaum noch wahrzunehmende volle Taille. Wie weicher Gummi gibt das Gewebe nach. Kein Knochen ist zu erreichen, zu dick ist die Speckschicht. Erschrocken und mit einem kleinen Aufschrei kommt Eva hoch.

„Das ist gemein, es war gerade so schön."

Die Polster über dem Rockbund lassen sich auch sehr schön befingern, stramm eingespannt wie sie sind.

„Den kannst Du nun auch noch aufmachen, Du Schwerenöter."

Ich kann ihr Gesicht zwar nicht sehen, doch ich spüre wie sie lächelt.

Mit den Fingernägeln umfahre ich die Konturen des breiten Hinterns und nähere mich, nach dem Verschluss tastend, dem engen Bund. Unruhig bewegen sich die Hüften.

Da ist er. Ein Knopf, eine Lasche ein breiter Haken. Der verdeckte Reißverschluss ratzt ganz von alleine auf. Die Reste vom Rock gleiten zu Boden.

Das befreite Fleisch quillt massig hervor. Mein Gott ist das ein Hintern! Zum Niederknien!

Die Bundwülste sind verschwunden und harmonisch geht der Rücken in zwei wohlgeformte große runde Backen über. Der knappe schwarze Slip gibt mehr frei, als er verdecken könnte.

Das Pulsieren in meiner Hose wird langsam zur Tortur.

„Oh Mann", quetsche ich hervor und lege beide Hände auf die Fleischberge. Träge wackeln sie, als ich ihnen einen seitlichen Klaps gebe. Noch einmal fahre ich mit beiden Händen flach über Evas Rücken und trete dann schwer atmend zurück.

Im fahlen Licht sehe ich eine nackte Rubensfigur vor mir, die sich langsam vom Tisch aufrichtet, nur bekleidet mit einem winzigen Slip und dunklen Nylons. Ich bin schier überwältigt von den fließenden Formen und wie harmonisch alles zusammenpasst.

Jetzt steht sie vor mir. Auch ihr Atem zittert. Ernst schaut sie mich an.

„Komm mit."

Schnell noch den Schlüssel umgedreht. Dann geht sie ins Chefzimmer und öffnet, verdeckt von einem breiten Aktenschrank, eine weitere, etwas schmalere Tür. Offenbar kennt sie sich hier aus.

Ein Klicken, und warmes gedämpftes Licht erhellt einen kleinen Raum. Wir stehen direkt vor einem großen quadratischen Futon.

Ich beuge mich seitlich herunter und checke mit einer Hand die Unterlage. Nicht zu hart und nicht zu weich. Als ich hochkomme sieht sie mich fragend an: „Und?"

Zum ersten Mal heute Abend registriere ich ihren kaum spürbaren, leichten Geruch. Eine aufregende Mischung aus Parfüm und Schweiß. Kein Wunder bei dem Getobe von vorhin im Saal.

„Geht so", werfe ich lässig hin.

„So! Geht so!"

Der Stoß trifft mich völlig unerwartet und ich falle, vergebens Halt suchend, rücklings auf die Matratze. Im Nu ist Eva über mir. Diese Beweglichkeit hätte ich ihr bei ihrer Körperfülle gar nicht zugetraut. Mit gespreizten Beinen sitzt sie auf meinen Schenkeln und hält meine seitlich ausgesteckten Arme fest. Die schweren Brüste baumeln wie große Glocken hin und her und die steifen Nippel streifen mein Gesicht. Ich wehre mich nicht und lasse alles geschehen.

Der Ernst aus ihrer Mine ist verflogen.

„So, mein Hänschen, jetzt wirst Du entblättert", lacht sie und öffnet mir das Hemd.

Kaum ist es ausgezogen nestelt sie schon an meinem Gürtel. Kurz danach folgt meine Hose dem Hemd.

Ich ahne schon was jetzt kommt. So kommt es immer. Ich hebe meinen Hintern an und flugs sind auch die Boxer abgestreift. Dann die obligatorische, bereits erwartete Pause.

„Der ist ja..."

Ungläubig schaut sie zu mir. Der Blick geht zurück auf meinen steifen Schwanz. Fasziniert biegt sie ihn hoch und legt beide Hände darum. Ein Zipfel schaut immer noch oben heraus.

Eva ist so konzentriert, dass sie gar nicht merkt wie ich meine Arme zusammenlege. Gleichzeitig mit einem laut gerufenen "Paff" und einem vehementen Stoß mit dem Becken klatsche ich schallend in die Hände.

Blitzartig zucken ihre Hände zurück, und der Schreck lässt ihr Gesicht entgleisen.

Eva starrt entgeistert auf meinen Johannes als wäre es der Leibhaftige. Ich kann das Lachen nicht mehr halten.

„Du gemeiner, hinterhältiger..."

Sie fährt herum und stürzt sich auf mich. Ich sehe noch die zwei Riesen heran fliegen, dann wird es dunkel und mir bleibt die Luft weg. Ich greife in ihre weichen Seiten und versuche mich zu befreien, doch gegen den festen Griff ihrer kräftigen Arme, die meinen Kopf umklammert halten komme ich nicht an. Die Brüste liegen wie Kissen auf meinem Gesicht und nehmen mir komplett den Atem und so langsam wird es eng. Doch Eva hat ein Einsehen. Schließlich will sie mich ja nicht umbringen. Schwer liegt ihr massiger Körper auf mir und ich habe Mühe voll durchzuatmen. Das Blut hämmert mir in den Schläfen und ich muss mich erst mal beruhigen. Dabei streicheln meine Hände unaufhörlich die glatte Haut ihres Rückens.

„Mmmm."

In meiner Halsgrube schnurrt Eva.

Meine Händeerreichen das breite Hinterteil, immer noch verhüllt von dem schwarzen Slip. Wie das wackelt, wenn ich die Berge hin und her bewege. Aber der Slip stört. Ich lasse den Gummizug zweimal schnippen und Eva versteht sofort.

„Warte, warte", und schon sitzt sie auf der Kante und streift sich das Höschen samt den Strümpfen ab.

Fasziniert schaue ich auf die Frau, wie sie ihre weißen wohlgeformten Schenkel entblößt, sehe wie sich ihr Rücken biegt und sich ihre Arme bewegen.

„Eva?"

Sie schaut mich an.

„Stell Dich doch bitte mal hin."

Sie erhebt sich und stellt sich vor die Liege.

„So etwa?"

Wie ein Pin up Girl steht sie da. Eine Hand hinter dem Kopf verschränkt, die andere in die Hüfte gestemmt. Die überdimensionalen Brüste sind harmonisch geformt und hängen schwer nach unten. Steif stehen die Nippel aus den dunklen Vorhöfen hervor. Darunter ein weißer deutlich hervortretender Bauch, an dessen Unterseite sich dick und weich der Venushügel wölbt, eingerahmt von den säulenartigen, glatten Schenkeln. Kein Härchen ist zu sehen.

Was für ein Bild! Mir wird ganz flau in der Magengegend und ich gehe vor ihr auf die Knie. Meine Hände umfassen ihre weichen Hüften und ich presse mein Gesicht in ihren Schoß. Eva hält meinen Kopf und lässt es geschehen. Ein paar wunderbare Augenblicke verstreichen. Ich schaue hoch. Evas Kopf liegt im Nacken und ihr Atem geht stoßweise.

„Komm jetzt."

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