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Zwei Schwestern

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John wusste nichts darauf zu erwidern. Dann fiel ihm etwas ein. „Was ist mit Ihnen? Sind Sie glücklich hier auf Ihrer Farm?"

Mary antwortete nicht sogleich. „In diesen Zeiten haben es alle schwer. Der Krieg fordert seinen Tribut. Mein Vater hat die Farm dreißig Jahre lang bewirtschaftet und von einem Tag auf den anderen kam ihm in den Sinn, sich der Armee anzuschließen. Wir haben ihn seit etlichen Monaten nicht mehr zu sehen bekommen ... Vielleicht ist er längst tot."

John war peinlich berührt und wunderte sich über die Offenheit, welche die sonst so zurückhaltende Mary an den Tag legte. „Sie sollten die Hoffnung auf seine Rückkehr nicht aufgeben. Viele gute Männer kommen nach Hause ... leider nicht alle."

„Erwartet Ihre Familie Sie zurück?"

„Sie werden die Hoffnung nicht aufgeben ... Mein Vater ist vor einigen Jahren gestorben. Ich habe unsere Farm mit meiner Mutter und meiner Schwester geführt. Bis der Krieg über uns hereingebrochen ist."

„Wartet Ihre Frau auf Ihre sichere Rückkehr?", fragte Mary mit leiser Stimme.

„Nein. Sonst gibt es niemanden."

Sie reagierte nicht auf seine Antwort. John fühlte sich mit einem Mal berufen, seinen Arm um Mary zu legen und sie an sich zu drücken und zu trösten. Er nahm Abstand von dem Gedanken.

Plötzlich erhob sie sich und baute sich vor ihm auf. „Sie können bleiben, bis es Ihnen besser geht. Solange können Sie sich hier auf der Farm nützlich machen, sofern es Ihr Bein zulässt."

„Ja, einverstanden."

„Sie werden für Essen und Trinken arbeiten. Wir können Sie nicht ohne Gegenleistung tagelang durchfüttern."

„Das werde ich tun, Mary. Ich werde Sie nicht enttäuschen", versprach John und sah der Frau in dem roten Kleid hinterher, als sie sich ins Haus zurückzog. Der Dachboden über der Scheune sollte sein Schlafplatz bleiben. Es stellte sich heraus, dass Mary ihm weiterhin sein Essen brachte und John schloss daraus, dass er nicht in ihrem Haus als Gast willkommen war. Er hatte gehofft, dass sie ihn zu Tisch einladen würden, doch er konnte Marys Beweggründe nachvollziehen und fand sich mit ihrem vorsichtigen Haltung ab.

Unter großen Strapazen hatte er sich auf einer alten Krücke, die er unten in der Scheune entdeckt hatte, über die Farm geschleppt und hatte einen Eindruck gewonnen, welche Arbeiten auf ihn warteten. Es gab viel zu tun. Was er davon mit seinem verletzten Bein leisten konnte, blieb abzuwarten. John war fest entschlossen, sich seinen Aufenthalt und seine Mahlzeiten redlich zu verdienen und den beiden Schwestern unter die Arme zu greifen. Am nächsten Morgen erwachte er auf seinem Bett und beschloss, sich früh auf den Weg zu machen und die Gegend zu erkunden. Ihn reizte es, den See aufzusuchen, an dem ihn die Schwestern gefunden hatten. Amy hatte berichtet, dass früher die jungen Männer dort schwammen und tobten. Auch wenn er mit seinem Bein vorsichtig sein musste, sehnte sich John nach einem erfrischenden Bad.

Als er den See nach mehreren Meilen Wegstrecke erreicht hatte, war er schweißüberströmt und erschöpft. Sein Hemd klebte an seinem Oberkörper, das Bein schmerzte und der Arm tat ihm von der Benutzung seiner Gehhilfe weh. Er dachte mit Schrecken an den langen Rückweg, wollte sich aber zunächst ausruhen und ins erfrischende Wasser eintauchen. Er legte die letzten Meter bis zum See zurück und erkannte überrascht, dass man ihm zuvorgekommen war. Johns Blick fiel auf den See, in dem jemand schwamm. Beinahe hätte er die Person nicht wahrgenommen. Er hielt auf der Stelle an und duckte sich hinter einen dichten Busch. Vorsichtig lugte er durch eine Lücke im Gebüsch und erkannte eine Frau mit langen blonden Haaren, die einen Schwimmzug nach dem anderen vollzog und gelegentlich untertauchte. Es musste eine der beiden Schwestern sein, ging es ihm durch den Kopf. War es Mary oder ihre jüngere Schwester? John erwischte sich bei dem Wunsch, Mary beim Baden beobachten zu dürfen.

Er verharrte in seiner Position und beobachtete neugierig, wie die Frau den See durchschwamm. Nach einer Weile bewegte sie sich auf das Ufer zu. Der See maß knapp zwanzig Meter im Durchmesser und John kauerte auf der anderen Seite der Wasserstelle. Die nackte Frau stieg aus dem Wasser. Ihr nasses Haar klebte ihr am Rücken, sie fasste sich an ihre blonde Mähne und drückte das Wasser heraus. Die Sonne schien auf die kleine Lichtung und auf den nackten Frauenkörper. Die blonde Frau streckte sich dieser entgegen und drehte sich um die eigene Achse. Jetzt erkannte John, dass es Mary war, die zu dieser frühen Zeit die Gelegenheit zu einem erfrischenden Bad im See ergriffen hatte. Er spürte, wie sich sein Körper anspannte. Er begann zu schwitzen, sein Pulsschlag erhöhte sich, er starrte auf das nackte Wesen, das keine 30 Meter von ihm entfernt am Seeufer stand. Sie musste sich unbeobachtet fühlen und schämte sich ihrer Nacktheit nicht. John fand den Anblick faszinierend und erregend. Ein Griff zwischen seine Beine bestätigte ihm, dass sich sein Penis zur vollen Größe aufgerichtet hatte.

Sein Blick fiel auf Marys volle Brüste, die sich deutlich üppiger als bei ihrer Schwester präsentierten. Mary war schlank, hatte lange Beine und einen wunderschön anzusehende Figur mit perfekten Rundungen. John fokussierte den Bereich unterhalb ihres Bauchnabels, wo er zartes blondes Schamhaar auszumachen glaubte. Er bedauerte die große Entfernung zu ihr und wünschte sich, näher an sie heranrücken zu können. Aber würde Mary ihn bemerken? John fasste sich erneut in den Schritt und massierte seine Erregung durch den Stoff hindurch. Mary schien es nicht eilig zu haben, sich anzuziehen. Möglicherweise war sie regelmäßig zu früher Stunde unterwegs und entspannte und erfrischte sich im klaren Wasser des Sees. Ob Amy hin und wieder im See badete? John malte sich aus, wie er beide Schwestern nackt im und am See herum springen beobachten würde. Die Vorstellung gefiel ihm. Nun musste er mit einer Schwester vorlieb nehmen, doch das genügte ihm.

Mary bewegte sich durch das hohe Ufergras, drehte sich um die eigene Achse und stimmte plötzlich ein leises Lied an. Sie hatte eine zauberhafte Stimme, doch John konzentrierte sich vornehmlich auf ihre hin und her schwingenden Brüste. Mary tanzte durch das seichte Wasser am Rand des Gewässers, beugte sich vor und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Sie schien ausgelassener Stimmung zu sein und fühlte sich sicher und unbeobachtet. Sie konnte ja nicht wissen, dass ihr ungebetener Gast hinter einem Busch hockte und sich an dem aufregenden Anblick erfreute. John hatte sich die Hose geöffnet und sein bestes Stück ins Freie befördert. Sein Schwanz war hart und wartete auf seine kräftige Hand. Er legte seine Finger um den Phallus und begann, sich rhythmisch zu befriedigen, während er den nackten Körper seiner Angebeteten nicht aus den Augen ließ.

Die 29-Jährige stieg erneut in den See und tauchte in das Wasser. Dann erhob sie sich und bot John unbewusst ihre attraktive Vorderseite zum Betrachten an. Sie streckte sich, fasste sich erneut an ihr Haar und hob dadurch ihre Brüste an - ein Bild entstand, das John mehr als dienlich war, um seine Selbstbefriedigung voranzutreiben. Er wichste wie der Teufel und atmete schwer. Er begehrte diese Frau, wollte ihr nahe sein und musste sich doch damit begnügen, sie heimlich zu beobachten. Nie würde sie bewusst zulassen, dass er sich an ihren Reizen erfreute. Mary sprang vorwärts und tauchte ins Wasser. Einige Meter weiter tauchte sie auf und machte ein paar Schwimmzüge. John konnte sich nun nicht mehr an ihrem kurvenreichen Äußeren erfreuen, doch er erinnerte sich mit geschlossenen Augen an das gespeicherte Bild mit den vollen Brüsten und dem knackigen Po und rieb in hohem Tempo an seinem Schwanz. Dann kam er und spritzte sein Sperma auf die Blätter des Busches.

John biss sich auf die Zunge und versuchte, einen Lustschrei zu unterdrücken. Es fiel ihm schwer, da sein Höhepunkt phänomenal erregend war und er seine Lust am liebsten in die Welt hinaus geschrien hätte. John rieb sich die letzten Lusttropfen aus dem Penis und zog dann die Hose hoch. Vorsichtig lugte er zwischen den Ästen seines Verstecks hindurch und erkannte, dass Mary immer noch im See schwamm. Er überlegte, ob er den Rückweg antreten sollte, glaubte aber zu wissen, dass er nicht denselben Weg nehmen durfte. Mary würde sich schneller als er bewegen und ihn einholen, sobald sie sich auf den Rückweg machen würde. Das Risiko einer Begegnung war zu groß.

Also wartete John ab und verfolgte die nächsten Minuten, wie die nackte Frau umherschwamm und danach den See verließ. Sie begab sich zu der Stelle, wo sie ihre Kleidung abgelegt hatte und warf sich ihr Kleid über. Unterwäsche hatte sie nicht getragen. John duckte sich tief in die Büsche und verhielt sich mucksmäuschenstill. Mary machte sich auf den Rückweg und kam keine fünf Meter von ihm entfernt den Weg entlang geschritten. Er hielt den Atem an und betete, dass sie ihn nicht bemerken würde. Sie trällerte erneut ihr Lied und schien gut gelaunt zu sein. Dann war sie außer Sicht geraten und John erlaubte sich, eine gleichmäßige Atmung aufzunehmen. Er war an den See gekommen, um sich in ihm zu erfrischen. Stattdessen hatte er heimlich Mary bei ihrem morgendlichen Bad beobachtet. John schämte sich, da er seine Erregung nicht unter Kontrolle gehabt hatte. Es war Mary gegenüber ungerecht gewesen, da er sich an ihrem Anblick ergötzt und sich dabei befriedigt hatte. Glücklicherweise hatte sie davon nichts mitbekommen. Sollte er die Gelegenheit nutzen und im See baden? Zurück zur Farm wollte er zunächst nicht, aus Angst, der Frau seiner Begierde ungewollt über den Weg zu laufen.

Knapp eine Stunde später kam er erschöpft und durchgeschwitzt zur Farm zurück. John hatte sich ein kurzes Bad gegönnt und darauf geachtet, dass sein Verband nicht nass wurde. Er stützte sich mühevoll auf die Krücke und humpelte zur Scheune, als die Tür des Wohnhauses aufschlug und Mary über die Schwelle trat. Ihr Haar war mittlerweile trocken und zu einem Zopf nach hinten gebunden. Sie trug das gleiche Kleid wie am See und John sah sich mit der Frage konfrontiert, ob sie weiterhin auf Unterwäsche verzichtete. Bei dem Gedanken, dass sich ihre vollen Brüste direkt unter der obersten Stoffschicht befanden, wurde ihm ganz anders.

„Wo sind Sie gewesen? Ich habe Ihnen Frühstück bringen wollen."

Er konnte ihr unmöglich erzählen, dass er den See aufgesucht hatte. „Ich war spazieren ... Ich wollte die Gegend etwas erkunden."

„Übernehmen Sie sich nicht. Sie sind noch lange nicht bei Kräften."

„Das habe ich feststellen müssen. Lange Wege kann ich noch nicht gehen."

Mary musterte ihn skeptisch. „Sie können mir nach dem Frühstück im Gemüsegarten zur Hand gehen. Die Karotten müssen geerntet werden."

„Das mache ich gerne."

„Vielleicht sollten Sie sich am Brunnen erfrischen. Sie sind völlig verschwitzt."

„Das mache ich", versprach John.

„Ich bringe Ihnen gleich das Frühstück in die Scheune", erklärte Mary und drehte sich ohne weitere Worte um und ging in das Haus zurück.

John humpelte zum Brunnen und zog sich das Hemd aus. Er wusch sich und tauchte das Hemd in den Eimer mit dem kalten Wasser. Anschließend hängte er es zum Trocknen auf. Mit freiem Oberkörper suchte er seine Bleibe auf und legte sich müde aufs Bett. Nach einer Weile hörte er Schritte und kurz darauf streckte eine blonde Frau den Kopf durch die geöffnete Dachbodenluke. John realisierte enttäuscht, dass es nicht Mary war, die ihm sein Essen vorbeibrachte. Amy ging grinsend auf ihn zu und stellte das Tablett auf einen Schemel. Dann sprang sie auf sein Bett und fragte: „Wo bist du gewesen? Ich habe schon nach dir gesucht."

„Ich habe einen Spaziergang unternommen."

„Nimm mich das nächste Mal mit. Dann zeige ich dir alles", schlug Amy vor. John versuchte sich vorzustellen, was am See geschehen wäre, wenn Amy ihn begleitet hätte. Sicherlich wäre nichts Gutes dabei herausgekommen.

„Vielleicht machen wir das mal."

„Wo ist dein Hemd?"

„Unten beim Brunnen. Ich musste es waschen."

„So gefällst du mir ohnehin besser", behauptete die aufgedreht wirkende junge Frau und streichelte spontan über Johns Brust. Dieser zuckte kurz zusammen, ließ die zärtliche Geste aber zu.

„Was machst du gleich?"

„Ich soll deiner Schwester im Gemüsegarten helfen."

„Oh ... Ach so."

John erkannte, dass Amy andere Pläne zu haben schien. Sie schwiegen sich eine Weile an und Amy zog ihre Hand zurück. „Wir könnten später die Gegend erkunden. Ich zeige dir dann, wo die Tiere sind und wie wir sie versorgen."

„Gut ... Wenn ich bei euch arbeite, muss ich ja wissen, wo alles ist", stellte John fest. Wohl war ihm nicht bei dem Gedanken, dass Amy seine Nähe suchte. Besonders deshalb, weil er sehr viel mehr an ihrer älteren Schwester interessiert war. Er aß schweigend, während Amy ihm neugierig zusah. Kurz nachdem er den letzten Bissen heruntergeschluckt hatte, vernahmen sie die Stimme von Mary, die nach ihrer Schwester rief. Amy rollte mit den Augen und war über die wiederholte Störung sichtlich ungehalten. Sie stand auf und richtete ihr Kleid. „Ich muss mich um die Pferde kümmern ... Sehen wir uns später?"

„Sicher."

Sie zog sich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen zurück. Kurz darauf hörte John, wie Mary auf ihre kleine Schwester einredete. Ob es Mary missfiel, dass Amy so viel Zeit mit ihm verbrachte? John stellte das Tablett zur Seite und machte sich auf den Weg nach unten.

Mary erwartete ihn bereits und gemeinsam suchten sie das Gemüsebeet auf. Sie arbeiteten schweigend nebeneinander. Mary zeigte sich verschlossen und war offenbar nicht an einer Unterhaltung mit John interessiert. Dieser gab sich alle Mühe, ihr Tempo zu halten und bewegte sich humpelnd durch das Beet. Nach getaner Arbeit war er erschöpft und verschwitzt und begab sich erneut zum Brunnen. Zum Mittagessen gab es Mais mit Hühnchen. Es schmeckte köstlich. John nahm sein Mahl draußen vor der Scheune ein. Amy leistete ihm Gesellschaft und redete unentwegt auf ihn ein. Sie wollte alles über sein Zuhause wissen, von seiner Familie und wollte erneut bestätigt bekommen, dass er nicht in festen Händen war. Mary hatte für beide zunächst keine dringende Aufgabe parat, sodass Amy John überreden konnte, mit ihr einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Obwohl John am liebsten eine Pause eingelegt und geschlafen hätte, folgte er der 18-Jährigen in den die Farm umgebenden Wald.

Amy sprang umher und redete wie ein Wasserfall auf John ein. Sie gab ein paar amüsante Anekdoten zum Besten und John fühlte sich wohl in ihrer Gesellschaft und bereute es nicht, sie auf den zwar beschwerlichen, aber netten Spaziergang begleitet zu haben. Als Mary einen umgefallenen Baum erblickte, steuerte sie auf diesen zu und nahm auf dem dicken Baumstamm Platz. Sie deutete an, dass sich John neben sie setzen sollte und er kam der Aufforderung nach. Sie saßen schweigend nebeneinander. Er mit seinen durchgeschwitzten Kleidungsstücken, Amy in ihrem weißen Sommerkleid.

„Es ist so schön friedlich hier."

Amy schmiegte sich an ihn und hakte sich bei John ein. Dieser ließ seinen Blick über die Bäume schweifen und genoss die Nähe der jungen Frau. Sie verharrten in ihren Positionen und ließen sich von ihren Gedanken treiben, dann sprang Amy wie von der Tarantel gestochen auf.

„Was ist los?"

Sie grinste über beide Ohren und trat auf ihn zu. Ehe sich John versah, hatte sie auf seinem Schoß Platz genommen.

„Warum machst du das?"

Amy legte ihre Arme um seinen Hals und lächelte ihn an. „Gefällt es dir nicht?"

John antwortete nicht.

„Du hast doch gesagt, dass du mich hübsch findest."

„Das stimmt."

„Dann schlaf mit mir!"

„Was ...? Nein, das kann ich nicht."

„Warum nicht?", fragte Amy sogleich nach, die die Hoffnung auf eine bessere Antwort nicht aufgeben wollte.

„Ich sollte das nicht tun. Du bist noch so jung und deine Schwester ..."

„Was ist mit Mary?"

„Sie erlaubt mir, bei euch zu bleiben und mich zu erholen", erklärte John. „Ihr habt mir das Leben gerettet und ich stehe in eurer Schuld."

„Dann begleiche deine Schulden und schlafe mit mir."

„Ich kann nicht."

Amy wollte die Antwort nicht gelten lassen und hob ihren Körper sachte an. Sie fasste sich an den Saum ihres Kleides und zog es in einer fließenden Bewegung über ihren Kopf. Dann ließ sie sich erneut auf Johns Schoß nieder und blickte den verdutzten Mann schelmisch an. John musterte die Frau auf seinen Oberschenkeln und fragte: „Trägst du eigentlich nie Unterwäsche?"

„Warum sollte ich? Ich fühle mich frei und warum sollte ich mich in enge Höschen zwängen?"

Amy rutschte über seinen Schritt und John konnte nicht verhindern, dass er reagierte.

Die Nackte auf seinem Schoß blickte ihn schelmisch an und meinte: „Oho ... Was haben wir denn da?"

Sie konzentrierte ihre Bewegungen auf seine Körpermitte und in kürzester Zeit spürte sie seinen harten Phallus unter dem Stoff seiner Hose.

„Willst du immer noch behaupten, dass dir das nicht gefällt?"

John wusste nichts zu erwidern. Er war eindeutig erregt und konnte sich kaum etwas Schöneres vorstellen, als Amy auf den Waldboden zu werfen, über sie zu steigen und ihren Wunsch zu erfüllen. Irgendetwas tief in ihm hielt ihn davon ab. „Wir sollten das nicht tun."

Amy lächelte seine Bedenken weg und führte ihre Hände auf ihre Brüste zu. Sie ließ ihre Finger um die zarten, rosafarbenen Knospen wandern. Dann schob sie sich die Finger in den Mund und benetzte die Fingerkuppen mit ihrem Speichel. Anschließend streichelten ihre Gliedmaßen wieder über die Brustwarzen, die nunmehr spitz und einladend auf John zeigten.„Siehst du gerne zu, wie ich das mache?"

John schluckte trocken. Der Anblick war atemberaubend erregend. Er verzehrte sich nach der jungen Frau auf seinem Schoß. Warum zögerte er, ihr eindeutiges Angebot anzunehmen? Amy glaubte wohl, ihn noch nicht ausreichend gereizt zu haben und schob eine Hand den Bauch hinunter. Sie lehnte sich zurück und ließ ihren rechten Mittelfinger durch das blonde Schamhaar gleiten. Sie spielte in diesem und führte auch die andere Hand in ihren Schoß.

Sie brachte ihre Finger an ihre Schamlippen und zog diese auseinander, sodass John im nächsten Moment auf ihre klaffende Öffnung blickte. Sein Schwanz zuckte in seiner Hose und bettelte um Befreiung. Amy war so unglaublich verführerisch, so begehrenswert ... welcher Mann stieß so eine wilde Furie freiwillig von sich? John konnte nicht anders und musste sich seinen niederen Gelüsten geschlagen geben. Er beugte sich vor und brachte seinen Kopf auf Höhe von Amys Brüsten. Er saugte sich an einem Nippel fest und biss zärtlich in ihr Brustfleisch. Amy seufzte auf und packte ihn am Kopf und zog ihn zu sich heran. John bedeckte die andere Hälfte der Brust mit zärtlichen Küssen und liebkoste die aufgeblühte Knospe.

„Ich will dich!", stöhnte Amy und riss John an sich.

John konnte und wollte sich nicht länger zurückhalten und erhob sich vom Baumstamm. Er hielt Amy fest und machte mit ihr einen Schritt nach vorne. Ein stechender Schmerz schoss in sein Bein, doch er versuchte, diesen zu ignorieren. Gemeinsam fielen sie auf den weichen Waldboden. In Windeseile öffnete er seine Hose und befreite seinen zuckenden Stab von hinderlichem Stoff. Amy starrte auf seine Erregung und empfing ihren Geliebten mit weit gespreizten Beinen. „Nimm mich!"

Das ließ sich John nicht zweimal sagen. Er schob seine Hose bis zu den Knien herunter und legte sich dann zwischen Amys Schenkel. Sie legte ihre Hand an seinen Schwanz und dirigierte ihn auf ihre Spalte zu. John schob sich vorwärts und drang in die vor geiler Sehnsucht Wartende ein. Er spürte keinen Widerstand und stieß bis zum Anschlag hinein. War Amy keine Jungfrau mehr? Er verdrängte den Gedanken und begann zu stoßen.

Amy begleitete seine Bemühungen mit stetigen Lustseufzern. John spürte schnell, dass er nicht lange benötigen würde, bis er zu seinem Recht kommen würde. Er stieß immer wieder zu und konzentrierte sich auf die wohligen Reize in seinen Lenden. Als er auf die Straße der Erlösung einbog, schloss er die Augen und stellte sich vor, die Ältere der Schwestern unter sich zu haben. In seiner Fantasie trieb er es mit Mary, der Frau, die er so sehr begehrte. Amy stöhnte unter seinen Stößen, doch für John war es ihre Schwester, die sich an seinem harten Stück Fleisch erfreute und vor Lust verzerrt auf dem Waldboden lag. Kurz bevor er kam, riss John die Augen auf und ließ einen Augenblick der Vernunft walten. Er wollte nicht in ihr kommen. John entzog sich Amy und richtete sich auf. Er fasste sich an seinen Schwanz und begann, ihn nach Kräften zu reiben. Amy lag vor ihm und legte ihre Hände in den Schoß. Sie kompensierte den Verlust seiner Männlichkeit in ihrem Refugium mit flinkem Fingerspiel. Beide stöhnten und ergötzten sich an der Lust des anderen. Dann überschritt John die Schwelle und schoss sein Sperma in hohem Bogen auf die vor ihm liegende junge Frau.

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