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Zwei Schwestern

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Hinterher fühlte sich John schuldig. Er hatte mit Amy geschlafen, obwohl er etwas für ihre Schwester empfand. Die Jüngere der Schwestern hatte ihn betört und um den Verstand gebracht und er hatte ihren Reizen nicht widerstehen können. John fand, dass eine unangenehme Situation entstanden war und ihm fehlten die Worte, die er an Amy hätte richten können. Die junge Frau rappelte sich auf und wischte sich Johns Spuren von Bauch und Unterleib. Sie zog ihr Kleid an und fuhr sich mit den Händen durch die Haare. John hatte seine Hose angezogen und betrachtete Amy unsicher.

„Hör mal, Amy ... Ich ..."

„Es war schön", erklärte sie knapp und lächelte über das ganze Gesicht. Sie näherte sich ihm und kniete sich vor John auf den Waldboden. „Es war wundervoll, als du mit mir geschlafen hast ... Ich liebe dich."

John fehlten die Worte, die das Mädchen so gerne gehört hätte. Erwidern konnte er ihre Gefühle nicht und so schwieg er beharrlich und begann, sein Hemd anzuziehen. Sie gingen schweigend nebeneinander durch den Wald, zurück Richtung Farm. In seinem Kopf spielten sich die unglaublichsten Dinge ab. Wieso hatte er sich auf Amys Wunsch nach körperlicher Nähe eingelassen? Warum hatte er nicht widerstehen können? Warum sprach die 18-Jährige über Liebe? Sie konnte ihn nicht lieben, sie kannte ihn kaum. Vielleicht schwärmte sie für ihn, doch es schien ihr an der nötigen Reife zu fehlen, um aus ihrem bisherigen Zusammensein tatsächlich ein Gefühl wie Liebe abzuleiten. John erkannte, dass er in eine vertrackte Situation geraten war. Wenn Amy annahm, dass sie nun ein Paar waren und wenn Mary davon erfuhr ... es drohten Probleme, für die John nicht den Ansatz einer Lösung parat hatte.

Als sie die Farm erreichten, wartete Arbeit auf sie. John war froh, dass er und Amy getrennt wurden und er Abstand von der jungen Frau gewinnen konnte. Er ärgerte sich immer noch, dass er schwach geworden war. Leichter würde ihm das Geschehene seinen Aufenthalt nicht machen. Die nächsten zwei Stunden besserte John Bretter an den Wänden des Schuppens aus. Er kam gehörig ins Schwitzen und Mary brachte ihm nach einer Weile eine Erfrischung vorbei. Beim Anblick der 29-Jährigen fühlte es sich erneut schuldig. Zum einen, weil er Mary heimlich am See beobachtet hatte und natürlich lastete das Erlebnis im Wald mit ihrer Schwester noch schwer auf ihm. Hatte Amy ihrer Schwester erzählt, was zwischen ihnen passiert war? Oder würde sie das noch tun? Wenn sie in ihn verliebt war, würde Amy wollen, dass ihre Schwester davon erfuhr? Und wie würde Mary darauf reagieren? John konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Mary besonders erbaut über die Umstände sein würde. Sie würde ihn vom Hof jagen, egal wie es um sein Bein stand.

Später gesellte sich Amy zu ihm und sah ihm bei der Arbeit zu. Die junge Frau versuchte immer wieder ein Gespräch zu beginnen, doch John verhielt sich abweisend und schwieg zumeist. Als er eine Pause einlegte, sprach er Amy an. „Hast du Mary von uns erzählt?"

„Nein. Sollte ich denn?"

„Lieber nicht", meinte John. „Ich glaube nicht, dass sie erfreut wäre, wenn sie wüsste, dass zwischen uns etwas geschehen ist."

„Vielleicht freut sie sich für mich?"

„Wir sollten es besser für uns behalten."

„Wir sind doch aber jetzt zusammen, oder?", fragte Amy neugierig nach.

John konnte kaum glauben, mit welcher Naivität das Mädchen gestraft war. Wie sollte er aus dieser Nummer herauskommen? Erwartete Amy, dass er sie mit sich nahm, wenn er wieder auf dem Damm war und nach Hause zurückkehrte? „Wie stellst du dir deine Zukunft vor?"

„Ich habe nicht vor, hier für immer und ewig zu bleiben", gestand sie. „Ich will etwas von der Welt sehen, Leute kennenlernen und mein Leben nicht alleine hier verbringen."

„Und was geschieht mit deiner Schwester?"

Amy zog die Schultern in die Höhe. „Sie könnte heiraten ... heiratswillige Kandidaten hat es gegeben, doch Mary hat sie alle abgewiesen."

„Verstehst du, warum?"

„Sie wartet auf den Richtigen. So wie ich ... Und ich habe ihn jetzt gefunden."

Sie strahlte John an und ihm drehte sich der Magen um. „Hör zu Amy ... Ich denke nicht, dass es zwischen uns auf Dauer funktionieren würde."

Sie sah ihn mit angsterfüllten Augen an. „Warum sagst du das?"

„Wir kennen uns kaum und du bist noch so jung ... Du hast gesagt, du liebst mich, aber du kennst mich gerade ein paar Tage. Was weißt du schon von mir?"

Amy zog einen Flunsch. „Wozu muss ich dich Jahre lang kennen ...? Wir kennen uns erst seit ein paar Tagen, aber das genügt mir."

„Wie kannst du dir deiner Gefühle sicher sein?"

„Ich bin es einfach."

John schwieg. Er hatte sich in eine schwierige Situation gebracht, aus der er nicht so einfach herauskommen würde.

Er arbeitete bis zum Abend und war froh, dass Mary ihre Schwester zur Hausarbeit abkommandierte. Am Ende des Tages schmerzte sein Bein und er war vollkommen erschöpft, aber auch stolz auf seine geleistete Arbeit. Er wollte sich seine Unterkunft und die Mahlzeiten redlich verdienen und so genoss er das Abendessen, das Mary ihm in die Scheune brachte. Mary blieb wortkarg und John bekam den Eindruck, dass sie mit sich rang, ob sie Nähe zu ihrem Gast zulassen sollte. Sie hatte sich bislang kühl und abweisend gezeigt, so als ob sie eine Schutzmauer um sich errichtet hätte. John bemühte sich, ihr gegenüber freundlich und zuvorkommend zu sein und die 29-Jährige reflektierte möglicherweise über ihr Verhalten. Die Müdigkeit ließ ihn früh einschlafen.

Mitten in der Nacht weckte ihn ein Geräusch. Jemand stapfte zu ihm die Stufen hoch. Der Mond schien matt durch das Fenster. John erkannte die Person, die sich ihm näherte, vor dem Bett haltmachte, und sich dann zu ihm unter die Bettdecke kuschelte. Es war Amy. Sie war nackt. Er spürte ihre warme weiche Haut an seinem Körper. Wegen der Hitze auf dem Dachboden hatte er sich nackt schlafen gelegt. Kaum dass sich Amy vor ihn legte und ihren Hintern gegen seinen Schritt schob, floss das Blut in seine Lenden. Die junge Frau weckte seine Begierde, und obwohl er die Nähe zu ihr und ihre Erwartungen für problematisch hielt, wollte er sie. Ihn überkam die Lust, er legte seinen Arm um den schlanken Körper, schob seine Hand auf ihre Brust. Sie drückte sich an ihn und seufzte zufrieden auf, als John mit ihrer Brustwarze zu spielen begann. John küsste sie zärtlich am Hals, an der Schulter und drehte die junge Frau zu sich. Ihre Lippen waren so sanft, dass er nicht genug bekommen konnte.

Sie küssten sich leidenschaftlich, ihre Hände wanderten über ihre schwitzenden Leiber und begannen Zonen zu stimulieren, die empfänglich für diese sensiblen Reize waren. John hatte alle Bedenken abgelegt und sich seiner Erregung geschlagen gegeben. Er tauchte in Amys Schoß ab und begann, ihre weichen Schenkelinnenseiten zu liebkosen. Amy schnurrte wie in Kätzchen und wand sich wohlig hin und her. Als John sich ihrer Liebesspalte näherte, zuckte Amy zusammen und ergab sich ihren Gefühlen. Johns Zunge tauchte in das Nass und fuhr die Konturen ihrer Öffnung nach. Er streifte die Schamlippen und spielte mit Amys Perle. Seine junge Gespielin schien vor Lust zu vergehen und stöhnte in gleichmäßigem Rhythmus seiner Zungenschläge. Johns Verlangen wuchs ins Unermessliche. Er wollte in den Genuss ihrer Hände, ihrer Zunge, ihrer Unerfahrenheit kommen. Amy sollte ihn verwöhnen, mit ihm spielen und ihm Lust bereiten.

Er zog sich zurück und Amy erkannte instinktiv, wonach sich ihr Geliebter sehnte. „Leg dich zurück und genieße es."

John tat wie befohlen und entspannte sich. Amy küsste ihn. Zunächst am Hals, auf den Mund, dann fuhr sie an seiner Brust mit zärtlichen Küssen herab, ließ ihr Haar über seinen Bauch streicheln und näherte sich endlich seinem zuckenden Liebesstab. Er spürte ihren Atem auf seinem besten Stück, doch Amy spannte ihn auf die Folter und bedachte zunächst seine Leistengegend mit zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten. Hin und wieder stieß sie gegen seine Lanze, was John beinahe um den Verstand brachte. Er wollte ihr zurufen, dass sie endlich zupacken sollte, aber er genoss auch das Abwarten, das Umspielen, das Hinhalten. Amy leckte ihm über den Bauch, ließ ihre Zungenspitze an seinem Bauchnabel kitzeln. Dann fasste sie sich ein Herz und steuerte den im Dunkeln stehenden Freudenspender an. Amy küsste die Penisspitze und kostete von Johns Glückstropfen. John stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen. Er wollte sich voll und ganz auf die schönen Reize in seinen Lenden konzentrieren.

Amy ging es vorsichtig an und leckte mit der Zunge um seine Eichel. Endlich brachte sie ihre Hand zwischen seine Beine und begann, seine Hoden zu kraulen. Es fühlte sich großartig an und Johns Bedenken wegen ihrer unheilvollen Liaison traten in den Hintergrund. Amy ließ ihre Zunge um seinen Phallus gleiten. Hoch und runter. Immer wieder. Johns Schwanz war zum Bersten hart und bereit, seine Ladung abzuschießen. Seine Partnerin setzte ihre Zunge so gekonnt ein, dass sie die wundervollsten und geilsten Empfindungen aus ihm heraus zu kitzeln vermochte, doch John erkannte, dass es kein gutes Ende nehmen würde. Er wollte nicht durch ihre Hand oder Zunge kommen - er wollte in ihr sein, wenn sein Schwanz Erlösung fand. Er schob Amy sanft von sich, gab ihr einen zärtlichen Kuss und drückte sie rücklings auf die Matratze. Amy blieb mit gespreizten Beinen liegen und erwartete ihn.

John kam über sie und dirigierte seinen bereiten Lustspeer auf ihre Vulva zu. Amy war bereit für das gemeinsame Liebesspiel, der Stab glitt tief in sie und ließ John die pure Lust verspüren. Beinahe wäre er sogleich gekommen, doch es gelang ihm, den erlösenden Moment hinauszuzögern. Er bewegte sich langsam in ihr, wollte genießen und Amy reizen. Seine junge Partnerin stieß leise Seufzer aus und atmete flach. John glitt über sie und wieder zurück, sein Schwanz rieb an ihrem Kitzler. Sie raunte ihm Lust bekundende Geräusche ins Ohr, signalisierte ihr Gefallen an dem gemeinsamen Akt. Jetzt hielt er es nicht mehr länger aus und wollte kommen. Mit beherzten festen Stößen verhalf er sich über die Schwelle und pumpte Amy seinen Samen in den bebenden Leib. Amy zuckte, schrie und zitterte am ganzen Körper. Sie umarmte John und zog ihn eng an sich. John genoss den abklingenden Höhepunkt und blieb in ihr. Jetzt explodierte Amys Lust und sie schrie ihren Freudenlaut in die Stille der Scheune hinaus. Ihr Kommen schnitt in die Nacht, ließ ihre Umgebung wissen, welch herrliches Gefühl sie in diesem Augenblick erleben durfte.

Langsam verklangen ihre Lustlaute und sie entspannte sich merklich. John hielt inne und bewegte sich nicht. Er fühlte sich gut. Befriedigt und erschöpft. Er wollte sich keine Gedanken darüber machen, was dieser Moment für ihre gemeinsame Zukunft bedeutete. Welche Probleme damit verbunden waren, was Amy aus ihrer Zusammenkunft ableitete oder welche Erwartungen sie hegen würde. Jetzt war nur der Augenblick zum Genießen und John schwelgte noch lange in der Erinnerung an den befriedigen Moment mit dem 18-jährigen Mädchen. Nach einer Weile schlief er ein. Sie hatten nicht miteinander gesprochen, sich nicht über ihre Gefühle ausgetauscht. Kein überflüssiges Wort war über ihre Lippen gekommen.

Am nächsten Morgen erwachte John alleine. Amy hatte sich in aller Stille zurückgezogen. Er wusste, sie musste verhindern, dass Mary von ihrem heimlichen Besuch bei dem Mann in der Scheune erfuhr. Sie würden ihre Liebesbeziehung geheim halten müssen. War es eine Liebesbeziehung? Für Amy mochte diese Einschätzung zutreffen. John liebte das Mädchen nicht. Er begehrte sie, liebte es, wenn sich ihr junger Körper an ihn schmiegte, er sich an ihren Brüsten und an ihrem Nektar laben konnte, wenn er sie nehmen durfte. Davon konnte er nicht genug bekommen. John machte sich frisch und verließ die Scheune. Es war noch früh und er beschloss, erneut den See aufzusuchen. Insgeheim hoffte er, dass Mary ein weiteres Mal dort baden würde. Warum würde ihm das gefallen? Er hatte Amy und durfte ihr jederzeit nahe kommen. Was reizte ihn an ihrer älteren Schwester, was Amy ihm nicht geben konnte? War es die abweisende Haltung Marys, die eine Herausforderung für ihn darstellte? Oder war sie die Frau, die sein Herz erobern konnte, auch wenn sich John nicht erklären konnte, warum er sich insgeheim eher zu Mary hingezogen fühlte als zu ihrer jüngeren Schwester?

Sein Bein schmerzte noch immer, doch mit der Krücke gelang es John, den Weg nach einer Weile hinter sich zu bringen. Als er den See erreicht hatte, schlich er sich vorsichtig an und blieb hinter Büschen und Sträuchern verborgen. Dann sah er sie ... Mary. Sie badete erneut im See, achtete nicht auf ihre Umgebung, schien sich ihrer Ungestörtheit sicher zu sein. John verharrte in seiner Position und sah ihr beim Schwimmen zu. Nach einer Weile stieg sie aus dem See, präsentierte dem heimlichen Beobachter unbewusst ihre attraktive Rückfront. John ließ seine Blicke über ihren wohlgeformten Po wandern. Er erhoffte sich den Anblick ihrer vollen Brüste, doch sie stand von ihm abgewandt und ging auf den Platz zu, auf dem sie ihr Kleid abgelegt hatte. Plötzlich knackte es hinter John im Unterholz. Er erschrak, schnellte herum und sah einen Hasen davon hoppeln. Erleichterung machte sich in ihm breit, dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf Mary. Die 29-Jährige hatte das Geräusch ebenfalls wahrgenommen und sich in seine Richtung gedreht. Das Kleid hielt sie schützend vor ihren nackten Körper.

John erkannte, dass er nicht hinter den Büschen verborgen stand. Mary konnte ihn auf der anderen Uferseite des Sees stehen sehen. Ihre Blicke trafen sich, die Zeit schien still zu stehen. Wie sollte er reagieren? Sollte er etwas sagen? Sich entschuldigen? Sollte er sich taktvoll abwenden, damit sich Mary ihr Kleid überwerfen konnte? John tat nichts von dem, sondern trat aus den Sträuchern hervor und umrundete den See. Mary ließ ihn nicht aus den Augen und blieb bewegungslos auf der Stelle stehen. Sie drehte sich ihm entgegen, und als John endlich vor ihr stand, blickte sie ihm in die tiefen dunklen Augen. Keiner sagte ein Wort. John spürte sein Herz überdeutlich klopfen, Mary schluckte nervös. Er ließ seinen Blick an ihrer Vorderseite entlang wandern. Das Kleid verbarg ihre weiblichen Vorzüge. John überlegte, etwas zu sagen, doch ihm fehlten die richtigen Worte für diese besondere Situation. Dann nahm Mary ohne Vorwarnung die Arme runter und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Jetzt zeigte sie sich in ihrer prachtvollen Schönheit und stand unverhüllt vor ihrem Betrachter.

John starrte sogleich auf die runden, weichen Brüste, die so viel üppiger waren als bei Amy. Die Augen folgten dem Weg in Richtung Körpermitte und John erblickte das buschige Schamhaar der Frau, in die er sich verguckt hatte und die sich ihm in diesem Moment so ungeniert präsentierte. Ihre Blicke trafen sich. Mary biss sich auf die Unterlippe und schien eine Reaktion ihres Gegenübers zu erwarten. John war sich alles andere als sicher, was er tun sollte, doch dann traf er eine spontane Entscheidung.

Er trat einen Schritt auf die blonde Frau zu. Marys Haare waren nass und fielen ihr über die Schultern. Sie wirkte unsicher und schüchtern. John legte die linke Hand auf ihre Taille. Sie zuckte zusammen. Seine Rechte schob sich an ihren Hinterkopf. Er zog sie zu sich heran, ihre Köpfe näherten sich, ihre Münder trafen sich. John spürte die vollen, köstlichen Lippen auf den seinen. Der Kuss berauschte und erregte ihn. Mary empfing ihn mit geöffnetem Mund und schob die Zungenspitze voran. John nahm das Angebot dankbar an und tauschte einen leidenschaftlichen Kuss mit der Frau aus, die er so sehnlichst begehrte. Mary drückte sich an ihn, nahm seine Hand von der Taille und legte sie sich auf ihr Hinterteil. John fasste in das weiche Fleisch und schob seinen Unterleib gegen die nackte Frau. Sein Schwanz pochte gegen die Innenseite seiner Hose, die ihm viel zu eng in dieser Situation erschien. Marys Bauch rieb an seiner Vorderseite, ihr Kuss schien unendlich lange anzudauern.

Doch dann löste sie sich von John und sah ihm tief in die Augen. Sie leckte mit der Zunge über ihre Unterlippe, sah John erwartungsvoll an. Dieser wusste nicht so recht, welchen nächsten Schritt er gehen sollte und wartete ab. Mary wurde mutiger und griff an die Knopfleiste seines Hemdes. Sie knöpfte einen Knopf nach dem anderen auf und befreite John von dem Kleidungsstück. Sie legte ihre Hände auf die stattliche Brust und streichelte über das flauschige Haar, das Johns Oberkörper zierte. John kämpfte gegen den unbändigen Drang an, seine Hände auf Marys Brüste zu legen oder tiefere Gefilde zu erkunden. Er riss sich zusammen und wartete ab, was Mary sich zutrauen würde. Die Hände der jungen Frau glitten nach unten und erreichten den Bund seiner Hose. Sie öffnete den Gürtel. John zitterte wohlig und konnte kaum glauben, dass Mary die Initiative ganz in seinem Sinne ergriffen hatte.

Die Hose fiel auf seine Füße und Marys Blick ruhte auf der Beule in seiner Unterhose. Sie leckte sich über die Lippen, suchte Blickkontakt zu ihm. John brachte ein stummes Nicken zustande und blickte auf seinen Schritt herab. Ehe er sich versah, hatte Mary das schützende Kleidungsstück herunter gezogen. Johns Penis ragte steil von seinem Körper ab. Mary riss die Augen weit auf und starrte auf den harten Phallus, der munter auf und ab zuckte.

Sie beugte sich zu ihm und hauchte ihm zärtlich ins Ohr: „Ich will dich!"

John war überglücklich und konnte seine Freude nicht in Worte fassen. Da stand er nun: Seine Hosen hingen ihm auf Knöchelhöhe, er war erregt und bereit, die Frau seiner Träume zu beglücken. Bislang war undenkbar gewesen, dass Mary ihm auch nur ein wenig Freundlichkeit schenkte und nun wollte sie von ihm genommen werden. John beschloss, sie nicht zu enttäuschen.

In Windeseile befreite er sich von Schuhen, Socken und Hosen. Sein Bein schmerzte, als er die Hose ungeschickt über seinen Verband schob. Dann stand er vor ihr. In seiner ganzen Pracht. Mary nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her auf den See zu. Gemeinsam betraten sie das kühle Gewässer, und als das Wasser Mary bis zur Hüfte reichte, blieb sie stehen und wandte sich ihrem Begleiter zu. John hatte keinen Gedanken daran verschwendet, dass sein Verband nass werden könnte. Er hatte jeden Schmerz ausgeblendet und hatte nur Augen für die nackte Frau, die aufreizend und begehrenswert im See auf ihn wartete. Sie traten aufeinander zu und küssten sich. Sie ließen sich bis zum Hals in das Wasser gleiten und trieben eng umschlungen umher. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte dem Nächsten, ihre Hände wanderten überall hin. Endlich spürte John die schlanken Finger seiner Geliebten auf seinem Schwanz. Es fühlte sich unglaublich erregend an. Mary verzichtete darauf, an seinem Stab zu reiben und hielt ihn nur fest umklammert. John, der seine Zunge in ihrem Mund kreisen ließ, packte an Marys Brust und drückte sie zärtlich. Mary seufzte auf, begann zu zittern und vollzog intensive Zungenschläge in Johns Mund.

Nun spielte John begierig mit Marys Brüsten und konzentrierte die zärtlichen Reize auf die aufblühenden Knospen. Mary revanchierte sich und begann, an Johns Schwanz zu reiben. John schluckte seinen Stöhnlaut herunter und genoss, was Mary ihm angedeihen ließ. Seine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel. Er wollte in dem flauschigen Schamhaar spielen, an ihrer holden Weiblichkeit nesteln, Mary verwöhnen. Sie dankte es ihm mit wohligen Lustbekundungen. Ein spitzer Schrei entrann ihrer Kehle, als Johns Mittelfinger den Weg in ihre Spalte fand.

„Oh Gott ... Ooooaaah."

Er hielt sie mit einer Hand fest, während der Finger der anderen Hand Mary in immer tiefere Ekstase geleitete. Mary unterbrach das Spiel an seinem besten Stück immer wieder, da sie von ihren Gefühlen überrannt wurde. John verzieh es ihr und hatte großen Gefallen an ihren hingebungsvollen Reaktionen auf sein zärtliches Fingerspiel.

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