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02 Die Saat die man säte?

Geschichte Info
Tonke entscheidet sich wieder zu kommen, sie ist angefixt.
2.2k Wörter
4.48
12.3k
3
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Anmerkung des Autors:

Möglicherweise entstand bei einigen Lesern Verwirrung durch fehlende Nummerierung: "Wie es begann" würde die Nummer 00 tragen. "Was habe ich nur getan?" die Nummer 01.

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Das Geschirrtuch wanderte noch am Mittwochabend in die Waschmaschine und anschließend den Wäschetrockner, gebügelt wurde es nicht, das fand er völlig unnütz für ein Geschirrtuch. Seine Gedanken kreisten. Wenn er nun nicht zu weit gegangen wäre? Würde sie jene sein, die er so lange gesucht hatte? Den gleichen Kink habend wie er nur eben devot?

Sie hatte sich fallen gelassen. Sie war folgsam als er sie anwies die Hände am Rücken zu behalten. Sie akzeptierte es, dass er ihr auf ihr Geschlecht klopfte. Was war nun die weitere Vorgangsweise um sie dorthin zu bringen, wie er sich seine Sub vorstellte? Seine Fantasien hatten ihm schon so manchen Kaufrausch beschert. So sammelte sich einiges „Equipment" in der Wohnung. Wohl verwahrt, für den Zugriff wenn es denn soweit wäre. Handschellen.

Die kommen auf jeden Fall mit und die transparente Latex Mundauskleidung. Diese Mundauskleidung war eigentlich ähnlich einem Zahnschutz beim Boxen, nur füllte er den Mundraum gut aus und besaß einen transparenten Riemen um ihn im Mund zu fixieren. Hier noch ein paar Kondome und einen Flogger. Er war zwar nicht der Schlägertyp sondern eher der Bondage Top, aber ein wenig die Belastbarkeit austesten reizte ihn schon.

So begab er sich am Donnerstag ins Woumat an seinen Stammtisch. Er wollte die Initiative auf seiner Seite haben und nicht erst reagieren, wenn sie womöglich schon dort wäre. Wout sah ihn fragend an und zeigte zwei Finger. Er zuckte mit den Achseln. Sagte er zwei und sie kam nicht, machte er sich zum Kasperl. Kam sie und nur ein Glas wäre hier, war er vor ihr der Kasperl. Risiko.

Er hob zwei Finger und die Flasche mit zwei Gläsern fanden ihren Weg auf den Tisch. Ein kurzes Kopfschütteln mit geschlossenen Augen informierten Wout, dass er noch nicht einschenken solle, dafür bekam er das Geschirrtuch wieder.

Sie hatten gestern keine Zeit ausgemacht. Also Risiko pur wie der Depp am Tisch zu warten. Doch bald schon öffnete sich die Türe. Tonke trat ein auf ihren Ballerinas, dem Kleid von vergangener Woche, der Bluse von vergangener Woche, der Strumpfhose von vergangener Woche und dem Mantel von vergangener Woche. Als sie ihn sah wechselte ihre Gesichtsfarbe zu reifer spanischer Paprika in Rot. Sie senkte den Blick zu Boden und trat vor ihn. Er zog eine Augenbraue hoch und machte die Lippen schmal, sodass man ihm ansehen konnte, dass er ob des Ignorierens seiner Anweisung sauer war.

Sie beeilte sich ins Wort zu kommen: „Es tut mir leid, mein Koffer ist noch immer verschwunden nach dem Flug, ich hatte alles drinnen, ehrlich, ich hatte noch keine Zeit mir neue Sachen zu kaufen, ich wollte es, aber die Uni." Er beließ seine Mine und antwortete: „Drei mal >>ich<< in einem Satz, eindeutig zu viel, setz dich." Sie zog ein verknittertes Gesicht und er goss Wein in die Gläser. „Also eine Strafe," sagte er und sein kühner Vorstoß ließ fast sein Blut aus dem Kopf sacken. „Sehr mutig du Wahnsinniger," schimpfte er sich in Gedanken selbst.

Doch sie sah auf das Glas und nickte nur gedankenversunken. Das Blut kam zurück. Den Mutigen gehört die Welt. Er hob das Glas und ihr fiel offensichtlich ein Stein vom Herzen. Sie erwiderte die Geste mit ihrem Glas. „Wird es schlimm? Ich meine die Strafe?" Sie sah ihn an und setzte einen Dackelblick auf, der wohl bei fast allen Männern zu einem Dahinschmelzen führte, auch er spürte alleine bei ihrem Anblick eine Beule in der Hose. Doch seine Dominanz stärkte ihm den Rücken: „Ich weiß noch nicht wieviel du ertragen kannst, bevor du es als schlimm empfindest."

Ihre Kinnlade fiel nach unten und sie sah wieder in das Weinglas. „Ich glaube du bist bei mir richtig, Tonke die Ente, wir werden auch heute wieder zu mir gehen." Er sah sie mit stechendem Blick an als er die Worte sprach. Sie blickte kurz auf und sah ihm kurz in die Augen, bevor sie den Blick wieder senkte, ein kleines Lächeln formte sich an ihren Mundwinkeln und sie nickte. Dann nahm sie tief einatmend offenbar Mut und fragte: „Wie soll ich dich nennen? Wie heißt du?" Er antwortete: „Fürs erste reicht >>mein Herr<<." Dann lehnte er sich zurück und genoss einen Schluck Wein. „Bekomme ich heute wieder die Augen verbunden?"

Sie wurde mutiger. Er erwiderte, nachdem er sich zu ihr nach vorne über den Tisch gebeugt hatte: „Du hattest gestern einen Orgasmus?" Sie nickte heftig, strahlte über das ganze Gesicht und die Augen leuchteten. Sie wollte schon ansetzen etwas zu sagen, da legte er ihr den Zeigefinger auf den Mund und fuhr fort: „Hast du vorher schon gewusst, was dich erwartet?" Sie schüttelte den Kopf und blickte nach unten. „Also mach dir keine Gedanken, was ich mit dir vorhabe." Sie sah ihn an und lächelte während sie nickte. Inzwischen hatte er die Handschellen bereitgelegt. Ihr Glas war leer und er schenkte ihr noch einmal ein. Auch sich selbst, dann war die Flasche leer. Er griff unter den Tisch und sie bemerkte es und mit einem glücklichen Gesichtsausdruck wanderte auch ihre Hand unter den Tisch.

„Beide," sagte er zu ihr und lächelte. Folgsam griff sie nun mit beiden Händen nach seiner Hand. Da spürte sie an der rechten Hand die erste Handschelle sich um die Handfessel legen und einrasten. Sie sah ihn mit aufgerissenen Augen an und ihre linke Hand verband sich mit ihrer Rechten durch kalten Stahl.

„Nimm einen Schluck," sagte er lächelnd. Sie wandte sich im recht gut besuchten Lokal um, wechselte die Farbe und fasste mit beiden Händen das Glas, um zu trinken. Die Handschellen blinkten im fahlen Licht der Bar und sie stellte schnell das Glas auf den Tisch und ließ die Hände unter die Tischplatte sinken, was metallisches Klimpern hervorrief. „Hast du wieder so ein schreckliches Höschen an wie gestern?" Da standen ihr plötzlich die Tränen im Gesicht: „Ich habe aktuell nur dieses eine Höschen, ich wasche es jeden Tag, ich sagte doch: Die Koffer!" „Schon wieder drei Mal >>ich<<, die Antwort lautet also >>ja<<," sagte er vorwurfsvoll, „Trink aus, wir gehen."

Sie blickte sich wieder um, umfasste das Glas mit beiden Händen und Trank den Rest auf ein Mal. Er stand inzwischen und hielt den Mantel in der Hand, den er ihr über die Schultern legte, als sie aufgestanden war. Vor der Bar sagte sie: „Stimmts, gestern gingen wir nach rechts, das habe ich auch mit verbundenen Augen bemerkt." Er sah sie an und lächelte. Dann holte er die Latex-Mundauskleidung hervor und da sie den Mund noch etwas geöffnet hatte legte er den Zeigefinge auf einen Zahn des Unterkiefers, den Daumen auf den gegenüberliegenden Zahn am Oberkiefer und spreizte so im „Kreuzgriff" den Mund auf.

„Aaahh," raunzte Tonke. Dann schob er den Latexblock in ihren Mund und führte die Haltebänder nach hinten. Zuerst ließ er die Bänder nur am ersten Loch einrasten um ihr glattes blondes, langes Haar aus der Schlinge zu ziehen. Sie griff sich mit beiden Händen -- weil gefesselt -- an ihren Mund und drückte mit der Zunge den Block etwas heraus, soweit es möglich war. Doch gleich zog er die Riemen fest und nachdem er geprüft hatte ob alles festsaß, rastete er die Endposition ein.

„Hmmm!" hörte man noch von ihr nach dem Versuch den Knebel vergeblich herauszuschieben. Dann ging er und sie trottete hinterher. An den Stufen zur Wohnung nahm er die Kurze Kette zwischen den Händen und führte sie zur Wohnungstüre. Sie schnaufte durch die Nase und blickte ihm erwartungsvoll in die Augen. Nachdem sich die Türe hinter ihnen geschlossen hatte, führte er sie wieder ins Wohnzimmer, stellte sie mitten in den Raum. Er nahm den Flogger und legte ihn der Länge nach vor ihr auf den Boden. Panische Laute drangen durch den Knebel und sie flehte mit ihren Augen, die blanke Angst ausdrückten.

Er ging hinter sie und als sie sich mitdrehen wollte, sagte er ihr ruhig, sie solle stehen bleiben und nach vorne sehen. Er hob den Rock und sah, was er befürchtet, angenommen und schon teilweise bestätigt bekommen hatte. Die weißen nylonverhüllten Beine endeten am Hintern als weiße Strumpfhose und gemäß der beiden Falten, die quer über die Pobacken zogen, war darunter dieses schreckliche Unterhöschen. „Mach deine Votze frei und schieb das Zeug hinunter an deine Knöchel," lautete seine Ansage. Sie begann mit den Händen in Eisen sich an Unterhose und Höschen zu schaffen zu machen. „Schneller," tönte er in einer Art Singsang.

Tonke die Ente mühte sich und zog die Sachen nach unten, abwechselnd links und rechts bis sie endlich an den Knöcheln hingen und die Ballerinas verdeckten. Er hatte inzwischen Kabelbinder geholt. Er steifte an ihren Pobacken entlang, zwischen den Innenseiten der Oberschenkel entlang, wo er bereits die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln glitzern sah, bis zu ihren Knöcheln. Sie war schlecht rasiert, man spürte die Stoppeln deutlich. Unten raffte er Unterhose und Strumpfhose bis sie den Knöchel eng umschlossen und setzte einen Kabelbinder, auf der anderen Seite genauso. „Hinknieen und Hände zwischen die Beine." Steifbeinig knickte sie ihre Knie ab und begab sich in Position, wo er mit einem weiteren Kabelbinder die Kette der Handschellen mit dem der Rolle aus Höschen und Strumpfhose zwischen den Knöcheln verband. Durch diese Position drängten ihre Arme die Beine in eine gespreizte Position. Er hockte sich vor Tonke die Ente und gab ihr einen Kuss auf die Hamsterbacke und auch auf die andere Seite. „Zwanzig... Pro Seite... Deine Strafe," flüsterte er ihr ins Ohr und hob den Flogger auf. Sie schnaufte tief durch die Nase ein und aus.

Die ersten drei Schläge pro Seite legten die Lederstreifen noch zum Aufwärmen um ihre Pobacken. Dann steigerte er, bis er zu den letzten fünf Schlägen pro Seite kam. Er bemerkte einen Tropfen aus ihrer Scham fallen und zog die letzten fünf Hiebe kräftig durch. Beide Pobacken waren rot, in den Ausläufern nur einzelne rote Streifen. Sie quiekte bei jedem Schlag durch die Nase und als die Schläge vorbei waren einen Laut der Erleichterung. Sogleich legte er die Hand über ihre Scham und rieb zielsicher den Kitzler worauf sie zu grunzen begann und ihr Becken wieder zu wiegen begann, um dem Finger an ihrem Lustzentrum zu helfen.

Noch bevor sie ihren Orgasmus ausleben konnte, entzog er ihr den Finger. Holte einen pinkfarbenen, anatomisch gebogenen Dildo aus einer Lade, verstaute ihn in seiner Brusttasche und nahm ein Messer von der Kommode. Dann hockte sich vor sie nahm ihr Kinn in die linke Hand, sodass sie ihm in die Augen blicken musste, schweißgebadet, flehenden Blickes aufgrund des verdorbenen Orgasmus. Das Messer verschwand zwischen ihren Armen, was ihre Augen wieder panisch auf Tischtennisballgröße anschwellen ließ und er schnitt den Kabelbinder zwischen Armen und Höschen durch. Er zog sie am Kinn hoch und führte sie in sein Badezimmer.

Mit der rechten Hand nahm er den pinken Dildo heraus und setzte ihn zwischen ihren Beinen an, die sie langsam auseinanderspreizte, um ihn aufnehmen zu können. Widerstandslos versenkte er ihn in der Votze, bog das untere Ende waagerecht nach vorne und führte sie zu einer Mauer, die Toilette und den Bereich der Badewanne auf ungefähr einem Meter Höhe trennte. Er drückte sie heran und an der gefliesten Stirnseite setzte er den Saugnapf des Dildos an. „Fick dich selbst im Stehen."

Sie hatte die gefesselten Hände an der Brust angezogen und wusste nicht ganz was von ihr erwartet wurde, blicke ihn an. Er trat hinter sie, umfasste ihr Becken und begann sie in Fickbewegungen an den Dildo zu drücken und wieder zurück. Sie verstand und führte die Bewegungen weiter. Er zog seine Hose hinunter und stülpte ein Kondom über seinen prallen Penis. Obwohl er nicht besonders groß war, überragte er Tonke die Ente um einiges, die gerade einmal etwas über ein Meter sechzig klein war und zart. Er bog seinen Schwanz nach unten und drängte sich von hinten in ihre Spalte sodass der Dildo den sie gerade fickte und sein Schwanz einen Bogen von ihrem Schamhügel bis zu ihrem After bildeten.

So rieb er von hinten und sie sich von vorne. Sie begann wieder tief zu schnaufen und knickte immer wieder an ihren Knieen ein, als sie dem O immer näher rückte, um dann mit beiden Knien einzuknicken und mit leicht angewinkelten Beinen sich am Dildo, der zwei Kugeln beinhaltete und so zusätzlich Lust erregte, extatisch zu reiben, welcher so mit großem Druck ihren Kitzler massierte bevor sie mit spastischen Zuckungen ihren Orgasmus empfing und zuckend mit weit gespreizten Knieen in den Knebel schrie.

Er holte sie weg vom Dildo und drückte ihren Oberkörper nach vorne bis sie mit ihren Händen an der Klobrille anlangte. Dann nahm er sie von hinten mit zwei Fingern der einen Hand, während ihr der Saft an den Oberschenkeln hinunter lief, fickte sie mit langen Zügen und rieb sich seinen gummierten Schwanz, bis er tief zu schnaufen begann währen sie fiepend dem nächsten Orgasmus entgegen eilte. Nahezu gleichzeitig spürte er wie der Widerstand durch ihre plötzlich austretenden Säfte beim Orgasmus zusammenbrach und auch er in den Gummi spritzte und pumpte. Nun war nicht nur sie schweißgebadet, sondern auch er spürte ein Rinnsal zwischen den Schulterblättern nach unten wandern, als er seinen Schwanz aus dem Gummi zog.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 10 Monaten

Hab leider schon den aktuell letzten gelesen, da weiß ich schon was so auf Tonke zukommt, diesem kleinen geilen Luder

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