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1945 Teil 06

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Mit den Resultaten war ich durchaus zufrieden.

Margrit und Rosemarie hatten sich diese modischen Kurzhaarfrisuren verpassen lassen. Sie waren der Meinung, lange, bis zum Rücken reichende Haare wären ihrem Alter nicht mehr angemessen. Es brauchte einige Zeit, um mich daran zu gewöhnen. Aber dann gefielen mir die praktischen Frisuren doch noch.

Am meisten war ich jedoch von ihrer Eleganz beeindruckt. Meine Frauen hoben sich mit ihren neuen Kleidern, den modischen Hüten und den hohen Stöckelschuhen deutlich von allen anderen Frauen im Dorf ab. Was ihnen allerdings lediglich die Bewunderung der männlichen Bewohner des Ortes einbrachte. Deren Ehefrauen waren eher misstrauisch bis neidisch, wenn ich am Sonntagmorgen, mit vor Stolz geschwellter Brust, meine beiden Damen in die Kirche führte.

Der wöchentliche Kirchgang gehörte, neben dem monatlichen „Lohntütenball" im Gasthaus, zu den wenigen gesellschaftlichen Ereignissen in unserem Dorf. Für die Frauen somit die einzigen Plattformen, ihre oft selbstgeschneiderten Kreationen und die in Nachbarschaftshilfe gestylten Frisuren auf dem kleinen Markt der Eitelkeiten zu zeigen.

Auch wenn einige der maßgeschneiderten Kleider und Kostüme den Kleidern meiner Frauen in nichts nachstanden, zog doch immer wieder ein breites Grinsen über mein Gesicht. Schließlich war ich der Einzige, der wusste, was Margrit und meine Mutter unter ihren Kleidern trugen.

Ihre Dessous hatten nicht die geringste Ähnlichkeit mit den allgemein gebräuchlichen Korsetts, unförmigen Büstenhaltern, den Baumwollschlüpfern, fleischfarbenen Strumpfhaltern und dünnen Wollstrümpfen.

Dank ihrer Exkursionen durch die Modewelt haben meine Damen schnell erkannt, dass Unterwäsche nicht nur zweckmäßig sein muss. Und somit nach und nach ihr gesamtes Sortiment durch spitzenbesetzte BHs, enge Korsagen, feinste, mit Rüschen verzierte Strapse, knappe Schlüpfer und diese neumodischen durchsichtigen Nylonstrümpfe ersetzt. Und das auch noch in verschiedenen Farben. Die Palette reichte vom strahlenden Weiß über knalliges Rot bis zum sündigen Schwarz.

Als dann auch noch eine Schauspielerin in einem amerikanischen Film, nur mit einem fast durchsichtigen Babydoll bekleidet, über den Bildschirm flimmerte, wurden auch die Wollnachthemden zu Putzlappen degradiert.

Margrit und Rosemarie wussten ihre weibliche Bewaffnung nicht nur zu tragen, sondern auch gekonnt einzusetzen. Mich haben sie mit ihren Fummeln jedesmal umgehauen.

So war es auch nur eine Frage von Sekunden, bis sich mein Glied regen würde, als Mama ihr weites Sommerkleid fallen ließ.

Mir den Rücken noch immer zugewandt, öffnete sie den Verschluss des strahlend weißen Spitzen-BHs, legte ihren Arm unter die Körbchen und wand sich mir zu.

Meine Mutter streifte langsam die Träger über die Schultern und ließ den BH langsam in ihre Hände gleiten.

Es kam nichts zum Vorschein, was ich nicht schon Hundert oder Tausend mal gesehen hätte. Aber so, wie es zum Vorschein kam, war es immer wieder aufs Neue faszinierend, wenn Margrit und meine Mutter sich aufreizend auszogen. Ein Vergnügen, das ich so nicht jeden Abend erleben durfte.

Natürlich musste auch Rosemarie den Jahren einen kleinen Tribut zollen. Ihr Busen hat zwar etwas an Festigkeit verloren, nicht aber an seinen Reiz auf mich. Ganz im Gegenteil.

Rosemarie sah mich mit ihrem verführerischsten Lächeln an, beugte sich über mich und stützte sich auf der Sofalehne ab. Ihr großer Busen hing direkt vor meinem Gesicht.

Als wäre es das erste Mal, nahm ich meine Hände zu Hilfe, drückte ihre Brüste zusammen und hielt mir die harten Warzen an meine Lippen. Meine Zunge leckte abwechselnd über die festen Nippel. Ich öffnete meinen Mund und versuchte, soviel ihrer Brust wie möglich in meinen Mund zu saugen.

Meine Mutter legte ihren Kopf in den Nacken und seufzte leise:

„Oh, das ist gut." Rosemarie atmete tief ein. „Glaubst du wirklich, ich würde wegen diesem Gesetz darauf verzichten wollen?"

„Daran habe ich nicht einmal zu denken gewagt", erwiderte ich zufrieden lächelnd und zutiefst beruhigt. „Allein der Gedanke wäre für mich unerträglich."

„Für uns auch." Margrit setzte sich neben mich, schlug ihre gestreckten Beine übereinander und öffnete so ganz nebenher die Knöpfe meines Hemdes. Sie legte ihr Kinn auf meine Schulter und biss in mein Ohrläppchen. „Mach dir keine Sorgen. Unser Hof bleibt eine Insel." Margrits schlanke Finger glitten durch den kleinen Spalt der geöffneten Knopfreihe und streichelten meine Brust.

Meine Mutter stellte sich auf und zog ihren kleinen Schlüpfer aus. Die weißen, mit Rüschen verzierten Strapse, die faltenfreien Nylons und die hohen Absätze ihrer Schuhe ließen ihre ohnehin schon langen Beine noch länger erscheinen. Sie wackelte dabei dezent mit ihrem Hintern und strich, ziemlich obszön, mit einem Finger durch die feuchte Spalte zwischen ihren Beinen.

Mit einem verschämten Augenaufschlag sah sie mich an, führte den Finger an ihren Mund und leckte ihn ab.

Auch nach so vielen Jahren wurden meine Augen, und nicht nur meine Augen, immer größer, wenn meine Mutter ihre Attraktivität so gekonnt präsentierte. Ich dachte nicht im Traum daran, meine aufgeblühte Erektion zu verbergen.

Rosemarie ging vor mir in die Knie und öffnete meine Hosenträger. „Lass die Leute doch denken, was sie wollen" säuselte sie leise, während sie mir die Hosen auszog.

„Ein Hoch auf die Gardine." Margrit lachte, stand auf und zog langsam und sehr aufreizend ihr Kleid aus.

Ich bekam noch größere Augen. „Die hast du aber neu?"

Margrits schwarze, mir kleinen Spitzen besetzte Korsage klebte wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Ihre großen Brüste lagen wie ein Wackelpudding in den Halbschalen des BHs. Bei jeder ihrer Bewegungen schien der Busen aus seinem gut gepolsterten Nest ausbrechen zu wollen.

„Gefällt sie dir?" Margrit drehte sich einmal um sich selbst und wackelte dabei mit ihrem noch immer knackigen Hintern. Sie bückte sich kurz, aber weit genug vor und präsentierte mir einen ungehinderten Blick auf ihre nackten, wulstigen Schamlippen. Ich glaubte, sie feucht schimmern zu sehen.

„Und ob." Ich beugte mich vor und versuchte, meine Hand auf Margrits Hintern zu platzieren.

„Nee, nee, mein Lieber." Margrit wischte mit einer kleinen Handbewegung meine Hand von ihrem Po und stellte sich vor mich. „Nicht hier und nicht jetzt."

Margrit wechselte einen Blick mit meiner Mutter. Ich glaubte, ein zustimmendes Kopfnicken bei Rosemarie zu bemerken.

Irgendwie fand ich es amüsant und noch immer sehr erregend, wenn sich meine Frauen die Mühe machten, mir das Gefühl zu vermitteln, von ihnen verführt zu werden.

Grundsätzlich gab es zwischen uns keine Tabus mehr. Schon lange nicht mehr. Wir haben sämtliche Spielarten der Sexualität zusammen ausprobiert. Zumindest die uns bekannten. Mein absoluter Favorit war die Verführung. Meine Verführung!

Auch nach 10 Jahren ließen sich Margrit und Rosi immer wieder etwas Neues einfallen, um unsere Spiele neu zu gestalten. Wiederholungen waren natürlich nicht ausgeschlossen. Aber immer wieder neu gestaltet und überaus reizvoll vorgebracht, waren unsere Spiele nicht nur der Garant für ein sehr erfülltes Geschlechtsleben. Ganz sicher war es auch der Versuch meiner Frauen, mich von abwegigen Gedanken fernzuhalten. Von denen ich ohnehin sehr weit entfernt war. Aber das wollte ich meinen Damen nicht unbedingt auf die Nase binden.

„Ich glaube, es wird Zeit, ins Bett zu gehen." Margrit gähnte übertrieben theatralisch und grinste mich an. Ohne meine Antwort abzuwarten, griff sie nach meiner Hand und zog mich aus dem weichen Polstern zu sich heran.

„Ich bin noch gar nicht müde", warf ich überflüssigerweise ein.

„Das will ich dir auch raten." Margrit lachte auf und zog mich hinter sich her in unser Schlafzimmer.

Aus den Augenwinkeln sah ich noch, dass Rosemarie die Weingläser auf ein Tablett stellte und uns lächelnd folgte.

An diesem Abend haben mich Margrit und meine Mutter mehrfach und intensiv davon überzeugt, das ich mir nicht die geringsten Sorgen um den Fortbestand unserer „wilden Ehe" machten musste.

„Herbert, es bleibt alles so, wie es ist." Meine Mutter küsste mich und streichelte dabei meine Wangen. „Wir werden nur etwas vorsichtiger sein müssen." Sie lächelte, legte dabei ihren Arm auf Margrits Schulter und streichelte zärtlich ihren Nacken. „Siehst du das auch so?"

Margrit legte ihre Hand auf mein schlafendes Glied, streichelte es sanft und gab meiner Mutter einen langen Kuss.

„Natürlich. Vor allem müssen wir auf Rosamundes Söhne achten. Diese beiden selbst ernannten Sittenwächter werden versuchen, irgendjemanden aus dem Dorf ans Kreuz zu nageln und ein Exempel zu statuieren. Möglichst bevor ihre Mutter auf die Idee kommt, die Beiden hätten nur Panik geschürt, um sich vor ihrer geballten Mutterliebe drücken zu wollen." Margrit schmunzelte. „Was ich durchaus verstehen kann."

Da sich weder Margrit noch meine Mutter jemals zu mehr als einem freundlichen Smalltalk mit den Nachbarn hinreißen ließen und nur sehr selten Einladungen zu einem Besuch auf unserem Hof aussprachen, konnte natürlich schnell der Verdacht aufkommen, wir hätten etwas zu verbergen. Und dadurch wiederum ins Kreuzfeuer der rastlosen Brüder geraten. Wie es sich im Dorf herumgesprochen hatte, ließen die Beiden keine Gelegenheit aus, in der Privatsphäre der Dorfbewohner herumzuschnüffeln. Keiner konnte sich mehr sicher sein, nicht einen Lauscher an der Wand zu haben. Gustav und Wilhelm brauchten unbedingt ein Bauernopfer, um ihrer Mutter zu beweisen, wie ernst es die Regierung mit der Umsetzung ihrer Gesetze nahm.

„Herbert, diese beiden Spinner bringen Unruhe ins Dorf." Rosemarie saß neben mir auf dem Sofa und nippte an ihrem Weinglas. „Wir müssen verhindern, in ihren Focus zu geraten!" Meine Mutter fegte beiläufig den Krümel einer Salzstange von ihrem Rock und sah mich an. „Was können wir tun?"

Eine Frage, auf die ich vorerst keine Antwort wusste. „Ich weis es nicht. Aber ich denke darüber nach. Morgen ist wieder Stammtisch. Vielleicht erfahre ich etwas von den Beiden. Oder von den anderen Skatbrüdern." Gedankenverloren nahm ich einen großen Schluck von dem süffigen Wein.

„Auf jeden Fall müssen wir jeden Verdacht dieser Moralapostel von uns ablenken. Das sie einen Verdacht haben, halte ich für sicher." Rosemarie nahm einen weiteren Schluck und sah Margrit an.

Die saß bisher schweigend in ihrem bequemen Sessel und hörte unserem Gespräch zu.

„Das glaube ich auch. Die beiden sind wie die Gestapo. Damals. Für die ist erst mal jeder verdächtig."

Margrit stellte ihr Glas auf dem kleinen nierenförmigen Tisch ab, löschte das Licht der Deckenlampe und schaltete die pompöse Stehlampe mit dem bunten Lampenschirm an.

Sie ging an die Kommode, in der das Radio und der Plattenspieler eingebaut waren. Aus dem noch recht übersichtlichen Sortiment an Schallplatten suchte sie sich eine Schelllackplatte aus und legte sie auf den Teller.

Nach kurzem Knistern ertönte, wie von mir erwartet, die sonore Stimme von Zarah Leander. Margrits Lieblingssängerin.

„Herbert, du versuchst morgen herauszufinden, was die Beiden vorhaben und wie die Skatbrüder dazu stehen." Margrit setzte sich zwischen Rosemarie und mich auf das Sofa und legte ihre Hände auf unsere Beine. Und wenn dabei nicht herauskommt, habe ich noch einen Plan B."

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35 Kommentare
docritterdocrittervor etwa 1 Stunde

Du hast dir als Favoriten die schlechtesten Geschichten die Literotica hat ausgesucht. Warum das?

ZafariZafarivor etwa 2 Monaten

Sehr schade das es noch eine unvollendete gibt ...

PepexlPepexlvor etwa 1 Jahr

Liebe Leonie ich hoffe doch dir geht es gut. Was für eine wundervolle Geschichte und was für ein heisser Schreibstil. Ich hoffe doch du wirst ermutigt die Geschichte für deine vielen Fans weiterzuschreiten. Danke für die tollen Stunden die du mir bereitet hast 🔥🔥

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Ende?

Hallo Leonie,

du erzeugst mit deiner Erzählung Neugier. Wie ist es weiter gegangen? Oder soll die Geschichte wirklich mit Teil 6 enden?

Das wäre schade. Denn ein wirkliches Ende hast du nicht geschrieben.

Gruß Ewald

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Du hast recht, Caveman 210

Diese Story braucht einen 7. Teil. Unbedingt. Ich liebe diesen trockenen Humor. Und davon gibt es hier reichlich.

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