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3 Generationen Teil 02-03

Geschichte Info
Sabine und Lara schauen zu.
1.8k Wörter
4.48
23k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 12/14/2022
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2.

Sabine hatte sich mit ihrer Schwester Anne verabredet. Die wohnte im Nachbarort, knappe 20 Minuten mit dem Auto, 40 Minuten mit der Straßenbahn. Da Rolf noch im Baumarkt einkaufen wollte, war sie mit der Straßenbahn gefahren, die aber nach 10 Minuten an einer Haltestelle stehen blieb und erstmal nicht weiterfuhr. Als nach einer viertel Stunde die Fahrgäste unruhig wurden und vorne nachfragten, was denn los sei, kam endlich eine Meldung, dass die Strecke im Moment gesperrt sei, weil sich ein Unfall ereignet hatte. Wieder einmal, dachte sich Sabine und überlegte gerade, ob sie Anne nicht absagen und zurückfahren solle. Prompt kam eine Kurzmitteilung ihrer Schwester, der aufgefallen war, dass keine Bahnen mehr ankamen und in der Straße, in der sie wohnte, sich die Bahnen stauten. Sabine rief also an und sie vereinbarten, ihr Treffen zu verschieben. Da die Bahn an einer Haltestelle hielt, konnte sie problemlos aussteigen und dann lief sie einfach den Weg zurück. Sie hatte ja Zeit und die Bahnen fuhren ja auch in die andere Richtung nicht.

Kurz vor der eigenen Haltestelle, bei der sie eingestiegen war, hörte sie dann eine von hinten nahende Bahn und als sie die Hauptstraße verließ, kam ihr die andere Straßenbahn entgegen. Alles wieder frei, dachte sie, ging aber doch nach Hause.

Zu Hause angekommen nahm sie den Seiteneingang, zog Schuhe und Jacke aus und wollte im Obergeschoß ins Bad, um ein inzwischen aufgetauchtes Bedürfnis zu erledigen. Dabei schaute sie kurz ins Wohnzimmer, aus dem sie unerwartete, aber durchaus bekannte Laute hörte. Was das nicht ihre Mutter? Telefonierte Rolf mit der Freisprecheinrichtung? Und ihr Vater war auch zu hören.... Als sie um die Ecke linste stockte ihr der Atem. Sie erkannte genau, was da auf dem Bildschirm zu sehen war. Gut 20 Jahre war es her, dass sie sich zusammen mit ihren Eltern diese Filme ein letztes Mal angesehen hatten und dann wollte Vater die Kassetten vernichten. Sabine erinnerte sich, wie er die Aktion geschildert hatte, von kleingeschnittenen Bändern, Magneten und Feuer war die Rede gewesen. Aber wohl eher ein Ausbund seiner Fantasie. Sie musste innerlich grinsen, als sie sich vorstellte, wie Papa sich heimlich die alten Filme seiner Familie anschaute und dabei einen runterholte. Rolf hatte diese Videos offensichtlich entdeckt und was tat der Wüstling? Leise trat sie näher hinter das Sofa und sah, wie er seine Hand rhythmisch bewegte. Offensichtlich genoss er, was er sah und das T-Shirt, das auf der Seite auftauchte hatte wohl schon den ersten Erguss abbekommen. Aber Rolf war standhaft, eine Eigenschaft, die sie sehr an ihm schätzte und er machte sich offensichtlich auf, die nächste Ladung vorzubereiten.

Auf dem Fernseher war sie selbst gerade dabei, ihren Vater in die Zielgerade zu bringen. Sie erinnerte sich noch genau und freute sich auf das, was danach kommen würde. Papa stöhnte und Mama warf Ihr ein Handtuch zu, das sie mit der freien Hand auffing. Aber sie hatte den Prengel immer noch im Mund und dachte gar nicht daran, ihn freizugeben. Papa zuckte, sie schluckte und erst, als es zu viel wurde, nahm sie das Handtuch zu Hilfe um ihren Vater leer zu pumpen.

Nochmal wackelte die Kamera heftig und wurde dann abgestellt. Auf der Kommode neben der Tür, Sabine erinnerte sich noch genau an den „Drehtag", wurde die Kamera auf ihr Bett eingestellt, dann hörte man Mama sagen, dass sie ja wohl auch noch da wäre und wenn beide ihren Spaß gehabt hätten, sie jetzt an der Reihe wäre. Dabei trat sie ins Bild und entledigte sich ihrer Kleidung. Sabine bewunderte immer wieder den Busen Ihrer Mutter, der übrigens auch heute noch wie ein eins stand, eine große Hand voll, mit den großen Vorhöfen und den immer steifen Brustwarzen. So drehte sie sich spielerisch, fragte, „Wer möchte zuerst?" und setzte sich auf Sabines Bett. „Papa braucht erstmal eine Pause", meinte Sabine und näherte sich ihrer Mutter....

3.

Na klar, ausgerechnet heute passierte sowas und ausgerechnet ihr. Miss Wet-T-Shirt. Lara fluchte ziemlich unschicklich über die Misere. Sie war die letzte in der Klasse vor der großen Pause gewesen, weil ihre trampelige Nachbarin alle Sachen vom Tisch gefegt hatte und mit einem „Hach entschuldige, muss dringend aufs Klo" aus der Klasse gestürmt war. Gerade hatte Lara alle Hefte in die Mappe gepackt, als der Feueralarm losging und zwei Sekunden später die Sprinkleranlage ihr kaltes Wasser über sie ergoss. Es war zwar warm draußen, aber das Sprinklerwasser natürlich kalt und in einem ersten Reflex tauchte sie unter den Tisch. Zitternd wartete sie und nach 20 Sekunden hörte der Spuk auf. Schimpfend krabbelte sie hervor, schnappte sich ihre Tasche und lief durch die Pfützen in den Flur. Fassungslos stellte sie fest, dass hier alles trocken war und in dem großen Spiegel am Flurende sah sie eben die überaus attraktive Miss Wet-T-Shirt: Sich selbst. Ihr Busen war etwas größer als der ihrer Mutter und der Traum der meisten Männer in ihrer Schule.

Nicht nur der Lehrer, besonders die Mitschüler konnten immer wieder den Blick nicht zuerst in ihre Augen lenken. Normalerweise genoss sie das ein bisschen, aber diesen Anblick wollte sie doch nicht bieten. Da sie keinen BH trug, bildeten sich ihre Brüste überdeutlich ab, die Kälte hatte Ihre Brustwarzen aufgestellt und ein Foto davon hätte sicherlich reißenden Absatz gefunden. Was tun? Und natürlich ging in diesem Moment die Tür auf und Jan kam hereingelaufen. Ihr Jan, mit dem sie seit einem halben Jahr spielte, ihn mal näherkommen ließ, dann wieder links liegen, und der jetzt atemlos rief: „Lara, ist was passiert, warum bist du nicht auf dem Schulhof, es hat gebrannt". „Hier jedenfalls nicht" ätzte sie zurück und vergaß einen Moment den Anblick, der sie bot. Jan nahm das Angebotene aber durchaus war, bremste und drehte sich schnell um. Lara meinte noch eine gewisse Röte in seinem Gesicht zu sehen und verschränkte die Hände vor ihrem Busen. „Du kannst dich wieder umdrehen", meinte sie lässig, wobei ihr das Herz bis zum Hals schlug. "Ich kann hier im Moment nur nicht weg, das gäbe einen Riesenauflauf auf dem Schulhof".

„Äh, ja, Moment", sagte Jan, flitzte zu der Garderobe im hinteren Teil des Flures und schnappte sich eine vergessene Jacke. Auf dem Rückweg versuchte er den Blick oben zu halten, aber das gelang nicht immer vollständig. Lara war einfach hin und weg. So ein Verhalten nannte man wohl ritterlich und wenn ihr das bisher auch noch nicht untergekommen war, erkannte sie es doch. Zur Belohnung nahm sie langsam die Arme herunter, griff die Jack und legte sie sich um. Jan errötete sofort wieder und drehte sich weg. „Hat dir gefallen, was du gesehen hast", fragte sie leise und ging um ihn herum. „Äh, ja, sehr" gab er zu schaute ihr jetzt direkt ins Gesicht. „Du bist das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe", stammelte er. Lara lachte, „Du bis süß", meinte sie, „Bringst du mich nach Hause? So kann ich nicht in die Straßenbahn", sagte sie und zog ihn mit sich. „Die letzten Stunden fallen ohnehin aus, alles ist nass, wir machen heute Feierabend". Lara wusste, dass Jan bereits ein Auto hatte. Einen uralten VW von seinem großen Bruder geerbt. Und Jan konnte sich nichts schöneres vorstellen, als den Traum seiner schlaflosen Nächte nach Hause zu bringen.

Am heimatlichen Eigenheim angekommen beugte sie sich zu dem sichtlich verlegenen und ratlosen Jan, gab ihm einen Kuss auf den Mund und fragte: „Kommst Du noch mit rein?". Jan war deutlich überfordert. „Ähm, ja, gerne" stotterte er und befreite sich und Lara vom Sicherheitsgurt. Lara stieg aus und steuerte auch den Eingang neben der Garage an. Irgendwie benutzte die gesamte Familie nicht den Haupteingang, durch den man fast sofort im Wohnzimmer stand. Das Erdgeschoss war sehr großzügig und offen, die Garderobe an der Seite und dort gab es auch den Nebeneingang, der in einen kleinen Flur führte, an dem die Gästetoilette und ein kleines Gästezimmer lagen. Lara schloss die Tür auf und zeigte auf die Treppe ins Obergeschoss. „Geh mal vor, ich sag eben Bescheid, dass ich da bin", meinte sie zu Jan, der nur nickte und nach oben verschwand. Er kannte sich aus, denn ab und zu durfte er Lara Nachhilfe geben, die sie eigentlich nicht wirklich benötigte. Aber so hält man sich eben einen Fan warm.

Lara trat in die Küche, die auch einen offenen Tresen zum Wohnzimmer hatte. Als sie um die Ecke schaute, wollte sie gerade laut Hallo rufen, aber der Ruf blieb ihr in der Kehle stecken. Ihr Papa saß auf dem Sofa, seine Mutter stand direkt dahinter und beide schauten sich offensichtlich einen Porno an, in dem eine junge Frau eine ältere leckte. Lara hatte natürlich schon Pornos gesehen, aber eigentlich kein Interesse daran gefunden. Einmal hatte sie mit ihrer Freundin einen Lesbenporno in ihrem Zimmer auf dem Laptop geschaut und das hatte zu einigen leichten gegenseitigen Streicheleinheiten geführt. Aber Lara war noch Jungfrau, in jeder Hinsicht und hatte auch eigentlich nicht vor, daran jetzt was zu ändern. Was sie aber jetzt sah, setzte doch Gefühle in ihr frei, die sie bisher nicht gehabt hatte. Der Schock kam, als die junge Frau sich umdrehte und in die Kamera sagte: „Kannst Du jetzt weitermachen? Mama braucht was Richtiges in ihre Muschi". Das war ja sie selbst, aber in dem Moment klickte es. Das war ihre Mutter, Sabine, etwa so alt wie sie und Oma und Opa, der jetzt vor die Kamera trat, einen eindrucksvollen, hoch aufstehenden Schwanz vor sich hertrug und sich zu seiner Frau herunterbeugte.

Jetzt viel ihr siedend heiß Jan ein, der oben auf sie wartete und sich vielleicht Hoffnung auf etwas mehr machte. Wenn das so locker hier im Haus gesehen wurde, und am hellen Tag alte Familienpornos gesehen wurden, dann wollte sie es auch wissen. Leise drehte sie sich um, stürmte die Treppe hoch und passte gerade Jan ab, der wieder herunterkommen wollte. Sie legte die Finger auf die Lippen und flüsterte „Leise, meine Eltern sind gerade beschäftigt" und zog ihn in ihr relativ großes Zimmer. Neben dem Bett und dem Schreibtisch gab es noch eine Couch und ein paar Tischchen und Regale. Das Zimmer war größer als das ehemalige Zimmer ihrer Mutter, denn Papa hatte vor 10 Jahren das daneben liegende Hauswirtschaftszimmer mit ihrem verbunden und einen schönen, großen Raum geschaffen. Lara wirbelte zum Kleiderschrank, zog ein frisches T-Shirt heraus. Ohne auf Jan Rücksicht zu nehmen, entledigte sie sich des immer noch klammen T-Shirts, und drehte sich zu Jan. Dann entschied sie sich.

„Komm mal zu mir", flüsterte sie und ging auf Jan zu, nahm ihn in den Arm und legte eine seiner Hände Hand auf ihren Busen. „Küss mich", bat sie und Jan erwies sich als durchaus talentiert. Als er kapierte, dass es jetzt ernst wurde, legte er seine Scheu ab und umarmte Lara, küsste sie und flüsterte „So lange habe ich davon geträumt. Ich bin verrückt nach Dir, Lara". „Ich will Dich auch, komm", antwortete sie und zog ihn an ihr Bett. Dort zog sie Jan sein Oberteil aus, sagte noch „Heute nur kuscheln" und bedeckte Jan mit Küssen, die er gerne erwiderte.

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2 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 1 Jahr

Gerne immer weiter so. Ich habe bis zum Teil 11 gelesen. Kann nicht genug davon bekommen!

redwalkerredwalkervor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte, aber irgendwie habt man das Gefühl, dass es nicht richtig weitergeht. Trotzdem:

Danke fürs Schreiben.

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