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3 Generationen Teil 04-05

Geschichte Info
Lara und Jan.
1.7k Wörter
4.6
16.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 12/14/2022
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4

Inzwischen war es unten auf dem Fernseher zum dritten Höhepunkt gekommen und Sabine beschloss einzugreifen. Im Sinne des Wortes. Sie beugte sich über ihren erschrockenen Mann, griff seinen Pint und meinte „Das können wir doch auch, du kleines Ferkel, oder?" und verschloss ihm den Mund mit einem heftigen Kuss. Während dessen rutschte sie über den Sofarücken und setzte sich auf seinen Schoß. „Kaum ist die Mama aus dem Haus, guckt der Kleine Schweinereien, tstststs", tadelte sie ihren Mann und unterbrach die Wichsbewegungen, um ihr Oberteil auszuziehen. Rolf hatte sich gefangen, verstand, was Sabsi wollte und öffnete ansatzlos ihren BH. Eine Fähigkeit, die sie immer an ihm bewundert hatte. Egal welches Modell, keine 5 Sekunden und dann fiel es und legte die herrlichen Brüste seiner Frau frei. Sehen und mit dem Mund verwöhnen war ein Vorgang. Sabine kam ihm so weit entgegen, wie es ging und sie die Behandlung des Mittelstücks fortsetzen konnte.

Es dauerte nicht lange und beide hatten sonstige überflüssige Kleidungsstücke abgelegt und den Fernseher vergessen. Dort war das Ende des Videos erreicht und der Fernseher zeigte nur noch ein Bild des Videorecorders. Aber das bemerkten sie nicht, als Rolf seine Frau flachlegte und sich zuerst einmal an Ihrer Muschi labte. Zielsicher fuhr er mit der Zunge über den feuchten Schlitz, saugte kurz am Kitzler um dann tief in die Grotte hinabzustoßen und den entscheidenden Punkt zu finden. Seine Hände verwöhnten die Brüste und Sabsi hielt Rolfs Kopf an der Position, der sie so zum ersten Orgasmus leckte. Jetzt war Rolf aber nicht mehr bereit zu warten. Er kam hoch, küsste seine Frau, die ihren Geschmack auch liebte und setzte seinen inzwischen zum Bersten gespannten Schwanz an die Grotte. Ein Stoß bis zum Anschlag war der Anfang, dann konnte er sich nicht mehr halten und brachte sich in wenigen Stößen zum Abschuss.

„Meine Güte", meinte Sabine und küsste ihn auf das ganze Gesicht. „Das hat dich ja wirklich angetörnt. Wir sollten das in unser Programm aufnehmen. Ich glaube, da gibt es noch mehr". „Das finde ich auch, und da liegen noch zwei Kassetten. Auf einer steht auch Anna, hat die etwa auch mitgemacht?".

Sabine schaute ungläubig zu der kleinen Tüte, aus der die anderen beiden Kassetten hervorschauten. „Das glaub ich nicht, jedenfalls weiß ich nichts davon, aber lass uns das wegpacken, Lara müsste gleich aus der Schule kommen. Wir sollten uns anziehen und ich müsste erstmal duschen. So wie Du riechst, du auch", lachte sie und zog ihn hoch. Schnell waren die Kassetten blicksicher verstaut, alle Sachen zusammengesucht und beide waren auf dem Weg ins Obergeschoss, um im großen Bad gemeinsam zu duschen .....

5.

Lara hatte inzwischen ihre Hände nicht mehr nur an der glatten Brust ihres jugendlichen Liebhabers. „Nur Kuscheln" war wohl etwas weiter gefasst und auch Jan hatte den Hintern Laras fest im Griff. Lara hatte alle Bedenken fallen lassen, Jan war nicht der Softie, der sich nicht traute, sich zu nehmen, was er wollte. Er wollte nur sicher sein, dass er das richtige tat und nach den Küssen auf ihrem Bett war er sich sicher. Er wollte Lara und sie wollte ihn. Warum auch nicht. Sie hatten beide lange genug gewartet und waren im letzten halben Jahr wie zwei Beutejäger um einander gekreist. Jeder wartete auf den ersten Schritt des Anderen und jetzt hatte es gefunkt, wenn Jan auch den Auslöser nicht wissen konnte. Laras Hand lag fest auf seiner Körpermitte und so traute er sich auch, vorsichtig Laras Oberschenkel hoch zu fahren, kurz über den Venushügel, wieder herunter, bis Lara es satthatte, seine Hand nahm und fest auf ihre Muschi drückte. Durch die dünne Hose hindurch fühlte Jan die Schamlippen und drückte am oberen Ende leicht den kleinen Knubbel.

„Ja, fester", flüsterte Lara immer noch, weil sie glaubte, ihre Eltern würden unten vielleicht hören, was hier oben geschah. Aber hören war nicht, sehen dagegen sehr. Als die Beiden die Treppe hochkamen, entging ihnen nicht, dass aus Laras Zimmer Geräusche kamen und leise schauten sie durch den kleinen Spalt, der direkt einen Blick auf Laras Bett frei gab. Ohne die Tür zu berühren linsten sie , er oben, sie unten, durch den Spalt. Sabine war ein freudiger Schauer durch den Körper gefahren, Sie hatte schon lange gemerkt, dass da zwei junge Menschen ihren Tanz tanzten. Umeinander, aneinander heran, dann wieder weg. Unsicher vielleicht, aber von Begehren gefangen und offensichtlich füreinander bestimmt. Warum Lara schon zu Hause war, war jetzt nebensächlich. Sie freute sich und auch Rolf war sehr zufrieden. Endlich hatte das Versteck spielen ein Ende. Er zog seine Frau von der Tür und bedeutete ihr, ins Bad zu gehen. Dort rissen sie sich die notdürftig angelegten Sachen vom Leib, stellten die Dusche an und seiften sich gegenseitig ein. „Du bist schon wieder geil", meinte Sabine und ergriff den Mittelpunkt ihres Mannes. Der revanchierte sich, fühlte am Döschen und flutschte mit dem Finger hinein. „Warum ist das so feucht hier", fragte er und verhinderte die Antwort durch einen heftigen Kuss. Mit einem Griff hatte er seine Frau hochgehoben und setzte sie, mit ihrer führenden Hand unterstützt, auf dem Schwanz ab.

Unterdessen hatte Lara den Gürtel von Jans Hose geöffnet und versuchte, den Gefangenen zu befreien. Jan war zwar etwas irritiert, was Lara mit „nur kuscheln" genau gemeint hatte, aber solange sie die Führung übernahm, würde er willig folgen. Ein kleiner Lupfer mit dem Po und er konnte die Jeans mit den Füßen nach untern trampeln. Jans Herz schlug bis zum Hals. Noch nie hatte ein Mädchen ihre Hand an seiner Unterhose gehabt und jetzt griff sie sie beherzt hinein und holte das Prachtstück heraus. Bisher hatten sie sich noch angeschaut und geküsst, jetzt aber ging Laras Blick in Jans Körpermitte. Auch sie hatte das erste Mal Blick auf und Griff an einen Schwanz, fühlte, streichelte und vergaß auch das Säckchen unterhalb nicht. Jan war im siebten Himmel. Er befreite sich etwas und zog die Unterhose herunter, strampelte die Hosen von den Beinen und widmete sich jetzt den weiblichen Gegenstücken. Höschen und Slip streifte er mit einem Griff bis in die Kniekehlen. Lara öffnete Ihre Beine, die Höschen rutschten willig zu den Füßen und störten nicht mehr. Jan ließ seine Hand vorsichtig ein erstes Mal zwischen die Beine eines Mädchens fahren. Vorsichtig streichelte er mit ein, zwei Fingern über die Spalte, aus der bereits ein zwei Tropfen heraustraten. Jetzt verweilte er auf der Klit, rubbelte etwas, was Lara mit einem festen Griff um sein Mittelteil quittierte. Dann löste sich Jan etwas und sagte: „Ich möchte Dich dort ansehen, fühlen, schmecken" und Lara rutschte etwas höher, schwang ein Bein über ihren Geliebten und bot ihm ihr Allerheiligstes dar. Jan beugte sich herunter, roch den Duft und teilte mit zwei Fingern die Scham. Jetzt gab es kein halten mehr. Mit dem ganzen Mund erfasste er ihre Vulva, fuhr mit der Zunge durch die sich wie selbstständig öffnenden Schamlippen und taucht tief in seine Freundin ein. Es war unbeschreiblich. Seine Nase spielte mit der Klit, seine Hände streichelten die Brüste, ohne jede Erfahrung machte er genau das Richtige. Lara seufzte laut, ließ sich fallen, hielt Jans Kopf in Position. Das war noch schöner, als sie es sich in ihren Träumen vorgestellt hatte. Jans Hände leibkosten ihren ganzen Körper, glitten durch das Gesicht, wo sie die Finger küsste, streichelten den Hals und sein Zunge erkundete das Paradies. Es dauerte nicht lange und Lara wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, so dass Jan sich etwas zurückzog, unsicher, ob er nicht etwas zu heftig gewesen war.

Lara aber nahm seinen Kopf, zog ihn hoch und küsste sein Gesicht ab. Roch das erste Mal ihren eigenen Duft, ihre Muschi und den jungen Mann in ihren Armen, und begann nun ihrerseits, den Geliebten zu streicheln und zu küssen. Mit Schwung drehte sie sich und Jan, so dass sie plötzlich auf ihm saß. Direkt auf seinem Schwanz, der knallhart zu beträchtlicher Größe gewachsen war. Aber jetzt war noch nicht die Zeit, ihn reinzulassen. Zuerst erforsche sie Jans Körper, küsste sich an der einen Seite bis zu den Füßen herunter, an der anderen wieder hinauf, bis sie in der Mitte seinen Freudenspender genauer betrachtet. Noch nie hatte sie ein erigiertes Glied aus der Nähe betrachtet. Das erste Mal fühlte sie, wie geschmeidig, nachgiebig und doch fest er war und konnte nicht anders: Sie probierte mit der Zunge, über den glänzenden Kopf zu streichen. Roch ihren Duft, den sie schon aus Jans Gesicht geküsst hatte, aber noch etwas anderes. An der Spitze hatte sich der Tropfen gebildet und sie nahm ihn mit dem Mund auf, schmeckte ihren Freund, und stülpte dann ihren Mund vollständig über das Köpfchen. Die Zunge umspielte den ganzen Körper und Jan verlor beinahe das Bewusstsein. So geil war das, was er bisher versucht hatte, sich vorzustellen, aber die Vorstellung Meilen von der Wirklichkeit entfernt. Als sie jetzt noch mit der einen Hand seinen Beutel streichelte, stöhnte er laut auf und ächzte: „Ich komme, Vorsicht".

Aber Lara hatte schon das eine oder andere zu diesem Thema gesehen und als Jan sie zu ihrem Orgasmus geleckt hatte, nicht ihrem ersten, aber dem ersten nicht aus eigener Hand, hatte sie beschlossen, es ebenfalls zu wagen. Es heiß ja nicht umsonst, „Sie tauschten Körperflüssigkeiten aus" und so ließ sie vom Stab der Begierde nicht ab, sondern verstärkte ihre Anstrengungen. Schließlich spürte sie in der Hand, wie sich die Hoden zusammenzogen, der Schwanz zuckte und plötzlich war ihr Mund gefüllt von seiner Milch, die nach Kastanien und anderen Dingen schmeckte, die sie noch nie wahrgenommen hatte. Heftig schluckte sie, während Jan laut stöhnend von seinem ersten, nicht selbst initiierten Orgasmus überschwemmt wurde.

Lara hatte alles geschluckt und nicht gedacht, dass es so viel sein würde. Jetzt leckte sie den Pint sauber, rutschte nach oben und küsste Jan auf den Mund. Auch Jan schmeckte jetzt das erste Mal sich selbst. Es war, vor allem in der Kombination mit Laras Duft das Aufregendste, was er jemals geschmeckt, gerochen und in seinen Armen gefühlt hatte. Fest drückte er sein Geliebte an sich, streichelte ihren Rücken, bis zum Po und auch sanft zwischen die Bäckchen, was Lara erneut erschauern ließ. Dann zog Lara die Decke unter ihnen hervor, warf sie über sich und so blieben die beiden ganz ruhig, ganz erfüllt voneinander liegen und atmeten sich gegenseitig ein.

„Danke", flüsterte Lara, „es war so schön, wie ich es mir nicht vorstellen konnte" und Jan antwortete nur „Ja, das war es, Lara. Ich liebe Dich". „Ich dich auch", antwortete sie und dann war es erstmal lange still.

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