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3 Generationen Teil 06

Geschichte Info
Ein Geständnis
1.9k Wörter
4.6
14.1k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 12/14/2022
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6. Ein Geständnis

Rolf und Sabine hatte es in der Dusche nicht lange ausgehalten. Unter der Dusche, auf dem feuchten Boden war es doch etwas umständlich. Sie einigten sich auf das nahe Schlafzimmer, duschten sich schnell ab und huschten, ohne noch ein Blick in Laras Zimmer zu werfen, ins eigene Reich. Die Tür fiel etwas lauter ins Schloss, was aber niemanden auf der Etage störte, die einen, weil sie mit einander beschäftigt waren, die anderen, weil sie jauchzend durch die Decken tobten. Nachdem beide noch einmal zu ihrem Vergnügen kamen, wurde es auch in diesem Zimmer still. Rolf und Sabine hielten sich, wie die Kinder nebenan, aneinander fest und Rolf meinte: „Du bist das Beste, was mir je passiert ist", worauf Sabsi nur brummte: „Find ich auch".

Nach einer halben Stunde Ruhe rührte sich was im Kinderzimmer. Lara und Jan drückten sich noch einmal aneinander, dann meinte Lara: „Ich glaube, ich schau mal wo die Alten sind, wir müssten beide duschen. Eine Vorstellung, die Jan sehr reizvoll fand. Lara schaute durch die Tür, sah und hörte nichts und winkte Jan zum Bad. Nackt, wie sie waren, liefen sie ins Bad, wo Lara sich über die noch feuchte Dusche wunderte. Dann aber die Duschtür öffnete, die Dusche anstellte und Jan mit in die Kabine zog. Hier konnte Jan seine Freundin erstmal in ganzer Pracht sehen. Den Busen küssen, den Bauch und seine Hände auf den Po legen und sanft mit den Fingern durch die Furche fahren.

Das hatte schon beim ersten Versuch zu entsprechenden Reaktionen geführt und war diesmal nicht anders. Lara revanchierte sich, ließ ihre Hände über Jan streichen, streichelte ihn, wo sie hinkam und bemerkte wohlwollend seine erneute Bereitschaft. Dann seiften sie sich gegenseitig ein, erkundeten weiter den Körper des anderen und fast hätte Lara seinen Schwanz in sich gezogen, als er hinter ihr stand, den Speer zwischen ihren Beinen, den Busen in seinen sanften, doch fordernden Händen. Fast wäre sie schwach geworden, wollte ihn in sich spüren, doch dann drehte sie sich um, küsste Jan und sagte, „Nächstes Mal, ok?". „Wann immer Du willst", antwortete er und küsste sie, während sein Mittelstück versuchte, zwischen ihre Beine zu schlüpfen.

Lara griff hinter sich und drehte mit einem Griff die Dusche kalt. Jan konnte eben noch einen lauten Schrei verhindern, dann stellte Lara die Dusche ab, trat aus der Kabine und reichte Jan eines der reichlich vorhandenen Handtücher. Sie trockneten sich ab, selbst und gegenseitig. Weder Jan noch Lara konnte die Hände vom andern lassen. Dann schauten sie in den Flur und liefen in Laras Zimmer, wo sie sich noch einmal ansahen, anzogen und nach unten ins Erdgeschoss liefen, wo Rolf und Sabine bereits dabei waren, ein Mittagessen zusammenzustellen. Sie taten erstaunt, dass Lara bereits zu Hause war, begrüßten Jan unbefangen und taten so, als wäre nichts passiert. Jan war etwas unsicher, wie er sich verhalten sollte aber Lara ging wieder in die Offensive. Sie küsste Jan vor den Eltern auf den Mund, legte ihre Hand um ihn fragte grinsend: „Was gibt's denn Leckeres?". Sabine dachte nur „Du hast ja schon was" und schob den Auflauf in den Ofen.

Jan musste nach dem Essen dann auch los und konnte doch nicht loslassen, bis Lara ihn lachend aus der Haustür schob. Sinnierend saß sie dann im Wohnzimmer und träumte von ihrem Liebsten, den neuen Erlebnissen, wie unglaublich das alles war und wie glücklich sie war. Liebe ist doch was Schönes.

Das dachte auch Sabine, die ihre Tochter unauffällig beobachtete, meinte sie... Rolf kam aus dem Keller und sah seine Frau träumend in der Küche stehen. Er trat leise hinter sie und brummte ihr ins Ohr: „Meinst Du sie haben...?". Sabsi drehte sich zu ihm, küsste ihn und griff ihm unter der Theke ans Gemächt. „Du meinst DAS hier? Sie sind sich auf jeden Fall nähergekommen, und wie sie ausschaut hat es sie schwer erwischt." Lara sah aus den Augenwinkeln, wie ihre Eltern tuschelte und schaute sie direkt an. „Was tuschelt ihr, wollt ihr wissen, was war?", fragte sie offensiv, aber nicht ärgerlich. „Wir haben nicht mehr gemacht, als Du, Mama, mit Opa und Oma.". Sabine wurde weiß wie eine Wand. Rolf schaute wie das personifizierte schlechte Gewissen auf seine Frau. Hatte Lara also doch gesehen, was sich die beiden vorhin angesehen hatten. Und war vielleicht deswegen den entscheidenden Schritt gegangen.

Sabine fing sich schnell und ging um den Tresen herum zur Couch, setzte sich neben Lara und nahm sie in den Arm. „Es ist alles gut, ich sehe doch, wie glücklich du bist. Und ich freu mich über Jan und Dich. Es ist wunderschön und ich beneide dich um so einen Freund". Sagte sie leise und küsste Lara aufs Haar. Diese drückte kräftig zurück. „Ich habe mir das so oft vorgestellt, aber es ist schöner, als alle Gedanken. Wir haben noch nicht miteinander geschlafen, Mama, aber heftig gestreichelt und geküsst. Ich glaube ich kann froh sein, dass Jan das Spiel die letzte Zeit mitgemacht hat. Alternativen stehen in der Schule und im Verein genug zur Verfügung. Aber ich habe mich eben noch nicht getraut. Als ich aber gesehen habe, dass Du Opa einen geblasen hast und Oma geleckt, dachte ich mir, warum ich nicht. Ich will das jetzt auch. Alt genug bin ich ja wohl."

Sabine antwortete: „Ich wusste nicht, dass diese Bänder noch existieren. Tut mir leid, Opa hatte versprochen, sie zu vernichten, hat es aber wohl nicht getan." „Aber ist das nicht Inzest? Darf man das überhaupt? Ich bin ziemlich durcheinander", meinte Lara und schaute ihre Mutter fragend an. „Unter Erwachsenen ist heute alles erlaubt und alle Beteiligten waren und sind über 18", antwortete Sabine und schaute zu Rolf, der irgendwie immer noch verloren in der Küche stand. „Komm her du Stoffel und nehme uns beide in den Arm. Wir brauchen das jetzt.". Rolf kam in Bewegung, quetschte sich zwischen Mutter und Tochter, legte die Arme um seine beiden Frauen und drückte sie heftig. Zum Dank wurde er geküsst und gestreichelt, die Köpfe an seine Schulter gelegt. „Ich habe Euch so lieb", meinte Lara und kämpfte mit den Tränen. Die emotionale Achterbahn war schon heftig. „Ich finde es so gut, dass ich immer mit allem zu Euch kommen konnte und kann. Dass ihr Jan auch mögt, das ihr euch mit mir freut. Und dass ihr Euch offensichtlich immer noch liebt. Ich komme mir immer vor, wie in einem Film mit euch, unserem zu Hause, Oma und Opa, obwohl ich die jetzt etwas anders sehe. Wenn ich in der Schule sehe, wie viele kaputte Familien es gibt und wie manche Freunde darunter leiden, schäme ich mich manchmal, dass es mit uns so gut geht.". Sabine merkte auf. „Ja, wir haben wirklich Glück mit uns und unserer Familie und ich finde es gut, dass du darüber so denkst. Aber vielleicht muss ich euch mal etwas erzählen, was ich bisher niemanden erzählt habe, wie das mit Oma und Opa eigentlich gekommen ist:

Ich war etwa 16, als wir das erste Mal zum Camping in den Urlaub fuhren und weil Papa etwas falsch gebucht hatte, fanden wir nur noch Platz auf einem FKK-Campingplatz. Ich war völlig durcheinander. Noch nie hatte ich fremde nackte Menschen gesehen. Damals gab es kein Internet, Pornos wurden in Spezialläden gehandelt oder unter der Ladentheke. Zu Hause waren wir ganz entspannt, wuschen uns oder duschten, wenn die anderen im auch im Bad waren und so. Aber das hatte für mich alles nichts mit Sex zu tun. Auf dem Platz ging es oberflächlich natürlich auch etepetete zu, aber unterschwellig ging es eben doch auch um Sex. Andeutungen, Witze, Griffe an Busen und Schwänze. Ich war wie gesagt ziemlich durcheinander. Auch Papa und Mama blieben davon nicht unbeeinflusst und irgendwann hörte ich, wie die beiden sich stritten. Nicht laut, aber doch leidenschaftlich. Mama mache Pa Vorwürfe, weil er die Nachbarin zu genau angeschaut hatte, die sich wohl entsprechend provozierend hingesetzt und ihre Muschi bearbeitet hatte.

Papa verteidigte sich nicht wirklich, sondern meinte nur, solange er sich woanders Appetit holte und zu Hause äße, wäre doch alles gut. Und Deine Oma meinte dann, wenn das so wäre, sie hätte da eine Vorspeise zum Abendessen und dann habe ich das erste Mal mitbekommen, dass meine Eltern miteinander geschlafen haben. Schön leise, aber ich saß direkt unter dem geöffneten Fenster und habe natürlich vorsichtig hineingeschaut. Papa hat Mama erst geleckt, was ihr doch sehr gefallen hat, dann hat er sie direkt genommen, dass der ganze Wagen gewackelt hat. All das hatte ich das erste Mal gesehen, und ich muss sagen, dass mich dabei mein Pfläumchen ziemlich gejuckt hat. Da habe ich mich das erste Mal unten gestreichelt und fand das ziemlich angenehm".

Sabine löste sich von den beiden und ging in die Küche, um die Kaffeemaschine anzustellen. „Wir waren nicht wirklich prüde, versteht ihr? Aber es war eben kein Sex. Einfach nackte Körper, Papa und Mama und Schwester eben und so richtig verstand ich die Andeutungen meiner Schwester auch nicht, die damals schon in die Lehre ging und auch abends ausging, aber noch keinen festen Freund hatte". Sie hielt fragend eine Kaffeetasse in die Höhe und ihre beiden nickten zustimmend.

„Wie soll ich sagen, ich fand das alles sehr interessant und fing an zu spannen. Möglichkeiten gab es genug, wenn man erstmal aufmerksam wurde und ich habe dann in der nächsten Woche mehrmals zugesehen und zugehört, wie auf dem Platz fröhlich rumgebumst wurde. Auch Jugendliche übrigens, was mich doch etwas neidisch machte. Ich wollte jetzt auch und dann erwischte mich Mama eines Abends, wie ich bei den Nachbarn durch das Fenster des wackelnden Wohnwagens spinxte. Sie zog mich ganz klassisch am Ohr zu unserem Wagen und ich musste mich zwischen die beiden an den Tisch setzen. Mama meinte nur, wenn ich wissen wolle, wie das funktioniert, soll ich doch einfach fragen und sie würden mir dann schon alles beibringen. Papa war baff und hatte nur den Mund offenstehen. ‚Wir haben das mit der Aufklärung nicht wirklich ernst genommen', meinte Mama und sagte dann ‚mach die Fenster zu, das Kind bekommt jetzt Anschauungsunterricht. OK?' und sie schaute mich fragend an. Ich war wirklich überfordert und nickte nur heftig.

Naja, was soll ich sagen, an diesem Abend habe ich mich ans Ende des Doppelbettes gesetzt und die beiden haben das volle Programm abgespult. Papa bekam einen geblasen und spritzte ab, Mama befriedigte sich selbst und wurde anschließen noch einmal gebumst. Und dann fragte Mama: ‚Und was fühlst Du jetzt?' und ich merkte schon, dass mein Döschen ziemlich feucht geworden war. Nicht zuletzt, weil ich mich zum Schluss heftig gerieben habe. ‚Komm zu mir', meinte Mama, ich kroch zu ihr, roch, wonach sie eben rochen und war einfach nur geil. Dann streifte sie mir das Höschen ab, nahm meine Hand und führte sie an die Muschi. Zeigte mir, wo ich mich streicheln konnte und ich hatte meinen ersten Orgasmus, glaube ich. Papa bekam ganz glasige Augen als er meine jungfräuliche Muschi sah und als Mama ihm zunickte, holte er seinen Prachtschwanz hervor und wichste heftig bis zum Erguss."

Wir haben dann im Urlaub das Ganze noch wir paar Mal wiederholt. Aber Papa hat mich nicht angefasst. Mama hatte es ihm verboten. 'Nur zuschauen, Appetit holen und dann ich', bestimmte sie und Papa hielt sich auch daran."

„Aber irgendwann durfte dein Vater dann doch, oder?", fragte jetzt Rolf, eindeutig neugierig geworden. Er hatte sich bei der Geschichte wohl unbewusst etwas im Schritt gerieben und hatte jetzt eindeutig eine Beule in der Körpermitte. Lara hatte es natürlich auch schon bemerkt und grinste zu ihrer Mutter hin. „Und?, wollt sie wissen, „hast du mit Opa geschlafen?".

„Nein, Mama wollte das nicht. Irgendwann wollte ich auch mal einen Schwanz probieren und sie hat widerstrebend zugestimmt. Dann bestand ich darauf, dass Papa mich lecken durfte und schließlich haben wir alle uns geleckt und geblasen und wie man das auch immer nennt. Papa war wirklich ein Meister darin, aber Mama hat mir die meisten Orgasmen geschenkt."

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1 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 1 Jahr

Herrlich, diese versaute Familie. Genauso mag ich es!

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