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Ich ging mit ihr zur Dachterrasse und änderte nichts an ihrem nun wieder blauen Latexkleid. Sie durfte sich auf eine Liege in der Mitte der Terrasse knien.

„Dir ist schon klar wie viele Leute dich gerade jetzt so sehen können?", ihr Exhibitionismus, war so ausgeprägt, dass es fast schon langweilig war, ihn zu benutzen.

„Warum jetzt, du Schwei...", weiter kam sie nicht, mein Glied war bis zum Anschlag in ihrer Scham.

Ich schloss kurz meine Augen und startete das Skript, welches sicherstellen würde, dass meine Geliebte danach schwanger sein würde.

Dann ließ ich mir Zeit, ich wollte den Akt mein erstes Kind zu zeugen, einfach genießen. Lisa war in ihrer eigenen Welt aus Lust und dem Wissen, dass sie von mir praktisch öffentlich genommen wurde, gefangen.

Das währenddessen ich sie fickte, Lisas Ei schon mit einem Spermium aus meiner Vorflüssigkeit befruchtet wurde, war für mich ein erregender Bonus.

Lisa bekam nicht mehr bewusst mit, dass ich in sie spritzte, nur ihr Körper reagierte im Autopiloten und schickte sie noch einmal in die Höhen der Lust. Als ich mich aus ihr zurückzog, hatte ich noch immer einen Ständer, ich zog Lisa in eine bequemere Position und ging zu unserer Prinzessin. Eine geschwängert nun die Zweite, war der Gedanke, der sich permanent in meinem Geist breitmachte.

Anna war inzwischen wieder unter den Lebenden, sie grinste breit, als sie mein stolz erhobenes verschmiertes Glied sah.

„Hat Papi einen Loli, für seine Prinzessin mitgebracht?"

Ich musste grinsen und stellte mich so neben sie, dass sie ihn sauber schlecken konnte. Es war für sie inzwischen einer der liebsten sexuellen Akte geworden, entweder mich oder Lisa, nach unserem Akt, mit ihrer Zunge zu säubern. Sie hatte nur ein bis zwei Mal in der Woche mit mir Sex, jedes Mal war es für sie episch, da es zugleich der einzige Weg war, die aufgestaute Erregung zu entladen.

So dachte sie auch, dass sie mich oral zur Entladung bringen sollte, sie wollte einfach eine brave Prinzessin sein.

„Auf alle viere Prinzessin, sei ein braves Hündchen.", wies ich sie an, als ich komplett von den Sekreten des vorherigen Sexes gereinigt war.

Sie schaute mich verliebt und verwirrt an, nachdem sie in Stellung gegangen war. Sie schrie ungehemmt ihre erneut entflammte Lust heraus, als ich in sie eindrang. Wieder machte ich nun eine Pause und wie bei Lisa stellte ich sicher, dass sie danach schwanger sein würde.

Ich konnte ficken wie ein junger Gott, nachdem ich meine erste Runde mit Lisa gehabt hatte. Als ich mich endlich in Anna entlud, war das der Auslöser, dass sich das befruchtete Ei in Lisas Vagina eingenistet hatte. Schneller als wir, also Flummi und ihr Team, erwartet hatten.

Anna wurde erst durch ein Spermium meines Ergusses geschwängert. Es dauerte auch wesentlich länger, bis sich das Ei einnistete, normal waren ja fünf bis sechs Tage, diese Zeit ließ sich auch Anna, hier war das doch schon gereifte Alter ein Faktor, die Naniten mussten dem Körper etwas mehr bei diesem eigentlich natürlichen Prozess helfen.

Damit ich sicher sein konnte, dass beide nichts von ihren kommenden Mutterfreuden mitbekamen, hatte ich den Schmerz der Nidation unterdrücken lassen.

Alles, was danach kam, würden sie ungefiltert erleben, auch die Übelkeit, Hormonschwankungen und was es sonst noch gab, denn sie gehörten zur Schwangerschaft und so würden sich meine beiden Frauen auf ihr Mutter sein vorbereiten können.

Ich hoffte nur, dass es sich mit dem Erbrechen bis nach dem Ende unseres Urlaubes hinzog.

Der Urlaub war eine wunderbar ruhige, erholsame Zeit. Wobei Anna erlebte noch eine Wiederholung ihrer Thron-Explosion, wie sie es selber nannte. Es war am Strand, ein Privatstrand, muss ich dabei sagen und wir waren die einzigen Besucher zu dem Zeitpunkt. Sie hatte wieder ein Bedürfnis und mitten auf dem Strand baute ich ihr Töpfchen auf. Gott was konnte diese Frau kommen, da konnte man, als Mann, nur neidisch werden.

Lisa konnte sich nicht beschweren, ich nahm sie währenddessen und wies sie wieder auf den öffentlichen Raum, in dem wir uns befanden, hin. Beide Frauen kicherten danach den ganzen Nachmittag. Was unser Prinzesschen tierisch anmachte war, dass immer, wenn sie in das Meer zum Schwimmen ging, ein passender pinker Schwimmreif mit Prinzessinnen und Rittern entstand. Beim ersten Mal war sie sich allerdings nicht sicher, ob sie vor Peinlichkeit sterben würde oder es genießen sollte, wie ein kleines Mädchen behandelt zu werden.

Drei Tage nachdem wir aus dem Urlaub gekommen waren, war Ralfs große Geburtstagsparty zum Achtzehnten. Er konnte die verschärfte Prinzessin, wie er es nannte nicht lange genießen, denn Anna und Lisa stürmten gemeinsam das WC und kotzten sich die Seele aus dem Leib.

Als ich vor der Türe stand und fragte, ob es wieder ginge, rief Lisa zurück: „Wann du Schwein, ich hätte nicht gedacht, dass du uns beide gemeinsam abschießt!"

„Urlaub, die erste Nummer!"

Beide stöhnten bei der Antwort, wobei nicht klar wurde, ob wegen meiner Antwort oder weil sie wieder Brechreiz hatten. So ging ich mit meinen beiden werdenden Müttern nach Hause und sorgte dafür, dass es ihnen gut ging.

Anna wurde die Mutter einer süßen Tochter, die anderthalb Wochen zu früh kam, es war fast so, als wolle das Kind ihre gereifte Mutter schonen. Mein Sohn war eher auf der gemütlichen Seite, viel mehr machte er den Eindruck, dass er seine Mutter nicht verlassen wollte. So hatten meine beiden Kinder, trotz meines Wissens, dass sie am selben Tag, nur wenige Minuten auseinander gezeugt wurden, mit fast vier Wochen recht weit auseinanderliegende Geburtstage.

Lisa wurde zwei Jahre später erneut schwanger, was ein besonderer Freundschaftsdienst war, dass Erbgut war von Hans und Hannelore, Ralf würde eine kleine Schwester bekommen.

Noch einmal zwei Jahre später machten wir drei unsere Familienplanung komplett. Dieses Mal waren es zwei Töchter und erneut war es auf der Finka von Hannelore und wieder am ersten Tag.

Hans gab uns danach Urlaubsverbot in dieser speziellen Finka, da ich dort immer meine Frauen abschoss, wie er sich ausdrückte. Es war zugleich kein großer Verlust, ihm gehörte inzwischen fast der gesamte Zipfel der Insel und so gab es noch mehr Möglichkeiten dort, wenn wir wollten, auch kurzfristig Urlaub zu machen.

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