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Abenteuer als Skilehrer (Teil 02)

Geschichte Info
Skilehreraffäre mit einer gestandenen Businessfrau.
2.9k Wörter
4.55
8.9k
2
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/23/2024
Erstellt 02/16/2024
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Cathérine - Eine Wirtschaftsprüferin weiß, was sie will

Einmal ergatterte ich eine Stelle in St. Moritz. Nicht gerade ein billiges Pflaster und somit begehrt, waren die Schweizer Skischulen in der Auswahl ihrer Saisonkräfte recht eigen. Auf die meisten meiner Bewerbungen hatte ich Ansagen in der Art `Leider ist unser Team für die Saison bereits vollständig´ bekommen, und das im Spätfrühling des Vorjahres. Aber eine kleine Skischule im Engadin war experimentierfreudig genug, um den österreichischen Skilehrer ins Team zu holen.

So lernte ich Cathérine kennen, eine Mittdreißgerin mit umwerfend charmantem Schweizer Akzent. Mit ihren rotblonden, schulterlangen Haaren, den vollen Lippen und großen, graublauen Augen war sie eine hübsche Frau, die die Blicke auf sich zog. Auch ihre Figur mit den auf gute 1,70m verteilten wohlproportionierten, recht üppigen Rundungen trug dazu bei.

Sie war, ganz untypisch für eine Einheimische, Anfängerin in Sachen Skifahren, dafür aber im Flirten umso geübter, und machte mir vom ersten Tag an eindeutige Avancen - nicht plump, aber durchaus explizit. Sie wußte, was sie wollte, und das privat genauso wie beruflich. Immerhin war ihr Job als Prokuristin in einer Wirtschaftsprüfungskanzlei auch eher das Gegenteil von kuschelig. Wir verstanden uns und hatten auf der Piste jede Menge Spaß miteinander.

Sie fuhr für eine Anfängerin gar nicht schlecht Ski, hatte ein gutes Gleichgewichtsgefühl und Koordination, genoß es aber, sich von mir helfen zu lassen, etwa beim Aufstehen, wenn sie gestürzt war oder einen verlorenen Ski wieder anschnallen mußte. Sie stützte sich dann auf mich und kam mir ganz nahe und ich konnte den leichten Duft ihres Parfüms wahrnehmen.

Wenn sie sich nach einem umgefallenen Skistock oder heruntergefallenen Handschuh bückte, mußte ich unwillkürlich auf ihren Hintern starren und daran denken, von hinten ihren runden Po zu packen und sie durchzuvögeln.

Nachdem so also zwischen uns die Funken sprühten, kam am Ende eines Skitages dann, was kommen mußte: Sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, sie am Abend auf ein Getränk in ihrem Appartement zu besuchen.

Um kurz nach sieben läutete ich so an der Gegensprechanlage und sie öffnete mir mit den Worten „Komm hoch. Erster Stock links."

Als ich die Treppe heraufkam, lehnte sie in einem langen, schwarzen Seidenmorgenmantel im Türstock. Die Haare hatte sie lässig mit einer Klammer aufgesteckt, so daß ihr schlanker Hals besonders sexy zur Geltung kam.

„Schön, daß du gekommen bist.", begrüßte sie mich mit einem Kuß auf den Mund.

Ich überreichte ihr die Flasche Vernatsch, die ich noch besorgt hatte. Nichts Besonderes, einfach ein leichter, frischer Rotwein, der aber eine meiner Lieblingssorten war.

„Und Wein hast du auch noch mitgebracht.", zeigte sie sich erfreut.

„Ich hoffe, es stört dich nicht, daß ich mich nicht mehr angezogen habe?"

Eine rhetorische Frage. Ich schüttelte den Kopf und legte meinen Arm um ihre Hüfte. Sie sah mir tief in die Augen.

„Auf keinen Fall."

„Komm erst mal rein. Wir müssen ja nicht in der Tür stehen bleiben.", lachte sie mich an, nahm meine Hand und zog mich hinter sich in die Wohnung.

Meine Jacke ließ ich an der Garderobe neben der Tür, schlüpfte schnell aus meinen Schuhen und folgte ihr.

Das Appartement war als gemütliches Loft mit viel Holz ausgebaut. Mittelpunkt war der offene Eßbereich mit seinem großen Küchenblock und angeschlossener Bar. Die Sitzecke mit großem Sofa gab den Blick auf das Panorama der umliegenden Berge frei und der Schlafbereich befand auf der Plattform eines offenen Halbstocks.

„Mach schon mal den Wein auf, ich hole Gläser.", sagte sie, reichte mir einen Korkenzieher und holte zwei Rotweingläser aus dem Küchenschrank. Ich schenkte ein.

„Auf einen schönen gemeinsamen Abend. Après-Ski nur für uns zwei.", sagte sie, als wir anstießen und sah mir tief in die Augen.

„Auf uns.", erwiderte ich und beide nahmen wir einen Schluck.

„Hast du Hunger? Möchtest du etwas essen?", fragte sie.

„Nein danke, du reichst mir vollkommen.", ging ich in die Offensive.

„Na dann."

Sie stellte ihr Glas weg, strich mir mit dem Zeigefinger lasziv unter das Kinn und öffnete ihren Seidenmantel. Ihre prallen, runden Brüste, ihre Sanduhrfigur mit dem weiblich runden Po umrahmt von einem Hauch schwarzen Stoffs stand sie vor mir.

Ihre inneren Schamlippen waren übergroß und hingen wie große, samtige Lappen blank zwischen ihren Schenkeln. Wie ein fleischiger, dunkelrosa Vorhang umrahmten sie den Eingang meiner Begierde in ihrer Körpermitte und ein scharf rasierter, schmaler landing strip zierte ihren Venushügel.

„Bitte, bedien´ dich.", kokettierte sie und präsentierte sich mir.

Als ich meine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Beine legte, fühlte ich die Wärme ihrer sich an meine Finger schmiegenden Vulva.

Mit leisem Stöhnen schob sie mir ihr Becken entgegen und schmiegte sich an mich, während ich ihre fleischige Blume vorsichtig öffnete. Eng umschlossen von ihrem Muskelschlauch, aber leicht in sie gleitend, weil ihr Lustsaft bereits floss, führte ich meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in die feuchte Wärme ihrer Scheide ein und küßte sie auf den Hals. Den Kopf in den Nacken gelegt kippte sie ihr Becken in rhythmischen Bewegungen vor und zurück, stimulierte sich ungeniert an meinem Finger.

Sie zog mir mein Hemd aus der Hose und fuhr mit beiden Händen meinen Rücken hinauf.

„Komm auf den Tisch.", flüsterte ich ihr ins Ohr, schob sie rücklings an den massiven Küchenblock, faßte sie an den Hüften und setzte sie darauf. Bereitwillig nahm sie Platz und hob ihre angezogenen Beine an. Ihren Morgenmantel ließ die von den Schultern gleiten und saß jetzt splitterfasernackt vor mir. Der Lustschmetterling zwischen ihren Beinen verströmte seinen Nektar, der sich an seinen Flügelspitzen in Tropfen sammelte und ihren Damm wie ein kleines Bächlein herunterlief.

Ungeduldig öffnete ich meine Hose, schlüpfte gleichzeitig aus meiner Unterhose und streifte mein Hemd ab.

Mit den Händen fasste ich ihre Pobacken und begann, meinen hart angeschwollenen Ständer langsam der Länge nach zwischen ihren saftigen Lustlappen zu reiben, während sie ihre Beine mit den Kniekehlen über meine Arme legte.

„Willst du nicht hineinkommen?", fragte sie mit einem Blick auf meinen zwischen ihren Schamlippen hin und her gleitenden Lümmel, der von meinen Vortropfen und ihrem Muschisaft naß glänzte.

Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, so daß ihr Lustloch geöffnet dalag und nur auf mich zu warten schien. Ich ging etwas zurück, setzte meine Eichel an und flutschte in sie. Feucht und warm, eng, aber so gut geschmiert, daß ich trotzdem ohne weiteres eindringen konnte, drückte ich sie mit beiden Händen an mich und pumpte tief in ihr das Blut in meine Schwanzspitze. Von unten kommend glitt ich in ihr direkt an der Tischkante liegendes Fötzchen, fühlte die glatte Holzkante an meinem Schaft und drückte meine Eier gegen den Küchenblock, wenn ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Ein paarmal stieß ich hart und intensiv zu, merkte, wie mein Saft schon begann, sich zu sammeln.

Aber ich wollte noch längst nicht abspritzen, also zog ich ihn heraus, legte ihre Beine auf meine Schultern und tauchte zwischen ihre Beine ab.

„Oh oui, lèche ma chatte.", verfiel sie ins Französische. „Leck meine Muschi." Genau das hatte ich im Sinn, ihre Muschi zu lecken, sie richtig heißzumachen und dabei selbst etwas abzukühlen.

Ich saugte ihre langen Schamlippen ganz in meinen Mund, zog sie lang und kaute sie vorsichtig zwischen den Zähnen. Dann hielt ich sie mit den Daumen von beiden Seiten auseinander, öffnete so ihre Scheide und begann, sie mit der Zunge zu erkunden. Sie schmeckte angenehm, warm, fleischig, und ich stieß so tief wie möglich in ihr feuchtes Löchlein, aus dem wie aus einem kleinen Brunnen ihr Lustsaft floß. Währenddessen rieb sie mit zwei Fingern ihre Klitoris, die wie ein kleines, rosa Gummibärchen zwischen ihren Fingerkuppen hin- und hersprang.

„Mach´s mir von hinten.", wies sie mich jetzt in entfesselter Geilheit an und rutschte vom Küchenblock. Sie stützte sich mit den Armen ab, spreizte die Beine und streckte mir auffordernd ihre runde Rückseite entgegen.

„Komm, mach´s mir und spritz mir auf den Rücken, wenn´s dir kommt."

Das, wovon ich tagsüber, wenn sie sich bückte, geträumt hatte, wurde jetzt Realität. Ich trat hinter sie, führte meinen Schwanz mit einer Hand an ihr Loch und versenkte ihn in ihr. Dann faßte ich ihre Hüften, rammte meinen Ständer in sie und stieß mein Becken an ihre prallen Pobacken, so daß meine Eier zwischen ihren Beinen an ihre weichen Pussilippen klatschten. Im Gleichtakt keuchend und stöhnend ließen wir uns gehen und konzentrierten uns ganz auf unsere Lust.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Mit einer Hand griff sie von vorne meinen Sack und drückte ihn in ihr feuchtes Lustdreieck. Ich hielt inne und zuckend rieb jetzt nur sie sich an mir. Sie wurde nochmals enger und krampfte sich um meinen Penis, während sie ein langgezogenes `Jaaaa´ seufzte.

Ihre vollen Brüste in meinen Händen verharrte ich kurz und spannte meinen Lustspender gegen den Druck ihrer Vaginalmuskulatur an, ohne mich zu bewegen, aber kaum entspannte sie sich etwas und ließ meine Lustkugeln los, vögelte ich sie in tiefen Stößen weiter, entschlossen, jetzt auch zum Höhepunkt zu kommen.

Irgendwo hinter meinen Hoden, tief in meinem Becken kündigte sich innerhalb kurzer Zeit mein Orgasmus an. Wie eine immer größer werdende Welle flutete er von hinten in meine Schwanzspitze. Mein Sack zog sich straff zusammen, meine Eier wurden bis in meine Leiste gezogen und ich begann zu pumpen.

Wie Cathérine es sich gewünscht hatte, zog ich meinen zuckenden Phallus aus ihr. Meine erste Ladung landete in hohem Bogen zwischen ihren Schulterblättern, soviel Druck hatte ich. Weiter rieb ich mich zwischen den vollen Rundungen ihrer Pobacken, verspritzte den zweiten Schub meines Saftes auf ihr Kreuz. Ich gab unartikulierte Lustlaute von mir, während ich die dritte Fontäne Milch aus meiner Eichel verteilte und mit weiteren Kontraktionen quoll mein Sperma hervor und lief meinen Schaft herunter zwischen ihre Schenkel und beklebte ihre Möse. Sie rieb sich derweil mit der Hand.

„Los, steck ihn wieder rein."

Es klang fast wie ein Befehl. Sie griff meinen ermüdenden Krieger, drängte ihn zurück in ihr Fickloch und hielt ihn mit der Hand in sich. Mit ihrer Scheidenmuskulatur stimulierte sie ihn weiter. Ich bemühte mich nach Kräften, steifzubleiben, und drückte mich in sie.

Langsam und intensiv bewegte sie sich stückweise vor und zurück. Mein Saft zwischen ihren Beinen hatte sich über ihre Schamlippen und meinen Sack verteilt und ließ unsere Haut schmatzend aneinander kleben.

Sie steigerte die Frequenz ihrer Stoßbewegungen und nach und nach gelang es ihr, meine Lenden zu neuer Kraft zu erwecken. Ich fühlte, wie mein Phallus wieder an Stärke gewann und anschwoll und stieß wieder auch aktiv zu.

„Oh, ja, mach weiter, und diesmal komm in mir. Ich will dich zucken spüren, spüren, wie du deinen Saft in mich spritzt."

Voll konzentriert trieb ich mein Rohr jetzt in sie, nahm alle meine Kraft zusammen, um in dieser kurzen Zeit ohne Pause nochmal zum Höhepunkt zu kommen. Ich hielt die Luft an, spannte meinen Unterleib an, zog meinen Lustspender ganz heraus, um ihn gleich wieder so tief wie möglich in sie zu versenken, und fühlte schließlich, wie sich mein nächster Höhepunkt aufbaute.

„Konzentrieren, weiter, komm, zeig´s ihr.", dachte ich, und da war er. Mit einem letzten Aufbäumen starb ich den kleinen Tod, la petite mort, und krampfte mich zuckend in ihrer Liebesröhre zusammen.

„Ahhhh." Begleitet von einem langgezogenen Seufzen zog sich ihr Scheideneingang um mich zusammen und sie saugte rhythmisch mit ihrem Uterus im Takt meiner Kontraktionen die letzten Tropfen aus meinen Eiern. Dann entließ sie mich aus ihrer feuchten Höhle. Sie drehte sich zu mir, kniete sich vor mich und lutschte zärtlich meinen erschlaffenden Penis.

„Schön. Ich mag es, einen Mann richtig fertigzumachen, seine Eier zu entleeren und seinen Schwanz kleinzumachen."

Erschöpft und benommen stand ich mit weichen Knien vor ihr und konnte momentan gar nichts sagen, aber das Grinsen in meinem Gesicht sagte mit Sicherheit alles.

„Komm, lass´ uns noch ein Glas Wein trinken und eine Kleinigkeit essen."

Schnell zauberte sie ein Platte mit kleinen, belegten Brötchen, und nackt wie wir waren, setzten wir uns auf die ledergepolsterten Barhocker.

Kühl spürte ich das Leder an meinen entspannt daliegenden Eiern und konnte sehen, wie sich ihre langen Schamlippen zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln ebenfalls an die Sitzfläche schmiegten.

Sie öffnete ihre Beine und sah auf den feuchten Fleck, der sich am Leder bildete.

„Jetzt sieh dir das an. Du hast mich ganz naß gemacht.", blickte sie mich gespielt vorwurfsvoll an.

Ein kleines Rinnsal unserer vermischten Liebessäfte lief aus ihrem Schlitz. Sie tauchte die Finger in ihre nasse Feige und verteilte ihn prüfend zwischen ihren Fingerspitzen.

„Da mußt du wohl nochmal ran, wenn mein Kätzchen so naß ist."

Sie warf mir einen bedeutungsvollen Blick zu, und auch wenn ich eigentlich ziemlich fertig war, durchliefen doch Lustschauer der Erwartung mein Becken. War sie so ausgehungert oder einfach in Ferienstimmung und deshalb so geil?

Ich betrachtete ihre runden Brüste, die sich bei jedem Atemzug leicht hoben und senkten, und auf denen ihre runden Nippel in hellrosa Warzenhöfen thronten. Ihr herzförmiger Hintern, der schon im Skianzug ziemlich unwiderstehlich war, und den ich ja schon genossen hatte, als ich sie von hinten genommen hatte, würde sich sicher auch gut anfühlen, wenn sie auf mir ritt. Insgeheim beschloß ich, wenn sie es schon nochmal brauchte, diesmal sie die Arbeit machen zu lassen und mich von ihr besteigen zu lassen.

„Gehen wir ins Bett.", forderte sie mich auf, nachdem wir uns gestärkt hatten, und stieg vor mir her die Treppe zum offenen Schlafbereich mit großem Doppelbett hoch. Von hinten konnte ich sehen, wie ihre Schamlippen bei jedem Schritt zwischen ihren Beinen aneinander rieben.

„Leg´ dich hin und lass´ mich nur machen."

Das ließ ich mir gefallen. Ich legte mich auf den Rücken.

Einer Raubkatze gleich näherte sie sich mir auf allen Vieren und kam über mich. Ganz nah glitt sie über mir hin, so daß ihre Brustwarzen mich streiften und ließ sie über meinem Gesicht baumeln. Mit dem Mund schnappte ich nach ihnen, saugte mich an ihnen fest.

Langsam ließ sie sich auf mein Becken nieder. Ihre Schamlippen legten sich um meinen Schwanz und die Feuchtigkeit ihrer Muschi verteilte sich über mich. Aufrecht auf mir sitzend begann sie, sich an mir zu reiben, ihr Becken wie eine Reiterin im Sattel vor und zurück zu bewegen, während sie ihre Brüste mit den Händen streichelte und an ihren Nippeln spielte. Der Widerstand unter ihr wuchs, als sich mein Rohr wieder zu voller Größe aufrichtete. Sie hob sich, griff mit einer Hand meinen Stab, setzte ihn an ihre nasse Pflaume und ließ sich auf ihn gleiten.

Erst langsam, dann schneller ritt sie mich, daß ihre prallen Möpse wippten. Mit beiden Händen fasste ich ihren Po, richtete meinen Oberkörper auf und drückte mein Gesicht zwischen diese traumhaften Rundungen, biß in ihre straffen Melonen und leckte sie ab.

Sie drückte mich zurück auf die Matratze, hob ihr Becken, so daß ich aus ihr glitt. Kurz dachte ich, sie wolle eine Pause machen, aber sie hockte sich über mich, ein Bein aufgestellt, das andere kniend abgewinkelt, griff meinen Ständer und stülpte ihr auseinanderklaffendes Fickloch gleich wieder auf ihn. Die Hände auf meine Schultern gestützt wippte sie jetzt auf mir auf und ab und wetzte so über die volle Länge meines Lustspenders, ließ sich auf mich fallen, daß die feuchte Haut ihrer Schamlippen sich um meinen Eiersack legte.

Unter ihr liegend genoß ich den Blick auf ihr geiles Treiben, wie ich in ihr verschwand, ihre Pussi schmatzend an mir auf und ab glitt. Sie benutzte mich jetzt, befriedigte sich an mir. Dieses Spiel des Ausgeliefertseins steigerte meine Erregung und ich hob mein Becken, um volle Länge in sie zu stoßen.

Immer enger zog sich ihre Möse um mich zusammen und beide arbeiteten wir auf unseren Orgasmus hin.

Sie war jetzt nicht mehr einfach nur feucht, sie war naß und ihr Muschisaft strömte aus ihrem Loch und lief heiß meinen Schaft entlang, über meinen Sack zwischen meinen Beinen herab.

Ihren Blick starr ins Leere gerichtet rammte sie sich ruckartig meinen Liebesspeer in ihr gieriges Loch, rieb mit einer Hand zusätzlich wie in Trance meinen Damm, meinen Sack, ihre Pussilippen und ihren Kitzler, den sie zwischen den Fingern zwirbelte. Ihre zweite Hand um meine Schwanzwurzel gelegt, hielt sie meinen Penis in Position und beritt ihn in einem Endsprint heftiger Beckenstöße.

„Haaaaaa!" Mit letzter Anstrengung und Konzentration schaffte ich es noch einmal, meine Lust zu fokussieren. Meine bereits entleerten Eier zogen sich zusammen und ich begann zu zucken. Es war kein besonders intensiver Orgasmus mehr, aber der Blick auf sie hätte mich entschädigt, selbst wenn ich überhaupt nicht mehr hätte kommen können, denn jetzt entlud sich auch ihre Lust. Während sie den Kopf in den Nacken warf und ihre Möse zu meiner Eichelspitze zurückzog, durchliefen Schauer ihren Körper. Die eine Hand um das Ende meines Stengels gelegt, die andere an ihre Klit gepresst, hielt sie inne. Mit einem unartikulierten Schrei begann sie sich konvulsivisch auf meiner Schwanzspitze zu winden und und bespritzte mich mit Schüben ihres Liebessafts.

Dann ließ sie sich auf mich sinken und nahm mich, immer noch zuckend, wieder ganz in sich auf.

Beide waren wir jetzt vollkommen durchgevögelt, leergespritzt, heißgefickt, naß und blieben befriedigt aufeinander liegen.

„Es ist geil mit dir.", keuchte sie mir erschöpft ins Ohr.

„Mit dir auch." Mehr brachte auch ich in diesem Moment kaum heraus.

Auch diese Begegnung endete mit Cathérines Skiurlaub. Sie kehrte in ihre Welt von Unternehmen und Zahlen zurück, ich blieb auf den verschneiten Berghängen.

Viele Jahre später sah ich per Zufall einmal ein Foto von ihr in der Zeitung, wo über den Bilanzbetrug eines börsennotierten Unternehmens berichtet wurde. Sie hatte, inzwischen Partnerin bei der Prüfungsgesellschaft, das Testat gesetzeskonform verweigert und die Sache aufgedeckt -- und sie sah immer noch verdammt gut aus. Persönlich gesehen haben wir uns nie wieder.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 2 Monaten

- Vernatsch -

Zwei Welten, die der Wirtschaftsprüferin und die des Skilehrers, berühren sich für kurze Zeit - und dabei bleibt es auch; beide bekommen das, was sie sich gewünscht haben, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Auditor69 schreibt diese Episode stimmig auf, die Atmosphäre ist gut getroffen. Das sprachliche Niveau paßt dazu.

Wieder hübsch.

Ludwig

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