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Adriana und Marvin - Teil 02

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Als es an der Tür klingelte, rollte er mit den Augen. Dann fiel ihm ein, dass Adriana vielleicht eine Lösung gefunden hatte. Er zog sich seine Hose an und öffnete die Tür. Vor ihm stand eine junge Blondine. Sie trug ein weißes Tennisröckchen, ein dazu passendes, bauchfreies Top und weiße Sneakers. Sie schaute ihn mit verheulten Augen an und sagte: »Leonie, 19 Jahre alt. Ihre erste große Liebe hat heute mit ihr Schluss gemacht und sie braucht einfach jemand, der sie in den Arm nimmt, ohne viel zu quatschen.«

»Wer macht mit einem Babe wie dir Schluss?«, fragte Marvin und nahm sie in den Arm. Nach einem Moment schlug er vor, dass sie sich auf das Sofa setzen könnten. Als sie nebeneinander dasaßen, sagte Leonie mit Adrianas Stimmmuster: »Mach den scheiß Porno aus!«

Marvin schaltete den Fernseher aus und nahm sie wieder in die Arme. Sie war so anschmiegsam und traurig, dass selbst Marvins empathischer Kompass ungefähr in die richtige Richtung zeigte, zumal sich zwischen seinen Beinen ohnehin nichts rührte.

»Hey, das wird wieder, bald lachst du über den Mistkerl«, sagte er.

»Klappe halten und einfach nur da sein«, mischte sich Adriana erneut durch Leonis Stimme ins Geschehen ein.

Marvin hielt die Klappe und bot ihr eine starke Schulter zum Anlehnen. Nach einigen Minuten fragte sie: »Hast du Netflix?«

»Was willst du sehen?«

»Irgendwas Lustiges.«

Sie schauten an diesem Abend eine ganze Staffel „Big Bang Theory" und wechselten beim Kuscheln mehrmals die Positionen. Marvin nahm die Serie nur beiläufig wahr. Er hätte nicht gedacht, dass eine sexy Teeny-Blondine ihm bei seiner Notgeilheit auf diese Art helfen könnte -- aber es funktionierte, denn in Anbetracht ihres Weltschmerzes rückte seine Geilheit in den Hintergrund. Marvin genoss es sogar, ohne Leistungsdruck mit Leonie kuscheln zu können und fragte sich, was Adriana dabei empfand.

»Musst du irgendwann zu Hause sein?«, fragte er kurz vor Mitternacht. Sie schüttelte den Kopf und sagte: »Ich bin schon erwachsen und kann machen, was ich will und ich will zu Hause nicht das Gelaber meiner Eltern anhören. Die haben nämlich schon immer gewusst, dass er nicht der Richtige für mich ist.«

»Dann sollten wir uns langsam mal überlegen, wie wir die Nacht verbringen.«

»Soll ich gehen, weil du ins Bett willst?«

»Nein. Das Sofa ist mein Bett, wenn du dableiben willst, könnten wir die Sitzfläche ausziehen, dann passen wir beide drauf.«

Nach wenigen Minuten lagen sie nebeneinander auf der erweiterten Liegefläche. Leonie schmiegte sich wie ein verschmustes Kätzchen an ihn, bis sie in ihren Straßenklamotten und unter einer leichten Sommerdecke einschliefen.

Marvin wurde zum Sonnenaufgang wach, weil sich seine Morgenlatte gegen die Hose stemmte. Er frohlockte innerlich über dieses Ungemach und sah den Blondschopf neben sich. Sie schaute ihn verschlafen mit ihren blauen Augen an.

»Warum hat der Typ eigentlich mit dir Schluss gemacht?«, fragte Marvin.

»Wie wäre es zum Anfang mit einem „guten Morgen"?«, fragte Leonie.

»Guten Morgen«, sagte Marvin gespielt demütig und fragte: »also, warum hat der Typ Schluss gemacht?«

»Weil er mich schon ewig wegen eines Blowjobs genervt hat. Da ergab ein Wort das andere und dann hat er die Nerven verloren und Schluss gemacht«, sagte sie und strich sich die Haare aus dem Gesicht, »verstehe mich nicht falsch: Wir hatten Sex, ich bin keine verklemmte Jungfer. Aber wir haben uns so oft über dieses Blowjob-Thema gestritten, dass ich zum Schluss gar nicht mehr darauf eingehen wollte. Mir kam es vor, als stünde dieses Thema stellvertretend für alle unsere Konflikte. Wenn ich da klein beigeben hätte, hätte er seinen Dickkopf auch bei allem anderen durchgesetzt -- verstehst du?«

»Das heißt, du hast eigentlich gar kein Problem mit Blowjobs?«

»Nein«, sagte sie mit einem verlegenen Lächeln, »also, ich habe es halt noch nie gemacht. Aber meine Freundinnen sagen, dass Blowjobs schon cool sind, weil sie die Jungs damit voll unter Kontrolle haben. Ich stelle mir das total spannend vor -- so ein bisschen Macht zu haben.«

Marvin lächelte sie verheißungsvoll an und sagte: »Stell´ dir mal vor, wie dein Ex kochen würde, wenn er erfährt, dass du einem Wildfremden den Schwanz gelutscht hast. Und zwar genau einen Tag, nachdem er deswegen mit dir Schluss gemacht hat.«

»Der würde vor Zorn einfach explodieren«, sagte sie und schenkte ihm ein aufgeschlossenes Lächeln.

»Aber nur das und kein Sex.«

»Du bestimmst, wie weit wir gehen«, beruhigte sie Marvin.

»Dir ist klar, dass ich davon keine Ahnung habe?«

»Das ist keine Raketenwissenschaft«, sagte Marvin und schlug die Decke zurück. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Er zog den Gummibund über seinen Hintern und Leonie half ihm beim Ausziehen. Sie kniete sich zwischen seine Beine und streichelte mit ihren Händen über sein bestes Stück. Schüchtern zog sie die Vorhaut nach hinten und legte die pralle Eichel frei.

»Da oben«, sagte Marvin und zeigte auf seine Schwanzspitze, »darum geht es im Wesentlichen. Wirklich geil machst du einen Mann im oberen Drittel.«

»OK«, hauchte sie lächelnd und beugte sich vor, bis ihr Kopf mit seinem Schwanz auf Augenhöhe war. Leonie öffnete ihre Lippen und nippte an der Spitze, als wäre es ein Eisbällchen. Sie wiederholte den Vorgang und schaute ihm aufmerksam in die Augen.

»Wenn du jetzt noch mit der Zunge an dem kleinen Bändchen, unterhalb der Eichel entlangfährst, weißt du genug, um einen Mann in den Wahnsinn zu treiben.«

Sie lachte, mit Schwanz im Mund, dann erkundete sie die beschriebene Stelle mit ihrer Zunge und Marvin fühlte sich, wie im siebten Himmel.

»Soll ich fester saugen und ihn dabei wichsen?«, fragte Leonie.

»Willst du mich möglichst schnell abspritzen lassen oder in den Wahnsinn treiben?«

»In den Wahnsinn treiben«, flüsterte sie mit verlegenem Lächeln und umrundete seine Eichel mit der Zungenspitze.

»Dann mach so weiter und behalte die Nerven, wenn ich sie verliere«, schnaufte Marvin.

»Das isso krass«, hauchte sie und leckte mehrmals mit der ihrer Zunge über das obere Drittel seines Schwanzes, ohne den Blickkontakt mit Marvin abreißen zu lassen.

»OK, ein Tipp noch«, schnaufte Marvin: »Wenn du den Schaft fest in die Hand nimmst, kannst du fühlen, wenn er zuckt. Zucken heißt: Ich bin kurz davor. Wenn du dann eine kurze Pause machst, bis das Zucken aufhört, kannst du weitermachen, bis das Zucken wieder anfängt. Das nennt man Edging und damit kannst du mich wahnsinnig geil machen.«

»Laberst du immer so viel?«, fragte sie mit einem frechen Grinsen und leckte mehrmals von unten nach oben an seiner Eichel entlang. Dabei nahm sie seinen Schaft fest in die Hand.

In den nächsten Minuten schwieg Marvin und genoss das Gesicht des blonden Engels im Hintergrund seiner Erektion. Ihre jugendliche Erscheinung und die spielerische Leichtigkeit, mit der sie an seinem Schwanz übte, hätten ihm schon für einen grandiosen Abgang gereicht. Doch sie befolgte seine Ratschläge und stoppte alle Reize, wenn sie fühlte und sah, dass sein Erregungszustand kritisch wurde. Danach setzte sie ihr Spiel mit zärtlichen Berührungen ihrer Lippen und der Zunge fort, bis die Vorfreude in einem kleinen konstanten Strom aus ihm herausfloss und seine violette Eichel zum Glänzen brachte.

Zeitweise war er so knapp davor, dass seine Pupillen hinter den Augenlidern verschwanden und er beim Ausatmen leise stöhnte.

»Das machst du nicht zum ersten Mal«, presste er erregt hervor und musste sich beherrschen, um nicht selbst Hand an sich legen. Es wären nur wenigen Handbewegungen nötig, um das Ende einzuleiten.

»Doch«, sagte sie, »aber du hast es gut beschrieben und ich glaube, du warst schon ziemlich geil.«

»Kannst du mich jetzt bitte abspritzen lassen?«, flehte er.

»Wer wird denn hier die Nerven verlieren?«, fragte Leonie mit verruchtem Augenaufschlag und tupfte mit ihrer Zungenspitze leicht in die Einschnürung unterhalb der Eichel. Das reichte, um ihn erregt zittern zu lassen. Sie nahm den Kopf zur Seite und schaut ihn schweigend an, während er an einem Abgrund entlang taumelte, in den er sich am liebsten freiwillig gestürzt hätte, um Erlösung zu finden.

»Du machst mir Angst«, schnaufte er und fragte sich, inwieweit da Adriana mit der Erfahrung von Jahrtausenden assistierte. Leonie nippte mit weichen Lippen zart an seiner Spitze und hauchte ein unschuldiges: »Warum?«

Schlussendlich war es ihr heißer Atem auf der feuchten Haut seiner Schwanzspitze und ihr dazugehöriger Augenaufschlag, der das Fass zum Überlaufen brachte. Als Leonie erkannte, dass sein Höhepunkt nicht mehr abzuwenden war, neigte sie seinen Schaft von sich weg und züngelte leicht über das Hautbändchen auf der Unterseite, während seine Lust schwallartig aus der Spitze quoll und er scharf durch die geschlossenen Zähne hechelte -- ein Verhalten, dass er nicht von sich kannte. Er wusste aber auch nicht, wann er jemals so gekonnt zu einem Orgasmus liebkost worden war.

»Du hast ja alles genau so umgesetzt, wie ich es dir gesagt habe«, zeigte sich Marvin verblüfft, als er wieder bei Sinnen war.

»Das sagt meine Tennislehrerin auch immer«, grinste Leonie und fragte: »Gibt's noch Frühstück?«

»Nee, Frühstück gibt's nur nach richtigem Sex«, sagte Marvin, aber ich kann dich heimfahren.

»Nee, meine Adresse gibt's nur nach einem richtigen Frühstück«, sagte sie und stand auf.

»Vielleicht sieht man sich mal wieder«, rief er ihr nach, als sie an der Wohnungstür stand.

»Vielleicht«, sagte sie und ging.

Nach wenigen Minuten kam Adriana durch den Türspalt zurück und setzte sich neben ihn auf das Sofa. Marvin wirkte rundum glücklich, als er zu Adriana sagte: »Ich werde durch dich voll zum Softie.«

»Ich bin eine Fee, ich tue Gutes«, grinste sie.

»Wenn das ginge, würde ich mich jetzt auf dich werfen und dich durchkitzeln, du elendes Miststück«, sagte Marvin mit gespielter Angriffslust.

»Versuch es doch!«, kicherte Adriana und schoss pfeilschnell davon. Marvin versuchte es nicht, sie war dermaßen flink, dass er nur verlieren konnte.

»Ist alles OK mit Leonie, nachdem du ihren Kopf verlassen hast?«

»Ja natürlich ist alles OK mit ihr, sie war zwar kurz verwirrt, hat dann aber dieses Handy-Ding gezückt und ihre besten Freundinnen informiert, dass sie wieder Single ist und jetzt auch bei Blowjobs mitreden kann.«

*

Am späten Vormittag saßen sie in einem Bistro und holten das Frühstück nach, als Marvins Handy klingelte. Er sah eine unbekannte Nummer im Display und nahm ab.

»Ich möchte meine triebhafte Seite erforschen und wünsche mir hemmungslosen, aber einvernehmlichen Sex mit dir«, sagte eine selbstbewusste Frauenstimme. Marvin musste einen Moment überlegen, bis ihm dämmerte, wer da mit ihm sprach.

»Bist du die intellektuelle Schlampe von neulich?«

»Diese Assoziation klingt plausibel«, sagte die Stimme, »Ich bin Henriette. Ich war vor einigen Tagen in deiner Wohnung, wir hatten animalischen Sex. Ich möchte auf dieser Basis erneut mit dir verkehren, allerdings an einem neutralen Ort, was hältst du von einem Hotelzimmer? Stehst du auf Dessous? Ich fände es reizvoll, mich verführerisch zu kleiden. Eventuell könnten wir ein Rollenspiel improvisieren, bei dem du mich an der Hotelbar ansprichst, allerdings möchte ich nicht öffentlich gedemütigt oder bloßgestellt werden.«

»Wenn du ficken willst, geht das klar«, sagte Marvin. Gegenüber Henriette fiel es ihm leicht, den Macho raushängen zu lassen, immerhin war es ja das, wonach sie sich sehnte, glaubte er.

»Schade, dass du nicht auf eine Detaillierung der Randbedingungen eingehst. Ein solches Vorgespräch hätte bereits einen erregenden Verlauf nehmen können. Passt es dir heute Abend?«

»Du kannst dich als gefickt betrachten«, sagte Marvin.

»Ich schicke dir eine Kurznachricht mit Ort und Zeit«, sagte Henriette und legte auf.

»Was Geschäftliches?«, fragte Adriana. Sie saß in der floralen Tischdekoration, war aber mit der Qualität des Blütenstaubs unzufrieden.

»Nee. Diese Henriette möchte uns noch mal treffen«, erklärte Marvin und las die Nachricht mit den Ort- und Zeitangaben.

»Da gehen wir hin«, sagte er und zeigte auf sein Display, »du bringst ihr Gehirn auf die richtige Schwingung und dann knall' ich die Alte wieder so richtig schön durch. Das passt perfekt für heute Abend, nach der soften Nummer von heute Morgen.«

»Ich kann nach so kurzer Zeit nicht nochmal in das Bewusstsein desselben Menschen eindringen«, erklärte Adriana.

Marvin stutze und Adriana erklärte es ihm: »Wenn das ginge, dann könnte eine Fee ja den Körper und die Persönlichkeit eines Menschen dauerhaft übernehmen -- das würde das Gleichgewicht der kosmischen Kräfte durcheinanderbringen. Eigentlich ist die Geistesverschmelzung für Notfälle.«

»So und jetzt?«, fragte Marvin, »soll ich mir das Gelaber von der Psycho-Tussi anhören, oder was?«

»Du hättest mich ja fragen können, bevor du ihr Angebot annimmst«, sagte Adriana zickig.

»Heißt „geht nicht", dass es nicht geht oder, dass es nicht erlaubt ist?«

»Es ist nicht erlaubt«, zischte Adriana durch ihre geschlossenen Zähnchen, »erinnerst du dich: großer Baum, viele Jahre in Einsamkeit? NEIN!«

Marvin wollte das Date mit Henriette dennoch nicht sausen lassen und versuchte das Thema gegenüber Adriana zu vermeiden. Das war nicht schwer, denn für den Rest des Tages war Adriana eingeschnappt. Als es Abend wurde, fläzte die Fee auf ihrem Platz des Sofas und schaute übertrieben aufmerksam Fernsehen, während Marvin duschte und sich frischte Kleidung anzog.

»Ich muss los«, sagte Marvin.

»Viel Spaß«, sagte sie mit schneidender Kälte in der Stimme und bedachte ihn keines Blickes.

»Ey, es ist doch alles cool zwischen uns? Also, wenn du mal ein Date hättest, wäre das OK für mich. Dann würde ich damit total locker umgehen.«

»Du lügst«, sagte Adriana mit starrer Miene.

»Quatsch!«, sagte Marvin aufgebracht.

»Ja, geht halt! Fick die Alte ohne mich!«

»Willst du mitkommen und zugucken?«, bot Marvin an und schob nach: »Aber versau es nicht wieder, so wie bei Roxana.«

»FICK DICH!«, spie ihm Adriana mit ungewohnter Boshaftigkeit entgegen. Ein Blitz zuckte aus ihrem Zauberstab und ließ das Display des Fernsehers aufflammen, bevor es auf eine Art erlosch, die ein endgültiges Aus vermuten ließ. Davon war sie ebenso überrascht wie er. Marvin wollte nicht im Streit gehen, aber Adriana war heute so kompliziert wie noch nie. Wenn er jetzt den Schwanz einzog, würde er immer unter ihrer Fuchtel stehen, dachte er sich und sagte: »Du wirst langsam wie alle Weiber, dabei warst du mal die coolste Kumpel-Freundin, die ich je hatte.«

Bevor sie antworten konnte, schlug Marvin die Tür von außen zu und eilte zu seinem Auto.

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6 Kommentare
LennierLenniervor 8 Monaten

Danke für diese großartige Phantasie! Hoffentlich fällt Dir noch mehr ein, was die Beiden zusammen erleben können.

_Faith__Faith_vor 8 MonatenAutor

Danke für die bisherigen Kommentare.

@NorthernManHH

talk to your dealer, da werden sie geholfen, dann kommt die kleine Freundin von ganz alleine. ;-)

@aldolino

beziehst du dich auf die komplette Handlung, oder auf einen bestimmten Teil davon?

LG

_Faith_

aldolinoaldolinovor 8 Monaten

Autsch! Kennen wir das nicht alle irgendwoher? :)

NorthernManHHNorthernManHHvor 8 Monaten

Ich möchte auch was von dem Zeug, dass Du rauchst! Herrlich abgefahren und schräg, toll geschrieben! So eine kleine Freundin oder Freund sollte jeder Mensch haben, da käme Stimmung auf. Und dann noch der geniale Zweitnutzen für den Rauch eines Joints, das ist seit Mitte der Siebziger Jahre der substanziellste Fortschritt in dem Bereich! Danke!

CommanderCodyCommanderCodyvor 8 Monaten

Einfach SUPER! Klasse geschrieben. Ich giere nach der Fortsetzung.

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