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Alex' Abenteuer 02—Klassennutte

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Klassenkameradin/Nutte Lea macht mir ein Angebot.
2.7k Wörter
4.36
29.2k
6
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Bemerkung gfr: Hier kommt Teil zwei der Reihe „Alex' Abenteuer", meine mit Abstand älteste Erotica. August 2016 sagt der Computer mir, Wahnsinn. Ich war mir einige Zeit unsicher, ob ich das hier überhaupt veröffentlichen soll, habe mich dann aber nach intensiven Überarbeitungen dafür entschieden. Vielen Dank übrigens für die große Leserschaft und die vielen guten Bewertungen für den ersten Teil. Das motiviert mich auf jeden Fall, die ganzen Episoden fertig- und hochzustellen. Jetzt viel Spaß!

Hi miteinander, Alex hier. Dämliche Frage: Was würdet ihr machen, wenn euch eine Klassenkameradin freitagmittags wie eine Prostituierte anspricht?

Lasst mich erklären.

Laura war bereits nach der vierten Stunde heimgefahren, irgendwelche wichtigen familiären Gründe. Ich ging nach dem Unterricht also aus reiner Gewohnheit zu Lauras Bus, wo ich sie normalerweise immer verabschiedete. Wie der Zufall es so wollte, stand dort auch Lea. Sie war eine gute Freundin von Laura und auch ich verstand mich mit ihr gut. Während ich immer noch etwas planlos überlegte, wohin ich gehen wollte und warum ich hier herumstand, sprach sie mich an und wir wechselten einige belanglose Worte, was mir beim Denken nicht half.

„Du Alex, du hast doch ne Offene Beziehung mit Laura, oder?", fragte sie unvermittelt, das Thema wechselnd.

Ich war von der Frage aus mehreren Gründen verwirrt. Lea hatte auch einen Freund -- sie wollte also sicher nicht halbunterschwellig das Beziehungsfeld sondieren. Außerdem kannte sie unseren Beziehungsstatus genauso wie der halbe Rest der Klassenstufe. Obwohl ich mich im Hintergrund hielt, war Laura ein beliebtes, wenn auch von vielen als sonderbar betrachtetes Mädchen. Dass unsere Beziehung offen war -- oder halboffen, so ganz sicher waren wir uns nicht -- konnte man in diesem Zusammenhang gar nicht verpasst haben.

„Das weißt du doch", antwortete ich entsprechend, „was ist?"

Sie zögerte und sprach dann leiser weiter: „Ja, weißt du, ich habs zwar nur wenigen Leuten gesagt, aber ich hab auch ne offene Beziehung. Aber das sollte nicht jeder wissen."

Ich bejahte. Lea war nicht nur die Sorte Mädchen, die sich gerne aufreizend kleidete -- davon gab es ja genug. Nein, sie hatte auch die Biologie, um das zu begründen. Sie war klein, schlank, sexy, mit großen Brüsten und einem Knackarsch. Jeder hätte versucht, dieses Mädchen ins Bett zu kriegen. Einschließlich anderer Mädchen. Meine bisexuelle Freundin sagte, sie hätte einen Riecher für nicht-Hets, und Lea sei nicht so sauber in die „nur mit Jungs"-Kategorie zu stecken. Vielleicht war sie aber einfach selber viel zu scharf auf das Mädchen.

Aber Lea sprach schon weiter: „Meine Eltern sind nicht da, deine Freundin ist nicht da. Wie wärs, wir zwei...", dabei machte sie so perverse Anspielungen, wie sie es sich in der Öffentlichkeit leisten konnte. Es war vollkommen ernst, daran hatte ich keinen Zweifel. Und allein vom Gedanken bekam ich einen Ständer. Die ist echt versaut.

„Du brauchst nicht mal fragen, natürlich", gab ich mit gesenkter Stimme zurück und musste mich zurückhalten, um sie nicht eindeutig anzufassen.

Lea wohnte nur einen Ort weiter als Laura, daher fuhren wir mit dem gleichen Bus, den ich schon oft genommen hatte. Dieses Mal war es aber eine ganz andere Fahrt. Wir konnten schon jetzt nicht die Finger voneinander lassen, soweit das natürlich in einem öffentlichen Bus möglich war. Ich hatte die ganze Zeit einen Ständer, selbst als wir ohne Berührung die Treppe zu ihrem Zimmer hinaufstiegen. Natürlich wäre es auch im Flur möglich gewesen, aber das Risiko wollte sie wohl nicht eingehen.

Lea hatte noch nicht einmal die Tür geschlossen, so wurde ich schon spielerisch unsanft auf das Bett geworfen und meines T-Shirts entledigt. Sie setzte sich genau auf meinen Schritt und beugte sich zu mir runter. Lea trug ihr grünes, enges Oberteil mit dem tiefen Ausschnitt, eines meiner Lieblinge. Ist das Absicht? Ihre schwarzen Haare fielen in mein Gesicht und ich lächelte ihr entgegen.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie.

„Ich bin hier für die dummen Fragen zuständig, du Luder", antwortete ich und zog ihr das Oberteil aus.

Ihre Titten waren der Traum. Groß, aber nicht zu weich, und dabei hingen sie ein gutes Stück, besonders in dieser Position. Die Nippel waren recht groß, aber nicht zu unscheinbar, sondern von einem satten Braun, das durch die Erregung verstärkt wurde. Leas geile Zitzen richteten sich jetzt schon hart auf. Ich würde sagen: Lauras Brüste waren die Ästhetischeren, aber diese hier machten meine Stange schneller hart.

Ich umfasste jeweils einen Euter mit einer Hand und massierte diese. Sie lächelte und rieb ihren Schritt auf meinem mit kreisenden Bewegungen, während ich ihren festen linken Nippel in den Mund nahm. Ihr Freund war wirklich beneidenswert. Lea drückte ihre Brüste gegen mein Gesicht und ich spürte, wie ihr Atem stoßweise ging.

„Mmmhhh, Aaahh, wo hast, uh, du das gelernt?", kam es von oben, doch die Antwort wusste sie selbst. Ich packte ihre rechte Brust mit meiner Hand und begann, sie heftig zu kneten. Lea stöhnte wieder, stieg aber nach wenigen Momenten von mir herunter, um mein letztes Kleidungsstück zu entfernen. Bei meinem aufgerichteten Ständer zögerte sie keine Sekunde. Lea drehte sich um, platzierte ihren Hintern auf meinem Gesicht und begann mich zu blasen.

Sobald sie meinen Penis auch nur einmal in ihrem Mund versenkt hatte, konnte ich einen leisen Schrei nicht unterdrücken. Die Art, wie sie mit den Lippen spielerisch meinen Schaft umschloss, die Leichtigkeit, mit der ihre Zunge sanft jeden sensiblen Punkt ausfindig machte und reizte, war einfach Wahnsinn. Laura konnte nicht so gut blasen, bei Weitem nicht.

Ich schob Lea eine Hand in die Hose und rieb ihre feuchte Muschi. Meine Finger strichen an ihren Schamlippen entlang und rieben ihren Kitzler, dann fuhr ein Finger in ihre Scheide und wieder hinaus. Unter erregten Kommentaren legte ich meine Hand an ihre Brüste und Bauch, dann fuhr ich Leas wunderschöne bleiche Haut entlang und streichelte jede Rundung ihres perfekten Körpers. Dann war Leas Hose dran, und nachdem ihre Füße die Hosenbeine fortgeworfen hatten, spreizte meine Partnerin ihr Geschlechtsteil genau über mir.

Ohne Umschweife, genau wie sie, vergrub ich Mund und Zunge in ihrer nuttigen Fotze. Eine Muschi hatte dieses Mädchen, kaum zu glauben. Die weit ausladenden äußeren Schamlippen legten immer den Blick auf die bräunlichen, inneren Schamlippen frei, die mit ihrer gekräuselten Form weit hervorstanden und nur so „Fick mich" schrien. Ihr Kitzler war ebenfalls aufgerichtet, wie ein kleiner Penis. Hier setzte ich jetzt meine Zunge an und strich auf und ab über ihren sensiblen Punkt. Die Antwort ließ nicht auf sich warten: „Oooh, ohhh jaa Alex, du bist guut!" Ich stieß noch einmal mit meiner Zunge in ihr Loch, dann umfasste ich Leas helle, weiche, schlanke Beine und hob ihre Muschi von meinem Gesicht.

„Aaa-lter Mädel du geile Nutte, ah, du brauchst nen Waffenschein für deine ---- Zunge, wenn du so weitermachst, dann -- mh -- komme ich gleich!" Das war keine Übertreibung, ganz und gar nicht. Aber einige Momente war es noch auszuhalten, und während das Mädchen dazu überging, meinen Sack und mein Arschloch zu verwöhnen, stieß ich jetzt mit meinem Finger in ihre völlig durchnässte dunkle Spalte. Es sah fast aus, als würde sie ständig pinkeln, so viel Saft lief aus ihrer Muschi und tropfte mir ins Gesicht. Auf jeden Fall entnahm ich ihrem beschleunigten Stöhnen, dass ich mit Laura genug geübt hatte.

Doch dann waren die Spielereien zu Ende. Ich zog meinen Unterkörper zurück und ließ von Leas Muschi ab. Sie verstand und drehte sich wieder um, setzte sich auf meinen Bauch. Dort spürte ich immer noch die Nässe ihrer Spalte, und Lea gab uns beiden eine Verschnaufpause.

„Eine richtige Nutte fickt man mit Kondom, oder?", fragte ich, als mein Atem etwas flacher ging.

Sie grinste. „Endlich hast du's kapiert." Mit diesen Worten angelte sie das genannte Objekt von einem Regal, welches ich nicht einsehen konnte, und begann genüsslich, mir Stück für Stück das Gummi überzuziehen.

Dann blickte das Mädchen auf und schaute mich lasziv an. Jetzt lag Lea schon fast auf mir, und von hier unten konnte man ihren ganzen Körper schön begutachten, der flache Bauch, die nicht zu schlanke Taille. Ihre Titten hingen auf meine Brust herab und ihre Haare lagen größtenteils in meinem Gesicht.

„Na los", meinte ich, packte sie an der Hüfte und hob ihren Schritt über meinen aufrechten Penis. Lea verlagerte ihre Füße und Hände und senkte dann ihre Vagina gerade so ab, dass mein Ständer sie erreichen konnte. Mit meiner rechten Hand nahm ich meinen Schwanz und strich mit der Eichel über ihre ausladenden Schamlippen und ihren Kitzler, was uns beide schneller atmen ließ. Dann, endlich, senkte sie ihr Becken langsam ab, ich setzte meinen Penis an ihrem Loch an und Stück für Stück glitt ich in ihr Inneres.

Unglaublich, wie dieses wahnsinnig versaute und ohne Zweifel oft durchgevögelte Mädchen so eng sein konnte. Als sie die letzten Zentimeter ihr Becken herunterließ, konnte ich es kaum glauben: ich berührte ihren Muttermund! Ich wusste, dass dies an ihrer kleinen Körpergröße lag (gerade würde ihr Kopf auf meiner Brust ruhen), doch daran dachte ich in diesem Moment nicht. Wie ein Saugnapf umschloss das Ende ihrer Scheide meine Spitze und bescherte mir ein unbeschreibliches Gefühl.

Dann ging es wirklich los. Meine Reiterin legte ihre Hände auf meine Brust und begann, langsam aber sicher, ihr Becken zu heben und zu senken, erst gemächlich, dann immer schneller. Wenn es eine Sache gab, die Lea absolut draufhatte, dann war es, Schwänze zu reiten. Sie traf die ideale Geschwindigkeit, ging vorsichtig mit meinem Ständer um und beherrschte es, ihn jedes Mal bis zum Anschlag eindringen zu lassen. Ihre kreisenden Bewegungen hatten zu Folge, dass ich mich intensiv an ihrer Scheidenwand rieb und konstant stöhnen musste. Ich lehnte mich einfach zurück und genoss es aus vollen Zügen, Sex mit der Besten zu haben.

Auch an Lea ging das Ganze nicht spurlos vorbei. Während sie am Anfang noch lang und aus vollen Zügen gestöhnt hatte, so wurden ihre Atemzüge und Laute immer kürzer und abgehackter. Sie hatte sich inzwischen aufgerichtet und ritt mich mit hoher Geschwindigkeit. Ich glitt ein und aus in diesem engen Loch, das mich aufsaugen wollte und mit jedem Mal schneller pulsierte. Ihre Titten flogen nur so im Takt auf und ab, während ihre vollkommen nasse Spalte wieder und wieder auf mein Becken klatschte. Ihr Gesicht war vollkommen gerötet und sie schwitzte. Nicht viel später war es so weit. Während Lea noch auf- und abhüpfte, wurden ihre Laute intensiver und sie schrie: „Ich komme, ich komme!" Sie lehnte sich nach vorne und ich nahm ihren Hintern in meine Hände, setzte ihre Beckenbewegung mit meinen Händen fort. Dann legte sie ihren Kopf neben meinen, ihr stoßweiser Atem in meinem Ohr, überließ mir alles und kam.

Ich hatte Laura schon zum Höhepunkt gebracht, schon beim Ersten Mal. Aber noch nie war das in der Eile des Geschlechtsverkehrs gewesen, so wie jetzt. Dieses Mädchen kam allein wegen meiner Stange, sie hatte sich nicht ein Mal an die Muschi gegriffen.

Leas Unterleib zuckte, sie schrie und bäumte sich auf, lehnte sich zurück. Wellen unkontrollierter Erregung liefen durch ihren Körper, und sie schrie alles hinaus, zuckte und strampelte. Ich bemerkte erst kurz nach dem Beginn ihres Klimax, dass ihre Muschi jetzt hemmungslos spritzte, nicht einmal Laura konnte das. Als würde sie pinkeln, kam ein Strahl an Liebessaft aus ihrer geröteten zuckenden Fotze geschossen und traf auf meinen Bauch, lief in Strömen herunter und durchnässte alles. Lea ließ alles heraus, sie war wieder klein, unschuldig und animalisch, wie ich selbst noch vor wenigen Wochen. Es war die reinste Freude, ihr dabei zuzusehen.

Langsam flachte die Erregung ab, Leas Unterleib zuckte seltener und sie erlangte wieder die Kontrolle über sich. Ich verlangsamte meine Stöße, bis ich tief in ihr zum Stillstand kam.

„Wenn du nächstes Mal beim Orgasmus pissen musst, sag mir doch wenigstens Bescheid", meinte ich neckend, richtete mich auf und küsste sie auf die Stirn.

Sie atmete immer noch heftig. „Ja, das... hah,... das passiert mir... immer, ich kanns nicht... heh, kontrollieren." Ihre Wangen glühten immer noch, sie beugte ihr zierliches Gesicht nach oben und legte ihre Stirn an meine. Dann schenkte sie mir wieder ein versautes Lächeln und ich lächelte zurück. Für einen Moment genossen wir diesen Glücksmoment, dann fiel uns wieder ein, dass unsere verschwitzten Körper sich so nahe waren wie nie zuvor, dass ihr Muschisaft zwischen meinen Beinen hinunterlief und -- ganz essentiell -- mein Schwanz immer noch in die Höhe ragte, in ihrer befriedigten Spalte.

„Du bist ja noch gar nicht gekommen", merkte sie jetzt auch an. „Wow, du bist heftig, niemand hat mich vorher ohne Zunge abspritzen lassen." Ich legte meinen Kopf schräg. „Eine Belohnung wäre ganz nett. Deine Titten zum Beispiel."

Ein breites Grinsen erschien auf Leas Gesicht. „Du willst meine Titten ficken? Bei dem Gedanken werde ich grade wieder feucht, du kleiner Perversling!"

„Mit dem Unterschied, dass Perverse dich nur anschauen und dich nicht rammeln, bis du spritzt", meinte ich spöttisch und hob das kleine Luder von meinem Becken hoch, sodass mein klatschnasser Schwanz aus ihrer Muschi fiel. Sie legte sich hin und ich setzte mich auf ihren Bauch, gerade so, dass mein Ständer auf ihren Brüsten zu liegen kam.

Ohne weitere Worte packte sie meinen Schwanz, zog das Kondom ab, platzierte ihn mittig auf ihrem Busen und drückte dann ihre Titten zusammen, sodass sie die Stange umschlossen.

Das Gefühl ist nicht zu beschreiben. Ihre Brüste waren zwar nicht pervers groß, aber eben groß genug für solche Spielchen. Selbst wenn Laura gewollt hätte -- für so etwas hatte sie nicht die ausreichende Körbchengröße. Aber bei Lea war das anders. Ihre weichen Titten an meinem Schwanz waren locker vergleichbar mit der Nässe ihrer Spalte.

Dann begann sie, ihre Brüste auf- und ab zu bewegen und bald bewegte sich ihr ganzer Körper. Diese recht trockene Reibung zwischen ihrer nackten Haut und meinem harten Penis war ein ganz eigenes Gefühl, meine Eier streiften ihren Bauch und immer und immer wieder rutschte meine Eichel zwischen ihren zusammengedrückten Titten heraus und wieder hinein. Dann, wann immer die Spitze sich besonders weit nach oben schob, öffnete Lea ihren Mund und gab meiner Eichel einen Kuss. Jedesmal durchfuhr mich ein Schock der Lust, wie ihre sanften Lippen meine Spitze berührten.

Lang konnte ich das nicht aushalten, und wie ihre Titten mit den harten Zitzen entlang meines Schwanzes auf- und abwippten, überkam es mich. In vollen Stößen spritzte ich drei- viermal ab, traf mit ganzer Ladung ihr Gesicht und ihre Haare. Lea hatte meinen zuckenden Stängel in die Hand genommen und wichste noch die letzten Stöße heraus, lutschte meine Eichel sauber -- ein Schrei der Lust überkam mich von dieser postklimaktischen Erregung -- und grinste mich fortwährend an. Die feinen Venen auf ihrer Haut pulsierten immer noch. Da saß ich auf ihrem Bauch, ihre Titten umschlossen meinen geröteten Penis, mit ihren Brüsten, ihrem Hals, ihrem Gesicht und ihren Haaren voller Sperma. Was ein epischer Anblick.

Wir lagen noch eine ganze Weile nebeneinander und ruhten uns aus. „Jetzt hast du den Beweis, dass manche Jungs länger aushalten als du", meinte ich zu Lea scherzhaft. „Ja, es ist schon ein bisschen schade. Aber zwischen meinen Titten, oder wenn ich sie reite, da hält niemand lange aus. Ich lass mich meistens zum Klimax fingern, zum Glück können das viele gut."

„Ja, das hätte ich auch noch hinbekommen. Aber dein Tittenfick, der ist halt legendär. Hast du ja gesehen, das war eine heftige Ladung." Ich linste nach links auf ihr Gesicht, dass sie immer noch nicht vom Sperma gesäubert hatte.

„Ich nehme das als Dankeschön", meinte sie, wischte mit ihrem Finger ein bisschen Milch von ihrer Brust und steckte mir den Finger in den Mund. Warum finden manche Mädchen das so geil? Laura hatte diese Angewohnheit auch. Ehrlich gesagt, fand ich, dass Sperma nach nicht viel schmeckte. Doch ich spielte bei Leas Spiel mit und schluckte artig. „Du bist so versaut, das ist schon abnormal für dein Alter."

„Aber genau deshalb wolltest du mich doch ficken!", gab sie zurück. „Und jetzt muss ich dich leider rausschmeißen", meinte sie mit einem Blick auf die Uhr, „sonst haben wir noch größere Probleme als das da." Sie zeigte auf ihr vollgespritztes Gesicht. Ich nickte widerwillig und wir standen beide auf. Während ich meine Kleidung zusammensuchte, ging Lea vollständig nackt Richtung Bad, ihr Hintern schwang bei jedem Schritt mit, mein Sperma lief über ihre Brust und ihren Bauch. Ich war unendlich glücklich, sie gefickt zu haben.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sorry, aber die Geschichte ist für mich nicht „rund“. Weder einzelne Formulierungen noch Schreibstil allgemein finde ich passend. Außerdem sind Wörter wie Fotze, ficken und Titten nach meinem Sprachgefühl bei dem Versuch romantischer Schilderungen nicht passend. Deshalb nur 2⭐️. Uli

blumenthalblumenthalvor fast 2 Jahren

Mh, also im ersten Teil schilderst du in vor Romantik triefenden Worten vom ersten Mal mit der ach so geliebten Freundin, um hier gleich in den ersten zwei Absätzen erst eine offene Beziehung einzuführen, von der vorher nichts zu lesen war und die Freundin im Nebensatz gleich noch als bisexuell abzustempeln. Das passt nicht richtig und wirkt arg übereilt.

Grundsätzlich ist gegen beides nichts einzuwenden und die Geschichten sind gut geschrieben, aber über die Umstände, in denen sich die handelnden Personen bewegen, dürften gerne etwas mehr Worte verloren werden bzw. in einem anderen Kontext, zB eine erklärendere Einleitung.

blumenthal

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