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Alex, meine Stiefschwester - Teil 02

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Alex sah mich mit leicht glasigen Augen an, sie atmete tief ein, ich spürte wie sie leicht zitterte. "Oh Gott Schatz, was machst du?"

Ich machte weiter, kam an ihren Eingang, wie von selbst rutschte mein Mittelfinger in sie. Alex sog hart die Luft ein, ein tiefes stöhnen entkam ihr. Ich nahm einen zweiten Finger dazu, nahm einen Rhythmus auf der sie zum keuchen brachte.

Mit dem Daumen streichelte ich ihr hartes Knöpfchen, Alex verkrampfte, drückte den Rücken durch und kam. Sie riss ein Kopfkissen vors Gesicht und brüllte hinein, die Zimmertür flog auf, zwei Schwestern und ein Arzt stürmten ins Zimmer.

Sie erfassten die Situation jedoch sofort, grinsten, drehten sich auf dem Absatz um und verliessen das Zimmer.

"Ooooh, wie peinlich" murmelte Alex in ihr Kissen. Ich zog es ihr vorm Gesicht weg, steckte meine beiden Muschifinger in den Mund und lutschte sie genüßlich ab.

"Hmm, ich glaube an den Geschmack erinnere ich mich" sagte ich.

Alex hatte einen Kopf wie eine überreife Tomate. "Das war ja klar, an mich kannst du dich nicht erinnern, aber wie meine Muschi schmeckt weißt du sofort" mopperte sie.

"Na klar, so was süßes vergisst man ja auch nicht, das hat sich vom ersten Tag an eingebrannt in die Birne" lachte ich.

"Kerle..." schnaubte Alex.

Irgendwann nach Tagen, hatte ich den Drang alleine aufzustehen und ein paar Schritte über den Krankenhausflur, vielleicht vor die Tür zu gehen.

"Hilfst du mir beim aufstehen, bitte?" bat ich Alex.

"Warte mal Schatz, ich frage erst mal nach, ob du alleine bzw. mit mir laufen darfst"

Sie ging aus dem Zimmer, kurz darauf kam sie mit Dr. Zimmermann und einer Schwester zurück.

"Hallo Mick, natürlich darfst du alleine laufen, laut deiner Therapeutin machst du sehr gute Fortschritte und bist körperlich stabil. Ich würde jedoch vorschlagen, das Alex dich ein wenig stützt und neben dir geht, um dir etwas mehr Stabilität zu geben.

Alex sah mich aufmerksam an, sie beobachtete jede Reaktion von mir.

"Alles klar, dann machen wir das so" sagte ich.

"Bevor ich draussen auf dem Gang laufe, würde ich gerne Duschen, ich habe das Waschen mit Waschlappen und Wasserschüssel satt, ich möchte gerne mal wieder unter einem Wasserstrahl stehen"sagte ich.

"Hmm, da musst Du warten bis die Schwestern mit ihrer Runde auf Station fertig sind, dann können sie dir beim Duschen behilflich sein" meinte Dr. Zimmermann.

"Kann ich das nicht machen?" fragte Alex

Ich betrachtete sie dabei, dieses Mädchen war einfach wunderschön und sie war mein Mädchen. Ich liebte sie jeden Tag mehr.

In den letzten Tagen und Wochen hatte sie mit mir an meiner Erinnerung gearbeitet, langsam und bruchstückhaft wie ein Puzzle kam meine Erinnerung zurück. Alex zeigte mir Bilder und Videos von uns, Mom und Hubert brachten Bilder mit, meine Mom zeigte mir die alten Bilderalben, darin war ich als Kind mit meinem Vater zu sehen. Meine Mom erklärte und erzählte mir alles was ich wissen wollte, Alex schleppte ehemalige Klassenkameraden an, die mir widerrum aus meiner Schulzeit erzählten. Jeden Tag fanden sich neue Puzzlestücke, die das Gesamtbild komplettierten.

"Ja natürlich kannst Du das, wenn es dir nichts ausmacht" sagte Dr. Zimmermann.

"Na dann hopp mein Schatz, ausziehen und ab gehts in die Dusche" lachte Alex

Dr. Zimmermann lachte, „Mein lieber Mick, mit dieser hübschen, jungen Frau, hast du einen sehr wertvollen Schatz an deiner Seite, behüte sie gut und gib auf sie acht, solche Menschen sind sehr selten."

„Jemand, der sein Leben für einen anderen Menschen einsetzt ist, glaube ich, seltener" sagte Alex leise.

„Da hast du recht, liebe Alex" sagte der Doc.

Nachdem der Doktor das Zimmer verlassen hatte, drückte Alex den Schalter für "Nicht eintreten" und draussen vor der Tür leuchtete der Schriftzug auf.

Sie half mir beim ausziehen und ich humpelte ins Bad. Ich putzte mir erst einmal ausgiebig die Zähne, währenddessen holte Alex frische Wäsche und Klamotten aus meinem Schrank.

Die Dusche war ebenerdig und hatte eine geflieste Sitzbank, auf die man sich setzen konnte. Links und Rechts, waren Haltegriffe, an denen man sich festhalten konnte.

Ich humpelte in die Dusche und setzte mich auf die Bank, Alex kam herein, sie legte meine Klamotten auf den Hocker der vor der Dusche stand, dann begann sie sich auszuziehen.

"Was machst Du?" fragte ich völlig perplex.

"Na ich muss dir doch beim Duschen helfen, nasse Klamotten kann ich dann hinterher nicht gebrauchen" sagte sie.

Ich sah ihr beim ausziehen zu, je mehr ich von diesem wunderschönen Mädchen zu sehen bekam, um so mehr wurde ich nervös.

Mein Schwanz richtete sich unweigerlich auf, ich bekam es aber gar nicht mit weil ich Alex zusah und total gefangen war von dem, was ich sah.

"Huups.... lachte sie, da steht aber jemandem schon deutlich stramm." und sah mich dabei an.

Mein Schwanz wurde immer härter und mir war es, trotzdem sie mir unter der Bettdecke einen geblasen hatte, ein wenig peinlich, Alex schien dies zu bemerken.

Alex kam in die Dusche, stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur, dann half mir beim aufstehen.

Ich hielt mich an den Haltegriffen fest, Alex trat hinter mich, seifte mich ein und wusch mir die Haare. Sie wusch mich am ganzen Körper, trat vor mich und seifte meinen knüppelharten Schwanz gefühlvoll ein. Dabei sah sie mich mit ihren grünen Augen intensiv an. Ich schloss die Augen und genoß ihre Hände auf meinem Körper, besonders an meinem Schwanz.

„Gut?" fragte sie

Ich konnte nur atemlos nicken und bekam einen roten Kopf.

„Hey, da ist nichts was dir peinlich sein muss, wir waren schon viel, viel weiter als das hier" sagte sie und küsste mich zärtlich.

Sie presste sich gegen mich, mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch, wir küssten und streichelten uns unter der Dusche. Alex ging in die Hocke und nahm meinen Schwanz in den Mund, dabei schaute sie mich von unten an und lächelte. Dieses Gefühl, welches sie mit ihrem Mund erzeugte, war einfach nur geil. Es kribbelte mich die Wirbelsäule hinauf und explodierte im Hirn.

Ich hielt die Luft an, meine Beine fingen an zu zittern, ich krampfte meine Hände um die Haltegriffe.

„Maus, ich kann nicht mehr stehen" keuchte ich.

Alex kam hoch und schob mich vorsichtig zurück sodass ich mich setzen konnte, dann kniete sie sich auf die Sitzbank über meinen Schwanz und führte in langsam in ihre heiße Muschi ein.

„Oh mein Gott, wie lange habe ich darauf gewartet" flüsterte sie, dabei liefen ihr zwei Tränen über die Wangen. Ich legte meine Hände an ihren Po und zog sie zu mir, wieder küssten wir uns zärtlich. Alex begann behutsam auf mir zu reiten, jedoch darauf bedacht das sie mir nicht weh tat. Ich unterstützte sie so gut ich konnte, bald hatten wir einen langsamen, intensiven Rhythmus gefunden.

Alex begann leise zu stöhnen. Sie war so eng, ich spürte das ich das nicht lange durchhielt.

„Schatz, ich glaube ich komme gleich" stöhnte ich.

„Komm" flüsterte sie. Sie intensivierte ihre Beckenbewegungen, vor meinen Augen begannen Lichtblitze zu zucken, ein zittern durchlief meinen Körper. Alex atmete schwerer und tiefer, ich spürte wie sie zitterte.

„Maus ich komme" stöhnte ich. „Komm in mir Schatz" keuchte sie.

Als Alex spürte wie mein Schwanz in ihr zu zucken begann, kam sie ebenfalls zu ihrem Höhepunkt, sie biss mir in die Schulter um ihren Schrei zu dämpfen. Trotzdem, so glaubte ich, waren wir auf dem Flur gut zu hören.

Alex sah mich an und sagte „Ich liebe dich so sehr, ich will nie mehr ohne dich sein und ich möchte nie mehr so eine Angst um dich haben"

Ich sah sie an und verspürte eine tiefe Zuneigung und Liebe zu diesem Mädchen, sie war einzigartig und ich hatte das große Glück, das ich derjenige war, dem sie ihre Liebe schenkte. Mir wurde bewusst, ich würde sie immer beschützen und verteidigen, wenn es sein musste, auch mit meinem Leben.

Wir schmusten und küssten uns noch eine zeitlang, mittlerweile stand das halbe Zimmer unter Dampfschwaden. Alex trocknete sich ab und half mir dann mich abzutrocknen und anzuziehen.

Einige Tage später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und führte meine Krankengymnastik und Physiotherapie bei Udo im Studio weiter.

Mom und Hubert hatten, während ich im Krankenhaus lag, das obere Stockwerk umgebaut. Alex und ich hatten jetzt unser eigenes, kleines Reich. Sie hatte nichts gesagt, weil sie mich mit Mom und Hubert überraschen wollte. Ich war überglücklich und freute mich wie ein kleines Kind.

„Es ist sogar noch ein Zimmer übrig, vielleicht schläft ja dort bald einmal mein

Enkelkind" schmunzelte Mom an Hubert gelehnt.

„Moooooom,......"schallte es zweistimmig durchs Haus.

- Epilog -

Alex und ich beendeten beide unser jeweiliges Studium, wir arbeiteten beide recht erfolgreich in unseren Berufen. Ich erholte mich vollständig von meinen Verletzungen und behielt keinerlei Einschränkungen zurück. Zu Udo ins Training gehe ich immer noch, er ist ein sehr guter Freund unserer Familie geworden.

Die Baumann Brüder wurden zu langen Haftstrafen verurteilt und werden noch lange im Knast sitzen.

Zwei Jahre nach diesen Ereignissen haben Alex und ich geheiratet, ein Jahr später bekam meine Mom ihr erstes Enkelkind, ein Jahr später das zweite.

Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen, wir haben ein Haus genau neben meinem Elternhaus gekauft und leben dort mit unseren beiden Kindern.

Mom und Hubert reisen viel durch die Welt, sie genießen ihr Leben.

Alex ist Vollblutmama, sie steht wie eine Löwin hinter ihrer Familie, bereit mit vollem Einsatz und Engagement, alle Höhen und Tiefen zu durchschreiten.

Nach wie vor, bin ich unsterblich verliebt, in das schönste Mädchen der Stadt!

- ENDE -

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13 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 4 Monaten

Tolle Geschichte. Hat mir sehr gefallen Vielen Dank

Der_PythonDer_Pythonvor 7 Monaten

Werter Anonymer, diese beiden Geschichten sind sehr real geschrieben 👍

Es könnte der Gedanke aufkommen, diese wirklich erlebt zu haben

Bitte behalte deinen Schreibstil bei, du bekommst von mir dafür die volle Sterneanzahl ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Würde mich über weitere folgende Geschichten freuen, diese lesen zu dürfen – Danke

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

👍

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich finde die Geschichte einfach gut und super erzählt.

wunibaldwunibaldvor 8 Monaten

Wunderbare Geschichte. Danke

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