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Alex und Lizzy

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Am späten Nachmittag kehrte er zurück und erkannte anhand der Schuhe am Eingang, dass Lizzy bereits wieder zu Hause war.

Ihm war etwas mulmig zumute, da er nicht genau wusste, wie er ihr gegenübertreten sollte. Das gestern war wirklich schön gewesen. Seitdem hatte er sich nach ihrer Nähe gesehnt. In seinem Zimmer erkannte er, dass er von der Bewegung durchaus ins Schwitzen geraten war. Er beschloss eine ausgiebige Dusche zu nehmen. Er schleuderte sein Shirt aufs Bett und schnappte sich Klamotten zum Wechseln.

Kurz bevor er das Bad betrat hörte er ein lautes Geräusch, konnte aber auch nicht mehr zurück. Die Tür war bereits halb geöffnet als er bemerkte, dass das Bad belegt war.

Vor dem Spiegel stand Lizzy. Sie hatte gerade den Fön eingeschalten. Ihre Blickte trafen sich.

Seine Schwester war nur mit einem Handtuch bekleidet. Ihre Haare klatschnass. Das Wasser tropfte von Ihren Haaren auf ihre nackten Schultern.

Am liebsten hätte er sie Lizzy in diesem Moment von der nackten Haut geleckt.

„Sorry, ich wusste nicht, dass du das Bad brauchst.", meinte sie und schaltete das Gerät wieder auf.

Alex schüttelte den Kopf.

„Nein, schon gut. Ich kann ja auch später...", stotterte er.

Lizzy verdrehte die Augen.

„So verschwitzt wie du bist? Sei nicht albern. Ich brauche die Dusche ja nicht mehr, hüpf schon rein.", wies sie ihn an.

Alex nickte unsicher. Erwartete sie etwa, dass er sich vor ihr auszog? Nun gut, das Shirt war ja bereits weg. Lizzy widmete sich wieder dem Fönen, also trat Alex zur Dusche und streifte sich hinter ihr die Hose runter. Oder... konnte sie im Spiegel nun seinen Hintern sehen? Quatsch, er machte sich zu viele Gedanken.

Er stieg in die Dusche und zog den Vorhang zu. Dann ließ er das Wasser auf sich herabprassen.

Die kalte Dusche war nötig gewesen, im doppelten Sinne. Er drehte den Hahn in dem Augenblick zu, als auch Lizzys Fön ausging. Er streckte seinen Kopf durch den Vorhang und räusperte sich.

„Hey, äh, könntest du mir mal ein Handtuch reichen?", bat er und Lizzy musterte ihn.

„Ja, klar doch.", meinte sie und legte den Fön weg.

Dann ergriff sie den Rand ihres eigenen Handtuchs und löste es von ihrem Körper.

„Nimm meines. Wir müssen ja nicht verschwenderisch sein.", meinte sie und reichte es ihrem Bruder.

Alex' Augen weiteten sich. Lizzy stand nun splitternackt vor ihm. Als dieser das Handtuch nicht entgegen nahm, rollte Lizzy mit den Augen.

„Jetzt komm. Das ist nicht das erste Mal, dass wir einander nackt sehen.", führte sie ihm vor Augen.

Alex rang sich nun doch ein Lächeln ab.

„Das letzte Mal ist aber mindestens ein Jahrzehnt her. Du hast dich seitdem... doch gemausert."

Lizzy schien dies als Kompliment anzusehen.

„Ja, die Kleinen hier sind seit damals doch etwas gewachsen. Und in Sachen Glattheit muss ich inzwischen doch etwas nachhelfen.", sah sie erst auf ihre Brüste und dann auf ihren Schambereich herab.

Alex ergriff nun das Handtuch und trat aus der Dusche. Er war sich unsicher, ob er sein bestes Stück verbergen sollte oder nicht.

„Ach Bitte. Ich konnte gestern doch schon ertasten wie groß er ist.", erinnerte sie ihn.

Alex nickte zustimmend. Es hatte ohnehin keinen Sinn. Also begann er sich abzutrocknen, während Lizzy in ihre Sachen schlüpfte.

Es ließ sich nicht vermeiden, dass sie sich währenddessen immer wieder mit neugierigen Blicken bedachten.

„Hey, ich will mir nachher noch einen Film ansehen? Bist du dabei?", wollte das Mädchen wissen.

Alex nickte nur, er hatte nichts besseres vor.

Lizzys verließ das Bad und Alex zog sich an. Er hatte inzwischen einen Steifen bekommen und überlegte, ob er sich um das Problem kümmern sollte. Er entschied sich dagegen und kehrte erst in sein Zimmer zurück und begab sich dann ins Wohnzimmer.

Lizzy hatte sich bereits auf der Couch platziert und Netflix aktiviert. Alex setzte sich zu ihr. Er wirkte etwas steif, was Lizzy nicht entging.

„Da, eine romantische Komödie. Die wollte ich immer schon mal sehen.", meinte sie und Alex hatte keine Einwände.

Der Film startete.

Die erste Hälfte hatte einen wirklich langsamen Aufbau, doch am Ende fanden die Protagonisten zusammen und ein Happy End erwartete sie.

„Wollen wir noch etwas schauen, oder...", begann Lizzy, wurde aber unterbrochen.

„Ich... meinte das gestern wirklich so. Es gibt ein Mädchen, das ich über alles liebe. In jeglicher Hinsicht.", sah er sie eindringlich an.

Lizzy wirkte ein wenig trübselig.

„Und wieso sagst du mir das jetzt? Weißt du, wie lange ich schon in dich verliebt bin? Weißt du, wie mein Herz wehgetan hat, immer, wenn du zu Lina rüber bist um Nachhilfe zu geben?"

Alex wirkte schuldig.

„Da ist nie etwas gelaufen! Ich... du bist meine wahre Liebe! Aber... ich wollte nichts kaputt machen. Es... würde sich so viel ändern.", wand er ein.

Lizzy schüttelte den Kopf.

„Das würde es nur, wenn wir es zulassen.", stand für sie fest.

Sie rutschte nun zu Alex hinüber und begann ihn zu küssen. Diesmal konnte er ihre Zunge spüren, sie schmeckte unglaublich. Der Junge hob nun eine Hand und drückte sie auf Lizzys linke Brust.

Er wartete, dass sie zurückschreckte, doch nichts der gleichen. Er streichelte sie, während ihre Lippen weiterhin miteinander spielten.

Dann ließ das Mädchen von ihm ab und erhob sich. Sie streckte ihm die Hand entgegen und Alex ergriff sie.

Sie zog ihn von der Couch und führte ihn ins obere Stockwerk. Sie steuerten direkt auf das Zimmer des Mädchens zu.

Alex verstand sofort was sie wollte.

„Lizzy...", krächzte er, als sie vor ihrem Bett standen.

„Psst.", machte diese nur und legte ihre Hände unter Alex' Shirt.

„Ich will mit dir schlafen. Jetzt. Hier.", flüsterte sie.

Alex packte sie nun und zog sie zu sich. Er begann sie zu küssen und sie genossen jeden Augenblick.

Dann entledigte sich der Junge seines Shirts, während Lizzy am Knopf seiner Hose herumfummelte.

Kurz darauf fiel diese und auch Lizzy streifte ihr Sweatshirt ab. Sie trug keinen BH darunter und Alex bestaunte erneut ihre schönen Brüste. Auch die Jogginghose fiel und zum Schluss der schwarze Slip. Schließlich auch Alex' Boxerhorts und er bemerkte, dass er inzwischen keinen Steifen mehr hatte. Er schob es seiner Aufregung zu.

Lizzy schmiegte sich an ihn heran und er umarmte sie. Während ihr Kopf an seiner Brust lag, drückte sich sein Schwanz an ihren Unterleib. Der Kontakt reichte mehr als aus um ihn wachsen zu lassen.

Lizzy ließ sich nun auf ihr Bett fallen und Alex kurz darauf sich auf sie.

Ihre Lippen konnten nicht voneinander lassen. Dann liebkosten Alex' Lippen ihre Wange und arbeiteten sich schließlich an ihrem Hals hinab. Vorsichtig streichelte er Lizzys linke Brust, bevor er die andere zu küssen begann. Langsam saugte er an ihrem Nippel, was seine Schwester zusammenzucken ließ. Er hatte nie erwartete, jemals den Geschmack ihrer Brustwarzen kennenlernen zu dürfen. Er wechselte zur anderen drückt die erste langsam mit einem Finger hinein.

Ich... ich halte es nicht mehr aus!", kam es von Lizzy.

Alex schluckte.

„Soll... soll ich aufhören?", fragte er zaghaft, doch das Mädchen sah ihn nur verdutzt an.

„Spinnst du? Ich... ich muss in mir spüren. Bitte.... Machst du das für mich?"

Alex wusste, dass er niemals hätte ablehnen können.

„Kannst du... kannst du ein Kondom überziehen?", hakte Lizzy nun nach und deutete auf ihren Nachttisch.

Alex war die Packung die darauf lag erst entgangen. Immerhin hatte er sich auf anderes konzentriert.

Er streckte sich und öffnete die Packung. Schnell fischte er nach einem Kondom und begann es überzuziehen. Er rutschte etwas nach unten und bestaunte Lizzys Vagina. Sie war nass und Alex wagte es, sie zu berühren. Bereits ein paar Streicheleinheiten reichten aus um Lizzy zum Stöhnen zu bringen.

„Alex, bitte!", flehte sie und der Junge nickte kräftig.

Er zog Lizzy nun zu sich und setzte seinen Schwanz zaghaft an ihrem Eingang an.

Nun war es also soweit. Die letzte Möglichkeit abzubrechen. Doch Lizzy machte keine Anstalten. Also begann Alex damit, erst mit der Spitze vorsichtig in sie einzudringen.

„Ja! Ich spüre dich! Weiter!", kam es von dem Mädchen und Alex drang mit voller Länge in sie ein.

Er wartete einen Moment, ob Lizzy vielleicht Schmerzen empfand, doch dem schien nicht so zu sein.

Das Gefühl war atemberaubend. Er wollte es noch eine Weile genießen, doch Lizzy drängte ihn nun in Bewegung zu kommen.

Alex begann mit weichen Stößen. Lizzy war eng, aber dennoch bat ihn das Mädchen zu beschleunigen.

Der Junge folgte und stieß nun härter zu. Ein schöneres Gefühl hatte er noch nie erlebt und Lizzy schien es genauso zu gehen.

„Ich... es ist gleich soweit.", warnte sie ihn und Alex nickte.

Bei ihm war es nicht anders. Genau genommen, hielt er sich bereits jetzt enorm zurück. Lizzy fühlte sich einfach zu gut an.

Das Mädchen stöhnte nun auf und auch Alex konnte endlich seinen Druck ablassen.

Beide kamen und Alex verharrte noch einen Moment in seiner Schwester. Schließlich zog er ich heraus und streifte das Kondom ab. Er legte es beiseite und legte sich neben seine Partnerin.

Er legte einen Arm um ihre Hüfte und küsste sie auf die Wange.

Lizzy brauchte einen Moment um sich zu fangen. Dann drehte sie ihren Kopf und drückte ihre Lippen auf die seinigen. Sie küssten sich für mehrere Minuten, dann kuschelte sich Lizzy eng an ihn.

„Wir... haben es wirklich getan.", murmelte Alex zur Decke starrend.

Lizzy schnurrte vergnügt und stimmte ihm zu.

„Zum ersten Mal.", fügte sie hinzu.

Alex lächelte.

„Ersten Mal? Dann sind wir jetzt...", begann er, bis Lizzy es bestätigte.

„Ein Paar? Ja. Also... wenn du wirklich willst. Wir können auch nur wieder Geschwister sein."

Alex schüttelte sofort den Kopf.

„Auf keinen Fall. Ich... will dich ganz. Mit allem was dazu gehört.", stellte er klar.

Lizzy schien sich über diese Antwort zu freuen.

„Ja. Ich dich auch. Ich liebe dich."

Alex küsste sie auf die Stirn.

„Ja. Und ich dich erst.", flüsterte er.

Dann schliefen sie tief umschlungen ein.

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2 Kommentare
SomeDarknessSomeDarknessvor mehr als 1 Jahr

Einst kannte ich eine Lizzy.. Und es schien ähnlich zu sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schöne Geschichte, aber leider keine Fortsetzung. Damit wird sie schlecht gemacht. Schade.

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