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Alexandras Spiel mit dem Feuer

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Während Hermann in seinen Gedanken versunken ist, hat Mae das zärtliche Spiel ihrer Finger fortgesetzt. Ihre Fingerspitzen streifen über sein Gesicht, seine Wangen, die Nase, die Ohren, zeichnen seine Lippen nach. Immer wieder lächelt sie ihn an, kommt mit ihrem Kopf hoch und macht mit ihren Lippen, dort weiter, wo ihre Finger gerade aufgehört haben. Sie küsst seine Wangen, die Nase, die Ohren. Hermann fühlt ihre weichen, vollen Lippen seinem Mund immer näher kommend. Nur kurz ist der Kuss, den Mae ihm auf seine Lippen gibt und nur leicht sind die Lippen geöffnet. Zärtlich spielt ihre feuchte Zunge über seine Lippen.

Gegen diese Zärtlichkeiten ist Hermann machtlos. Jetzt endlich legt er seinen Arm um Maes Schulter und zieht sie an sich. Mit den Fingern der anderen Hand streichelt er über ihre Haare, spielt mit den Spitzen, wickelt sie sich um die Finger. Sie streicheln ihr Gesicht, die Wangen, die Nase, den Mund. Mae öffnet ihre Lippen und küsst zärtlich seine Fingerspritzen. Immer näher kommt sein Gesicht ihrem. Schon hört Hermann ihre tiefen Atemzüge, riecht ihren Atem. Sein Mund ist so dicht an ihrem. Nur wenige Zentimeter trennen sie noch. Mae schmiegt sich noch enger an ihn, presst ihre Brüste an seine Brust. Ihre Lippen finden und öffnen sich. Zärtlich presst Mae ihre Lippen auf seine. Spielerisch findet sie die Spitze seiner feuchten, warmen Zunge.

Der Kuss ist lang und zärtlich. Nichts Wildes, nichts Hektisches ist dabei. Maes Hände streicheln seinen Oberkörper. Knopf für Knopf öffnet sie sein Hemd, fährt mit der Hand unter das Hemd und spürt seine dicht behaarte Brust, die weiche Haut, die Wärme. Sie spielt und zupft an seinen Härchen. Noch nie hat sie eine so stark behaarte Brust gestreichelt. Hermanns Hand liegt unter dem dünnen seidigen Stoff des Kimonos auf ihrer Schulter. Langsam kommt sie etwas weiter nach unten. Schnell fühlt er die Weichheit des Beginns der Wölbungen ihrer Brüste. Mae fühlt ihn, drückt sich seiner zärtlichen Hand entgegen. Hermann ertastet den zarten Stoff ihres BHs. Seine Finger gleiten unter den Stoff, in die Schale, die ihre Brust so schön umschließt. Ihre Brüste sind herrlich weich und warm. Als seine große Hand leicht knetend ihre Brust umschließt, füllt sie sie voll aus. Er fühlt, wie sich ihre Warzen versteifen, wie ihre Nippel hart werden und sich in seine Handfläche zu bohren scheinen.

Mit einem beherzten Griff öffnet Mae den Gürtel, der ihren Kimono zusammenhält. Sofort öffnet er sich. Es ist ein herrlicher, wunderbarer Anblick, der sich Hermann bietet. Dieser noch so zarte Mädchenkörper, die weiche Haut, dieser herrliche dunkle Teint, den er bisher nur in ihrem Gesicht gesehen hat. Durch den wunderschönen BH mit den herrlichen luftigen Stickereien schimmern ihre wundervollen Brüste und die dunklen Warzen. Der flache Bauch, die schmalen Hüften, ihren festen Po...alles das kann er jetzt zum ersten Mal sehen. Es sieht wundervoll aus. Und dann dieses zauberhafte Höschen, dieses zarte Stückchen Stoff, dass kaum noch etwas bedeckt und alles erahnen lässt, was sich darunter an Kostbarkeiten verbirgt. Die wunderschönen zarten und luftig-durchsichtigen Stickereien umspannen ihren prallen Schamhügel. Durch dieses zarte Gebilde sieht Hermann ihren dichten dunklen Busch und sieht auch, wie sich der dünne Stoff des Höschens ihre prallen Schamlippen umspannt und in ihre enge Spalte zwängt.

Hermanns Hand streift über ihren so weichen, zarten und warmen Körper. Er fühlt ihre glatte, noch so völlig faltenfreie Haut. Die Finger umspielen ihren Bauchnabel, streicheln ihre Hüften und kommen immer wieder an ihre herrlichen vollen und festen Brüste. Mit einem geschickten Griff auf ihren Rücken öffnet Mae ihren BH. Jetzt haben Hermanns Hand und seine streichelnden Finger ein noch leichteres Spiel. Er beugt sich zu ihr, küsst leckend ihre Brüste, findet die harten Nippel und saugt sie sich leicht in den Mund. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, das Mae überkommt. Sie wühlt in seinen Haaren, presst seinen Kopf an ihre Brüste, will ihn noch intensiver spüren. Ihre Hände streichen über seinen nackten Rücken. Die Fingernägel krallen sich in seine Haut. Endlich zieht sie ihm sein Oberhemd aus.

Hermann drückt bei einem zärtlichen Kuss Mae sanft in ihre weichen Kissen, die überall auf dem Sofa liegen. Die Füße ihrer leicht gespreizten Beine stemmt sie in das Sofa. Mae Kimono ist offen, der offene BH bedeckt kaum noch ihre Brüste. Kurz richtet sich Mae hoch einmal auf, zieht sich den Kimono aus und wirft ihn auf den Teppich. Der BH folgt ihm. Halb aufgerichtet über ihr liegend bewundert Hermann diese wunderschöne junge Frau, sagt ihr, wie herrlich sie aussieht. Doch alle Worte können nicht das ausdrücken, was Hermann wirklich bei diesem Anblick empfindet. Mit unter dem Kopf verschränkten Armen liegt Mae lächelnd vor ihm. Ihre Haare fließen über die bunt bestickten Kissen. Ihre herrlichen großen Brüste erheben sich, fallen etwas zur Seite. Es sieht wunderbar aus. Und wieder wandert Herrmanns Blick an ihrem Körper nach unten. Er sieht ihren flachen Bauch, die schmalen Hüften, die wunderschönen schlanken Beine. Aber immer wieder kann er seinen Blick nicht von ihrer wundervollen Körpermitte nehmen. Dieses kaum etwas verhüllende Höschen, dieser pralle Schamhügel, die durch das Höschen schimmernden Schamlippen, die so erregende enge Spalte und der dichte schwarze Busch, der ihre Kostbarkeiten bedeckt.

Hermann beugt sich zu ihr runter, zieht ihren Kopf zu sich, küsst sie. Seine Lippen, sein Mund wandert nach unten, fahren leckend und küssend über ihre Brüste, nuckeln und saugen an ihren Warzen, kommen zu ihrem Bauch, umspielen den Bauchnabel. Mae hebt ihren Po, kommt ihm entgegen. Herrmann riecht schon den herrlichen Duft, der nur aus ihrer kaum noch verhüllten Muschi kommen kann. Es ist ein betörender Geruch. So mädchenhaft süß, so jugendlich frisch, so unverbraucht. Immer näher kommt Hermann der Quelle dieses lieblichen Duftes. Seine Lippen zupfen am Bund ihres Höschen, fahren über die luftigen Stickereien, fühlen durch das Höschen ihre dichten Härchen, den prallen Hügel, das feste Fleisch. Sanft zieht er mit seinen Fingern das Höschen etwas nach unten. Immer mehr kann Hermann von ihrem dichten Busch sehen. Er vergrämt seinen Mund in diesen Urwald, zupft mit seinen Lippen an den festen, drahtigen Härchen. Immer weiter schiebt er das Höschen nach unten. Mae hebt ihren Po, hilft ihm, streift sich das Höschen über die Beine und wirft es zu dem Kimono und dem BH auf den Teppich.

In voller Schönheit liegt Maes größtes Geheimnis vor ihm. Zwischen ihren Beinen sieht er die so herrliche mädchenhafte Muschi, sieht ihre prallen Schamlippen, die nur leicht geöffnete Spalte und die vor Feuchtigkeit silbern glänzenden Härchen auf ihren Lippen. Küssend und leckend senkt sich Hermanns Kopf zwischen ihre Beine. Seine Hände liegen unter ihrem Po und krallen sich in ihre Pobacken. Seine Fingerspitzen liegen in der tiefen Kerbe. Die zuckende Zunge gleitet über ihre Lippen und durch ihre Spalte, zwirbeln um ihre kleine harte Knospe. Mae hebt ihren Po, ihre Hände krallen sich in seine Haare und wühlen in ihnen. Sie presst seinen Kopf zwischen ihre weit geöffneten Beine. Seine zuckende und leckende Zunge, sein saugender und lutschender Mund. Pressen sich auf diese herrliche feuchte und warme Muschi. Seine Zunge taucht tief in ihr Loch. Er schmeckt den herrlichen Nektar, riecht den so intensiven herrlichen Duft. Er leckt, lutscht und saugt auch noch den letzten Tropfen ihres so reichlich fließenden Pflaumensaftes, dieses herrlichen Lustsekrets aus ihrem Loch. Vor Lust und Erregung bäumt sich Maes Körper auf. Sie wirft sich hin und her. Ihre Finger krallen sich schmerzhaft in seine Haare.

Schwer nach Atem ringend löst sich Hermann von ihr. Zwischen ihren Beinen kniend sieht er in Maes strahlendes Gesicht. Auch ihre Erregung klingt langsam wieder ab. Sieht zieht ihn zu sich runter und küsst ihn. Auf seinen Lippen schmeckt sie den ihr so wohlbekannten Geschmack ihrer Lust. Mit leicht zitternden Fingern fängt sie an, an Hermanns Gürtel, dem Knopf seiner Jeans und dem Reißverschluss zu nesteln. Lächelnd hilft ihr Hermann. Schnell hat er seine Jeans abgestreift. Er hat nur einen sehr knappen Slip an. Unter dem dünnen Stoff kann Mae seine gewaltige Männlichkeit entdecken. Er umspannt seinen prallen Hodensack. Sein Glied ist geschwollen und aufgerichtet. Kaum ist noch Platz in seinem Slip für dieses beeindruckende Glied.

Auch für den heutigen Abend hat Alexandra ihm die passende Unterwäsche bereit gelegt.

Mae streichelt über seinen starken Körper, die dicht behaarte Brust, seine Hüften, den leicht gewölbten Bauch. Sie nesteln am Bund seines Slips und legt ihre Hand darauf. Leicht mit ihren Fingern spielend umklammert sie sein Glied, fühlt es pochen. Sie greift in den Bund und schiebt langsam den Slip nach unten, lässt sein gewaltiges Glied frei, das ihr fast entgegen springt, als sie es endlich aus der Enge befreit hat. Als sie es sieht, ist sie überwältigt. So groß, so dich, so lang. Einen Moment erschauert sie, als sie daran denkt, wo sie dieses herrliche Glied bald haben wird und fragt sich, ob das denn überhaupt geht. Aber es muss gehen. Er muss in sie rein, muss ihr kleines enges Loch weiten und in sie rein kommen. Sie sieht bewundernd seine pralle, von nichts mehr bedeckten Eichel, sie die leicht verschrumpelte Haut, die geschwollenen Äderchen, seinen prallen Hodensack und auch den dichten Busch, den er hat und die Härchen an seinem Sack. Mit fester Hand umklammert sie seinen Schaft, fährt an ihm hoch und runter, drückt zu, lässt wieder locker. Kaum kann sie ihn mit ihrer kleinen Hand umfassen. Ihre Finger streicheln ihn, fahren am Schaft hoch und runter, umspielen seine Eichel. Die ersten Lusttröpfchen haben sie schon genässt und geschmeidig gemacht.

Hermann umfasst ihre Schultern und zieht sie zu sich hoch. Sie bleibt auf seinen starken Oberschenkeln sitzen. Mae umschlingt ihn, presst sich an ihn, drückt ihre vollen weichen Brüste an seine behaarte Brust. Seine Härchen kitzeln ihre so empfindlichen Brustwarzen. Hermanns Glied klemmt zwischen ihren Bäuchen. Sie fühlt es groß, stark und hart an ihrem Bach. Ihre dichte Schambehaarung scheint ineinander zu verschmelzen. Hermanns Hände liegen unter ihrem Po. Leicht hebt er sie an. Sein Glied, sine Eichel durchpflügen ihren dichten Busch. Immer näher kommt er ihrer Muschi. Schon spürt sie seine Eichel an ihren Lippen. Als das weiche, so zarte und empfindliche Fleisch in ihrer Spalte, ihre kleine, harte Knospe erreicht, ist es wie ein wohliger Schlag, der durch ihren Körper geht. Und er kommt immer weiter runter, gleitet durch ihre Spalte, findet endlich das kleine, weiche und so nasse Loch. Er dringt etwas ein, spaltet ihre Lippen, verharrt einen Moment. Leicht senkt Mae ihre zierlichen Körper. Nur wenige Zentimeter dringt sein Glied noch weiter in sie ein. Sie spürt die Spannung, spürt, wie sein Glied ihr Loch weitet, merkt, wie stark er wirklich ist und wie schwierig es ist, in sie rein zu kommen.

Sanft drückt Mae Hermann in die Kissen. Halb auf ihm liegend stützt sie sich auf seine starken Oberarme. Vor seinem Gesicht sieht Hermann ihre wundervollen Brüste. Seine langen Beine haben auf dem Sofa kaum Platz. Seine Hände liegen auf ihrem Po. Langsam schiebt Mae sich nach unten. Sie presst und drückt. Ihr Becken kreist. Nur langsam, ganz langsam dringt Hermann Zentimeter um Zentimeter in sie ein. Mae atmet schwer. Die Anstrengung lässt sie schwitzen. Endlich geht es nicht weiter. Er ist drin, ganz drin in ihr. Sie merkt, wie vollständig er sie ausfüllt. Ihre Schamlippen pressen sich um sein gewaltiges Glied. Sie melkt und massiert ihn. Endlich hat sie ihn drin. Ihr Traum ist wahr geworden. Langsam fängt sie an, sich zu bewegen. Auch ihren Schenkeln heraus drückt sie sich hoch, lässt sich wieder runter, lässt sein Glied in ihrer so engen, feuchten und glutheißen Muschi gleiten. Sie spürt das reiben seines knorrigen Gliedes, seiner Haut an ihren Scheidenwänden. Hermanns Hände streifen über ihren Körper, den Rücken, den Seiten ihres Brustkorbs, den Kopf, die Haare und finden immer wieder ihre herrlichen Brüste. Er streichelt und knetet sie, küsst sie, saugt sich ihre Warzen in den Mund. Nur leicht wippen und schaukeln sie bei jeder ihrer Bewegungen.

Nur kurz denkt Mae daran, dass ja ihr Chef ist, der so wunderbar zwischen ihren Schenkeln liegt, den sie so absolut beherrscht und der ihr diese Freuden bereitet. Sie spürt eine tiefe Befriedigung darüber, dass sie, diese kleine und junge Mitarbeiterin ihn jetzt hier uns so beherrschen kann, dass sie bestimmen kann, was er macht und was nicht.

Mit jedem tiefen Eindringen in ihren Körper wird Mae leises Stöhnen und Keuchen erregter. Es ist nicht das Stöhnen und Keuchen, das Hermann so gut von seiner Frau kennt. Maes lustvolle Laute sind eher ein liebliches, erregtes Zwitschern wie bei einem Vogel. Dazu stößt sie immer erregter werdende Worte aus, die Hermann noch nie gehört hat und die ihrer Muttersprache zu entstammen scheinen. Aber Hermann muss diese Worte nicht verstehen. Er weiß, was sie bedeuten, welchen Sinn sie haben.

Maes Erregung wird immer stärker, ihr Zwitschern erregter, ihre fremden Worte werden fordernder. Hermann kann sich dieser wunderbaren Erregung nicht entziehen. Was ist das doch für eine wunderbare Frau, wie herrlich beherrscht sie dieses Spiel. Wie eine Schlage bewegt sie sich mit einer unglaublichen Sinnlichkeit auf ihm. Wie zärtlich sind ihre lieblichen Küsse, bei denen sie ihr herrliches Spiel mit ihrem Unterleib nicht unterbricht. Mal liegt sie auf ihm, richtet sich dann halb auf, sinkt wieder auf ihn, setzt sich auf, legt ihre Kopf in den Nacken, spielt selbst an ihren Brüsten.

Aufrecht sitzend krallen sich Maes Hände in seine Brust und hinterlassen tiefe rote Striemen. Sie kann sich nicht mehr halten. Ihre Erregung steigt. Sie merkt, wie sie die Kontrolle über sich mehr und mehr verliert. Sie stemmt sich gegen sein tief in ihr eingedrungenes Glied, wirft sich nach hinten, nach vorne. Ihr ganzer Körper nähert sich einer lustvollen Explosion. Sie schwitzt. Der Schweiß tropft von ihrer Stirn auf ihren Brüste und Hermanns Brust. Hermann presst seine Pobacken zusammen, drückt sein Glied in diesen zarten Körper. Ein tiefes Grunzen kommt aus seiner Kehle, vermischt sich mit einem leisen spitzen und zwitschernden Schrei, der tief aus Maes Brust kommt. Wilde orgasmische Zuckungen durchfluten ihren Körper und nur von Ferne spürt sie das Pulsieren und Zucken seines Gliedes tief in ihr.

Schwer atmend und glücklich lächelnd sinkt Mae auf Hermann. Zärtlich küsst sie ihn. Für das, was sie empfindet, findet sie keine Worte. Nichts würde es beschreiben können.

Hermann kann nicht fassen, was passiert ist. Diesem verdammten Teufelsweib hat er sich nicht entziehen können. Er ist ihr total ausgeliefert gewesen. Warum hat er das zugelassen? Warum hat er mitgemacht? Noch ist ihm derartiges passiert. Immer hat er die Kontrolle über sich behalten. Warum heute nicht? Was ist an diesem Mädchen dran, dass er sich ihr nicht mehr entziehen konnte? Warum ist er nach dem wirklich wunderbaren Essen nicht gegangen? In seinem Kopf rast es. Was wird er Alexandra erzählen? Kann er das alles vor ihr verheimlichen? Er muss jetzt gehen, verschwinden. Es muss bei dem einen Mal bleiben. Doch wie kann ich das? Kann ich diese Mädchen jetzt einfach alleine lassen? Will ich denn wirklich gehen? War es nicht auch für mich das Schönste, was ich seit langem erlebt habe? Dieses wundervolle Mädchen, der herrliche Köper, ihr so sinnliches Spiel, die so wundervolle Enge ihrer Muschi, der herrliche Duft, dieser so liebliche Geschmack ihrer köstlichen Flüssigkeiten. Und wie tief bin ich in ihr drin gewesen. Wie kann das sein? Ihr Leib ist doch zierlich, so klein. Bis zur Wurzel bin ich in sie eingedrungen.

Kann und will er darauf jemals wieder verzichten?

Mae ahnt nichts von Hermann Gedanken. Sie ist so glücklich. Der Abend, die Nacht dürfen noch nicht zu Ende sein. Er muss bei mir bleiben, darf nie wieder gehen.

Etwas enttäuscht merkt sie, dass sein Glied, das immer noch in ihr drin ist, etwas abgeschlafft ist und dass Hermann es aus ihr rausziehen will. Sie presst sich auf ihn, will ihn drin behalten, will es noch einmal machen. Sie kann noch nicht aufhören. Sie presst ihre Schamlippen zusammen, klammert sich um ihn, küsst ihn. Ihr Becken fängt wieder an zu kreisen, sich auf ihn zu schieben. Beglückt merkt Mae, dass sich Glied wieder in ihr versteift, dick, hart und lang wird.

Hermann umklammert Mae. Wieder kann er sich ihren so wundervollen Bewegungen, seinem herein und heraus gleitendem Glied in ihrer so nassen Scheide entziehen. Mit einer beherzten Bewegung dreht er sie rum und dreht sie auf den Rücken. Schräg auf ihr liegend stemmt er neben ihrer Brust seine Hände in die Polster. Ein Bein von Mae liegt über der Lehne, vom anderen stemmt sie ihren Fuß in das Sofa. Beglückt fühlt sie, wie sein hartes Glied wieder tief in sie eindringt. Immer wieder nimmt er es raus, kommt wieder rein. Jetzt klammern sich ihre Beine um sine Hüften und ziehen ihn noch enger an sich ran und noch tiefer in sich rein. Mit jedem tiefen Stoß in ihren zierlichen Körper hört Hermann wieder ihr lüsternes Zwitschern, die kleinen spitzen Schreie und die ihm schon so bekennten, aber immer noch fremden erregten und lüsternen Worte in ihrer lieblichen Muttersprache, von denen er ahnt, was sie bedeuten könnten und was sie ausdrücken. Sein schwerer Körper presst Mae immer und immer wieder tief in die schwingenden Polster. Ihre so feuchte Muschi schmatzt. Mae krallt ihre Nägel in seinen Rücken. Auch dort hinterlassen sie schnell tiefe rote Striemen. Dass er auch einen großen, roten Knutschfleck am Hals hat, wird er erst zuhause im Spiegel sehen.

Schnell steigt Maes Erregung. Unter diesem so kräftigen Mann windet sich ihr Körper. Ihr Po hebt sich, kommt ihm entgegen, will ihn immer wieder tief in sich aufnehmen. Auch Hermann keucht und stöhnt, kann seine Lust, seinen aufkommenden Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Noch einmal entringt sich seiner Kehle ein tiefes brunftiges Stöhnen. Er umklammert Maes orgasmisch zuckenden Körper. Und noch einmal drückt er sein Glied in Maes zierlichen Leib. Sie spürt das Zucken und Pulsieren seines Gliedes. Noch einmal hat sie seinen warmen Samen empfangen.

Hermann wälzt sich von Mae runter. Er weiß, dass er sie erdrücken würde, wenn er auf diesem Mädchen liegen bleibt und seine Erregung abklingen lässt. Er legt sich neben sie, sein erschlafftes Glied flutscht aus ihr raus und wieder kann Mae nichts sagen. Vor Glück stammelt sie nur ein „Das war so schön...danke...danke..."

Mit abklingender Erregung wird Hermann bewusst, dass er, egal, wie schön das alles war, Mae verlassen muss. Er muss gehen, muss nachhause, muss zu seiner Frau. Er hat keine Ahnung, wie spät es inzwischen ist.

„Ich muss jetzt gehen, Mae. Ich kann nicht bei dir bleiben. Ich muss nachhause."

„Nein...nicht...bleib hier...bleib bei mir...du kannst nicht gehen...du kannst mich jetzt nicht alleine lasse..." fleht sie ihn an.

„Ich muss gehen...meine Frau...morgen die Arbeit...bitte...sei nicht traurig...ich komme doch wieder...irgendwann...es war so schön mit dir..."

„Bitte, Hermann.. denk nicht an deine Frau, denk nicht an deine Arbeit...denk an mich...nur an mich...ich hab dich so gerne...ich verehre dich...ich will dich lieben...immer. Ich will deine Frau sein."

„Es geht nicht anders, Mae. Irgendwann machen wir es uns wieder sehr schön. Und dann bleibe ich bei dir."

Hermann schafft es, sich aus Mae Umarmung zu lösen. Er steht auf und zieht ich an. Mae liegt nackt und tränenüberströmt auf dem Sofa. Fast wäre er bei dem Anblick doch wieder schwach geworden. Doch es ging nicht anders. Er musste nachhause. Als er sich über Mae beugt, ihr noch einen leichten Kuss gibt, klammert sie sich noch einmal an ihn.

Als er wenig später in seinem Auto sitzt, kann er lange nicht losfahren. Er ist zu aufgewühlt. Und jetzt fängt auch an, sich sein Gewissen zu melden. Er hat seine Frau schamlos betrogen. Noch nie war er ihr untreu gewesen. Und jett ausgerechnet mit Mae, die sich so gut mit Alexandra versteht. Das war für ihn fast ein doppelter Betrug.