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Alexandras Spiel mit dem Feuer

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Als er bei seinem Haus vor fährt, sieht er überrascht, dass noch Licht brennt, obwohl es schon weit nach Mitternacht ist. Hat Alexandra etwas wieder auf ihn gewartet?

Voller Aufregung konnte Alexandra den ganzen Abend keinen klaren Gedanken fassen. Der Fernseher lief, aber sie hat nicht mitbekommen, was lief. Sie ist auf und ab gegangen, hat sich hingesetzt, ist wieder aufgestanden. Und die Zeit verging nicht. Hermann kam und kam nicht zurück. Was hat sie nur angestellt. Sie hat ja Hermann direkt dazu überredet, ja ihn sogar gedrängt, sich einen schönen Abend mit Mae nicht entgehen zu lassen. Hat sie wirklich gedacht, dass Mae nicht versuchen würde, alle ihre Waffen, von denen sie wirklich genug hat, einzusetzen, um Hermann in ihr Bett zu bekommen? War Hermann wirklich in der Lage, diesem Weib zu widerstehen? Was ist, wenn sie es geschafft hat? Wie geht sie damit um? Wie geht Hermann damit um und wie gehen sie beide damit um. Verheimlichen wird er es nicht können. Und Mae schon gleich gar nicht. Sie ist sich sicher, dass sie ihr am nächsten Tag nur in die Augen zu sehen braucht, um zu wissen, was los gewesen ist. Aber sie war sich auch sicher, dass sie nicht bis zum nächsten Tag warten muss. Sie würde es heute noch rauskriegen, ohne dass ihr Hermann fiel erzählen muss.

Endlich hört sie sein Auto vorfahren. Als wäre nichts, aber auch gar nichts gewesen, begrüßt er Alexandra. Schon in diesem Moment weiß sie Bescheid. Der Geruch, der an seinem Körper klebt, spricht Bände. Sie kennt diesen Geruch nur zu gut. Und sehr gesprächig ist er auch gegen seine Gewohnheit auch nicht. Normalerweise sitzen sie, wenn es bei einem von ihnen mal später geworden ist, trotzdem noch zusammen und erzählen sich von dem Abend, dehn sie getrennt verbracht haben. Heute war aus Hermann nicht mehr als die Aussage herauszubekommen, dass es sehr schön war. Das allerdings konnte sich Alexandra nur zu gut vorstellen. Aber sie ist nicht gewillt Hermann einfach kampflos aufzugeben. Das, was Mae kann, kann sie schon lange.

Sie liegt schon im Bett, als Hermann sich frisch geduscht neben sie legt. Trotz der Dusch glaubt Alexandra, den fremden Duft immer noch an ihm zu riechen. Sie schmiegt sich an ihn. Die Vorstellung, wie ihn Mae becirct und umschmeichelt und die Ahnung davon, wie sie es schließlich gemacht haben, löst bei Alexandra neben der Eifersucht, die sie empfindet, auch eine eigenartige Erregung aus. Sie fängt an, Hermann zu streicheln, findet sehr schnell sein völlig schlaffes Glied. Sie streichelt und knetet es. Normalerweise reagiert er sofort darauf. Doch heute nichts, keine Reaktion. Alexandra glaubt sogar, eine leichte Abwehr erkennen zu können. Schon nach wenigen Minuten gibt sie auf. Sie weiß, dass sie es nicht schafft und ahnt, dass sich Herrmann an diesem kleinen Miststück völlig verausgabt hat.

Als Alexandra am nächsten Morgen in der Sparkasse erscheint, ist alles wie jeden Tag. Hermann, der auch sonst eher als sie anfängt, ist schon da. Auch bei ihm ist alles wie immer. Er ist korrekt angezogen, freundlich, höflich. Man sieht ihm nicht einmal an, dass er bestimmt keine leichte Nacht gehabt hat. Das allerdings fällt Alexandra sofort auf, als Mae erschien. Sie sah übermüdet aus, hatte rote Augen und wirkte etwas zerfahren und durcheinander. Trotzdem sah sie glücklich aus und lächelt Alexandra verschwörerisch an. Wenn Alexandra jetzt noch Zweifel gehabt hätte, wären sie jetzt zerstreut gewesen. Bei einer günstigen Gelegenheit nahm sie sich das Mädchen zur Seite.

„Und, Mae. Erzähl mal ganz kurz. Wie war es denn mit unserem Chef?"

„Wunderbar, herrlich. Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin. Es ist alles so gewesen, wie ich es mir erträumt habe."

„Du musst mir mehr erzählen. Heute Nachmittag im Cafe?"

„Ja, gerne. Ich komme."

In Alexandra spielten Wut, Eifersucht und Neugier miteinander Roulette. Obwohl sie sich davor fürchtete, konnte sie es nicht erwarten, dass Mae ihr alles erzählt. Mae sah schon da, als Alexandra kommt.

„Dann berichte mal, Mae. Ich hab dir doch schon heute Morgen angesehen, wie glücklich du bist und dass alles prima gelaufen ist. Inzwischen siehst du ja auch wieder etwas frischer aus."

„Ja. Es ist wirklich ganz prima gelaufen. Sogar einen großen Blumenstrauß hat er mir mitgebracht."

Alexandra guckt etwas säuerlich. Natürlich hat er ihr einen Blumenstrauß mitgebracht. Sie hatte ihn ja selbst besorgt.

„Wir haben wunderbar gegessen, ein bisschen was getrunken" fährt Mae strahlend fort. „Ich hatte unheimliche Angst, dass er nach dem Essen gehen will. Aber ich hab mich dann richtig schön an ihn gekuschelt, ihn etwas gestreichelt, ein bisschen geküsst. Er ist ganz locker geworden. Na ja und dann..."

„Was dann."

„Na ja. Wir haben es gemacht. Wir haben zusammen geschlafen. Es war herrlich. Ich habe an dich gedacht, als du mir gesagt hast, was für ein wundervoller Liebhaber er ist. Das ist er wirklich. So zärtlich, so lieb, so stark. Ich war noch nie so glücklich. Und er konnte dann sogar noch einmal. Auch das war himmlisch. Ich werde das nie vergessen."

Alexandra musste sich gehörig zusammenreißen, dass sie nicht aufsteht und verschwindet. Die begeisterten Schilderungen dieses Mädchens, wie gut ihr Mann im Bett ist, muss sie sich eigentlich nicht anhören. Trotzdem ist sie irgendwie fasziniert von diesem kleinen unbedarften Ding. Eigentlich könnte Alexandra ja ganz zufrieden sein. Sie wollte ja diesem Mädchen nur helfen, glücklich zu werden. Natürlich ist ihr auch bewusst gewesen, welch riskantes Spiel sie spielt. Aber spannend war es in jedem Fall. Mit den Konsequenzen muss sie jetzt irgendwie leben. Kampflos gibt sie ihren Mann nicht auf.

„Hast du ihn dann rausgeschmissen?" will Alexandra noch wissen.

„Ich? Wieso? Ich wollte doch so gerne, dass er noch bleibt. Wir hätten noch so schön im meinem Bett kuscheln können. Vielleicht hätte er ja noch einmal gekonnt. Aber er ist gegangen, sagte, er müsse zu seiner Frau. Scheiße. Das war wirklich Scheiße, mich einfach so allein zu lassen. Ich habe wie ein Schlosshund geheult. Wenigstens hat er mir versprochen, dass er wieder einmal zu mir und dann auch bei mir bleibt."

Immer weiter plapperte Mae. Sie hatte keine Scheu, Alexandra auch die noch so intimsten Details zu erzählen. Alexandra wurde fast schlecht. Bei eine günstigen Gelegehit meint sie, dass sie noch etwas zu erledigen hat und gehen müsste.

Mit Hermann wagte sie nicht, darüber zu sprechen. Doch irgendwann musste es sein. Von selber hatte er noch nicht davon angefangen. Ihr ist nur aufgefallen, dass er sich Mae gegenüber sehr reserviert zeigt. Auch Alexandra fand es besser, etwas mehr Distanz zu bewahren. Nachdem mehrere Tage von Hermann keine Äußerung zu der halben Nacht mit Mae gekommen ist, fühlt sich Alexandra wieder einmal benötigt, die Initiative zu ergreifen.

„Warum schweigst du und sagst mir nicht, was bei Mae los gewesen ist. Seit wann haben wir Geheimnisse? Also, raus mit der Sprache. Was habt ihr gemacht?"

„Was sollen wir gemacht habe?"

„Stell dich nicht so dumm. Ich habe dich was gefragt und will eine ehrliche Antwort."

„Du weißt doch ohnehin schon alles. So, wie ich dich und Mae kenne, hat sie alles schon brühwarm erzählt."

„Hat sie. Aber ich will es von dir hören. Das kann doch nicht so schwer sein."

„Also gut. Wie haben zusammen geschlafen und es war sehr schön."

„Und was hast du dir dabei gedacht? Mein Gott, sie ist deine Mitarbeiterin. Wenn das jemand erfährt...von mir ganz abgesehen. Musste das wirklich sein?"

„Du weißt, wie das ist. Ich bin auch nur ein Mann. Ich wollte nicht. Wirklich nicht."

„Und wie soll es weiter gehen? Unter den Umständen kann sie nicht mehr bei uns arbeiten. Du musst dich von ihr trennen. Sonst gibt sie keine Ruhe."

„Du wolltest, dass ich mit ihr ins Theater, in das Restaurant und zu ihr gehe. Hast du das vergessen? Du hast mich direkt dazu gedrängt. Wenn das nicht gewesen wäre, wäre gar nichts passiert."

„Jetzt bin ich wohl noch schuld."

„Das sage ich nicht. Aber wir beide hätten die Gefahr sehen müssen. Haben wir aber nicht."

„Ich glaube dir nicht, dass es vorbei ist. In ihrer kindlichen Art hat mir Mae gesagt, dass du ihr versprochen hast, wieder einmal zu ihr zu gehen und dann bei ihr zu bleiben."

„Was sollte ich denn in der Situation sagen? Hätte ich ihr sagen sollen, dass es sehr schön war, dass sich damit alles hat und dass das nie wieder passieren wird? Sie wäre doch total zerbrochen."

Alexandra weiß, dass Hermann damit Recht hat. Trotzdem muss sie damit erst einmal klar kommen. Sie wie auch, dass Mae jede Gelegenheit wahrnehmen wird, um genau das zu erreichen. Sie musste aus ihrem Blickfeld verschwinden. Doch da war noch eine andere Sache, die ihr nicht einmal Mae erzählt hat.

„dass Mae keine Pille nimmt, weiß ich. Hast du wenigstens ein Kondom benutzt oder entsprechend aufgepasst?"

„Woher soll ich denn ein Kondom nehmen? Das trage ich wirklich nicht in meiner Hosentasche rum. Und dass sie die Pille nicht nimmt, wusste ich nicht."

„Und aufgepasst hast du auch nicht."

„Nein. Habe ich nicht."

„Scheiße. Und was machst du, wenn was passiert ist?"

„Keine Ahnung."

„Na prima. Wie alle Männer. Du spritzt alles in das Mädchen rein und hast dann keine Ahnung, was du machen wirst, wenn es schief gegangen ist."

Obwohl Alexandra so etwas geahnt hat, ist sie doch erschüttert und verzweifelt.

Mae kann sich nicht erklären, warum Alexandra und auch ihr Chef plötzlich so reserviert und distanziert sind. Mir Alexandra kann sie nicht mehr reden und mit Hermann auch nicht. Mit ihr hat sie seit dem letzten Gespräch kein privates Gespräch mehr geführt. Etwas anderes fing aber an, ihr große Sorgen zu machen. Ihr wurde morgens regelmäßig schlecht und schließlich setzten auch ihre Tage aus. Da erst wurde ihr bewusst, dass die Nacht mit Hermann doch nicht so harmlos verlaufen ist. Kurze Zeit später hatte sie die Gewissheit. Sie war schwanger. Jetzt musste sie mit Hermann reden. Doch er hatte nie Zeit für sie. Schließlich versuchte sie noch einmal, sich bei Alexandra Rat zu holen und drängte sie, mit ihr mal wieder Kaffe trinken zu gehen. Nach einigem Hin und Her war Alexandra schließlich bereit.

Kaum saßen sie in dem Cafe, strahlte Mae sie an.

„Ich bin so glücklich, Alexandra, so wahnsinnig glücklich. Es ist passiert."

„Was ist passiert, Mae? Hast du einen neuen Freund gefunden?"

„Nein, Alexandra. Viel schöner. Ich bin schwanger, bekomme ein Baby. Du glaubst gar nicht, wie ich mich freue."

Alexandra starrt in Maes glückliche Augen. Sie kann es nicht fassen. Sie ist von ihrem eigenen Mann schwanger geworden.

„Was ist, Alexandra? Ist das nicht schön? Ich bekomme ein Kind, ein Baby. Freust du dich gar nicht? Das ist doch so schön."

Alexandra kann sich alles andere als freuen. Ihr rinnen die Tränen über das Gesicht. Das hat sie nicht gewollt. Das kann nicht sein, das darf nicht sein. Was soll sie jetzt machen?

„Warum sagst du nichts, Alexandra? Warum weinst du?"

„Ich freue mich für dich, Mae. Wirklich" kann sie nur stammeln. „Aber für mich ist es ganz schrecklich."

„Aber wieso denn? Was ist denn?"

„Du hast mit meinem Mann geschlafen. Der Vater deines Kindes ist mein Mann. Ich bin mit Hermann verheiratet. Schon seit fast 15 Jahren."

„Scheiße, Scheiße, Scheiße. Das habe ich doch alles nicht gewusst. Das wollte ich nicht. Ich will dir doch deinen Mann nicht wegnehmen. Warum hast du nichts gesagt? Du wusstest doch, dass ich mich in ihn verliebt habe."

„Ich wollte, dass du glücklich bist, wollte aber nicht, dass es soweit geht. Ich weiß nicht, was ich wollte. Oh Gott, was machen wir jetzt."

„Ich muss mit Hermann reden. Er muss es wissen."

„Natürlich muss er es wissen. Aber lass mich das mal machen. Ich rede mit ihm. Irgendwie müssen wir eine Lösung finden. Es tut mir Leid, Mae. Ich muss erst einmal alleine sein. Ich muss jetzt gehen."

Alexandra stolpert regelrecht aus dem Cafe. Sie kommt kaum nachhause. Hermann sieht ihr sofort an, dass eine mittlere Katastrophe passiert sein muss. Aus Alexandra bricht es auch sofort raus.

„Jetzt ist es passiert, Hermann. Mae ist schwanger. Von dir schwanger. Kannst du mir sagen, wie das jetzt weiter geht? Sag mal, bist du wahnsinnig gewesen?"

„Ach du Scheiße. Stimmt das wirklich? Ist sie sich ganz sicher?"

„Ja. Völlig sicher."

„Und will sie das Kind behalten?"

„Was anderes fällt euch dämlichen Kerlen wohl nicht ein. Natürlich will sie es behalten. Ich hab sie noch nie so glücklich gesehen."

„Um Gottes Willen. Und was jetzt?"

„Das fragst du mich? Du wirst wohl ein gewisses Maß an Verantwortung übernehmen müssen. Nicht nur für Mae, sondern dann auch für das Kind. Zuerst musst du ihr einen neuen Job besorgen. Das wird noch das Einfachste sein. Alles andere musst du selber wissen. Ich will sie möglichst nicht mehr sehen."

Schon bald hatte Mae diesen neuen Job in einer anderen Filiale. Dieser Job war sogar noch besser als ihr alter und entsprach dem, was Alexandra auch machte. Mehr Verantwortung, mehr Einfluss. Nach dem ersten Schock zeigte sich Hermann auch sehr großzügig. Er kaufte Mae eine hübsche, etwas größere Wohnung. Schon bald fing er an, sie dort zu besuchen. Er genoss das Zusammensein mit ihr, ihre vorzügliche Kochkunst und schon bald löste er sein Versprechen ein, wieder einmal mit ihr zu schlafen und über Nacht bei ihr zu bleiben. Mae amüsierte sich köstlich darüber, dass er glaubte, in ihrem Zustand besonders vorsichtig zu sein und vermisste nach dem ersten viertel Jahr ihrer Schwangerschaft schon ihren dicken Bauch. Hermanns Besuche bei ihr wurden immer häufiger. Als Mae ihr süßes, kleines Mädchen bekommen hatte, packte Hermann seine Sachen und zog zu ihr.

Schweren Herzens hat sich Alexandra auf eine Scheidung eingelassen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Auch wir hätten uns einen anderen Schluss gewünscht....

Wir wissen doch selber nur zu gut, wie schön und erfüllend eine Dreierbeziehung sein kann.

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine gut geschriebene Geschichte, auch mit gutem sprachlichen Ausdruck!

Allerdings macht das Ende einen sehr überstürzen Eindruck und passt eigentlich nicht zum Rest der Geschichte. Schade....

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Hallo Nicky eine sehr schöne Geschichte in den Ausführungen der Gefühle bisschen langadmig naja ist auch Geschmackssache weil ich steh auf die Geschichte und dem Happyend aber hättest Du dir nicht ein anderes Ende einfallen lassen können so bleit doch Einer immer allein.

Wenn ich mich recht entsinne konnte Alexandra keine Kinder bekommen.

Das wäre doch ein schönes Happyend eine Beziehung zu Dritt.

Also von mir einen dicken Daumen hoch 👍👍👍 dein Leser Achim 😉

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