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Alisha: Eremitage Teil 02

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Und doch -- je länger die Schafe uns bei unserer Vereinigung zuschauten, desto mehr konnte man erkennen, wie sich ihre Züge lösten, wie die Erregung übersprang, wie Röte sich auf Gesichtern ausbreitete, wie Hände den Weg zwischen Schenkel fanden, eigene und fremde. Unsere Glut entfachte ein Feuer, das schließlich die ganze Gemeinde erfasste und in unsere Ekstase mithinein zog. Kleider wurden von Leibern gerissen, Menschen fielen übereinander her, Männer und Frauen, Männer und Männer, Frauen und Frauen, Alt und Jung, es gab keine falsche Scham und keine Enthaltsamkeit mehr, nur lodernde, gierige Lust. Die Kapelle war zum Ort einer entfesselten Orgie geworden, an der sich die Werte umkehrten, mit denen die Religion seit Jahrtausenden die Geister der Menschen versklavt hatte. Mega Therion thronte über dem Altar, Thelema brannte in unseren Herzen.

+++

Alisha riss mich aus meinen blasphemischen Gedanken: „Los, fick mich, bitte, fick mich!!"

Ich zog den Dildo aus ihr heraus und legte ihn auf die Seite, dann half ich Alisha, sich auf den Rücken zu legen und beugte mich zwischen ihre gespreizten Beine. Während ich meine Hose noch ein Stück weiter nach unten zog, riss Alisha ihre Strumpfhose bis zum Bund auseinander und schob ihren Slip zur Seite. Sie präsentierte mir ihre feucht glänzende Vulva, das Epizentrum ihrer unersättlichen fleischlichen Lust, bereit für die unheilige Vereinigung auf dem Allerheiligsten. Ich leckte sie noch ein paar Mal, dann führte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel und drang in sie ein.

Alisha keuchte laut auf und schlang ihre Schenkel um mein Becken. Wie von Sinnen und rasend vor Geilheit fickte ich sie mit harten und tiefen Stößen, wobei wir uns küssten und bissen, meine Hände in ihre Haare verkrallt, ihre Fingernägel in meinen Schulterblättern. Es war ekstatischer, wilder Sex, unter den Augen der Heiligen und der Mutter Gottes. Mehrfach führte ich den Kelch zwischendurch wieder an unsere Lippen, was den Rausch verstärkte, in dem wir uns befanden.

Ich zog ihr auch das Shirt über den Kopf, legte ihre Brüste frei, die von ihrem BH mehr geschmückt als gehalten wurden, der ebenfalls in Pentagramm-Form geschnürt war. Mit den Fingerkuppen zwickte und zwirbelte ich ihre Brustwarzen, zog an ihnen, schlug sie mit der flachen Hand. Der Schmerzreiz erregte Alisha zusätzlich, sie feuerte mich an und riss mir mit den Fingernägeln Striemen in den Rücken. Das wiederum erfüllte mich mit ekstatischer Lust, so dass ich meine Stöße verstärkte und ihre langen Haare straff in meine geballten Fäuste wickelte. Lange würde ich es nicht mehr aushalten bis zu meinem Orgasmus. Alisha stöhnte und wimmerte, sie hatte die Augen verdreht und die Kiefer aufeinandergebissen, Speichel schäumte zwischen ihren Lippen hervor. Sie war ebenfalls auf dem Weg in ihr Nirwana.

Diesmal kam sie vor mir zum Höhepunkt. Ihr Schrei hallte durch die Kapelle, bis sie ihre Lust mit einem Biss in meine Schulter unterdrückte. Der Schmerz war so intensiv, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde. Gleichzeitig erregte mich die Leidenschaft ihrer Ekstase so dermaßen, dass ich innerhalb von Sekunden ebenfalls zum Orgasmus kam. Unter lautem Grunzen pumpte ich mein Sperma in ihren Unterleib, von ihren Beinen fest auf sie gepresst.

Erschöpft glitt ich von ihr und trank den Kelch aus. Gerade wollte ich nachfüllen als Alisha mir die Champagnerflasche aus der Hand riss und gierig daraus trank, dass es hervorschäumte und sich über sie ergoss und aus ihrer Nase quoll. Sie lachte, und verrieb den Champagner auf ihren Brüsten, deren Spitzen vor Erregung und Kälte steil hervorragten. Dem konnte ich nicht widerstehen, und so saugte ich an ihren wohlschmeckenden Brustwarzen, während sie weiter trank und immer wieder Champagner aus ihrem Mund und zwischen ihre Brüste fließen ließ.

Nach einer Weile schob sie mich zur Seite: „Gib mir den Kelch!"

Ich reichte ihn ihr und schaute zu, wie sie das Gefäß auf dem Altar abstellte und darüber in die Hocke ging. Schnell verstand ich ihre Absicht. In einer Kaskade sämiger Tropfen quoll mein Sperma zwischen ihren Schamlippen hervor und wurde von ihr im Kelch aufgefangen. Nachdem sie sich restlos entleert hatte, ließ sie noch einen Strahl Urin hinterher folgen, der sich mit dem Samen mischte. Heißer Dampf wallte aus dem Kelch, in den Alisha noch einen Schuss Champagner goss.

Während sie ihre Hand mit dem entheiligten Gefäß kreisen ließ, schaute sie mir in die Augen: „Ich bin die Flamme, die im Herzen jedes Menschen brennt und im Kern von jedem Stern. Ich bin das Leben, und die Geberin von Leben. Wo ich bin, ist kein Gott. Nimm dieses Sakrament unserer unheiligen Vereinigung und trinke mit mir. Auf die Freiheit. Auf uns. Auf dich."

Ich schaute in ihren tiefen dunklen Augen, deren Blick auf mir ruhen blieb, während sie einen tiefen Schluck aus dem Kelch nahm. Als sie ihn wieder absetzte, lächelte sie, und reichte ihn mir. Ich erwiderte ihr Lächeln und trank ebenfalls, bis der Kelch geleert war. Dann stellte ich ihn ab und versank in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihr.

+++

Es war mittlerweile ziemlich kalt geworden, unser Atem dampfte. Ich half Alisha vom Altar hinab und reichte ihr Rock und Mantel. Sie zog sich an, während ich anfing, die Spuren unseres Frevels zu beseitigen. Den Kelch wischte ich trocken und stellte ihn wieder in den Tabernakel. Kommende Eucharistiefeiern würden mit Spurenelementen unserer perversen Lust gesegnet werden -- ein Gedanke, der mir sehr gefiel.

Nach ein paar Minuten war der Anschein der Ordnung wiederhergestellt, die einzigen Spuren unseres Verbrechens waren metaphysischer Art. Der Altar lag wieder ruhig und schlicht in der Mitte des Raumes, ohne Hinweis auf den sexuellen Exzess, der auf ihm stattgefunden hatte. Nachdem ich mich ein letztes Mal überzeugt hatte, dass kein Anzeichen unserer Präsenz zurückgeblieben war, trat ich mit Alisha nach draußen und schloss die Tür wieder ab.

Es war neblig geworden. Wir gingen langsam, Arm in Arm, den Waldweg zurück zum Auto. Alisha grinste dabei ohne Unterlass. Nach ein paar Minuten andachtsvoller Stille, sagte sie: „Ich danke dir so sehr für diesen Abend. Das war eines der schönsten Erlebnisse, das ich jemals hatte. Davon habe ich geträumt, seit ich ein Teenager war. Danke, dass du mir das ermöglicht hast."

Ich lachte: „Ich danke dir! Wir haben jetzt schon so viele verrückte Sache miteinander erlebt, aber ich bin immer wieder erstaunt, dass alles immer noch steigerungsfähig ist. Und ich muss wirklich sagen, diese Rolle steht dir."

„Welche Rolle meinst du?"

„Na ja, als Hohepriesterin der Sünde, als blasphemische Sexualmagierin. Wie auch immer du dich selbst verstehen möchtest. Also, bei allem Spaß an der Sache, ich spüre, dass es dir dabei auch ernst ist. Gerade nach September. Vielleicht ist das wirklich ein Weg, den du einschlagen solltest."

Alisha kicherte und zog mich noch enger an sich, wobei ich meinen Arm um ihre Hüfte legte.

„Ja, ich meine das auch vollkommen ernst. Du kennst mich ja gut genug. Ich halte nichts von Esoterik oder solchem Quatsch. Mir geht es um die Grenzüberschreitung, die Selbstüberwindung. Es ist wie ein Exorzismus gegen das Gift, das die Kirche mir jahrelang versucht hat, einzuflößen. Dabei geht es mir aber eigentlich auch gar nicht wirklich um die Kirche oder Gott, beides ist viel zu klein für mich. Ich reinige mich von ihrem negativen Einfluss, aber viel wichtiger ist es mir, darüber hinaus zu wachsen. All das, was ich tue, steht im Dienst dieser Sache. Crowley hat mir den Weg meiner Freiheit gezeigt, und diesen Weg werde ich gehen, auch dorthin, wo ich ihn nicht mehr brauche. Was ich im September begonnen habe, werde ich fortführen, und es wird mich weiter und weiter führen. Von mir weg und zu mir zurück. Höher hinaus und tiefer hinein." Sie lachte über sich selbst: „So tief hinein, wie der Messias mich heute penetriert hat."

Ich musste prusten vor Lachen: „Oh mein Gott, Alisha!"

Sie lachte laut in den nächtlichen Wald hinein: „Ok sorry. Aber ernsthaft. Das war ein wunderschöner Abend und das Geschenk von dir ist wirklich etwas ganz Besonderes. Vielen, vielen Dank dafür!"

Wir hielten an und küssten uns auf dem einsamen Waldweg, umwabert von Nebelschwaden, Alishas warmer Körper an meinen gepresst, zwei brennende Sterne in finsterer Nacht.

//Fortsetzung folgt//

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 4 Jahren
Wow, I was für ein Erlebnis

Sehr ungewöhnlich

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