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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 09

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Unsere Beine berührten sich, sein Penis streift mich, meine Brüste drückten gegen seine Schulter, es waren die ersten intimen Berührungen. Aus einer Laune heraus forderte ich ihn zu einem Wettschwimmen auf, eine Bahn hin, eine zurück. Er stimmte zu und schon ging es los. Ich lag vorne und kam auch als erste ins Ziel. Als Thomas zurückkam, wirkte er schmerzverzerrt. ‚Was ist los?' fragte ich ihn? Es war die Schulter, er habe schon länger Probleme damit. Die Schlampe in mir dachte sofort strategisch: Ob ich ihm die Schulter massieren solle? Das mache ich gerne (und gut!).

Thomas schaute mich kurz fragend an, aber nur eine Sekunde, dann willigte er ein. Er legte sich wieder auf die Liege und streckte sich aus. Wir waren nun beide splitternackt. Ich ging schnell zu meinem Spind und holte meine Body Lotion. Dann ging ich neben seiner Liege auf die Knie und verteilte etwas Lotion auf seinem Rücken. Er seufzte vor Genuss, als ich anfing ihn zu massieren. Es war eine richtige Massage, er sollte keinen falschen Eindruck bekommen. Aber trotzdem achtete ich darauf, dass immer wieder meine Brüste seinen Rücken berührten, dass meine harten Spitzen über seine Haut strichen. Ich wollte ihn reizen und ihn zu einer Handlung provozieren.

‚Na, tut das gut?' fragte ich ihn. ‚Oh ja, es ist himmlisch...' Er seufzte und stöhnte, bald war er reif, ich spürte es. Nach ein paar Minuten räusperte er sich und drehte sich um. Sein Penis war erigiert und gierte nach Aufmerksamkeit. Thomas schaute mich an, mit dem gleichen fragenden Blick, in dem aber auch unglaubliches Begehren steckte. Er stammelte: ‚Alisha... du... du raubst mir den Verstand... darf ich... willst du... darf ich dich anfassen?'

Ich kniete immer noch vor ihm und versuchte, überrascht zu wirken: ‚Aber was ist mit deiner Frau, Thomas?' Er grunzte: ‚Ach, die Alte, die hat doch nur ihr Wohltätigkeitsgedöns im Kopf, da läuft schon lange nichts mehr...' Sein Blick glitt wieder über meine Brüste: ‚Du bist so wunderschön, Alisha, du machst mich ganz verrückt'. Ich zierte mich noch ein bisschen, versuchte, ein moralisches Dilemma aufzumachen, ihm aber auch zu signalisieren, dass ich willig war..."

Jerôme lachte auf: „Alisha, Babe, du bist so eine versaute Bitch, I love it!"

Die beiden küssten sich wieder, diesmal aber um einiges stürmischer, seine Hände griffen nach ihrem Po, rutschten unter den ohnehin kaum vorhandenen Stoff ihrer Kleidung, forderten Zugang zu ihrem Körper. Oh ja, wir würden ficken, dass die Fetzen fliegen... gleich, gleich... noch nicht jetzt.

Als sie sich wieder einkriegten, sprach Alisha weiter:

„Thomas insistierte, flirtete, bettelte quasi darum seine Frau mit mir zu betrügen, aber er berührte mich nicht ohne meine Einwilligung. Die zögerte ich noch hinaus, während ich mir überlegte, wie weit ich gehen wollte. Er würde heute noch nicht alles bekommen, ein bisschen am Haken zappeln musste sein. ‚Aber Hermann darf es nicht erfahren!' sagte ich schließlich. Natürlich, das sei selbstverständlich. Es würde ‚unser kleines Geheimnis' bleiben.

Also beugte ich mich über Thomas und küsste ihn. Er wirkte erst überrascht, dass es wirklich passiert, aber dann fiel er regelrecht über mich her. Küsste mich nass und gierig, seine Hände waren überall auf mir, griffen nach meinen Brüsten, Pobacken, Oberschenkeln. Sein Penis drückte hart und feucht gegen meinen Bauch, also nahm ich ihn in die Hand und fing an ihn zu reiben und zu massieren.

Thomas stöhnte, er war tierisch aufgeregt, konnte vor Geilheit keinen zusammenhängenden Satz mehr sagen: ‚Kann ich... willst du... darf ich...', er war am Ausrasten. Natürlich wollte er fragen, ob er mich ficken darf. Aber ich schüttelte nur den Kopf und stieß ihn grob auf die Liege zurück. Gerade als er sich beschweren wollte, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann, ihn zu lutschen.

Thomas krallte seine Finger in meine Haare und wimmerte wie ein Baby. Ich wusste, dass er nun Wachs in meinen Händen war und wenn er erst einmal in meinem Mund gekommen war, ich mit ihm nach Belieben spielen können würde. Und so zelebrierte ich meinen Triumph. Ich gab ihm den Blow Job seines Lebens, darauf könnt ihr wetten, so gut hat ihm noch keine Frau jemals einen geblasen. Ich saugte an seiner riesigen Eichel und leckte seine Eier. Er zuckte und grunzte und stöhnte und in weniger als fünf Minuten kam er zum Höhepunkt.

Ich schaute ihn mit all meiner Hingabe an, während sein Sperma in meinen Mund spritzte. Thomas ächzte und keuchte, als ob er noch ein weiteres Match gespielt hatte. Und irgendwie hatte er das ja auch. Nur dass ich die Siegerin war."

Alisha grinste breit und trank ihr Bier aus. Sie strahlte eine enorme Selbstsicherheit aus in diesem Moment. Ich war mir nicht hundertprozentig sicher, was ich von der Sache halten sollte: „Also hast du wirklich den Präsidenten des teuersten Tennisclubs der Stadt dazu gebracht, seine Ehefrau mit dir zu betrügen? Wahnsinn, Alisha! Was ihr da abzieht, also ernsthaft, Chapeau. Hast du keine Gewissensbisse?"

Sie kicherte und lehnte sich dann gegen Jerômes durchtrainierten Körper.

„Weißt du, wir sind alle für unsere Taten verantwortlich. Thomas wollte mich, er wollte seine Frau betrügen. Das war seine Entscheidung, ob ich ihm bei seiner Entscheidungsfindung nachgeholfen habe oder nicht. Egal. Als ich da vor ihm auf der Liege kniete und sein Sperma schluckte, da sah ich in seinem Blick, dass er keine Sekunde davon bereute. Im Gegenteil. Ich sah die Gier in ihm aufflackern. Ich sah seine Gedanken, wie er mich ficken würde, in allen Variationen, wieder und wieder. Nein, er hat seine Frau betrogen, damit muss er leben. Was das für Hermann und den Verein bedeutet, klar, das wird sich zeigen, vielleicht gibt es Drama, wer weiß. Aber was mich angeht" -- sie grinste verschmitzt -- „ich hatte eine Menge Spaß mit ihm."

+++

So lief die Sache. Alisha wurde immer tiefer in Hermanns delikate Sex-Spielchen verwickelt, die immer weitere Kreise zogen. Ich sah schon die Schlagzeilen in der Regionalpresse, aber das Ganze war eben auch nicht ohne Humor. Alisha erzählte noch, wie es weiterging, sie hatten sich dann wieder mit Hermann und Maria getroffen und waren zum Grillen gefahren, wo Thomas und Alisha ihr Geheimnis für sich bewahrten, von gelegentlichen ‚rein zufälligen' Berührungen und der auffallend guten Laune der beiden abgesehen. Hermann war anscheinend sehr zufrieden mit dem Ergebnis seiner Kabale und tat sein Bestes, nichts mitzubekommen.

„Und, wirst du Thomas wieder treffen?" Ich ging im Kopf Alishas Terminkalender durch und sah meine Zeitfenster für Sex mit ihr noch stärker schwinden. Sie kicherte: „Ja, da bin ich mir ziemlich sicher, ein bis zwei Dates wird es sicher noch geben, bis ich ihn richtig an der Angel habe. Dann kann Hermann ihn rausziehen, ausstopfen und sich an die Wand hängen!" Wir lachten alle über das Bild, aber dann musste ich es doch endlich loswerden: „Alisha, ich habe langsam das Gefühl, dass ich zu kurz komme. Ich bin so unendlich geil auf dich, deine Abenteuer treiben mich in den Wahnsinn!"

Ich zog sie heran zu mir, bis ihr warmer junger Körper gegen mich drückte. Sie stöhnte leise: „Aber Baby, du weißt doch, dass du bei mir nie als zweites kommst..." Ihre Lippen fanden meine, ich umarmte sie, gleichzeitig spürte ich, wie Jerôme näher an Alisha heranrückte und sein Becken gegen ihren Po drückte. Das Mädchen war nun zwischen unseren Körpern gefangen, zwei harte Schwänze pressten gegen ihren Unterleib, Alisha winselte vor Begierde wie eine Hündin in Hitze.

Seit Hermann in ihr Leben getreten war, war sie dauererregt und von einer unersättlichen sexuellen Gier erfüllt. Davon profitierten wir alle, selbst wenn es sich manchmal so anfühlte, als ob sie mit den Rolling Stones auf Welttournee gegangen war. Der Sturm ihres Begehrens würde sich legen. Bis dahin nutzten wir anderen Geliebten die Gelegenheiten, die sich uns boten.

Ohne mit der Wimper zu zucken streifte Alisha ihren Onesie herunter, während wir zu dritt fummelten und knutschten, bis sie nackt zwischen uns lag. Sie musste nichts sagen, wir wussten, was sie wollte. Aus ihrer Sporttasche fingerte sie eine Tube mit Gleitgel, die sie Jerôme in die Hand drückte. Ich zog Alisha auf mich drauf und drang vorsichtig in ihre Scheide ein. Sie keuchte leise, lachte dabei, vor Glück und überwältigender Geilheit. Dann schob Jerôme langsam seinen großen Schwanz in ihren After. Und so endete dieser Abend auf angemessen versaute Weise: wir fickten zu dritt nachts mitten in der Stadt am Mainufer, ohne uns über Moral und Konsequenzen zu scheren.

Vermutlich war es nur Einbildung, aber ich hätte schwören können, dass ich Hermann in der Ferne lachen hörte.

//Fortsetzung folgt.//

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