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Alle Schlüpper in der Waschmaschine

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Sonya Meyer braucht heute mal zwei Männer nacheinander!
830 Wörter
4.23
9.1k
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Alle Schlüpper in der defekten Waschmaschine

Dritte erotische Phantasie

von Absolut Lustvoll

Bei den hochsommerlichen Temperaturen war es brütend heiß in ihrer Wohnung und Sonya trug gar nichts unter ihrem Haushaltskittel. Aber wenigstens einen Slip drunter hätte sie als reifere Frau schon gerne angehabt, wenn Besuch in ihrer Wohnung war. Nur waren alle, wirklich alle Schlüpper in der defekten Waschmaschine, vor der jetzt der Klempner hockte und sein Bestes gab. Endlich war das Waschwasser abgelaufen und er holte ihre Wäsche heraus. Sie hatte sich neben ihn gehockt und einen langen Hals gemacht, um ihre empfindlichen Stücke zu inspizieren.

Da bemerkte sie die echt gewaltige Beule vorn in seiner weiten Jeans, als er fragte: „Haben sie da ausschließlich so hübsche Spitzenschlüpfer rein getan, Frau Meyer?" „Dummerweise alle, die ich habe! Ich habe nix unter meinem Kittel an", rutschte ihr heraus. Irgendwie hockte sie auch noch so, daß er ihr tief in den Schritt blicken konnte. Dreist öffnete er ein paar Knöpfe ihres Kittels und wiederholte: „Dann haben Sie also gar nichts drunter?" Absolut verwirrt und auch heiß durch die erregende Anwesenheit eines derart kräftigen Mannes in ihrem Bad konnte Sonya kein Wort herausbekommen.

Seit ihr Nachbar Schulz von oben mit ihr einige Male geschlafen hatte, war sie richtig männergeil geworden. Nicht gerade ablehnend stand sie den Annäherungsversuchen des Klempners gegenüber. Der schnupperte vorgebeugt zwischen ihren hockenden Schenkeln und öffnete dann sämtliche Knöpfe auch weiter oben, um ihre prächtigen, mittelgroßen Brüste freizulegen. „Also...was machen sie denn da?" hauchte sie leise und schmunzelte dabei auffordernd, als wolle sie ihn nicht stoppen. Bloß gelegt, begrapschte er mit großen Augen ihre bereits abstehenden Brustwarzen.

Sonya richtete sich wie bei einem Striptease auf und ließ ihren Kittel über die Schultern herabgleiten. „Was kostet mich der Spaß?" fragte sie und überließ ihre Brüste ganz seinen frechen Händen. „Wie wär's, wenn ich das hier als meine Mittagspause angebe?" murmelte er entzückt und griff ihr an den üppigen Hintern, während sie ihm die Jeans öffnete. Heraus kam ein wuchtiger Steifer, wie sie ihn schon bei Herrn Schulz erlebt hatte. Das Schicksal meinte es gut mit ihr. In letzter Zeit wurde sie nur von dicken, langen Schwänzen heimgesucht. „Das paßt mir wirklich sehr gut und Ihr Schwanz ebenfalls!"

Schon fingerte er zwischen ihren Schenkeln herum. Sonya stöhnte auf, als sein Mittelfinger scheinbar in ihrem Löchlein überprüfte, wie feucht sie bereits war. „Soll ich gleich mal ein Rohr bei dir verlegen, Süße?" Da ging sie sofort vor ihm in die Hocke und lutschte an seinem prallen Schwanz. Der Klempner zog sich geschwind aus und folgte ihr ins Schlafzimmer. Sonya klappte das Bett auf und positionierte sich mit ausgebreiteten Schenkeln in der Missi. „Komm Süßer, hol dir deinen Lohn und spritz in meinem Fötzchen ab!" lachte sie. Während er mit seinem kapitalen Schwanz bei ihrer feuchtwarmen Muschi Maß nahm, betrachtete sie die geile Szene in den neuen Spiegeltüren ihres Pax-Schrankes. Dann fegte er bei ihr rein, daß ihr Hören und Sehen verging. Atemlos warf er sie zum Doggy herum. Sonya ließ stöhnend alles mit sich machen.

Als er von hinten tief eingedrungen war, vollführte sie schlangenähnliche Bewegungen. Das machte den Klempner schnell fertig. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheinöffnung raus. „Soll ich in deinem Mund kommen oder in deinem After?" fragte er stöhnend. Sofort war Sonya's Mund an seiner Eichel und saugte noch etwas dran. Urplötzlich entlud sich eine kraftvolle Spermaladung zwischen ihren Lippen. Er stöhnte laut auf und klatschte ihr anschließend auf den Hintern, während sie sein Sperma mit langen Fäden in einem Tuch ausspuckte. Mochte es so auch im ersten Moment extrem aussehen, so war es doch voller Leidenschaft. Der Klempner zog sich kurz darauf an und verschwand abrupt, ohne Sonya ebenfalls befriedigt zu haben.

Da nahm sie ihr Handy und rief oben bei Frau Schulz an. Etwa fünfzehn Minuten später klopfte es an der Wohnungstür und sie ließ unter ihrem umgeschlungenen Tuch noch immer splitterfasernackt Herrn Schulz herein. „Meine Frau hat mir bestellt, die neuen Spiegeltüren würden klemmen?" meinte er und stellte doch gleich fest, worum es wirklich ging. Für Sonya ging es super weiter. Das Spiegelbild zeigte die beiden gleich im Doggy. Während Erich Schulz's Frauenverwöhner wuchtig von hinten zwischen ihre Pobacken donnerte, vollführte Sony's Hintern die gleichen schlangenähnlichen Bewegungen wie schon beim Doggy mit dem geilen Klempner. Dann begann ihr Engerwerdenrhythmus und sie preßte sich wieder und wieder seinem rasenden, dicken Schwanz entgegen.

Wie wild warf sie dabei ihren Kopf abwechselnd nach links und rechts. Sie war außer sich und stöhnte unablässig. Sonya kam schrill lachend. „Zwei auf einen Streich!" murmelte sie unhörbar leise, als sie wieder bei Sinnen war. Wie üblich brauchte Erich Schulz etwas länger. Aber heute bei ihrem wohl vierten Fick machte der tolle Nachbar es schneller, weil seine Alte oben wartete. Schon warf er sie in die Missi, legte sich ganz flach auf sie, um kurz darauf einfach nur noch abzuspritzen. Die Sahne quoll ihr aus der Muschi und tropfte auf den Dielenfußboden, als sie ihn verabschiedete. Sonya Meyer ging es gut.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Boah, schon sehr bescheiden, da kommt keine Stimmung auf

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