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Allein, allein

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Franzi fingert sich und fummelt an ihrem eigenen Körper rum
755 Wörter
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Franzi wusste gar nicht, was mit ihr los war. Maurin war eigentlich gar nicht so sehr ihr Typ. Der 27-Jährige war mit 1,70m kaum größer als Franzi und körperlich nicht allzu auffällig. Insgesamt war er eher ein unscheinbarer Typ, mit seinen 65kg kein gut trainierter Sportler, aber auch kein dünner Lauch. Einfach ziemlich durchschnittlich, aber durchaus mit einem hübschen Gesicht, fand Franzi.

Ganz leichte Sommersprossen, kurze, dunkelbraune Haare, einen kleinen Mund, keinen Bart und kleine, braune Augen. Hässlich war er nicht, aber normalerweise suchte Franzi andere Kerle. Trotzdem dachte sie seit gestern Abend an ihn. Sie waren mit gemeinsamen Freunden unterwegs gewesen und irgendwas war an ihm, dass sie auf Sex mit ihm neugierig machte. Dazu war es aber nicht gekommen und Franzi hatte auch sonst niemanden abgeschleppt oder mit ihrem Freund geschlafen -- in ihrer offenen Beziehung hatte sie ja beide Möglichkeiten. Und sie nutzte normalerweise beide zur Genüge. Als sexy Frau war das ein leichtes für sie.

Sie war im gleichen Alter wie Maurin, aber anders als er körperlich sehr auffällig. Sie hatte ein geiles, straffes D-Körbchen, das ihr viele Blicke einbrachte -- im Alltag sogar zu viele Blicke für ihren Geschmack, aber in den richtigen Situationen genoss sie es sehr, das auszunutzen. Franzi hatte einen schönen Körper, das wusste sie. 1,67m groß und nicht zu dünn, sondern normal und gesund gebaut. Mit einem flachen Bauch, schönen straffen Oberschenkeln und den bereits erwähnten gut sitzenden Titten. Und als würde ihr schöner Körper und ihre Oberweite nicht schon ausreichen, hatte sie auch noch ein süßes, hübsches Gesicht mit langen brünetten Haaren, braunen Augen und einem unglaublich natürlichem Lächeln.

Mit diesem Lächeln auf den Lippen, lag Franzi alleine horny im Bett und dachte darüber nach, wie Maurin wohl beim Sex war. Sie trug ein einfaches dunkelblaues T-Shirt und eine lockere, schwarze Stoffhose, doch beides würde sie bald verlieren. Sie stellte sich vor, wie sie mit Maurin rummachte, wie sich die beiden leidenschaftlich küssten. Ihre Hände ließ Franzi dabei über ihren Oberkörper wandern, so wie es Maurin getan hätte. Sie knetete ihre Brüste und stellte Mal wieder fest, dass sie immer noch ziemlich straff waren und verstand, wieso so viele darauf standen.

Sie zog ihr Shirt aus und den weißen BH warf sie ebenfalls zu Boden. Ihre Hände konnten nun über ihre nackten Titten wandern und Franzi spürte ihre harten Nippel, um die sie vorsichtig ihre Daumen kreisen ließ. Sie stellte sich vor, dass es stattdessen Maurins Zunge war, die ihre Nippel liebkoste und sie merkte, dass sie bei dem Gedanken noch feuchter wurde, als sie bereits war. Also sorgte sie dafür, dass auch ihre Hose auf dem Boden landete und fuhr mit der rechten Hand in ihr Höschen. Vorsichtig betastete sie ihren Kitzler und stellte sich vor, wie Maurin ihren Intimbereich erkunden würde. Dann zog sie ihr Höschen aus, Maurin würde jetzt seinen kleinen Kopf zwischen Franzis Schenkel stecken und anfangen sie zu lecken.

Das konnte sie natürlich schlecht selbst tun, sodass sie stattdessen ihre Finger erst langsam und dann immer schneller über den Kitzler gleiten ließ. Franzi schloss die Augen, ließ ihre Fantasie komplett übernehmen und stöhnte zunächst sanft und langsamer, doch dann immer schneller und intensiver.

Das Spielen mit ihrem Kitzler reichte Franzi nicht. Maurin würde seine Zunge von Franzis Intimbereich lösen und stattdessen seinen Schwanz ansetzen. Franzi nahm Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand und hielt sie zwischen ihre Oberschenkel. So feucht, wie sie war, war es ein leichtes, sie reinzuschieben. Franzi stöhnte auf, als ihre Finger in die Scheide glitten und mit dem Daumen spielte sie dabei weiter an ihrem Kitzler. Die linke Hand simulierte währenddessen Maurins Fummeln und knetete ihre eigenen Brüste. Franzi bearbeitete ihren Körper so gut, dass ihr lustvolles Stöhnen noch lauter wurde und sich schließlich mehr zu Lustschreien entwickelten.

Ihr Orgasmus kam schneller, als Franzi erwartet hatte. Die Lust durchströmte ihren Körper bis hinunter zu den Schenkeln, die ganz leicht anfingen zu zittern. Franzi zog die Finger wieder aus ihrer Vagina, ihre Hand stoppte das Massieren ihrer Titten. Es war ein schöner Orgasmus, obwohl es nicht das Gleiche wie mit einem richtigen Schwanz war. Aber es hatte gereicht, um ihre Lust zu befriedigen.

Franzi schnappte sich noch schnell ihr Handy und machte ein Selfie und noch zwei, drei hübsche Bilder von sich, wie sie nackt im Bett lag. Sie wusste noch nicht, was sie damit machen würde, aber manchmal tat sie es auch einfach gern, um jederzeit ihren nackten Körper bewundern zu können. Ob Maurin den auch eines Tages zu sehen bekommen würde, würde die Zukunft zeigen.

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