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Alle Kommentare zu 'Alles fing so harmlos an ... Teil 01'

von helios53

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  • 76 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Liest sich wirklich---

..sehr gut & flüssig. Also vin mir aus gerne noch eine Fortsetzung.

Vor allem weil es nicht so lieblich dahingeschrieben worden ist, mit einer Hand in der Hose. Was leider zu oft der Fall zu sein scheint.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
EINE SUPER FAMILIEN SEXGESCHICHTEN

Ich hoffe das du noch weitere Folgen schreiben wirst. Es ist so eine gute Geschichte zwischen den ELTERN UND DEN KINDERN. Würde mich freuen noch mehr über Rasierspiele, Oralsexspiele, geile inzestspiele und vielleicht auch Fistingspiele oder auch Natursektspiele geben wird. Und vielleicht auch noch eine oder mehrere Schwangerschaften.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Würde auch gerne ...

... mehr von der Familie lesen ... kann sich ja auch "in alle Richtungen" entwickeln .. fände es zum Beispiel auch reizvoll, wenn Ben sich mit dem Papa vergnügt (neben den Frauen), dann ist wirklich alles möglich :)

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Vielleicht könnte die kleinere Schwester ...

Ja etwas mit dem Vater anfangen, bevor sie den Bruder befriedigt bzw sich anbietet.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
5 Sterne

Sehr gut geschriebene Geschichte. Hoffentlich geht das mit den 3en noch weiter

swriterswritervor etwa 7 Jahren
Beurteilung des "Erstlingswerks"

Von mir gibt es zwar keine Forderungen nach Rasierspielen, aber ich werde versuchen, meine Eindrücke zu deinem "Erstlingswerk" abzugeben. Meiner Meinung nach ist es keine Schande, einen Text im Inzest-Genre abzuliefern. Man ist auch kein besserer Mensch, weil man standhaft bleibt und diese Kategorie meidet. Ist ohnehin alles nur Fantasie, und der sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt.

Ich bin mir nicht sicher, wie gut deine humorvolle Art zu schreiben ankommt. Es sind ja durchaus anregende Szenen enthalten, oftmals werden sie aber mit locker-flockigen Formulierungen versehen. Mir persönlich gefällt das gut. Ob das in Sachen Lesererregung bei der Mehrheit der Leser eher kontraproduktiv ist, kann ich nicht beurteilen.

Mir ist nicht klar, ob du bewusst der Übertreibung gefrönt hast, aber das Fickpensum der geilen Eltern sowie die Wichslust des Sprösslings waren vielleicht ein wenig zu viel des Guten, sodass es leicht unrealistisch anmutet. In so kurzer Zeit so oft ...? Die Glücklichen!

Für meinen persönlichen Geschmack kommt der Dirty Talk der Eltern zu "schmutzig" daher. Ein Zugeständnis an Liebhaber derber Ausdrucksweisen?

Eine Geschichte von dir zu lesen ist stets unterhaltsam. Über die abgelieferte Qualität müssen wir nicht diskutieren. Die kann sich wie immer sehen lassen. Ich denke, du wirst mit der Geschichte zahlreiche Fans finden, denn selbst wer weniger Wert auf einen guten Schreibstil legt, kommt aufgrund der anregenden Geschehnisse auf seine Kosten. Vielleicht springt ja sogar mal eine HOT-Bewertung für dich heraus? Es sei dir zu gönnen.

Du sehnst dich ja nach Fehlern in deinem Text. Vielleicht möchtest du dich hierüber ärgern?

„Ach, nööö!", flötete Christine. „Das war so schön! Mach bitte weiter. Ben betrachtete das als eher ungefährlich ...

Hier fehlen die Anführungszeichen am Ende der wörtlichen Rede.

„Komm und leg dich auf den Rücken. Wir machen jetzt die Vorderseiten!", versuchte Andi noch einen Vorstoß ...

Meiner Meinung nach hat Ben nur eine Vorderseite. Woher kommt die Mehrzahl? Oder planen die Schwestern, ihre beiden Vorderseiten nun auch in Angriff zu nehmen? Oder schlägt hier mal wieder ein Austriazismus zu?

Eigentlich sind die Fundstellen nicht der Rede wert, aber für einen Kritiker wie du es bist ...

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Super gemacht

Ist doch ein super Anfang geworden.

Ohne übertriebenen Dirtytalk wie es sich gehört für eine sich langsam entwickelnde Inzestgeschichte.

Weiter so.

5*

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Klasse Anfang

Ich finde deine Länge der Story echt toll. Vor allem die Details drumherum. Nur wenn es dann zum Akt selbst kommt, würden mehr Details mich persönlich mehr interessieren. Z.B. besonders die Orgasmen und Samenergüsse mehr und genauer beschreiben. Bitte weiter so !

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
Lieber swriter, werte Anonymouse!

Es scheint sich eine Mehrheit für eine Fortsetzung abzuzeichnen. Das ist gut, denn übermütigerweise habe ich damit bereits begonnen. Einige Wünsche werde ich möglicherweise erfüllen können, nicht, WEIL diesbezügliche Vorschläge gekommen sind, sondern weil es sowieso in meinem Konzept enthalten war. Manche werde ich aber wohl enttäuschen.

Nun zu der sehr erfreulichen, weil detaillierte ‚Manöverkritik’ von Kollege swriter:

@ Schande: Nein, ist es nicht, aber damals, das war wohl fast vor deiner Zeit, gab es in diesem Sektor nur die uralten Klassiker und grottenschlechte Neuveröffentlichungen, mit denen ich lieber nicht in einem Boot sitzen wollte.

@Humor: Ja, ich weiß! Sex ist eine ernste Angelegenheit, da gibt es nichts zu lachen, denn Lachen wirkt sich fatal auf Erektionen aus. Für die Methode „Erst lesen und lachen, danach onanieren“ können sich eben nur wenige begeistern. Aber ich kann nicht anders, bin vielmehr sandmans Meinung, der stets meinte, Sex sei immer auch komisch. Aber möglicherweise können sich die betroffenen Leser trotzdem erregen.

@Übertreibung(en): Einerseits sind die Eltern ja noch keine Greise und zweitens hatten sie ja viel Zeit. Wenn die Kids gegen halb acht aus dem Haus und zur Schule gehen, aber erst nach eins wieder planmäßig wieder eintrudeln, bleibt doch genug Zeit. Drei Ejakulationen in vier bis fünf Stunden kann ein vierzigjähriger sportlicher Mann durchaus bringen, vor allem, wenn er es mit einem Vollweib wie Melanie zu tun hat.

Und Ben ist ja noch nicht einmal zwanzig. In dem Alter kann man locker viermal, wenn man so eine Live-Wivola geboten kriegt. Und ein paar Stunden später? Mein Gott, der Junge steht ja voll im Saft! Meiner Meinung nach liegt da keine unrealistische Übertreibung vor.

@Dirty Talk: Naja, da bin ich kein Spezialist und so etwas kommt bei mir eigentlich nicht vor. Aber ich wollte da, dass sich Ben „fremdschämt“, musste also etwas derber ans Werk gehen. Also eigentlich keine Rücksicht auf Vorlieben möglicher Leser.

@Fehler: Ich sehne mich keineswegs nach Fehlern, sondern danach, dass mir Fehler aufgezeigt werden, Fehler, die ich natürlich ohne Absicht eingebaut habe. Daher danke ich auch für das vermisste “

Hingegen waren die Vorderseiten beabsichtigter Plural. Natürlich wollte Andi nicht nur Bens Vorderseite behandeln, sondern auch, dass Ben die Vorderseiten der Schwestern einölt. Nicht einmal ich weiß, worauf sie geiler war: Bens Schwanz in die Hand zu bekommen oder seine kräftigen Hände auf ihren Möpsen zu spüren. Er hat ja gekniffen und so mussten die Schwestern ihre Vorderseiten selber in Angriff nehmen. Nachdem sie das gegenseitig bewerkstelligten, war das sicher eine heiße Show, die der schamhafte Ben verpasst hat. Aber noch ist nicht aller Tage Abend.

Ob die Fundstellen der Rede wert sind oder nicht, bewegt mich wenig, Hauptsache, du hast danach gesucht und wenig gefunden (da wäre aber noch ein „die die“ zu finden gewesen), was mich beruhigt, denn dann habe ich doch einigermaßen zielorientiert Korrektur gelesen.

Ich bin mir aber – leider – sicher, dass da noch weitere Fehler drinstecken. Warte nur, bis sich LittleHolly drüber hergemacht hat!

;)

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
und ...

...wo ist das Interessante? Selbst die Beschreibung der Schwestern fiel magerst aus,

obwohl sonst nur langatmige Erklärungen vorhanden sind. Ich würde mal meine Prioritäten ändern.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Gerne mehr davon ...

Sehr gut geschriebene Geschichte. Freue mich auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Ein Wunder

Helios53 versucht sich an Inzest. Es gibt immer wieder Überraschungen. Was kommt als Nächstes? AJ liest es und gibt seinen Kommentar zu einer Inzest Geschichte ab, oder schreibt gleich selber eine und läßt sie offen für Bewertungen?

Langsam werden mir die alten LIT-Hasen unheimlich!

kredkredvor etwa 7 Jahren
Eine sehr anregende Geschichte

Auf die dann wohl handfesteren Fortsetzungen dieser toll geschriebenen Geschichte sind wir sehr gespannt.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Gute Geschichte

Lass dich nicht beeinflussen und behalte deinen bisherigen Stil bei. Sehr erotisch und nebenbei auch witzig. Bis jetzt eine sehr gute Qualitätsgeschichte, die sich wohltuend von manch anderen Machwerken und reinen Wichsgeschichten unterscheidet. Weiter so, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

Leonie12Leonie12vor etwa 7 Jahren
Nichts wirklich Neues.

Ein ganz netter Versuch. Aber du benutzt eigentlich nur eine Reihe altbekannter Klischees aus Inzestgeschichten.

Das typische Badezimmer,

die (fast) blickdichte Terrasse,

Mutter und Vater beim Sex beobachtet,

der unvermeidliche Pool,

gegenseitiges einölen,

wißbegierige, neckende und nackte Schwestern,

das Selbstverständnis der Nacktheit in der Familie,

"zufällige", verschämte Berührungen und

natürlich die standhafte Dauererektion.

Also alles nix Neues.

Wenn du diese eingefahrene Schiene verlassen willst, musst du dich für einen 2. Teil aber mächtig ins Zeug legen.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Winziges Loch in der Logik ...

aber vielleicht habe ich mich auch nur verlesen. :)

Ganz am Anfang schreibst du, dass Andi 3 Jahre älter als Chrissi ist und Chrissi wiederum ein knappes Jahr jünger als Ben ... Chrissi ist also die jüngste der Drei, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber wie kann Andi (der zweite Mann im Haus, wie sein Vater ihn nennt) dann seine "große" Schwester bespannen ?

Wie gesagt, vielleicht habe ich mich verlesen und für die Geschichte ist es völlig unwichtig, aber in verschiedenen Kommentaren bittet helios (also Du, der Autor) ja darum, auf Fehler hingewiesen zu werden.

Und übrigens, schreib ruhig an weiteren Teilen weiter. Liest sich gut und flüssig. :)

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
HAHAHA !!!

Vergiss meinen Kommentar (den letzten ) und lösch ihn ! Ich war so auf den Anfang und den Spitznamen Andi konzentriert, dass ich völlig ignoriert habe, dass es sich um ein Mädchen handelt. xD

Schande über mich und meine Entschuldigung an den Autor ! :)

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
"Andi"

***LOL***

Ich finde es witzig und zwar deswegen, weil ich beim Schreiben selber zweimal in die Falle getappt bin und verwirrt war (Andi, Ben, Chrissi - und wo ist die zweite Schwester???). Ich war schon drauf und dran, aus Andi eine "Assi" oder "Angie" zu machen, habe aber versäumt, den Namen automatisch zu eretzen, bevor ich es eingereicht habe. Gut, dachte ich mir, dann soll halt der eine oder andere auch hineinfallen!

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
Klichees (@Leonie12)

Da hast du natürlich Recht. In dem Bereich wird so viel geschrieben, dass es wohl kaum etwas Neues geben kann, das nicht so abstrus ist, dass man dann nur den Kopf schütteln muss.

Klar hätte ich ein fensterloses Badezimmer mit Panzertür beschreiben können, wo Ben mit einem High-Tec-Bohrer sein Guckloch schafft. Aber wer würde das glauben?

Wie soll denn bitte eine "blickdichte Terrasse" aussehen? Ich habe so etwas bisher weder gesehen, noch beschrieben, noch davon je gelesen (außer eventuell in Texten minderbegabter Autoren)

In vielen Gärten gibt es tatsächlich solche billigen Planschbecken. Na und? Ich hätte ja auch einen Flugzeughangar in den Garten reinschreiben können, das wäre mal was Neues, aber ich wette, der Spaß, nackt in einen Flugzeughangar zu hüpfen, ist nicht einmal halb so groß!

Selbstverständlich hätte Ben seine Schwestern auch mit Sand einreiben können, aber mit Sonnenöl ist das einfach erotischer, auch zum Zusehen! Natürlich haben das schon Dutzende andere vor mir mit mehr oder weniger Resonanz gemacht, ich selber ja auch vor nunmehr 8 Jahren und schon damals war es ein alter Hut.

Usw, uw.

Du hast noch jede Menge weiterer Klischees aufzulisten vergessen: Alle weibliche Protagonisten haben Möpse und Muschis, die männlichen Penisse und Hoden. So what!

Ich möchte doch zu gerne eine klischeefreie Geschichte aus deiner Tastatur lesen, die einigermaßen plausibel und ansprechend ist. Würde doch zu gern sehen, ob due imstande bist, etwa wirklich Neues zu kreieren.

Btw: Standhafte Dauererektionen kann ich hier keine entdecken. Vielleicht hattest du eine?

Und zuletzt: Es war überhaupt nicht meine Absicht, das Rad neu zu erfinden. Wie immer wollte ich lediglich die Leser unterhalten. Daher werde ich diese "eingefahrene Schiene" nicht verlassen, sondern weitermachen wie bisher. Dass du daran vermutlich keine besondere Freude haben wirst, tut mir - im Rahmen - natürlich leid, aber da du mit meinem Humor sowieso noch nie klar gekommen bist, werde ich das auch verschmerzen.

Zuletzt ein paar Standards bei Inzestgeschichten, die ich tunlichst vermeiden werde:

Wenn meine Protagonisten onanieren, masturbieren oder gar vögeln, wird die Zimmertür NICHT halb offen sein, es sei denn,Zuschauer wären erwünscht.

Eine Schwester wird eine Schwester sein und die Mutter einfach seine oder ihre Mutter und nicht seine EIGENE Schwester, seine/ihre EIGENE Mutter usf. Das gehört zwar zu den Basics der Inzestschreiberei, ebenso wie das Betonen des "in die Muschi aus der er/ich vor x Jahren usw.

Auch wird Ben kein Muttersöhnchen sein, der auf seine Mama fixiert bleibt und keine normale Beziehung zu Nichtverwandten aufbauen kann. Dasselbe gilt für die Schwestern.

Keineswegs sind die Schwestern noch Jungfrauen, die vom Bruder oder Vater feierlich defloriert werden. Auch wird die Mutter iher Sohn nicht in die körperliche Liebe einführen. Das ist alles schon in der Vergangenheit passiert.

Es wäre also durchaus spannender, aufzulisten, wo ich nicht den üblichen Klischees gefolgt bin.

Trotzdem danke ich fürs lesen und kommentieren.

Dasselbe glit auch für "kred", die ich beruhigen kann

. Es wird sich nach und nach steigern hinsichtlich "Handfestigkeit", was nichts mit wichsen zu tun hat!

;)

Oh je! Ich war weder mal furchtbar geschwätzig!

Tut leid!

manfredbgmanfredbgvor etwa 7 Jahren
Bitte weiterschreiben

Für mich ist es immer entscheidend, ob mein Kopfkino anspringt und das tut es hier. Natürlich gibt es hier schon viele ähnlich gestaltete Stories, aber das heisst ja nicht, dass die Fortsetzung nicht ausgefeilter oder eine besondere Neuigkeit in Sachen Inzest auftauchen kann. Ich freue mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Alles fing so harmlos an

Das der Titel Programm ist gefällt mir gut.

Natürlich bringen Tabu Themen Quote. Das trifft nicht nur für Literotica zu, dass gilt für alle Massenmedien. Inzest ist hier nun mal für Heteros das Tabu Thema Nummer eins, da die Forenregeln Anderes verhindern, was nicht unbedingt schlecht sein muss.

Es gefällt mir wenn die Geschichte im Vordergrund steht und die Erotik das Salz in der Suppe ist. Die 18er Regel macht es für Beginner- und Inzestgeschichten schwer einen organisch wirkenden Anfang zu finden, dass ist Dir bislang ganz gut gelungen. Ich für meinen Teil würde mich über gefühlvolle Annäherungen und liebevollen Sex freuen, denn Machtspiele, Dominanz, Schmerz und Erniedrigung gibt es auf dem Board schon reichlich. Ich hoffe Du sorgst mit Vertrauen unter Deinen Protagonisten für Ausgleich. Ein schöner Anfang ist gemacht.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Daumen hoch

Also mir gefällt die Geschichte bis hier hin sehr gut und hoffe auf eine Fortsetzung :-)

Leonie12Leonie12vor etwa 7 Jahren
@helios:

Ein fensterloses Badezimmer mit Panzertür, einen Flugzeughanger statt Planchbecken und Sand statt Sonnenöl hättest du natürlich auch einbauen können. Es bliebe trotzdem nur bei den altbekannten Klischees. Die ich übrigens in keiner meiner Storys bedient habe.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Vergnügliche Lektüre

Der mit leichter Hand eingebrachte Humor macht für mich den eigentlichen Reiz dieser Geschichte aus. Denn er verhindert das Gefühl von Peinlichkeit, das sich bei den meisten Inzestgeschichten schnell einstellt, weil sie so oft nicht ohne schwülstige Gefühlsduselei auskommen oder sexuelle Präferenz für nahe Verwandte als naheliegend hinstellen.

Etwas übertrieben finde ich die elterliche Vormittagsorgie einschließlich der Beobachtungs- und Ejakulationsleistung des Juniors. Und obwohl die Szene für meinen Geschmack etwas zu ausgedehnt und übertrieben geschildert wird, legt die Beschreibung nicht nahe, dass die Kopulation sich über den Zeitraum von vier bis fünf Stunden erstreckt, den Helios53 als Erklärung für die rekordverdächtige eheliche Pflichterfüllung nach doch zweifellos langjähriger Intimbeziehung ins Feld führt. Hilft da Sport tatsächlich? Und woher nimmt der ausgeprägte Morgenmuffel, der so viel arbeiten muss, für so viel Sport die Zeit? Ich war versucht, diese Übertreibung ebenfalls, wenn auch nicht ganz überzeugend, als Humor auszulegen. Aber das hat der Autor in seiner Replik auf swriter selbst widerlegt. Auch die Dirty-talk-Neigung der Eltern scheint mir nicht so recht zu dem ansonsten eher augenzwinkernden Gestus des Textes zu passen.

Eine auffällige Bedienung von Klischees kann ich jedoch nicht erkennen. Manche gern als Klischee abqualifizierte Zutat ergibt sich auch einfach aus den Gegebenheiten des alltäglichen Lebens. Ein Badezimmer zum Beispiel ist heutzutage nun einmal in nahezu jeder Wohnung zu finden. Und es stellt eine der häufigsten Möglichkeiten dar, in häuslicher Umgebung nackte Tatsachen zu beobachten. Ist Wahrscheinlichkeit bereits ein Klischee? Ebenso wenig kann ich in einem Pool oder dem Vorgang des Einölens gegen Sonneneinwirkung ein Klischee entdecken.

Da hier so bemüht auf Fehlersuche gegangen wird: Ein fehlendes Abführungszeichen halte ich nun wirklich nicht für erwähnenswert. Eher ins Auge fiel da die versehentliche Wortverdoppelung, auf die Helios53 selbst aufmerksam macht. An einer Stelle äußert sich sein Humor allerdings, wie ich meine, ziemlich unfreiwillig. Aber das scheint bezeichnenderweise bisher allen entgangen zu sein: Ein Schwanz, der einen Schmerzlaut ausstößt, wenn er durch einen Schließmuskel flutscht - das hat etwas ... Evolutionstechnisch ja vielleicht erstrebenswert, aber derzeit nicht ganz realitätskonform.

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Zu Retro

Schliesse mich Leonie12 an.

Fehlerfreiheit und Witz können den miefigen Retrostyle der 08/15-Geschichte nicht überdecken. Es fehlt das Besondere, wo ist der Kick, ein spezieller Aufhänger? So ist es nur ein langweiliges Alltags-Gedöns, das vor 30 Jahren genauso spielen konnte. Wo ist die Frische? Klar gibt es überall ein Bad, aber muss man es in der Inzestgeschichte so klischeehaft bedienen? Schon die Namen sind langweilig, modernere wie Sina, Elias und Xenja machen schnell aus den ABC-Kids die eindutigen SEX-Kids. Da könnten sich die Eltern etwas bei gedacht haben.

Es fehlt etwas Abwechslung, Modernes, andere (Inzest) Autoren können das besser, aber war ja so gesehen dein Erstlingswerk.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Na ja

Man merkt, dass dir das Thema eigentlich nicht so liegt, du verbringst deutlich mehr Zeit damit, den Sex zwischen den Eltern zu zelebrieren, als dass zwischen den Geschwistern mal was passiert.

Bei den Formulierungen bist du manchmal etwas zu ausschweifend und umständlich - muss nicht immer schlecht sein, aber lange Schachtelsätze sind nicht immer gut für die Leidenschaft.

Was ich dir am meisten ans Herz legen würde: Mach die Charaktere glaubwürdiger und konsistenter, gerade auch in ihren Gefühlen. Der Junge wechselt offenbar binnen Sekunden zwischen geil und pampig/wütend und zurück, und so richtig schlau wird man aus den Mädels auch nicht. Im Endeffekt hatte ich das Gefühl, dass von den Geschwistern keines eine durchgehende Motivation hat, irgendwas anzustellen.

Hans858Hans858vor etwa 7 Jahren

Alles in allem halt ein typischer Heli, nur mit einem ungewöhnlichen Thema :-)

Auch wenn es etwas ausschweifend zugeht, so ist es in meinen Augen trotzdem gut zu lesen. Und ein wenig schmunzeln ist erlaubt, hihi.

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Fundstücke und "- -"

Hallo Heli, Du hast nach Kritik gefragt.

Na - dann will ich mal meinen Senf dazu geben:

Die Einleitung mit der Darstellung des Hauses fand ich zu weitschweifig und irrelevant zu der ganzen Story.

Sie widerspricht der Regel: Du sollst den Leser nicht langweilen.

Ein Fundstück:

Zitat Anfang:

Den Vogel schoss sie ab, als sie sich voll in Bens Blickfeld ihren Busch abschnitt und sich sorgfältig die Muschi glatt rasierte. Ben schoss auch ab, voll in die Hose! Kurz danach erstand sie den erwähnten winzigen Bikini.

Zitat Ende.

Sorry: Den Satz habe ich nicht ganz verstanden.

Noch was: "das Bett knartze erbärmlich bei der ganzen Schweinerei"

Was ist daran schweinisch, wenn die Eltern poppen?

Zu guter Letzt:

„Ich bin ja auch -- äh- oft -- geil und ich finde es schön!"

Was haben die zwei Gedankenstriche zu bedeuten?

Ansonsten: Mag sein, dass Geschwister sich wie beschrieben verhalten. Also nicht unmöglich.

Aber eher unwahrscheinlich. Ich habe mehrere Geschwister und habe da andere Erfahrungen.

- Aber: Es ist ja nur eine Geschichte und kein soziologisches Gutachten.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 7 Jahren
Wenn du schon so lieb ...

... nach einer Packung "Prügel" fragst *grins* ... bitteschön:

„Früher oder später", erklärte Robert, „werden wir sowieso die alte Hütte renovieren, dann geht das in einem. >"< Es wurde ...

Sie hatte zwar Freunde gehabt, bisher drei, von denen sie mit zweien auch intim geworden war, aber>,< dass sie jetzt ...

Weit waren sei nicht gekommen. = sie

Aber>,< dass da seine Frau und vor allem sein Sohn mitmachten ...

„Dort kannst du deine langen Beine ausstrecken, ohne Bens Eier zu berühren.>"< Andi schaute sie ...

„Das war so schön! Mach bitte weiter.>"< Ben betrachtete ...

Er hatte es überstanden, ohne>,< dass ihn sein Lümmel in eine peinliche Situation gebracht hatte.

Die ABCs konnten auf beides verzichten und startete per Kopfsprung zur zweiten Etappe der Seerunde. = starteten ... n ... n ... nä!

... rechtfertigte sich seine kleine Schwester. >"<Ich konnte dich doch nicht mit der Latte lassen.

Bevor sich wer aufregt: Ja, das ist Erbsenzählerei! Erbsenzählerei ist das Lieblingsspiel von Heli und mir :-P

LG LittleHolly

LittleHollyLittleHollyvor etwa 7 Jahren
Hrmpf ...

... da ist ein Stück Kommentar flöten gegangen. Daher nochmal:

Bevor jetzt einer anmotzt, das wäre von mir Erbsenzählerei: Richtig! Ist es! Erbsenzählen ist das Lieblingsspiel von Heli und mir ;-P

LG LittleHolly

pictureyoupictureyouvor etwa 7 Jahren
Sehr geil

Unbedingt weiter schreiben!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Gute Geschichte

Bitte unbedingt weiter schreiben, je ausführlicher, desto besser! Danke

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Nicht schlecht

eine sich langsam aber eindeutig windende Geschichte -- nett, aufregend zu lesen -- wie wird es sich weiterentwickeln zwischen den dreien -- geil aufeinander sind sie ja eindeutig -- mehr ??? ---

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Na, Helios53?

Da ist aber ganz schön mit Gänsefüßchen auf dir rumgetrampelt worden. Außerdem krankt deine Geschichte auch noch an langweiligen Retro-Namen! Tzz,tzz ...

Was allerdings LittleHollys Kommavorschläge betrifft, so möchte ich ihm doch einen Auffrischkurs in Sachen Interpunktion ans Herz legen. Merke: Es ist eine Sache, Fehler zu übersehen, aber eine ganz andere, einen Text mit solchen nachträglich zu verunstalten.

Erotikfreund

swriterswritervor etwa 7 Jahren
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte ...

Mit dieser Veröffentlichung wird deutlich, worauf es den meisten LIT-Lesern anzukommen scheint. Nämlich selten auf einen eloquenten Schreibstil, sondern vielmehr auf eine aufgeilende Geschichte mit heißen Sexszenen und Tabubrüchen. Du hast in den letzten Jahren zahlreiche Texte mit sogar besserer Schreibleistung veröffentlicht, aber erst mit der Inzest-Story schaffst du "den Durchbruch".

Hast du jemals so viele Kommentare zu einer deiner Geschichten erhalten? Schon mal so eine positive Bewertung eingeheimst? So viele Favoritenklicks?

Aber nicht, dass dir der Erfolg nun zu Kopf steigt und du ab sofort nur noch Geschichten dieser Kategorie veröffentlichst. ;)

Oder greifst du nun sogar mit Fortsetzungen zu dieser Story die Spitzenreiter der Inzest-Charts an?

Vor ein oder zwei Wochen hat dir ein Leser vorgeworfen, keine einzige heiße Geschichte im Angebot zu haben. Das dürfte sich mit dieser Story hier ja erledigt haben.

swriter

XpiemurxXpiemurxvor etwa 7 Jahren
Als Intro sehr gut

Ich hoffe du lässt die Familie weiterleben und entwickelst die Geschichte weiter

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
Noch einmal zu den Klischees

Ich wette, dass ich in deinen Stories ganz viele andere Klischees fände, wenn ich es darauf anlegte, z.B. Zwillinge, damit in der Story zwei Kinder sind, die gerade erst 18 wurden usw.

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
@Erotikfreund

Potenz: Ich schreibe nicht gern etwas, das ich nicht verifizieren könnte. Beide geschilderten Frequenzen kann ich aus eigenen Erfahrung bestätigen, jeweils zur gegebenen Zeit (bzw. zu jeweiligen Alter) natürlich. Heute sähe es da eher mau aus.

Schmerzenslaut: Der kam natürlich von Melanie und nicht vom Schwanz. Man muss schon ein wenig die Vernunft ausblenden, um es so zu interpretieren. Deutlich dastehen tut es nämlich nicht.

Ansonsten danke ich für die Analyse, bei der du die Vernunft Gottseidank NICHT ausgeblendet hattest.

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
@Holly

Danke dafür, aber ich wollte dich, die du ja so wenig Zeit hast, nicht damit belasten. Es war nur ein Hinweis, wie viel da sicher noch zu finden wäre, wenn du deine Adleraugen aufmachst.

Im Grunde ist bisher leider nichts rausgekommen, das eine Textersetzung rechtfertigen würde. An anderer Stelle würde ich natürlich sofort editieren.

Und ja, die Erbsenzählerei (manchmal auch Sesampickerei) ist unser regelmäßiges Spiel. Niemand findet so viele fehlende " in meinen Texten wie LittleHolly. Und das ist leider auch eine meiner Achillesfersen.

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
@swriter und alle anderen Kommentatoren

Grundsätzlich gehe ich auf anonyme "Vorschläge" nicht ein, mögen sie klug oder dümmlich sein.

Inzestfreunde sind ein dankbares Publikum, das gerne bewertet und auch nicht mit Kommentaren geizt. Dennoch wird das ein einmaliger "Ausrutscher" bleiben (sag niemals nie!?), allerdings einer mit Folgewirkung.

Sprich, es wird noch ein paar Teile geben, denn mit einer absurden Gesprächsrunde und darauf folgendem Rudelbumsen ist es nicht zu schaffen. Die ABCs werden noch öfter zwischen dreister Geilheit und verschämter Prüderie hin und her schwanken, weil sie ja selber nicht so recht wissen, was sie genau wollen und ob sie es anstreben sollen.

Andi (Andrea) ist zwar die zurückhaltendere Schwester, aber da derzeit ohne Intimfreund liebäugelt sie mit der alten Weisheit "Der Schwanz im Haus ersetzt den Hausfreund".

Benjamin (Ben) weiß zwar was er will, nämlich seine Schwestern und seine Mutter ficken, aber er traut sich nicht, das zielstrebig in die Tat umzusetzen. Er wird da Anstöße brauchen.

Christine (Chrissi) wieder wird von ihrer großen Klappe getrieben. Nachdem sie den einen oder anderen Spruch abgelassen hat, erschrickt sie über sich selber, gesteht sich zwar ein, dass sie froh ist, dass es nicht so gekommen ist, wie sie es verbal angeleiert hatte, aber nach außen will sie die Coole und Harte markieren.

Es geht halt nicht so glatt, wie in den Klischeegeschichten, weshalb es auch etwas länger dauern wird.

Also: Am Ball bleiben, Leser!

hunter61kkhunter61kkvor etwa 7 Jahren
Meine Meinung...

5 Sterne und das Vermerken als "Guter Autor" ist sicherlich erst einmal ein schöner Anfang.

Ich finde die gute Einleitung sehr angebracht und erhöht die Spannung. Die Frage, wer mit wem und wann und wie wird nicht in den ersten 3 Minuten des Lesens "abgefrühstückt" sondern bleibt späteren Seiten vorbehalten.

Ich finde, dass war ein guter Einstieg und ich werde gerne mehr von Dir lesen.

Die gute Rechtschreibung, der sehr gute Satzbau und die moderne Sprache gefallen mir

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
@helios53: Vernunft ausblenden?

Lieber helios53, ich zitiere hier einfach nur wörtlich:

"... und dann, mit einem kurzen Schmerzenslaut, flutschte der dicke Schwanz durch den Schließmuskel."

Was gibt es da falsch zu interpretieren? Deutlicher geht es doch wohl nicht. Du hast dem Schwanz des Ehemannes eindeutig eine akustisch wahrnehmbare Stimme verliehen.

Falls es jedoch noch sprachlicher Nachhilfe bedarf: Du reihst zwei Hauptsätze (Subjekt, Prädikat usw., du erinnerst dich?) aneinander und bettest den Schmerzenslaut in den zweiten ein. Die Präposition "mit" ordnet ihn daher eindeutig NICHT dem Subjekt des ersten Teilsatzes, der Schließmuskelbesitzerin, sondern dem Subjekt des zweiten Teilsatzes zu, nämlich dem Schwanz ihres Beglückers. Dass es so nicht in deiner Absicht lag, glaube ich zwar gern, aber dann hast du hier eben einen veritablen Beziehungsfehler fabriziert. (Grammatikalisch gesehen, nicht als Wortspiel gemeint.) Und Fehler wolltest du doch gern aufgezeigt bekommen. Die Vernunft hätte ich ausblenden müssen, um nicht darüber zu stolpern.

Nebenbei freut es mich, dass mein Eindruck der Übertreibung (er bezog sich auf die vormittägliche Szene insgesamt, dabei vor allem auf die ehelichen Spermasalven des Vaters, weniger auf das masturbatorische Stehvermögen eines noch nicht Zwanzigjährigen) dir Gelegenheit gab, deine eigenen diesbezüglichen Verdienste ins rechte Licht zu rücken. Ich genieße selbst die Freuden einer langjährigen Partnerschaft - tatsächlich auch immer noch die sexuellen. Aber in trauter Zweisamkeit mit derselben Frau, mit der man(n) schon seit mehr als 20 Jahren ständig das Bett teilt - denn einen solchen Zeitraum setzt die Existenz dreier Kinder im literotica-tauglichen Alter voraus - und deren Körper zwangsläufig keine überwältigenden Geheimnisse mehr bereithalten dürfte, mit dieser Frau also innerhalb weniger Stunden immer noch dreimal ... Respekt!!!

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
SchöneGeschichte

5 Sterne auch von uns. Sehr schön geschrieben und ein ordentlicher Aufbau, es mcht einfach Spaß weiter zu lesen. Wir freuen uns schon auf eine Fortsetzung.

Bitte weiter schreiben.

Schöne Ostern der ganzen Lit. Familie

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Großmeister des Metiers

Nun, die tatsächlichen oder selbsternannten Großmeistern des Metiers sollten dir das Wasser reichen.

Die Kategorie Humor und Satire wäre aus meiner Sicht besser geweswn, aber egal: 5 Punkte allemal.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 7 Jahren
Zeit, ...

... Helios, hab ich (fast) immer für dich! Daran liegt meine derzeitige Zurückhaltung nicht. Also immer her mit deinen Ideen, E-Mail-Adresse hast du ;-) Eher hat mich eine "Annallergie" befallen ... und bevor ich irgendwann richtig ausflippe, halt ich lieber ganz die Klappe.

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Hör bloß nicht auf

Hallo Helios,

schmeiß sofort dein Vorwort weg, von wegen dass du es nicht kannst. Wenn du das Nicht-Können nennst, dann will ich davon mindestens 20 Fortsetzungen lesen.

Und ob Inzest oder nicht, ist einfach gut geschrieben, ironisch selbst betrachtet und anschaulich erzählt. Bitte weiter so.

Danke dafür

Obiobi

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
@hunter61kk

Das freut mich natürlich sehr und deinem Wunsch kann entsprochen werden: Alle meine Geschichten sind in etwa diesem Stil gestrickt, nur sind die Prots eben nicht miteinander verwandt, wenn sie sexuell interaktiv werden. Es kann ja trotzdem Spaß machen, oder?

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
@Erotikfreund

Erwischt! Ich nehme leidvoll zur Kenntnis, dass man bei dir mir faulen Ausreden nicht durchkommt. Da bist du einfach noch pingeliger als ich selber, denn ich bin mir nicht sicher, ob mir so ein Lapsus aufgefallen wäre, wenn ihn z.B. swriter fabriziert hätte. Und wenn doch, hätte ich ihn wohl unter den Tisch fallen lassen.

Dass du ihn aufgegriffen hast - da drehe ich einfach den Spieß um - halte ich mir als feines Lob zugute. Offenbar benötigtest du doch den feineren Filter, um was zu finden. Dafür Respekt, denn wem sonst wäre es aufgefallen?

Was die Potenz betrifft, muss ich gestehen, spät geheiratet zu haben. Es waren somit nur 11 Jahre, nicht schon 20 oder mehr!

;) Und es war ein einmaliges Ereignis!

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
@obiobi und alle anderen

Herzlichen Dank!

Grade wollte ich dazu ansetzen, dem letzten Anonymous anzuraten, doch eben auch mal die anderen Geschichten zu lesen, als ich merkte, dass es obiobi war. Doch der kennt eh die ganze Story. Bis auf die letzten 5 Kapitel allerdings!

Eins noch, um meinen Humor zu erklären, obwohl, wenn man erklären muss, ist der Witz ja schon um die Ecke:

Der Vater grunzt (wie ein Eber), die Mutter quiekt (wie ein Ferkel) und da fragt noch wer, wo da die Schweinerei bleibt???

;)

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
@helios53: 11 Jahre ...

... immerhin - trotzdem Respekt! Und das ist nicht ironisch gemeint.

Was den Filter angeht, so ist der bei mir vielleicht nicht einmal feiner, sondern nur etwas anders strukturiert - oder auf andere Schwerpunkte hin geschult worden. Über fehlende Gänsefüßchen und andere typische Flüchtigkeitsfehler kann ich gut hinwegsehen, die produziere ich auch selbst. Aber sprachliche "Sünden" stoßen mir schnell auf. Du glaubst nicht, wie oft ich bei der neueren Generation von Sprachprofis (Journalisten, Moderatoren) Bauchschmerzen bekomme. Da liegst du mit nur diesem einen Lapsus noch richtig gut im Rennen.

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Weiter so

Die Geschichte ist spitze. Nicht so plump wie viele andere. Ich bitte um Fortsetzung! Dringend

luftikusluftikusvor etwa 7 Jahren
Echt Gut

Gefält mir sehr mal was Anderes

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Alles fing so harmlos an ...

Hat mmir echt gut gefallen die Story. Würde mich freuen noch mehr von dir zu lesen

Doc_49Doc_49vor etwa 7 Jahren
Nicht schlecht

mach mal ruhig weiter. Ist gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Wow

Super geschrieben!

Ich finde, du hast einen sehr "fortschrittlichen" Schreibstil :D

macht sehr Spaß zu lesen, eine Fortsetzung wäre genial!

mast7304mast7304vor etwa 7 Jahren
M E H R

Gute Geschichte!

Bitte und gerne noch Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Weiter so

Also ich find die geschichte sehr gelungen, gerne weiter so

helios53helios53vor etwa 7 JahrenAutor
Danke für das Stichwort!

Es geht so weiter und heute habe ich Teil 2 eingereicht. dann ist aber eine längere Pause, denn ich möchte erst einen Roman fertig schreiben und dann einen Krimi.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Super

Kann die Fortsetzung gar nicht erwarten!

TreyarcTreyarcvor fast 7 Jahren
Klasse

Erstlingwerk hin oder her, die Geschichte hebt sich wohltuend von vielen anderen ab.

Langsamer Aufbau, sehr guter Schreibstil und dazu realistische Figuren.

Mehr als Klasse.

helios53helios53vor fast 7 JahrenAutor
Erstlingswerk

Ist es ja nur hinsichtlich der Kategorie Inzest/Tabu.

Im Prinzip schreibt es sich gleich, als wären es bloß Freunde.

Doch ich danke dir und allen, die mich weiter motivieren. Teil 2 ist ja schon online.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Bin begeistert

Gratulation! Ich freue mich immer, wenn ich hier eine Geschichte finde, die sich nicht nur primitiv in klischeehafter Schwanz- und Fotze-Kraftmeierer suhlt, meist auch strotzend von Rechschreibfehlern. Deine Geschichte ist sehr gut erzählt, die Geschichte entwickelt sich behutsam und glaubhaft. Ein Lichtblick! Werde gleich Teil 2 lesen...

galdranorngaldranornvor fast 7 Jahren
konstruktives feedback.

hejhej!

vorab: ich schreib dir kritik, von der ich hoffe, dass sie dir hilfreich sein kann. es ist deine entscheidung, ob du sie annimmst, ignorierst oder löschst. ich möchte nur, dass du weißt, dass meine worte keinesfalls beleidigend gemeint sind oder dich als person verunglimpfen sollen.

alle klarheiten zum mond gekickt? gut, dann fang ich gleich mit dem titel an: verzeih, aber der ist so... nichtsaussagend. er gibt mir keine idee, was mich hier erwartet und er weckt auch keinerlei neugierde auf die storyline, die du hier ausarbeiten willst. für mich klingt der titel nach dem ersten naheliegenden einfall, den du im seltensten fall nehmen solltest. lass dir ruhig zeit, einen aussagekräftigen titel zu finden; überleg dir, worum es in der geschichte geht, und versuch die grundidee deines plots im titel wiederzugeben.

dein einstieg in die geschichte nimmt mich nicht mit. du beschreibst eine gewöhnliche familie, in der alles ganz unspektakulär abläuft - wo ist da der anreiz, weiterzulesen, wenn du dich erstmal lang und breit und angereichert mit der einen oder anderen floskel über den langweiligen alltag von langweilige charakteren auslässt? irgendein kleiner appetithappen, der hunger auf mehr macht? etwas, das mehr ist als "hier gibt's inzestuösen sex"?

ein weiterer punkt, der mich stört: okay, es mag dein schreibstil sein, aber warum ratterst du alles so herunter? es gibt drei geschwister, sie wachsen auf, plötzlich sind sie alt genug für versautes, deshalb "bespannen" sie sich gegenseitig, und schon haben alle sex miteinander. nenn mich altmodisch, aber das geht mir zu schnell. du flickst notgedrungenermaßen eine platte hintergrundgeschichte zusammen, gehst dabei aber nicht näher auf die einzelnen charaktere und ihre macken oder eigenarten ein. dadurch wirken sie sehr flach und langweilig auf mich. ebenso fehlt mehr die kontinuität eines roten fadens. das hier ist keine geschichte, sondern eine wahllose aneinanderreihung von einzelnen szenen, die nicht viel miteinander zu tun haben. nach knapp der hälfte von seite eins hab ich schon keine große lust mehr, noch weiterzulesen - gerade weil du alles so lieblos herunterbrichst. nimm dir doch einfach ein bisschen mehr zeit, um auf das umfeld deiner protagonisten einzugehen und ihnen mehr leben einzuhauchen! dann können deine leser auch besser nachvollziehen, warum beispielsweise der "zweite mann im haus" seine schwester ohne jegliche frevel "bespannt", oder warum die mutter splitterfasernackt durch den garten hüpft, um ihren salat zu gießen. selbst, wenn du die story insgesamt lieber skizzenhaft belassen möchtest.

abschließend noch eine kleinigkeit zur charakterbeschreibung, die du ganz am anfang reingeschustert hast. das kannst du definitiv geschickter einbauen. es gibt einen einfachen merksatz, an dem sich schreiberlinge gut orientieren können:

schreibe dem leser nicht vor, was er sehen soll, sondern zeige es ihm!

statt:

"Ein Vater, eine Mutter und drei Kinder, die rasch nacheinander geboren worden waren."

fände ich es geschickter, ein bisschen hintergrund drumherum aufzubauen, beispielsweise:

"vater robert meyermüllerschulz liebte seine prüde büroarbeit, seine liebreizende frau melanie den austausch von klatsch und tratsch beim allmorgendlichen einkauf im supermarkt und die drei rasch nacheinander geborenen kinder liebten es, sich untereinander zu kloppen".

klar, das hab ich grad an den haaren herbei gezogen, aber ich denke, es gibt dir eine grundidee von dem, was ich meine: du hast die arbeit vom vater erwähnt, dank der die familie nicht hunger muss, der leser kennt schon eine verschrobenheit der mutter - nämlich klatsch und tratsch - und du hast angemerkt, dass es drei kinder gibt, auf die du dann im nächsten satz näher eingehen kannst.

zuviele gedanken in einem einzigen satz solltest du dabei allerdings vermeiden - das ist ein fehler, den ich immer noch zu gern mache; wenn du zuviele information auf einmal auf deinen leser loslässt, wirkt das geschriebene sehr schnell sehr chaotisch und wirklich SEHR verwirrend... es ist eine reine übungssache, da das passende mittelmaß zu finden (wie erwähnt, ich suche es auch noch).

mein fazit: du hast in einem punkt definitiv recht; mir mag nicht wirklich gefallen, was du schreibst. es ist mein persönlicher geschmack, aber dein schreibstil sagt mir einfach nicht zu. wenn die story jetzt packend und mitreißend wäre, dann würde ich vermutlich trotzdem weiterlesen, aber dein plot ist ja auch nicht wirklich überraschend neu. auf mich wirkt es, als hättest du unbedingt mal was in dieser kategorie hochladen wollen, wusstest aber nicht wirklich, worüber du da überhaupt schreiben sollst.

aber gut, mir muss es ja nicht gefallen, und du hast ja auf jeden fall andere leser, die sich sehr positiv über deine story äußern. von daher hoffe ich, dass du mein feedback nicht allzu krumm nimmst.

freundliche grüße,

galdranorn

helios53helios53vor fast 7 JahrenAutor
An galdranorn

Erst einmal herzlichen Dank für deine große Mühe, die du mir gewidmet hast. Ich werde noch mehr darüber nachdenken.

Als erstes habe ich gleich Anschauungsunterricht genommen und deine Titelliste betrachtet. Und? Was glaubst du, welcher Titel mich dazu animierte, eine Story anzuklicken? - - - Da sieht man, wie verschieden die Leute ticken! Auf englische Titel springe ich z.B. gar nicht an. Das riecht mir zu sehr nach "Hej hej! Was bin ich doch modern! Wow!" - wenn du verstehst, wie ich das meine.

Aber grundsätzlich hast du Recht, dass mein Titel die erste Eingebung war. Für eine richtig tollen Titel für einen Mehrteiler wäre es eben zweckdienlich, die ganze Story bereits am Anfang zu überblicken (oder gar fertig geschrieben) zu haben. Ich weiß leider nicht, wie sich das weiter entwickelt, kaum von Absatz zu Absatz, geschweige denn über alle (ungezählten) Kapitel. Immerhin wusste ich, wie es anfing: Ganz harmlos!

;)

swriterswritervor fast 7 Jahren
@Der passende Titel

Man sollte den Titel für eine Geschichte dann aber auch nicht überbewerten. Natürlich sollte dieser nicht in die Irre führen. Nenne ich die Story "Die geile Bahnfahrt" und in dieser geht es um Teenager auf Fahrradtour, dann passt es nicht.

Was aber wäre der richtige Name für diese Inzest-Geschichte gewesen, in der sich drei Geschwister näherkommen ("Zärtliche Geschwister", "Es geschah im Freibad", "Tabubruch bei den ABC-Kindern")?

In der Kombination aus Titel und Untertitel lässt sich nur bedingt eine Inhaltsangabe für die Story unterbringen. Eine Abgrenzung zu anderen Storys gleicher Kategorie fällt auch schwer. Eine Art Klappentext wäre schon hilfreicher, wo man in knappen Sätzen die Geschichte vorstellen könnte. Warum gibt es das eigentlich nicht?

Wie lange sich wohl John Grisham Gedanken über die Titel zu seinen Büchern macht? Am Ende kommt doch meistens eine Kombination aus Artikel plus Nomen heraus (Die Akte, Die Firma, Die Jury). Nicht gerade innovativ, aber dennoch erfolgreich.

swriter

helios53helios53vor fast 7 JahrenAutor
Swriters Idee mit dem Klappentext ...

... würde ich vorbehaltlos unterstützen, wenn es was nützen würde bei Literotica. Die basteln ja nur an ihrer Software herum und lassen halbfertige Baustellen stehen (Autoren wissen, was ich meine. Reine Leser sind da nicht betroffen).

Vorhin, als ich Teil 3 einreichte, war plötzlich in der Titel-Eingabe-Zeile kein Platz mehr für "Teil 03", sondern nur für "Teil 3", hingegen hatte "Teil 02" damals schon genug Raum.

Und bei der sogenannten "Description" (Das sind die Subtitel) musste ich mich auf "Ben wirft seine moralischen Bedenken über Bord, (Chrissi hatte nie welche)" auf den Teil außerhalb der Klammer beschränken. Da kann man ja wirklich nichts Gescheites reinschreiben! Aber gar nichts reinschreiben darf man auch nicht!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Teil 3 oder 03?

Das ist doch völlig egal.

Hauptsache, es geht weiter. Ich freue mich schon drauf!

kredkredvor fast 7 Jahren
helios + Inzest

Ich werde gleich die Fortsetzungen auch lesen. Ich bin sicher, ich werde nicht enttäuscht werden ..

Helios hat eine super anregende Geschichte verfasst, die zu lesen großen Spass macht

helios53helios53vor fast 7 JahrenAutor
Danke, kred!

Ich hoffe, dass du an meinen inzestfreien Geschichten auch deinen Spaß haben kannst.

Caveman210Caveman210vor fast 6 Jahren
Fast Inzest...

Ich denke, du hast schon länger mit dem Inzest-Thema gespielt. Denn wenn ich mich richtig erinnere, haben Susi und Sabine auf der Almhütte schon jeweils mit dem Bruder der anderen nebeneinander liegend intimen Verkehr gehabt. Sie konnten sich also gegenseitig dabei zu schauen, wie der eigene Bruder die beste Freundin löchert.

Die Anfänge zum Inzest waren also schon gegeben.

helios53helios53vor fast 6 JahrenAutor
Das stimmt in gewisser Weise, und zwar ...

... insofern, als ich oft ein wenig provoziert hatte. In der Urfassung waren z.B. Marc und Simone Schmidt wirkliche Geschwister und nicht quasi "Stiefgeschwister" (die Mutter von Marc und der Vater von Simone heißen rein zufällig beide Schmidt und leben unverheiratet zusammen). Weil aber die Sitten bei Sevac diesbezüglich sehr streng sind, schrieb ich es für dort in obigem Sinne um. Danach gefiel mir diese Version aber grundsätzlich besser, weil sie mehr hergibt im Sinne von zusätzlichen Pointen.

Was mir bisher immer Gruseln bescherte und mich somit von diesem Metier abhielt, war weniger eine moralische Hürde, sondern, wie die meisten Inzestgeschichten konstruiert sind:

Da wird z.B. bis zum Erbrechen immer "meine EIGENE Mutter" und "meine EIGENE Schwester (mein EIGENER Bruder) betont - als ob es uneigene Mütter gäbe! - und im Text dreißig Mal beschrieben, dass der mächtig bestückte Erzähler seinen Schwanz heftig "in das Loch, aus dem ich vor 18, 19, 20 Jahren kam" stößt und dann in unsäglicher Liebe zu seiner Mama entbrennt und lebenslang kein anderes weibliches Wesen mehr an sich ran lässt.

Das ist sowas von furchtbar, kommt aber offenbar immer wieder gut an.

Naja, jetzt wollte ich es einfach mal etwas anders machen. Und was ist passiert? Ohne es überhaupt ganz zu lesen, wirft mir da einer vor, sämtliche Klischees zu bedienen!

helios53helios53vor fast 6 JahrenAutor
PS.:

Das Unterkapitel "Geschwistervierer" aus "Othello ist kein Kind von Shakespeare" wurde bisher noch in keinem frei zugänglichen Board veröffentlicht. Wenn du den Text trotzdem kennst, gibt es nur eine Erklärung!

Enttarne dich, Caveman210!

;)

PPS: Ich ahne es sowieso!

mast7304mast7304vor fast 6 Jahren
Gelungen!!

Der Unterschied zum "normalen" Einstieg in eine solche Geschichte ist doch die Kunst es nicht so platt anzugehen. Oft kann Mama es nicht abwarten ihr 18 bis 20 (!!) jähriges Schulkind zu ficken.

Da entwickelt sich oft nichts, da wird sofort gevögelt.

Anders hier. Am Ende ines guten 1. Teils entwickelt sich etwas.

Ich finde es jedenfalls ziemlich gelungen.

helios53helios53vor fast 6 JahrenAutor
Nur, damit diese dämliche Nuttenwerbung verschwindet ...

Der Downvoter, der hier seit Monaten sein Unwesen treibt, hat die Bewertung deutlich nach unten gedrückt. Es ist aber immer noch derselbe Text wie damals, als die Bewertung noch über 4,61 lag.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wirklich erregend und gut geschrieben.

Chapeau und ja, zu dritt macht es wirklich Spass!

Bissous...

Ueli, Mia und Saoirse (Sör-scha)

Die seit 2 1/2 Jahren in einer polyamoren Beziehung leben. :-)

ErotikhasenErotikhasenvor 8 Monaten

in der Jugend braucht jeder Mann mindestens zwei Frauen, im Alter braucht dann jede geile Frau mindestens zwei Männer.......alles nicht so einfach im praktischen Leben. Aber wir schafften es auch, also bemüht Euch!

Anonymous
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