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Als Rentner noch Mal arbeiten gehen

Geschichte Info
Christine möchte mich als Fachmann und Mann.
1.8k Wörter
4.42
18.3k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2023
Erstellt 07/14/2023
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Als Rentner noch Mal arbeiten gehen

Auf einem erotisch angehauchten Portal lernte ich Christine kennen. Sie war Anfang 50 und irgendwie attraktiv. Ihr Beruf füllte sie voll aus, aber irgendwas fehlte in ihrem Leben. Christine war ledig und ausser ein paar harmlosen und auch wilden Bettgeschichten hatte sie vorher wohl auch nichts erlebt -- zumindest rückte sie nicht damit raus. Zumindest hatte sie wie sie mir erzählte nie eine Beziehung sondern nur Zufallsbekanntschaften und keine Regelmässigkeit. Das aber wollte sie jetzt ändern und auch mehr wilden Sex und geile Erotik in ihr Leben lassen. Und so lernten wir uns immer mehr kennen, tauschten Geschichten aus unserer Vergangenheit, aber aber auch sexuelles Gedankengut aus, und irgendwann verabredeten wir uns. Während dieses Kennenlernprozesses erfuhr ich, dass sie in der Firma eine Leitungsfunktion hatte und das ich in meinem Berufsleben an etwas gearbeitet hatte, dem sich die Firma auch stellen wollte. Christine wohnte nur 50 km von mir weg. Wir verabredeten uns zu einem Termin in der Firma, zu der ich aber ganz leger erscheinen sollte.

Der Tag rückte näher und ich packte meine Sachen von früher ein, so dass ich den Leuten dort auch ein wenig von meiner Arbeit zeigen konnte. Verabredet war auch, dass wir nicht darüber reden wollten, dass wir uns auf einer Sexplattform kennengelernt haben. Vielmehr wollten wir sagen dass sie über ein fachliches Netzwerk auf mich gestossen sei und dass sie mich dann kontaktiert hat.

Um 9 hatten wir den Termin vereinbart. Ich war kurz vorher mit dem Zug angereist und meldete mich beim Empfang. Die Frau dort telefonierte mit Christine und schon zwei Minuten später sah ich Christine das erste Mal in echt. Da kam eine Frau mit schlanken Beinen die Treppe herunter. Sie trug ein knielanges Kleid. Ihr Busen sah auch ganz reizend aus. Und anders als auf den Bildern die ich von ihr gesehen hatte war der Ausschnitt sehr dezent. Auch an den Füssen trug sie nix hochhackiges sondern ganz normale Businessschuhe.

Wir begrüssten uns, indem wir uns die Hand gaben und uns beim Vornamen nannten. Dann führte sie mich in ein Besprechungszimmer, um mich gleich hinter die Tür zu ziehen. „Klasse das wir uns jetzt auch mal richtig sehen" Sie gab mir einen Kuss und legte ihre Hand auf mein Hinterteil, um mich dann an sich zu drücken. Sie spürte so auch dass ich einen leichten Steifen bekam. „Geiler Bock Du, aber zuerst wird gearbeitet" Wir trennten uns und setzen uns hin.

Während ich meine Sachen aus dem Berufsleben auspackte, trudelten auch die anderen Leute ein. Zwei Männer und eine Frau. Wir stellten uns gegenseitig vor und ich erhielt ihre Visitenkarten. Ich hatte keine mehr, weil ich bin ja seit 2 Jahren im Ruhestand war. Christine hielt daraufhin eine einleitende Rede, wo sie auch sagte dass sie mich im Internet auf einer fachlichen Plattform gefunden habe. Und da ich in der Nähe wohne, habe sie mit mir dann Kontakt aufgenommen. Jetzt sei ich eben da, um ihnen zu berichten was ich da früher so gemacht habe. Und noch wichtiger Ziel der Unterredung sollte sein herauszufinden, ob das was ich an Erfahrungen habe zu dem passt was sie gerade in ihrer Firma aufbauen möchten.

Daraufhin berichtete ich kurz woran ich da gearbeitet hatte, so dass sich eine intensive fachliche Diskussion ergab. Ich zeigte ein paar Dinge die ich noch aus dieser Zeit bei mir zu Hause hatte und dass ich natürlich auch einen Kontakt zu der Firma herstellen könne, so dass sie da auch gleich einen kompetenten geschäftlichen Geschäftspartner hätten.

Die Stunden vergingen schnell und wir einigten uns darauf, dass man in der Firma überlegen will wie man mich und die ehemalige Firma da einbindet. Sie könnten sich da sehr gut vorstellen, dass ich auch wie eine Art Mentor eine Gruppe von Leuten begleiten könne, die dann z.B. mit der ehemaligen Firma zusammenarbeiten würde. Aber auch andere Modelle wären denkbar, auch das ich wieder ins richtige Berufsleben zurück komme. Das aber gab ich zu verstehen, kann ich mir nicht mehr so vorstellen weil so 10..12 Stundentage müssten wirklich nicht mehr sein.

Christine meinte dann, dass wir das alles jetzt mal sacken lassen wollen um mir dann ein Angebot zu machen. Dann meinte sie noch: „Ach Uli, da jetzt ja Mittag ist hast Du Lust noch mit uns Essen zu fahren?" Ich bejahte und so verteilten wir uns auf die Autos. Ich führ bei Christine mit. Die Anderen bestiegen ein zweites Auto. Und schon fuhren wir los. Christine meinte dann „Hey, das scheint zu passen und dann können wir uns auch öfter so sehen." Nach 10 Sekunden ergänzte sie „und fühlen". Dabei machte sie einen Knopf von ihrem Dekolletee auf, nahm meine Hand und schob diese hinein, so dass ich ihre Brust fühlen konnte. „Na gefällt Dir das?" „Ich fühle einen feinen Mops" „Sag Titte zu ihr, ich mag jetzt auch das etwas Vulgärere" „Ok ich fühle Deine Titte. Ich ahne, dass Du eine nasse Fotze bekommst wenn ich jetzt meine Hand unter die Tittenhalterung schiebe, um an dem Nippel zu spielen" „Ja mach das bitte. Verwöhn meine Zitze" Dabei spürte ich ihre Hand jetzt an meinem Hosenschlitz. Sie öffnete ihn und zog meinen Schwanz aus der Unterhose. Der stand natürlich schon richtig.

„Geil Dein Schwanz, lass ihn draussen, denn ich will ihn noch etwas anblasen bevor wir zum Essen gehen. Oder lieber danach mit Nachtisch?" „Nun wenn Du mir jetzt schon einen blasen willst, dann kann ich nicht gleich aussteigen. Das wäre sicherlich peinlich. Aber danach ist es sicherlich kein Problem. Und damit Du richtig geil wirst, gibst Du mir gleich wenn wir im Restaurant angekommen sind Deinen Slip. Du kannst ihn im Auto ausziehen oder ich schneide ihn einfach mit der Schere auseinander, so dass Du nur das Kleid hochziehen musst" „Letzteres" kam als Antwort und schon schob sie ihr Kleid hoch, so dass ich ihren nassen Slip sehen konnte.

Als wir auf dem Parkplatz angekommen waren, nahm ich die Schere, die ich vorher schon aus der Tasche geholt hatte, und machte zuerst den Schnitt über ihrem Schlitz, dann an den beiden Seiten. Sie präsentierte mir ihren rasierten Schlitz, entfernte den Slip oder was davon übrig war, um ihn mir zu geben. Ich griff noch Mal zu, strich über ihren Kitzler, um dann danach meinen Schwanz wieder in der Hose zu verstauen. Jetzt sahen wir, wie auch das andere Auto auf den Parkplatz fuhr. Wir taten noch so als wenn wir quatschten und stiegen dann aus. Mein Schwanz hatte sich auch wieder beruhigt, so dass wir nicht auffielen.

Bei Essen plauderten wir noch über dies und das, und über kurioses aus dem Berufsleben. Es war eine echt heitere Runde. Christine sass mir am Tisch gegenüber, so dass ich spürte wie sie immer wieder mit ihren Beinen meine berührte. Ich erwiderte das natürlich und spreizte dabei ihre Beine immer mehr. Mit dem Schuh ihren Schritt zu berühren traute ich mich allerdings nicht. Nachdem wir ausgiebig gegessen hatten beendeten wir das Mahl und verabschiedeten uns bis zum nächsten Mal. Christine meinte sie gehe noch Mal auf Toilette. Im Gehen meinte sie dann, dass sie mich noch zum Bahnhof bringen würde und noch nicht wisse ob sie dann noch in die Firma kommt. Daher verabschiedete sie sich vorsichtshalber schon mal ins Wochenende. Ich ahnte was sie vorhatte, aber ich hatte ja auch Zeit.

Nach einiger Zeit kam sie von der Toilette zurück und meinte nur „Denke, dass sie weg sind" und griff mir einfach in den Schritt. „Mmm ich freue mich schon auf den Nachtisch" Wir gingen zu ihrem Auto und stiegen ein. Bevor es losging machte sie ihr Dekolletee weit auf, schob ihr Kleid hoch, so dass ich auf ihre Möse sehen konnte und holte meinen Schwanz wie auch die Eier ans Tageslicht. Ich packte in ihren Schritt und fühlte ihr Nässen. Christine fuhr los und massierte mich schon Mal. „Jetzt ist gleich WE bei mir zu Hause". Kurze Zeit später bogen wir in ihre Einfahrt ein, das Garagentor öffnete sich und schloss sich als wir drinnen waren. Christine bat mich den Reissverschluss des Kleides aufzumachen um ihr den BH zu entfernen, was ich natürlich gerne machte. Ihre Titten und Nippel freuten sich sichtlich als ich sie in den Händen hielt und sie auch freie Sicht auf meine Männlichkeit hatten.

Jetzt packte ich ihre Nippel -- sie zog tief ihre Luft ein - und zog sie zu mir und zwar auch so, dass ihr Mund über den Schwanz kam. Ich zog sie nach unten, was ihr ein köstliches gurren entlockte. Dann hörte ich nur noch ihr gieriges Schmatzen und saugen. „Die geile Chefin kann jetzt mal zeigen wonach ihr gelüstet. Du willst die Sahne?" Christine würgte etwas, weil sie den Schwanz tief im Mund hatte. „Du willst die Sahne im Magen und in Deiner verfickten Fotze?" Sie grunzte und genoss. Ich spürte wie es mir langsam kam und hielt daher ihren Kopf fest, drückte ihn noch mal fester nach unten und schon schoss mir die erste Salve aus dem Schwanz direkt in ihren Rachen.

„Schön schlucken Chefin, dann bekommst Du auch gleich was in das Fötzchen" Sie schluckte brav alles runter und leckte auch noch alles sauber. „Mmmmm das war jetzt ein richtiger Nachtisch. Den möchte ich jetzt jeden Tag, wenn Du bei mir bist". Wir stiegen aus dem Auto aus. Als wir ins Haus gehen wollten stand ich hinter ihr, griff wieder ihre baumelnden Titten und küsste ihren Nacken. Sie schnurrte wie eine Katze. Und wenn ich hier bin trägst Du keine Unterwäsche. Ich will Deine Titten dann immer baumeln sehen, auch wenn Andere dabei sind. Sie drehte sich um, sah mir in die Augen, nickte und es folgte ein langer intensiver Zungenkuss. „Und Du keine Unterhose damit ich immer sehen kann ob er ficken möchte"

„Ach ja, ich muss Dir sagen, dass das Haus mit Kameras ausgestattet ist und das meine beste Freundin auch den Code hat um hier alles zu sehen" kam von ihr. Ich schaute mich um und fragte „meinst Du, dass sie uns zusehen würde wenn sie könnte? Erregt es Dich zu wissen, dass sie zusehen könnte wenn ich Dich geiles Luder ficke?" „Ich finde es geil zu ahnen dass sie es sieht sie und ihr Freund. Sie hat mir ja den Tipp mit der Plattform gegeben und sie wissen wie ich bin und wir hatten auch schon zusammen wilden Sex. Sie sind noch jung und so hatte ich auch schon das Vergnügen mit ihrem Vater. Aber alle sind eben in Beziehungen und ich will jetzt auch Jemanden der mich regelmässig nimmt bzw dem ich auch regelmässig als Schlampe dienen kann" Dann ging sie runter auf die Knie und meinte ich werde ihn jetzt wieder hart machen und dann will ich, dass Du mich tief auf dem Küchentisch fickst." Sie saugte schon an meinem Schwanz und zeigte mit dem Arm in eine Richtung und klar da war sie die Kamera. Irgendwie begeisterte es mich auch zu wissen, dass man uns jetzt vielleicht zusieht. Ich drehte mich etwas, damit falls jemand da war dieser Mensch es auch sehen konnte, wie sie meinen Riemen immer tiefer nahm und meine Eier massierte

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Schöner Anfang, bitte schnell weiter schreiben

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

weitere teile wären gut. wie geht's weiter

brav69brav69vor 10 Monaten

wow das ist ja eine Geile Frau wo weis was sie will.

hoffe es geht noch weiter.!

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