Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alter Bulle Teil 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Regel Nummer 1 lautet: Du sprichst nicht, ohne von mir ausdrücklich dazu aufgefordert worden zu sein. Du bist ein Tier. Ein Tier, das ab sofort bedingungslos jede Anweisung befolgt. Keine Diskussionen, kein Zögern. Ich werde jeden Fehler bestrafen."

„Regel Nummer Zwei lautet: Du bleibst auf den Knien, auf allen Vieren oder auf dem Rücken. Tiere gehen nicht aufrecht. Das war es auch schon. Ich will dein kleines Hirn nicht überlasten, während deine Fotze so tropft."

„Es ist ganz einfach: Du kriechst, du bist stumm, du gehorchst. Ist es nicht schön, wenn einem das Leben so leicht gemacht wird?"

Dann spielte ich ihr die Tonspur der Aufnahme ein, auf der ich ihr den Hintern versohlt hatte, inklusive ihres heftigen Orgasmus im Anschluss.

„Alles kann so leicht sein, Julia. Gehorche einfach und dein Leben ist gut. Gehorche nicht und... nun ja"

Ich hatte unglaublich viele Aufnahmen von wirklich schmerzgeilen Frauen, die in meiner Folterkammer geschrien, gewinselt, um Gnade gebettelt und geweint hatten. Sie alle waren freiwillig dort gewesen weil sie gesucht hatten was ich geben konnte und hatten ein Safeword gehabt das ich natürlich immer beachtet hätte. Das hörte man den Aufnahmen allerdings nicht an. Und, wie soll ich sagen, sie waren alle von hervorragender Klangqualität, professionell aufgenommen und nachbearbeitet.

In den kommenden fünf Minuten lauschte Julia einem akustischen Best-Of der vergangenen Jahre. Mal verzog sie dabei das Gesicht vor Schreck und Angst, mal hatte ich den Eindruck, dass ihr gefiel was sie hörte. Die Wechsel in ihrer Mimik gingen dabei so schnell vonstatten, dass ich sie nicht eindeutig bestimmten Szenarien auf der Aufnahme zuordnen konnte. Für meine Zwecke reichte es aus, dass ich sie aus der Balance gebracht hatte.

„Ich möchte dir nicht wehtun, Julia. Wir können die ganze Zeit damit verbringen, meine süßen, erniedrigenden Spiele zu spielen und dir wundervolle Tricks und Kunststücke für willige Ficktierchen beizubringen. Aber ich werde dir wehtun, wenn du mich dazu zwingst, ohne auch nur darüber nachzudenken. Wenn ich ehrlich bin, würde ich mir den Moment, an dem ich mich an deinen Schmerzen labe, gerne noch eine Weile aufbewahren. Vielleicht bist du in ein paar Wochen so weit, vielleicht erst später. Heute bist du es noch nicht, vertrau mir. Also versuche nicht, mich zu provozieren. Es kann so schön sein, wenn du folgsam bist. Für uns beide."

Als nächstes folgte die Tonspur ihrer analen Entjungferung, ergänzt durch einige vokale Höhepunkte unseres nachmittäglichen Dauerficks.

Ich gönnte mir in der Zwischenzeit noch ein Glas Wasser und schlenderte gemächlich in Richtung Haustür.

Ich öffnete die Tür und wurde von einem Blick begrüßt, der unterwürfiger und eifriger nicht sein konnte. Julias Augen waren weit aufgerissen und ihr Welpenblick bettelte nach allem, nur nicht nach Freiheit oder Milde.

Kaum griff ich mit einer Hand an meine Gürtelschnalle, riss sie ihren Mund auf und streckte ihre lange Zunge vor, so weit es ging. Vor mir kniete ein erbarmungswürdig bettelndes Weib, das leise winselte und sich immer weiter vorbeugte, während ich meine Hose öffnete.

Instant-Erektion.

Ich befreite meinen Schwanz aus der Enge der Hose und im selben Moment, in dem meine Eichel sichtbar wurde, versuchte Julia schon mit ihrem Maul danach zu schnappen.

Nichts da!

Mit einer Hand hob ich meinen Ständer an und schwenkte ihn dicht vor ihrem Gesicht. Gerade eben nicht nah genug. Herrlich, wie sie sich reckte und streckte. Noch besser war, dass sie mit den Knien brav auf den Polstern blieb. Sie hatte das Spiel begriffen und deutete mein Lächeln ganz korrekt. Immer lauter winselnd ging sie dazu über, mit der Zungenspitze nach meinem Schwanz zu betteln. Das Geräusch das sie ausstieß als ich ihr zur Belohnung für ihre Mühen mit der Eichel auf ihre ausgestreckte Zunge klopfte klang fast schon nach Orgasmus.

Also tat ich es wieder.

Und wieder.

Fester.

Julia hechelte und genoß.

Während der vergangenen acht Tage hatte ihre Sexualität einen immensen Wandel erlebt und ihre Gedanken waren die gesamte Woche fast ausschließlich um dieses Thema gekreist. Das war am Freitag wohl kaum anders gewesen, trotzdem schien sie das Keuschheitsgebot beachtet zu haben, sonst wäre sie nicht derart aufgeheizt von ein wenig Hörspiel und dem Anblick meines Schwanzes.

Wir sahen uns an und selbstverständlich erkannte Julia, wie sehr sie gerade mein Ego streichelte. Ein kurzes, schelmisches Blitzen ihrer Augen verriet sie, bevor sie wieder komplett in ihre devote Rolle fiel.

Ich hob meinen Schwanz komplett aus ihrer Reichweite und trat einen Schritt vor. Keine Sekunde später fühlte es sich an, als schlänge sie ihre Zunge um meine Eier und diesmal stöhnte ich selbst laut in die stille Waldluft.

Sie konnte mich nicht hören. Was Julia hörte waren wieder die Schreie von Frauen unter meiner Knute, ruhigere Passagen und leiser als die vorherigen, trotzdem war akustisch für sie alles andere ausgeblendet. Die Geräuschkulisse verringerte ihre Geilheit in keiner Weise, ganz im Gegenteil wie es schien.

Es wurde Zeit meine eigene Gier zu stillen und zu überprüfen, ob sie gut mit ihrem Dildo trainiert hatte. Julia hielt ihr Mäulchen schön weit geöffnet als ich ihr meine Eier entzog und die Eichel an ihren Lippen ansetzte. Eine Hand legte ich auf Julias Hinterkopf, die andere griff unter ihr Kinn und fixierte ihren Kopf endgültig in meinen Händen.

Ich schob meinen Schwanz in ihr Maul. Nicht zu schnell, aber unerbittlich, bis ich das erste Würgen spürte. Zog ihn zurück bis ihre Lippen über mein Frenum glitten. Wieder hinein, ein wenig weiter diesmal. Wieder und wieder, immer ein winziges Stück tiefer.

Bis ihre Augen tränten.

Bis ihr der Rotz aus der Nase lief.

Bis Spucke und Schleim um meinen Ständer herum an meinen Bauch und meine Eier klatschten, sobald ich ihr genug Raum dafür liess.

Bis sie hustend und würgend vor mir kauerte wenn ich ihr eine kurze Pause zum Luft holen gönnte. Ihre Knie befanden sich jetzt nicht mehr auf den Polstern. Darum ging es nicht mehr. Worum es ging war, dass sie unverzüglich den Kopf hob und mir ihren offenen Mund darbot, wann immer ich ihr Kinn mit der Stiefelspitz anhob.

Ich erlaubte ihr einen letzten röchelnden Atemzug und machte mich wieder daran, ihr Maul zu benutzen. Die Kopfhörer baumelten mittlerweile um Julias Nacken und so konnte sie meine ermutigenden Worte verstehen während ich unnachgiebig Druck aufbaute.

„Braves Ficktier. Lass es zu. Gib mir deine Kehle." Was für ein wunderbarer Anblick mir ihr Rücken und ihr Arsch boten. All ihre Muskeln arbeiteten, alles zuckte und verdrehte sich unter den unvermeidbaren Fluchtimpulsen ihres Hirns. „Ich will dein Maul genau so ficken können wie deine Fotze und deinen Arsch. Gute Ficktiere sind rundum benutzbar."

Ein kurzer Rückzug, hektisches Husten und Röcheln, und wieder hinein. „Locker. Streck den Hals. Gut, guuuuuut." Da war der Widerstand gebrochen und meine Eichel schob sich den entscheidenden Zentimeter tiefer hinein. Dieses Gefühl war und ist unvergleichlich. Julias Körper war plötzlich stockstill und leichte Panik erfüllte ihre Augen. Ein kleines Stück tiefer. Jetzt kam das Würgen zurück.

Weiter würde ich heute nicht gehen. Ihr fehlten noch einige Zentimeter, aber sie wusste jetzt, das es funktionieren konnte. In dem Moment der Erleichterung als ich ihre Kehle kurz wieder freigab, blitzte sogar etwas wie Stolz in ihren Augen auf.

Kurz. Bis ich mich wieder hineinschob und den Eingang ihrer Kehle bedächtig und stetig mit der Eichel bearbeitete. Ich liebe es nass und schmutzig!

Habe ich schon erwähnt, dass die Geräusche einer Frau, die mir aus Hingabe ihren Schlund anbietet, obwohl sie dabei meint an meinem Schwanz ersticken zu müssen, so ziemlich das erotischste Geräusch der Welt für mich ist? Wahrscheinlich schon.

Ich genoß es.

Genoß das Gefühl.

Genoß ihr gieriges Ansaugen von Luft, wann immer ich es zuliess.

Ihr Mund schloss sich für keinen Augenblick, Julia versuchte nicht einmal ernsthaft sich aus dem Griff meiner Hände zu befreien bis ich ihr mein Sperma mit einem lauten Brüllen in den Hals jagte, während ihr Kopf nun doch aus meinen Händen zu fliehen versuchte.

Nachdem ich gekommen war, sackte Julia vor mir auf den Boden und würgte noch eine Weile.

„Das war brav und sehr tapfer. Langsam begreifst du hoffentlich, was mit dem Begriff Dreilochhure wirklich gemeint ist, oder? Dein Arsch ist nicht deine größte Sorge."

Julia brachte ein Nicken zu Stande, obwohl sie immer noch hustete.

„Aber du schaffst das. Du willst es doch schaffen, hmm?"

Wieder diese Nicken. Erinnerte sie sich tatsächlich in diesem Augenblick an ihr Sprechverbot oder bekam sie schlicht kein Wort heraus?

„Du kannst das. Der Anfang ist gemacht. Wenn wir regelmäßig üben, wirst du ein perfektes Bückstück, da bin ich mir sicher." Ich streichelte ihre Schulter. Allmählich beruhigte sich ihr Körper. „Ruh dich jetzt einen Moment aus und trink etwas." Ich griff durch die offene Haustür und nahm den bereitgestellten Wassernapf. „Sei weiter so schön brav und warte genau hier auf mich. Dann bringe ich dir gleich einige schöne Spiele bei."

Meine Hand auf ihrer Pobacke brachte sie dazu, unwillkürlich die Schenkel zu spreizen und ich legte meine Hand von hinten um ihre geschwollene Möse. Reif und nass. Ein letztes Husten ging nahtlos in wohliges Stöhnen über, als ich sanft ihre Schamlippen knetete.

„Wenn du das nächste Spiel auch so tapfer meisterst, könntest du dir sogar eine Belohnung verdient haben."

Julias Antwort bestand aus einem Grunzen und dem heftigen Nicken ihres Kopfes. Mit den Fingerspitzen glitt ich über ihren Kitzler und dann tief zwischen ihren Schamlippen hindurch. Wie schön sie ihr Fötzchen rausstreckte.

So verliess ich sie und schloss die Haustür hinter mir.

————

Als ich zurückkehrte fand ich sie auf der Seite liegend, die Knie leicht angezogen. Sofort versuchte sie sich auf die Knie zu kämpfen und ich befreite flink ihre Hände von den Handschellen, um es ihr leichter zu machen.

Ich schaute genauer hin: kein Ehering. Wo der wohl lag?

Ich nahm das breite Halsband, das ich beiseite gelegt hatte, und bemerkte zufrieden, wie Julia ihren Hals reckte und mich erwartungsvoll anschaute. Sie bebte leicht unter der Berührung des Leders und schnurrte, als es sich fest um ihren Hals legte. Ich hakte die Leine ein und führte sie durch das Haus und über die hintere Terrasse. Bevor es auf die die grosse Wiese ging, auf der sie eine ganze Weile herumtollen würde, gab es noch eine Sache zu erledigen. So gerne ich mit den Schmerzen anderer spielte, war das Letzte was ich brauchte eine Sklavin mit Sonnenbrand. Vor meiner Tür hatte sie im Schatten gekniet, von jetzt an würde sie der prallen Sommersonne ausgesetzt sein. Ich nahm die Flasche Sonnencreme und rieb Julia ein. Langsam und sorgfältig.

Bereits beim ersten Arm setzte ihr Schnurren wieder ein und hielt scheinbar pausenlos an, während ich mich über Schultern und Rücken zu ihrem Po vorarbeitete. Julia hatte einen schönen, geraden Rücken, ihre klar definierten, schlanken Muskeln fühlten sich gut unter meinen Händen an. Jedes Mal wenn ich einen verkrampften Strang lockerte, sackte sie fast unter mir zusammen und stöhnte wohlig. Danach widmete ich allen Stellen, die normalerweise niemals Sonnenlicht ausgesetzt waren besondere Aufmerksamkeit, was darin müdete, dass ihr süßer Anus gierig zuckte und ich aufpassen musste, ihr keinen Orgasmus zu erlauben während ich mich ihren Schamlippen widmete. Dort war sie auch so schon extrem cremig. Schenkel, Waden und Füße massierte ich ihr dann genauso, wie ich es vorher mit ihrem Rücken getan hatte. Schließlich hatte Julia eine ganze Weile vor der Tür gekniet und für die folgenden Spiele wollte ich sie locker und geschmeidig. Als ich zum Abschluss Bauch und Brüste behandelte wand sie sich nur noch und streckte mir alles vor, was sie hatte. Ihre Titten füllten meine Hand wundervoll aus, wie sie so frei unter ihr schwangen.

Ich dauerndes Schnurren liess mich darüber nachdenken, ob ich sie als Kätzchen halten sollte. Aber Katzen sind notorisch schlecht zu dressieren und ich hatte anderes im Sinn.

Ich nahm die Leine und vernahm ein letztes, diesmal enttäuscht klingendes Seufzen, bevor sie folgsam hinter mir her auf die Wiese kroch. Dort hatte ich einen Tisch und einen Stuhl für mich platziert, auf den ich mich setzte. Julia konnte aus ihrer Perspektive nicht sehen, was sich in der Kiste befand, die auf dem Tisch für sie bereitstand.

„Sitz!"

Gehorsam hockte sie sich hin und lehnte sich auf ihre durchgedrückten Arme vor. Hatte sich da jemand gedanklich vorbereitet?

„Braves Mädchen. Mach Männchen."

Keine Sekunde später richtete sie den Oberkörper auf, winkelte die Arme an und liess ihre Hände lose auf Höhe ihrer Schultern baumeln. Ohne eine weitere Anweisung öffnete Julia ihren Mund, streckte ihre Zunge vor und hechelte.

Oh Mann. Wieder einmal hatte ich sie unterschätzt.

„Was haben wir denn da für ein glückliches Hündchen. Ganz brav." Das eine oder andere Ass hatte ich schließlich noch im Ärmel. „Bevor ich dir unser nächstes Spiel erkläre, möchte ich, dass du dir noch etwas merkst. Wenn ich dir eine einfache Frage stellen, dann darfst du mir deine Zustimmung mitteilen, indem du einmal bellst. Hast du das verstanden?"

„Wuff."

Niedlich.

„Gut. Dann zeige ich dir jetzt, worum es geht."

Julia wirkte kurz verwirrt. Sie hatte logischerweise erwartet, dass ich ihr eine zweite Antwortmöglichkeit für eine Verneinung geben würde. Aber wo kämen wir da denn hin.

„Vorher aber...", sagte ich und griff in die Kiste, „...bekommst du noch etwas Schönes von mir.

Zuerst begriff Julia nicht, was das etwa vierzig Zentimeter lange und volumig fluffige Ding war, das ich aus der Kiste nahm. Erst als ich ihr den Plug am Ende zeigte leuchtete die Erkenntnis in ihren Augen auf.

„Wuff!"

Sie hatte sich schon halb umgedreht, als sie zögerte und mich fragend ansah.

Ich winkte sie zurück und näherte den Plug ihrem Mund. Es war die reine Freude, dabei zuzusehen, wie begeistert sie den Gummipfropfen lutschte und vollsabberte.

„Jetzt präsentier mir deine Hintern, damit ich dir dein Geschenk geben kann."

Sanft setzte ich die Spitze des Plugs an ihren Anus und gab selbst noch Spucke hinzu, bevor ich ihn behutsam in ihren Arsch schob. Als die dickste Stelle ihren Schließmuskel weitete hörte ich ein gequältes Grunzen, dem aber unmittelbar ein wohliges Stöhnen folgte als der Plug sich verjüngte und in ihrem Arsch festsetzte.

Fasziniert beobachtete ich, wie ein dicker, weiß glänzender Tropfen Fotzenschleim aus ihrer Möse quoll und sich langsam zu einem dünnen Faden formte, während er zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf das Gras sank.

Julia hatte Spaß. Ich war gespannt, wie lange ihre Begeisterung anhalten würde.

„Schau wie gut dir dein Schwanz steht, kleines Ficktier."

Julia warf eine Blick über ihre Schulter und lächelte begeistert bei dem Anblick. Dann begann sie auszuprobieren, wie sie am Besten mit dem Schwanz wedeln konnte und schwenkte ihren prallen Arsch hin und her. Ich lehnte mich zurück und genoß sowohl den Anblick als auch ihre offensichtliche Lust an diesem Spiel. Das Gefühl, mit dem die weiche Oberfläche des baumelnden Schwanzes über ihre Schenkel strich brachte sie zum Kichern.

„Gefällt dir das Gefühl?"

„Wuff!"

„Dann habe ich hier noch etwas für dich. Du darf jetzt wählen." Wollten wir doch einmal sehen, wie weit ihr Hang zur Erniedrigung ging.

„Was möchtest du lieber apportieren?" Zuerst zeigte ich ihr den Kauknochen aus Rinderhaut. Erhältlich in der Zoohandlung ihrer Wahl. Julia lächelte unsicher, bevor ihr Blick zu der Kiste zuckte. Kluges Kind. Es war ja klar, dass ich mir die deftigere Variante noch aufhob.

Wer jemals durch den Online-Katalog eines gut sortierten Anbieters für Sexspielzeug gewühlt hat, ist vielleicht schon auf die exotischeren Varianten von Dildos gestoßen, die dort neben den Nachbildungen von menschlichen Schwänzen angeboten werden. ‚Razor the Doberman' war eines der feineren Exemplare seiner Gattung und ja, Nomen est Omen. Er hatte zwar nicht die komplett realistische Farbgebung - was ich wiederum zu schräg finde - aber die Form war eindeutig genug, um auch Julia erkennen zu lassen, um was es sich handelte.

Da sie es apportieren sollte, hatte ich eine der kleineren Varianten ausgewählt. Trotzdem schrak sie zuerst zurück und sah mich fast entsetzt fragend an.

„Nun, was wäre passender? Abgesehen davon habe ich damit schon verblüffend positive Reaktionen bei der Damenwelt hervorgerufen."

Julia wagte zumindest einen genaueren Blick und ich konnte es hinter ihren Augen arbeiten sehen. Sie war in Versuchung, schnappte dann aber doch nach dem Kauknochen.

Auch gut. Ich legte den Hundedildo gut sichtbar auf den Tisch, schwang den Knochen spielerisch vor ihrer Nase und warf ihn dann in hohem Bogen über die Wiese. Julias Blick folgte seiner Flugbahn, noch rührte sie sich aber nicht.

„Hopp, hopp! Hol das Stöckchen!"

Es war ein intensiver Blickwechsel, wenn auch ein kurzer. Julia erkannte meine Unzufriedenheit über ihr Zögern und erinnerte sich wahrscheinlich rechtzeitig genug an die Schreie der Frauen und die unmißverständliche Warnung in meinem kleinen Hörspiel. Sie senkte den Blick, fiel auf alle Viere und kroch los.

Ich lehnte mich zurück und genoß den Anblick ihres knackigen Hinterns, der ihren Schwanz mit seinen kräftigen Schwüngen hin und her wedeln liess. Ich griff nach der Wasserflasche neben mir. Der gemütliche Teil konnte beginnen.

Auf dem Rückweg beobachtet ich ihre schaukelnden Brüste, immer wieder verdeckt von ihren Armen, deren Muskeln schön arbeiteten. Wunderbar. Mein Schwanz räkelte sich in meiner Hose.

Julia erreichte mich wieder, hob den Kopf und präsentierte mir ihren Knochen mit hoffnungsvollem Blick. Ich tätschelte ihren Kopf und strich einige aufmüpfige Strähnen ihres zurückgegelten Haares wieder in Form.

„Brav. Ganz brav."

Ich zog den Knochen zwischen ihren Zähnen hervor und warf ihn diesmal in eine andere Richtung.

Sie hatte doch nicht wirklich geglaubt, dass ich es bei diesem einen Wurf lassen würde, oder? Diesmal spurte sich flotter und machte sich ohne Umschweife auf den Weg. Ich liebte den Anblick ihres Arschs.

„Ein bisschen flotter. Hopp, hopp! Sonst dauert das ja ewig hier!" Würde es natürlich sowieso, aber, na ja...

Fünfzehn Minuten später war Julia schweißgebadet und mit der Welt am Ende. Meine Anfeuerungsrufe zeigten nur noch bedingt Wirkung und mittlerweile hechelte sie ohne jede Schauspielerei wenn ich ihr den Knochen aus dem Maul nahm. Ich tröpfelte ein wenig Wasser in ihren gierig aufgesperrten Mund und warf den Knochen ein letztes Mal.

Ich ging davon aus, dass diese Reise ihr den Rest geben würde und sollte Recht behalten. Immer wieder knickten ihre Arme ein und sie musste mehrmals anhalten, um ihre Muskeln wieder unter Kontrolle zu bekommen. Nachdem sie mich erreicht hatte, fiel der Knochen nur noch aus ihrem Mund auf den Boden. Ich hob ihn auf und warf ihn ein paarmal in die Luft und fing ihn wieder auf. Als ich so tat, als wolle ich ihn noch einmal werfen, traf mich ein herzzerreissender Blick und Julia schossen die Tränen in die Augen. Sie wollte also immer noch gehorchen, war nur nicht mehr in der Lage für einen einzigen Meter.

Ich lächelte sie an und legte den Knochen auf den Tisch.

„Tapferes Mädchen." Ich streichelte ihr Haar und glitt weiter, über die schweißnasse Haut ihres Halses, tiefer zu ihren Brüsten, bei denen ich einen kleinen Stop einlegte, um dann über ihren immer noch pumpenden Bauch zwischen ihre Beine zu greifen. Die Nässe an ihrer Möse war nur noch Schweiß.

Hervorragend. Julia hatte funktioniert, obwohl ihre Geilheit ihr bei den Strapazen vergangen war. Hatte nicht mehr wegen ihrer Erregung gehorcht, sondern nur noch, um mir Vergnügen zu bereiten. Bei ihr war mehr im Spiel, als nur ein wenig Neugier auf perverse Spielchen. Ein Teil ihres Denkens war bereits darauf getrimmt, mir zu gehorchen. War da doch etwas in ihrer Vergangenheit von dem niemand außer ihr wußte oder hatte sie sich mit ihren jahrelangen Gedanken beim Masturbieren selbst schon so weit konditioniert? Egal, erst einmal zählte für mich das Ergebnis.