Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alter Bulle Teil 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ruhig, mein Engel. Du spielst noch lange nicht in der ersten Liga und das ist mir auch bewußt. Jens ist schon vor der Tür und die paar Minuten hältst du doch durch, oder? Für deine beiden Männer?"

Sie verdrückte ein kleines Tränchen und nickte leicht.

„Mpf."

„Brav. Und erinnere dich daran: wenn ich dich bestrafen will, geht es immer noch härter. Oder sehr viel länger. Oder beides."

„Mpf. Mungf."

Ich ging zur Tür und bereitete mich mental auf Jens vor.

————

„Hallo, mein Freund."

Jens schien überrascht von meiner Wortwahl. Da ich seine Frau mit seiner Erlaubnis fickte, wußte ich aber nicht, warum ich ihn nicht so bezeichnen sollte. Schließlich vertraute er mir das Wertvollste in seinem Leben an.

„Hallo." Er wirkte steif und leicht eingeschüchtert. Sein Blick suchte das Haus hinter mir ab, offenbar auf der Suche nach Julia. Ich umarmte ihn und klopfte ihm auf die Schulter.

„Julia kann gerade nicht aus dem Haus. Du wirst gleich sehen, warum. Deine süße Maus lernt eine sehr wichtige Lektion, daher sollten wir uns ein paar Minuten Zeit lassen."

„Was für eine Lektion?"

„Niemals Ungehorsam einzusetzen, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, als ihr zusteht."

„Was?"

„Egal, wirst du noch begreifen. Bevor wir da reingehen und ich dir die Ergebnisse unseres Wochendes präsentiere, muss dir aber absolut klar sein, dass Julia all das freiwillig tut. Der Zwang, den ich ausübe, ist von ihr erwünscht. Vielleicht nicht immer das spezifische Mittel das ich gerade einsetze, aber das Gefühl der Hilflosigkeit."

„Ich weiss."

„Du kannst es dir vorstellen, aber die Realität ist immer intensiver. Das war es auch schon, als du sie vergangenes Wochenende abgeholt hast, oder?"

„Stimmt." Jens war mein Arm um seine Schulter sichtbar unangenehm, sehr gut.

„Wenn wir reingehen, bist du nur der Zuschauer. Du protestierst nicht, du diskutierst nichts, du schaust einfach nur zu und geniesst. Sonst versaust du es. Für mich und für Julia. Also schluck alle Einwände die du meinst haben zu müssen einfach runter und spiel mit. Versprochen?"

„Ja. Versprochen. Du machst Julia so scharf, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie plötzlich anders denkt."

„Schlaues Bürschchen. Dann mal los, erlösen wir das Bückstück von seinen Qualen."

Mein Arm blieb fest um Jens' Schulter als ich ihn ins Haus führte. Wie sich herausstellte, war das auch dringend nötig. Hätte ich ihn nicht fest im Griff gehabt, hätte er sich sofort auf Julia gestürzt um seine gequälte Geliebte zu befreien. So bremste ihn mein harter Griff in seine Muskeln und ihm entfuhr nur ein lautes: „Oh, mein Gott!"

Julias Anblick löste bei mir schon wieder den Beginn einer Erektion aus. Ihr Blick war pure Hoffnung und Freude. Wenn Jens nicht alles verzögerte, konnte ich diese Hoffnung sogar bald erfüllen.

„Was hast du mit ihr gemacht?"

„Nichts, was ihr Schaden könnte. Jedenfalls nicht, wenn man sie nicht zu lange so hält. Wenn du nicht glaubst, dass die Sau es geniesst, schau nach." Ich nahm den Arm weg und schob ihn die ersten Schritte zu Julia hin.

„Was meinst du?"

„Fass ihr einfach an die Fotze und schau nach."

Zögernd ging Jens auf seine Frau zu und ging vor ihr in die Hocke. Selten sah man so viele Gefühle in so kurzer Zeit über Gesichter huschen.

„Das willst du...?"

„Nicht fragen. Zufassen!", unterbrach ich ihn rüde.

Jens gab sich einen Ruck und strich mit der Hand über ihre Schamlippen. Was er spürte verblüffte ihn deutlich und schon griff er ihr beherzt in die Möse. Seine Finger drangen widerstandslos in sie ein und pressten ein Stöhnen hinter dem Knebel hervor.

„Nass wie nie!", stiess Jens atemlos hervor.

„Vielleicht nicht bei dir. Aber ja, sie tropft ganz ordentlich, wie ich gelernt habe." Ich stellte mich hinter Julia und löste den ersten Knoten. „Überzeugt?"

„Ist kaum zu verleugnen."

„Dann mach Platz, damit ich sie losmachen kann."

Er sprang auf und entfernte sich einige Schritte weit. Dabei löste er seinen Blick keinen Moment von Julia. Und die nicht von ihm. Zeit, sie wieder auf ihren Meister zu fokussieren. Die Seile fielen zu Boden und mit einem erleichterten Seufzen senkte Julia die Arme, die ich zügig aus dem Futteral befreite.

Jens stand der Mund bei dem Anblick seiner Frau offen, die versuchte, sich die verkrampften Armmuskeln mit den Fäusten zu massieren. Ich löste derweil die Spreizstange und zog Julia zu mir nach hinten. Meine Hände an den Nippelklammern brachten mir ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.

„Das könnte jetzt ein wenig, nun sagen wir, pochen." Mit einer schnellen Bewegung öffnete ich die Klammern, liess sie zu Boden fallen und packte Julias Arme, die sie schützend auf ihre gequälten Nippel drücken wollte. „Nein. Fühle es. Koste es aus. Für mich." Ihr Körper bebte in meinem Griff und ihr Rücken rieb sich Halt suchend an meiner Brust. Nach einer Weile bewegte ich meine Hände zu ihren Brüsten und hob sie sanft an. „Schau, wie schön sie anschwellen. Diesen beiden Schönheiten werde ich bald schon stundenlang meine Zeit opfern."

Durch den Knebel drang ein tiefes Knurren und ich wusste, dass ich sie wieder bei mir hatte.

„Gefällt das meinem Ficktierchen?"

„Ungf!"

„Dann bleib so schön brav und dieses Gefühl wird niemals aufhören."

„UNGGGG!"

Sanft knetete ich ihre steil aufragenden Nippel und war mir sicher, dass ich damit noch mehr Nässe zwischen die Schenkel pumpte.

„Lass uns überprüfen, ob du auch alles gut gelernt hast." Ich hakte die Leine an ihr Halsband und stand auf. „Komm in den Garten. Spielen wir." Weder Julia noch ich beachteten Jens. Der würde wohl kaum zurück bleiben.

Auf halbem Weg nach draussen fiel mir etwas ein. „Was bin ich nur für ein Gastgeber! Möchtest du einen Kaffee, Jens?"

Mühsam löste er seine Blick von Julias Arsch. Die hin und her schwingende Spitze ihres Schwanzes schien ihn hypnotisiert zu haben.

„Äh, na ja..."

„Ich brauche jedenfalls einen. Komm mit." Es bedurfte eigentlich keiner Aufforderung, da er Julia nicht mehr aus den Augen verlieren wollte, die mir brav an der Leine folgte.

Ich kochte uns allen Kaffee. Julia bekam ihren mit viel kalter Milch in ihrem Trinknapf serviert und ich befreite sie von dem Knebel, der von reichlich Sabber begleitet aus ihrem Mund glitt. Was machte Jens für Augen, als er die Form des Knebels bemerkte. Kaum hatte ich ihr die restliche Spucke vom Mund gewischt senkte sie auch schon den Kopf und schleckte laut und mit weit ausgestreckter Zunge den Kaffee auf.

Sie machte eine richtige Show draus! Ich wußte schließlich, wie sie normalerweise aus ihrem Napf trank. Das hier war eine ganz spezielle Aufführung, um Jens zu demonstrieren, wie sehr sie in ihrer Rolle aufging. Einerseits hätte ich natürlich ärgerlich darüber sein sollen, wie sehr sie sich für ihn ins Zeug legte, während ich noch die Zügel in der Hand hielt. Andererseits passte in mancher Hinsicht eben kein Blatt zwischen die beiden und ich schmunzelte in mich hinein, während ich Jens Reaktion beobachtete. Die beiden waren manchmal einfach zu putzig.

Als es weiter Richtung Garten ging stürzte Jens seinen Kaffee, den er komplett vergessen hatte, schnell in einem Zug herunter. Wenn ihm dieses Schauspiel schon so den Verstand raubte, wie würde er gleich erst schauen, wenn Julia mir den Kauknochen apportierte?

Wie ich bald sah, stand ihm schlicht der Mund dabei offen. Sonderlich intelligent wirkte er gerade nicht. Zeit für ein wenig gepflegte Konversation.

„Einen geilen Arsch hat sie, deine Kleine. Schaut es nicht herrlich aus, wie sie ihn so schwenkt?"

„Was? Oh, ja, absolut."

„Wenn man genau hinschaut kann man sogar sehen, wie schön nass ihre Fotze glänzt, selbst auf die Entfernung noch. Der Sau tropft es wirklich dauernd aus ihrem Loch, vor allem wenn ihr Arschloch bearbeitet wird."

„Hmm?"

„Der Schwanz? Mit dem Plug in ihrem Po?" War er wirklich so blöd? Immerhin begriff er jetzt, beschränkte sich aber darauf, als Antwort eine knallrote Birne zu bekommen.

„Was ist? Gefällt dir der Gedanke? Soll ich ihr einen für dich mitgeben?"

„Oh, nein, Nein, wirklich nicht."

Dachte er echt, er könnte mir etwas vormachen? Jetzt lachte ich innerlich laut auf. Er wusste ja nicht, was Julia mir erzählt hatte. Genauso wenig wie von meinem anderen Geschenk das in einer Tasche auf ihn wartete, die ich ihr mitgeben würde.

„Schau, sie dreht um. Ihre Titten schaukeln so neckisch. Sind ja nicht besonders groß, aber schon verdammt geil. Was ist, gefallen dir ihre Brüste etwa nicht?", fragte ich, als er stumm blieb.

„Doch klar. Sie sind toll."

Was hatte ich ihn schön aus dem Gleichgewicht. Mehr als drei Wörter bekam er nicht mehr in einem Satz unter. Julia erreichte uns schnaubend und präsentierte mir den Knochen. Als ich ihn nahm senkte sie den Kopf und rieb ihre Wange an meinem Knie. Die Geräusche, die sie dabei von sich gab waren eindeutig. Oh ja, Julia hatte Spaß an dieser Vorführung. Ich warf den Knochen noch einmal weit weg und sie schoß wie ein geölter Blitz hinterher.

„Sie ist so eifrig. So hungrig. Deine Maus macht schneller die Beine breit, als du ‚Ficken' sagen kannst. Langsam aber sicher bekommt sie sogar eine Ahnung davon, wie man ordentlich einen Schwanz lutscht."

Jens wand sich so herrlich, ich hätte noch stundenlang weiter machen können. Ich wollte Julia allerdings nicht noch einen so anstrengenden Tag zumuten und würde das Apportier-Spielchen kurz halten. Es ging um das Prinzip. Darum, dass Jens begriff wie gut ich seine Frau im Griff hatte.

Julia wirkte fast enttäuscht, als ich das Spiel nach kurzer Zeit beendete. Konnte natürlich auch damit zusammenhängen, dass es diesmal nicht sofort eine Belohnung gab. Tja, das Leben kann schon grausam sein.

Während ich sie ihre Positionen durchgehen liess, zuerst der Reihe nach, dann auf Zuruf durcheinander gewürfelter Zahlen, taute Jens allmählich auf und schien sich an die bizarre Situation zu gewöhnen. Erst bei meiner nächsten Frage an ihn verkrampfte er wieder.

„Wenn du willst, kann ich ihr befehlen, auch zu Hause so folgsam zu sein. Was ist, Lust auf eine demütige Haussklavin für diese Woche?"

Plötzlich wieder stumm, schüttelte Jens nur den Kopf.

Ich sah ihn an.

Zeit für ein Gespräch unter Männern.

————

Julia hob brav die Hände, als ich ihre Fesseln wieder an das Halsband schloß, damit sie nicht an sich herumspielen konnte, während ich mich in Ruhe mit Jens unterhielt. Ich schob sie sanft in den Käfig und lehnte die Tür nur an.

„Wuff."

Ich lächelte sie an und stellte den Hundedildo mit der unausgesprochenen Verlockung einer möglichen Belohnung auf den Terrassentisch. Ihre Augen fixierten den Gummischwanz mit der Intensität eines Raubtiers beim Anblick saftiger Beute. Dann bedeutete ich Jens, mir ins Haus zu folgen. Ich stellte ihm eine Flasche seines Zuckerwassers auf den Tisch und goss mir selbst ein Glas Rotwein ein.

„Wie geht es dir damit, deine Frau so zu sehen?"

„Gut. Echt gut. Sie sieht so... zufrieden aus. Glücklich." Sobald Julia aus dem Bild war wurde er deutlich lockerer.

„Dir macht es nichts aus, dass nicht du der Grund für ihre Zufriedenheit bist? So gar nicht?"

„Puuuh. Schwer zu erklären." Er nahm einen Schluck aus der Flasche und legte dann den Kopf in den Nacken. Nach einigen Sekunden des Nachdenkens sah er mich direkt an. „Ich habe mir das immer so gewünscht. Als Wichsfantasie. Wenn wir Sex hatten konnte ich an fast nichts anderes denken und habe auch immer wieder davon gesprochen. Habe Julia ermutigt, bedrängt, sich an den Gedanken zu gewöhnen. Was ich nie in Betracht gezogen habe ist, dass sie selbst so darauf abfahren könnte sobald sie den Richtigen trifft. Versteh mich nicht falsch, ich gönne ihr jeden Moment."

Er beugte sich vor und legte die Arme auf die Tischplatte.

„Wenn du dir etwas so oft vorgestellt hast wie ich, dann kristallisiert sich auf Dauer ein bestimmtes Skript heraus, eine Art Idealvorstellung darüber, wie es perfekt ablaufen würde. Was du mit ihr machst, ist vollkommen anders. Daran muss ich mich ehrlicherweise erst gewöhnen." Er räusperte sich. „Zugegeben, durch den Moment der Überraschung den du ins Spiel bringst wird alles noch schärfer. Was ich bisher von dem mitbekommen habe, was du mit ihr tust, ist der Hammer."

„Die Filme hat sie dir noch nicht gezeigt, oder?"

„Nein. Nein, hat sie nicht."

„So hast du noch einige geile Überraschungen vor dir."

„Ich hatte in dieser Woche schon so viele davon, ich kann mir gerne einige aufheben." Die Erinnerung liess ihn lächeln.

„Hattest du eine gute Woche."

„Oh Mann, und wie. Jeden Tag gab es Situationen, vor denen ich zuerst erschreckt bin und die mich im nächsten Augenblick noch schärfer gemacht haben. Aber weisst du, was das Beste ist?"

Ich hob nur fragend die Augenbrauen.

„Julia. Julia ist wie ausgewechselt. Früher war sie reserviert, hat mitgespielt, weil sie mir einen Gefallen tun wollte. Wie ich mittlerweile gelernt habe, hat das unserer Beziehung eher geschadet als genutzt. Ich war wie ein Vampir, der ihr mit seinen Wünschen die Energie ausgesaugt hat. Ihre eigenen Lüste habe ich überhaupt nicht richtig wahrgenommen. Seit sie dich hat... Mann, sie ist ausgeglichen, sie ist locker, sie.. ich kann ihr alles sagen, ohne dass sie sich bedrängt fühlt, weil sie von dir bekommt, was sie braucht. Zu Hause wird sie immer dominanter, seitdem sie hier ihre andere Seite ausleben kann."

„Und das gefällt dir."

„Das ist wie ein Traum. Ich bin nur noch geil. Genau wie Julia."

„Du magst es, wenn sie das Ruder übernimmt?"

Jens nickte kräftig.

„Trotzdem macht es dich geil, sie so extrem unterwürfig zu sehen."

Nun wand er sich doch ein wenig bevor er den Mund aufbekam.

„Ist ja nicht wegen mir."

„Genau." Ich wechselte das Tempo. „Was denkst du, wenn ich ihr in ihrem jetzigen Zustand sagen würde, sie solle hierbleiben, wie würde sie reagieren?"

Jens schluckte schwer.

„Keine Ahnung."

„Oh doch, die hast du." Jetzt beugte ich mich vor und brachte mein Gesicht so nahe wie möglich an seins. „Ich könnte sie dir einfach so wegnehmen. Julia ist in einem derartigen Rausch, dass ich sie mit den richtigen Worten und Taten schnellstens soweit hätte, dass sie bei mir bleiben würde. Sie würde dich nach Hause schicken und jeden Tag nach der Schule zu mir zurückkommen. Während sie bei der Arbeit meinen Plug im Arsch hätte und dauernd an mich denken würde. In zwei Wochen sind Sommerferien und ich hätte sie sechs Wochen nur für mich. Vertrau mir, ich weiss, wie ich ein Weibchen hörig mache. Ich würde sie so auf Trab halten, ihr jeden Tag so viele neue Erfahrungen schenken, dass sie gar keine Energie mehr hätte auch nur einen Gedanken an ihren kleinen Jens zu verschwenden. Bis sie nur noch die Haushure für mich und meine Gäste ist, die jedem ihre Löcher hinhält, egal, wer oder was da kommt."

Jens sprang auf, stemmte die Fäuste auf den Tisch und schrie fast: „Das will ich aber nicht und das wirst du auch nicht tun!"

Endlich hatte ich ihn so weit. Immerhin. Auch wenn er wieder einmal eindrücklich demonstrierte, dass er keinerlei Gefahr darstellte, selbst wenn er energisch wurde. Wer sich gegenüber seinem Gegner mit dem halben Gewicht auf den Tisch stützt, bettelt einfach nur nach einer gebrochenen Nase.

Ich hob beschwichtigend die Hände.

„Geht doch. Jens, mal im Ernst, wenn ich das wirklich wollte, würde ich es dir nicht gemütlich in meiner Küche ankündigen. Dann wärst du schon lange wieder auf der Fahrt nach Hause. Allein." Ich stand auf und ging zu ihm. Legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte ihn auf seinen Stuhl. „Ich wollte einfach nur sehen, ob du zumindest ein wenig Eier in der Hose hast."

Ich legte meine Hand um seinen Nacken und packte kräftig zu. „Julia wirkt mir nicht so, als habe sie sich absichtlich ein schwaches Männchen ausgesucht, damit sie mit ihm machen kann, was sie will. Sonst hättest du nicht so lange um ihre Abenteuer betteln müssen. Also pass gefälligst auf, dass dir die Sache nicht entgleitet und sie plötzlich in dir nur noch ein armes Würstchen sieht, das die Mühe nicht mehr wert ist. Manchmal reichen ein paar Kleinigkeiten die sich aufaddieren."

Ich drückte seinen Kopf herunter, bis seine Wange sich auf der Tischplatte rieb. Meine Güte, der Kerl hatte die Muskulatur eines Kopfsalats!

„Hey!", entfuhr ihm ein halbherziger Protest.

„Still. Was glaubst du, warum wir diese Unterhaltung hier führen und nicht draussen, vor ihren Augen? Du bist gefälligst weiter ihre starke Schulter in der Not, ihr Fels in der Brandung, wenn sie mies drauf ist. Ihr Vertrauter, ihr liebender Ehemann, von mir aus ihr Sklave im Bett, aber bitte niemals eine arme Wurst, vor der sie die Achtung verliert. Versprochen?"

„Versprochen.", ächzte er unter dem Druck meines Arms.

„Wenn es nach mir geht, wird sie dich niemals so sehen. Ich liebe es, mit ihr zu spielen. Ich genieße es, Macht über euch beide auszuüben. Was ich nicht liebe, ist der Gedanke, dass ihr euch nach dieser Episode trennt. Denn eine Episode wird es bleiben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ob für Wochen oder Monate oder vielleicht ein Jahr kann ich nicht sagen. Aber es wird vorübergehen. Danach bist du gefälligst immer noch ihr Mann, mit dem sie glücklich ist. Versau es nicht."

„Werde ich nicht." Jens gab sich keine Mühe mehr, sich aus meinem Griff zu befreien. Ich ging in die Hocke und kam ihm so nah, dass er meinen Atem spüren konnte.

„Ich verstehe das Prinzip von Dominanz und Unterwerfung nur zu gut. Nach all den Jahren verstehe ich, dass es ein Genuss sein kann, sich diesem Gefühl der Schwäche hinzugeben. Keine Verantwortung tragen zu müssen, Spielball zu sein, der ganz nach dem Willen eines anderen Menschen Ekstase oder Qual erlebt. Ich verstehe, dass du dich nach einer dominanten Julia sehnst, die dir genau dieses Gefühl gibt. Geniesse es, aber hege dieses Gefühl gut ein und erlaube ihm nicht, deine komplette Existenz zu übernehmen."

„Wirklich nicht. Versprochen!" Wie ähnlich er Julia werden konnte. Sein Tonfall näherte sich immer weiter dem seiner Frau an, wenn sie läufig wurde. Ich wollte gar nicht zu genau wissen, was gerade in seiner Hose vorging.

„Eine Szene wie diese hier wird sie nicht von mir sehen. Wie ihr Mann sich mir unterwirft, meine Stärke erlebt und anerkennt. Aber du wirst dich daran erinnern, wenn ich sie mir nehme, wenn sie mit mir allein ist, wenn ich sie vor deinen Augen anfasse." Ich liess ihn frei und tätschelte seine Wange. „Ich denke, das gefällt dir, hmm?"

Stille. Wen wollte er täuschen? Jens hatte sich keinen Millimeter gerührt seit ich seinen Nacken losgelassen hatte und aufgestanden war.

„Keine Sorge. Ich werde euch weiter geben, was ihr braucht. Ich werde Julia kontrollieren und durch sie auch Einfluss auf dich ausüben. Ihr werdet Freiräume haben, aber ihr werdet auch Zeiten haben, in denen ihr nur das tut, was ich anordne. Ihr Arsch gehört mir und das gilt so lange ihr mich machen lasst. Wahrscheinlich werde ich dir auch andere Teile von ihr nehmen, zumindest zeitweise, und ich erwarte konsequenten Gehorsam. Weisst du, warum ich das tue?"

Jens fiel keine Antwort ein und er hob nur leicht den Kopf, um mich anzusehen.

„Weil es mich geil macht. Und weil es euch geil macht. Weil Julia sich nach dieser Art Kontrolle sehnt und weil dein Schwänzchen dauernd in die Hose tröpfelt, wenn ich es tue. Sag es ruhig, falls ich falsch liege."

Stille.

„Wir müssen nur alle verdammt aufpassen, dass wir die Grenze nicht überschreiten, wenn wir sie erreichen. Sonst bist du sie los."

Von Jens kam kein Ton. Aber er hatte den selben Welpenblick drauf wie seine Frau. War ja fast schon peinlich.

„Sehr schön. Also: wer ist das Beta-Männlein?"

„Ich.", stöhnte Jens.

„Wer steht trotzdem seinen Mann im Leben und kümmert sich um Julia?"

„Ich."

„Wer beugt sich meinem Willen, überläßt mir seine Frau und wird geil davon?"

„Ich."

„Sitz endlich gerade!"