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Alter Bulle Teil 07

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Seufzend gehorchte Jens. Ich setzte mich wieder ihm gegenüber und lächelte ihn an.

„Du hast sie geküßt, nachdem sie letzte Woche hier die Tür raus ist. Hast ihr meinen Saft vom Gesicht geleckt."

Jens versuchte gar nicht erst, es zu leugnen.

„War es so gut, wie du es dir erhofft hattest?"

„Besser." Mit hochrotem Kopf griff er nach der Cola.

„Falls sie es dir noch nicht gesagt hat: für Julia war es auch ein Knaller. Freust du dich schon drauf, ihr das erste Mal mein frisches Sperma aus der Fotze schlürfen zu dürfen?"

Nach dieser Frage hatte ich Sorge, dass sein Kopf sich spontan selbst entzünden würde. Und wie er sich drauf freute! Und dafür schämte! Daher lachte ich die Frage weg und wechselte das Thema. Es wurde Zeit, ihm ein wenig Luft zum Atmen zu lassen.

„Als du sie gestern Morgen abgeliefert hast, hatte ich fast den Eindruck, dass du einen Rückzieher machen wolltest."

„Absolut nicht. Wieso?"

„Du kamst so zögernd hinterher geschlichen und dann hast du ihr noch einmal die Kopfhörer abgenommen...?"

„Ach das! Nein, darum ging es nicht dabei." So wie er jetzt schaute, konnte ich meine Neugier nicht mehr unterdrücken.

„Worum dann?"

„Boooaaaahhh." Jens kämpfte ernsthaft mit sich und zuckte heftig, als ich meine Hand energisch auf die Tischplatte schlug. „Ist ja schon gut. Du hattest uns doch verboten am Freitag... na du weisst schon. Da ich so blöd gewesen war, ihr an dem Mantra-Abend zu versprechen mit ihr keusch zu bleiben und mich am nächsten Morgen nicht beherrschen konnte, hat sie mir am Donnerstag Abend meinen letzten Orgasmus verboten. Als Ausgleich sozusagen."

„Ja, und?"

„Und sie hat mir verboten, mir heimlich einen runterzuholen. Ab jetzt. Für immer. Hat gesagt, dass ich nur noch wichsen darf, wenn sie es erlaubt und dass ich es von jetzt an immer vor ihren Augen machen muss."

Langsam dämmerte mir, wohin der Hase lief.

„Also war ich gestern Morgen seit Donnerstag Abend keusch und habe sie abgeliefert und war danach ja allein und da habe ich sie gefragt, ob ich trotzdem..."

Ich lachte schallend und schlug mir tatsächlich auf den Schenkel. Was für ein Weib! Deshalb hatte sie so schmutzig gegrinst.

„Da sieht man mal wieder, wie man eine Situation mißverstehen kann. Herrlich. Und? Durftest du?"

„Zwei hat sie mir erlaubt. Beim ersten Mal sollte ich hier im Wald einen Baum vollspritzen. Den Zweiten durfte ich mir vor dem Einschlafen gönnen."

Ich stand auf und ging zur Tür.

„Du weisst schon, dass deine Frau wirklich einmalig ist, oder? Komm, kümmern wir uns um das Herzchen."

————

Weiter geht es in Teil 8 aus Julias Perspektive. Coming soon, exclusively on literotica.com

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
hammer

einfach nur super scharf. Das würde ich mir für meine reife Ehestute und mir auch so wünschen. Bin gespannt (und scharf) wie es weiter geht

wirbeide6@gmx.de

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Gekappt

Sind Julia oder der alte Bulle sterilisiert?

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Super Geschrieben

Die Fortsetzung war wieder einmal sehr gur, besonders gefallen hat mir das Gespräch mit dem Bullen und Jens, ihm aufzuzeigen was er tun muss um nicht ins Abseits zu driften.

Aber auch bei Julia stellt sich die Frage, hat sie sich in ihren Alten Bullen verliebt, am Anfang war es ja ihr Spruch, das ist reiner Sex, lieben tue ich nur meinen Mann, sollte das Kippen.

Es wäre schade, dann würde diese Geschichte die so vielversprechend anfing, auch nur in ein Desaster einer zerstörten Ehe enden.

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