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Alter Bulle Teil 07

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„Bitte richte mich ab und hilf mir, eine bessere Sklavin zu werden."

„Ich bin doch dabei. Wir sind gerade bei der Belohnung für deine guten Leckdienste. Oder empfindest du es nicht als Belohnung?"

Jetzt lachte sie doch kurz auf.

Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch.

„Doch. Ich bin glücklich, wenn ich meine Beine für einen Schwanz breit machen darf."

„Was sagt ein braves Bückstück dann?"

Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. Klatsch!

„Danke. Danke, Meister." Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. „Danke, dass diese Sau sich Ihren herrlichen Schwengel in ihr Schlampenloch stecken darf." Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. „Danke, dass Sie Ihre Zeit für so eine abartige Fotze opfern." Ihr Arsch beschrieb präzise kleine Kreise und natürlich rieb sie ihren fetten Kitzler dabei über mein Schambein. Julias straffe junge Möse massierte meinen Schwanz jetzt äusserst ordentlich.

„Danke, dass, oh, mein... Meister, darf diese glückliche Drecksau...?"

Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch.

„Willst du schon wieder einen Orgasmus?", fragte ich mit gespielter Empörung.

„Danke, oh, bitte, Ihr Ficktier ist soooooo läufig, Meister."

„Du hattest vorhin erst zwei Stück!" Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch.

„Danke. Ja. Bitte. Das ist alles so... der Käfig, der Schlauch, Ihr Körper, so stark, so geil zu lecken, so schön, Ihnen zu dienen, bitte, bitte, bitte..."

Ihr Fötzchen flutete und wahrscheinlich gab es für sie eh keinen Weg zurück mehr, wenn ich sie nicht sofort von mir zog und auf den Boden warf. Was ich nicht vorhatte. Sollte ich es ihr erlauben oder gönnte ich mir den Spaß einer späteren Bestrafung für ihr ‚Vergehen'?

„Bittebittebittebittebitteeeee, bitte, Bitte, Bitte, BITTE!" Ihre Stimme sank von ‚bettelndem kleinen Mädchen' auf die Tonlage eines brünstigen Bullen herab. Julia war wirklich nur noch Tier. So gut!

„Zeig's mir! Zeig mir wie gut es der Ehehure auf einem fremden Schwanz gefällt. Zeig mir, was Jens noch nie gesehen hat. Spritz für mich ab, du untreues Bückstück." Mit meine letzten Worten packte ich mir ihre beiden Brüste, quetschte sie in meinen Händen und hielt ihren Körper daran auf mir, während sie zuckend und schreiend auf mir kam und, diesmal wortwörtlich, abspritzte. Diese herrliche Sauerei riß mich fast mit und ich musste mich mit aller Macht dagegen wehren.

Ich schaffte es nur gerade eben durchzuhalten, bis die Spannung aus ihrem Körper wich, die prallen Bälle in meinen Händen wieder zu weichen Brüsten wurden und sie auf mir zusammensacken wollte. Nichts da.

Eine leichte Ohrfeige holte Julia aus ihrer Trance.

„Ich habe dir erlaubt zu kommen. Ich habe nichts davon gesagt, dass damit deine Arbeit getan ist."

Sie sah mich leicht ungläubig an. Dann fühlte sie in sich hinein und fand bestätigt, dass mein Schwanz noch genauso hart wie zuvor in ihr ruhte. Ihr Lächeln wirkte zwar arg angestrengt aber sie nahm ihre Arbeit behutsam wieder auf.

Diesmal gestattete ich es Julia ihren ganzen Körper einzusetzen und sie glitt auf meinem Ständer auf und ab, kreiste und zuckte mit allem was sie hatte. Nach zehn Minuten begann Julia, nach meinen Sperma zu betteln. Langsam aber sicher wurden ihr auch ihre erzwungenen Fäuste immer mehr zum Hindernis und ohne die Möglichkeit sich vernünftig abstützen und festhalten zu können, wurden ihre Fickdienste immer anstrengender für sie.

Wie süß sie mir davon erzählte, wie perfekt mein Schwanz und wie süchtig sie nach meinem herrlichen Saft war. „Ich bin Ihr Spermabehälter, Meister. Bitte erfüllen Sie ihre Stute mit Sinn und pumpen mir Ihren Saft ins Hurenloch. Nur dafür bin ich doch da. Nur dafür bin ich gut."

Nach zwanzig Minuten und mit dem Eindruck, dass sie nicht mehr lange so weitermachen konnte löste ich meine mentale Blockade und erlaubte mir das letzte Quäntchen Erregung das mich über die Grenze tragen würde. Ich packte mir ihre Hüften und hielt sie fest während ich sie von unten stiess und dann hart und lange kam. Fast schien es mir, als würde Julia noch einmal ohne Erlaubnis dabei kommen. Bloß war es mir vollkommen egal.

Ich nahm sie fest in die Arme und wir lagen tief atmend und zufrieden da. Nach einiger Zeit glitt mein Schwanz mit einem extrem nassen Schmatzen aus ihrer Möse und wir grinsten beide bei dem Gefühl, mit dem unsere Säfte sich aus ihr ergossen.

————

Es war bereits später Nachmittag als wir uns nach einem Nickerchen endlich aufraffen konnten. Ich wusch meine Sklavin unter der Dusche gründlich ab und leinte sie dann in einer Ecke der Küche an, wo sie mir bei der Zubereitung unseres Abendessens zuschaute.

Um mir dabei die Zeit zu vertreiben, liess ich Julia von ihrer Woche berichten. Von dem Kick, den es ihr gegeben hatte, als Jens ihr im Auto mein Sperma vom Gesicht geleckt hatte. Davon, wie er ihr seine heimliche Sehnsucht gestanden hatte, von ihr mit einem Strapon gefickt zu werden. Wie viel leichter sie sich damit tat, seine unterwürfige Seite zu akzeptieren und selbst Lust daraus zu ziehen, seitdem ich im Spiel war. Wie leicht und dauererotisiert sie sich seit unserer ersten Begegnung fühlte. Sie erzählte mir von ihren Sorgen, die sie sich wegen des gebrochenen Versprechens gemacht hatte, von der irrinnigen Lust, die sie bei der Zusammenstellung des Mantras erlebt hatte. Auch davon, wie schön hart Jens sie an dem Tag nach ihrer ersten Keuschheitsphase gevögelt hatte.

Weiter kamen wir nicht, aber ich wusste auch so, wo der Hase lang lief und außerdem war das Essen fertig. Ab nun galt für Julia wieder ihr Stillegebot und das würde sich auch nicht mehr ändern, bis ich sie Jens vorführen würde. Julia kniete neben meinem Stuhl und sah mich so verliebt an während ich sie fütterte, dass mir ganz heiß und kalt wurde. Auf was hatte ich mich hier eingelassen?

Nach dem Essen kümmerte ich mich darum, dass Julia sich nicht langweilen würde, bevor ich es mir in meinem Lieblingssessel bequem machte, um mir endlich einmal ‚Lemmy' anzuschauen. Ihre Hände hatte ich bereits befreit, als wir nach unserem Fick langsam wegdösten. Jetzt bekam sie ein Kissen für ihre Knie und eines für ihre Ellbogen, die ich neben meinen Sessel platzierte. Als Fußstütze wollte ich sie heute aus dem einfachen Grund noch nicht benutzen, dass ich sie weiter auf kleiner Flamme kochen wollte. Also war ihr gehorsam präsentierter Arsch und damit auch ihre Möse genau dort, wohin meine Hand fiel, wenn ich sie von der Sessellehne rutschen liess.

So konnte ich, wann immer es mir danach war bequem an ihrer Rosette spielen und ihr die Schamlippen streicheln und massieren. Mir war ziemlich oft danach. Als ich zur Halbzeit der Doku pinkeln ging, war Julia bereits wieder kurz vor ihrem nächsten Orgasmus. In der zweiten Hälfte würde ich mich ein wenig mehr auf sie konzentrieren und schauen, wie viele Edges sie ertrug, ohne mich bei dem Film zu stören. Was ihr natürlich das Betthupferl versaut hätte.

Julia hielt durch. Alle Achtung, auch wenn ich den Ton des Films immer lauter drehen musste, um über ihr dauerndes Stöhnen und Winseln noch etwas verstehen zu können. Dafür bekam sie die volle Drohung Motörhead in angemessener Lautstärke. Wenn ich ihren Musikgeschmack korrekt einschätzte, lag es vermutlich nur daran, dass sie nicht einfach ohne Erlaubnis kam.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer führte ich sie noch einmal Gassi. Inzwischen fiel es ihr schon leichter, vor meinen Augen ins Gras zu pissen. Neben meinem Bett wartete ein weich gepolstertes Hundekörbchen auf Julia, groß genug für einen Bernhardiner oder Dobermann.

Julia warf mir einen verunsicherten Blick zu.

„Tiere gehören nicht auf die Möbel und schon gar nicht ins Bett. Ab ins Körbchen!" Ich nahm den Hundedildo von der Kommode und zeigte ihn ihr. „Schau mal, was für einen lieben Bettgefährten du bekommst, wenn du brav bist. Razor und du, ihr habt euch noch gar nicht richtig kennengelernt. Möchtest du mit ihm spielen?"

„WUFF!"

Und schwups, hockte sie in ihrem Körbchen und schaute mich erwartungsvoll an. Hechelnd. Ich warf den Dildo auf das Polster, legte mich ins Bett und löschte das Licht.

„Du darfst einmal kommen, damit du schön schlafen kannst. Mir ist egal, wie lange du dafür brauchst, aber mehr als ein Orgasmus ist nicht erlaubt."

Ich schloss die Augen und bekam eine erquickliche Nachtmusik, die sich aus Julias unterdrücktem Stöhnen und den schmatzenden Geräuschen ihrer Möse zusammensetzte, während sie sich mit dem Dildo bearbeitete.

Fast hätte sie meinen Schwanz damit wieder zum Herren meines Willens gemacht. Aber obwohl Lemmy Kilmister ein klasse Typ gewesen war, in Stimmung für Sex brachte er einen wirklich nicht. Ich würde mich morgen zu Genüge an Julia gütlich tun.

————

Noch bevor mein früh gestellter Wecker in Aktion treten konnte, wurde ich von einer Pfote geweckt, die vorsichtig an mein Bein stupste. Ich bin nicht leicht zu wecken, aber das drängende Winseln das damit einherging drang dann doch durch meine Verteidigungslinien.

Mit verschwommenem Blick sah ich, wie Julia neben dem Bett hockte und ziemlich dringend wirkende Bewegungen mit ihrem Arsch vollzog.

„Muss mein Tierchen Gassi?", brachte ich mühsam hervor.

„Wuff!"

Sah dringend aus. Klang dringend. Dann sollte der Tag wohl beginnen.

Der Punkt an der Sache der mich so bereitwillig aufstehen liess war die Tatsache, dass nichts Julia daran gehindert hätte sich im angrenzenden Bad zu erleichtern. Die süße Maus ging derart in unserem Spiel auf, dass ich gar nicht anders konnte, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

Nun denn, Leine eingehakt, ab auf die Wiese und schon schoß ihr harter Strahl mit Macht aus ihr hervor. Ich machte es mir einfach und pinkelte direkt dazu.

Dann gab es erst einmal viel frisches Obst und Kaffee. Viel Kaffee. Auf Betriebstemperatur angekommen betrachtete ich Julia nachdenklich dabei, wie sie die letzten Reste aus ihrem Napf schleckte. Ihre Knie mussten sie langsam umbringen, es war also an der Zeit, sie ein wenig aufstehen zu lassen oder auf dem Rücken zu trainieren.

Was war dafür besser geeignet, als sie ihre Positionen lernen zu lassen?

————

„Für den Fall, dass wir einmal nicht allein sind, sondern unter die Leute gehen, übst du jetzt, wie du dich dabei verhältst." Ihr leicht panischer Blick amüsiert mich, ich beruhigte sie aber gleich ein wenig. „Natürlich wirst du dabei nicht nackt sein." Julia entspannte sich. „Trotzdem erwarte ich, dass du dich dabei so benimmst, wie es sich für ein Ficktierchen gehört. Steh gerade. Hände auf den Rücken. Nein, einfach über dem Po. Wenn du nicht trinkst oder isst, sind die Hände immer dort. Richtig gerade, wir wollen doch, dass die Ware immer perfekt präsentiert wird. Den Bauch rein, die Tittchen schön nach vorne. Wunderbar. Der Kopf bleibt hoch erhoben, der Blick gesenkt. Geh ein paar Schritte. Gut. So sieht es völlig harmlos aus, außer für diejenigen, die einen Blick dafür haben. Üb das noch ein paar Minuten, bis es richtig sitzt. Die Details klären wir je nach Gesellschaft."

Julia wusste noch nichts von ihrem Glück, aber so, wie sie auf ihre Scham abfuhr würde ich es ihr nicht verwehren wollen, irgendwann an einer meiner seltenen aber umso ausschweifenderen Partys für den handverlesenen inneren Kreis meiner Szene teilzunehmen. Noch war sie weit davon entfernt, aber mit einer schönen Haube, die ihren Kopf verhüllte und sie unkenntlich machte... nun, wir würden sehen, ob unsere Affäre dafür lange genug anhalten würde.

Weiter ging es mit den intimeren Positionen, in denen sie sich mir präsentierte, sich unterwarf und anbot. Im Stehen, im Knien, auf dem Rücken. Immer wieder und wieder, bis ich mir leidlich sicher war, dass sie sich an die Positionen selbst und die dazugehörigen Nummern erinnern würde. Jens sollte später schließlich Ergebnisse sehen.

Julia war inzwischen wieder schweißgebadet und ich war unendlich geil. Ihr Körper war einfach eine Wucht. Ihre prallen, dicken Nippel und ihre volle Möse hatten es mir sehr angetan und die Art in der sie mir begeistert jeden ihrer Körperteile darbot verfehlte ihr Wirkung nicht.

Ich führte sie auf die Terrasse und nahm den Gartenschlauch zur Hand. Julia wirkte fast enttäuscht, dass es nur eine kurze Dusche wurde, war aber sofort Feuer und Flamme als sie meinen Befehl hörte.

„Ab mit dir auf das Polster da und Nummer Sieben."

Momente später war sie auf dem Kissen, reckte mit gespreizten Beinen ihren Arsch in die Höhe und presste dabei die Titten auf das Polster, die Arme seitwärts auf den Boden gestreckt. Schön gelenkig war sie, die Haltung bereitete ihr kein Problem.

Ich öffnete die Hose und ging hinter ihr auf die Knie. Mit den Händen strich ich über ihre fest gespannten Hüften und zog dann ihre Arschbacken das letzte kleine Stück weiter auseinander. Ihre Schamlippen öffnete sich schmatzend dabei.

„Wuff!"

Bei dem Geräusch mit dem ich mir in die Hand spuckte pulsierte ihr zarter Anus hoffnungsfroh.

————

Wie ich jetzt lernte, reichte ein reiner Arschfick doch nicht aus, um Julia kommen zu lassen. Beim ersten Mal waren vermutlich die neuen Empfindungen und der Hirnfick dafür verantwortlich gewesen. Oder gehörten die Fesseln mit zu dem explosiven Mix? Egal. So war es aus meiner Sicht noch viel besser. Julia liebte es, meinen Schwanz im Arsch zu spüren, kam aber immer nur bis knapp vor ihren Orgasmus. Dauer-Edging! Eine feine Sache.

Kurz hatte ich darüber nachgedacht, zum Ende zu kommen, ohne dass sie ihre Befriedigung fand, entschied mich dann aber dagegen. Zu den verweigerten und ruinierten Orgasmen würden wir noch früh genug kommen. Erst einmal ging es darum, ihr alle Begegnungen mit mir als eine Abfolge phantastischer Orgasmen und dauernder Lust einzupflanzen. Sobald das wirklich gelernt war, konnte ich immer noch damit beginnen, sie über den Entzug dieser Belohnungen zu kontrollieren.

Also fasste ich an meinem Schwanz vorbei kurz zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler während ich die Massage ihres Schließmuskels an meiner Eichel genoss. Es brauchte nur wenige Bewegungen bis ihr Saft heiss in meine Handfläche schoß und ich mich wieder meinem eigenen Vergnügen widmen und mich spritzend tief in ihr versenken konnte.

Nachdem wir uns wieder berappelt hatten gönnte ich Julia noch eine Ruhepause. In knapp zwei Stunden würde Jens kommen und dann würde sie noch eine ereignisreiche Zeit erleben.

Ich machte uns einen kleinen Imbiss und als der nur noch Geschichte war, kam mir eine Idee.

„Dir hat es gefallen, gefesselt zu sein, als ich deinen Arsch genommen habe, oder?"

„Wuff."

„Ich hätte größte Lust, dich schön verschnürt auf Jens warten zu lassen. Wäre doch eine nette Überraschung für ihn."

„Wuff." Julia ging von den Knien auf alle Viere und schaukelte mit ihrem Po. Da war doch noch was!

„Oh, du Armes. Dir fehlt ja dein Schwanz. So kannst du gar nicht richtig zeigen, wenn dir etwas gefällt."

Julia schaffte es, ihr Bellen ganz traurig und bedrückt klingen zu lassen. Da konnte ich helfen. Ich liess sie mit der Nase zur Wand in der Ecke knien und besorgte die notwendigen Utensilien.

Den flauschigen Schwanz vom Vortag ersetzte ich dieses Mal mit einem festen Exemplar aus Gummi das schwarz und aufwärts geschwungen aus ihrem Hintern ragte. Im ersten Moment schaute Julia enttäuscht, aber nur bis sie bemerkte, dass zum einen der Plug ein wenig dicker und länger war und zum anderen durch das unsichtbare Bleigewicht in der Spitze des Schwanzes ihren Anus massierte sobald sie sich bewegte. Vor allem, wenn sie mit dem Schwanz wedelte.

Da war es wieder, dieses schmutzige Grinsen. Das sich verwandelte, als ich ihr im Spiegel zeigte, wie sie damit aussah. Nämlich nicht mehr wie ein süßes, verspieltes Tierchen. Man konnte beobachten, wie die Erkenntnis darüber, um wie viel erniedrigender dieser Schwanz wirkte in ihr Hirn drang. Synchron mit der stärker werdenden Röte ihres Gesichts reckte sich ihr Arsch empor und ich glaubte riechen zu können wie ihr der Saft in die Fotze schoß.

Ihre Fäustlinge akzeptierte sie mit stoischer Miene. Heute kamen aber die Fußstrecker dazu, deren enge Futterale bei dem Versuch aufzustehen verhindern würden, dass sie anders als auf den Zehenspitzen würde gehen können. So weit zur Grundausstattung, die sie für den Rest des Tages tragen würde.

Als nächstes kam das Futteral für ihre Arme an die Reihe. Gelenkig war sie in der Tat und ich schaffte es, ihre Ellbogen sehr nah aneinander zu bringen, bevor es ihr sichtbar unangenehm würde. Da es ihre erste Begegnung mit dieser Art der Fesselung war, lockerte ich die Schnürung wieder ein Stück. Es würde noch unangenehm genug in ihren Schultern ziehen. Eine schöne Spreizstange zwischen ihre Füße und sie war eigentlich bereit für den finalen Akt.

Auch in meinem Wohnzimmer waren stabile Haken in der Decke verankert, die jeder für sich das Gewicht eines Menschen tragen konnten, solange es sich nicht um einen Sumoringer handelte. Zwei Seile reichten aus, um Julia zu demonstrieren, wie hilflos und verzweifelt man in wenigen Minuten werden konnte.

Das eine Seil zog ihre Füße an der Spreizstange leicht nach oben, bis ihr Gewicht nur noch auf ihren Knien ruhte. Das andere Seil tat das Gleiche mit ihren Händen, was ihr die Schultern unangenehm verdrehte und ihren Körper dazu brachte, noch ein wenig weiter nach vorne zu kippen. Der praktische Zusatzeffekt war, dass sie nicht mehr mit den Fäusten an ihrem Schwanz spielen konnte, was sie praktisch ununterbrochen getan hatte, seit ihre Arme auf dem Rücken fixiert waren.

„Wuff.", kam es recht kläglich aus ihrem Mäulchen. Ich ging vor ihr in die Hocke und streichelte ihre Wange.

„Falls du doch irgendwann auf die Idee kommen solltest, ungehorsam zu werden, um meine Aufmerksamkeit zu erhaschen, ist dies hier nur eine Andeutung von dem, was ich dir mit ein paar geschickten Fesselungen antun kann. Das geht noch sehr viel härter. Nach einer gewissen Zeit wirst du dir wünschen, du hättest nie darum gebeten, hier zu sein." Ich sah auf meine Uhr. „Jens kommt in einer halben Stunde. Wie wäre es, wenn ich deine Füße erst einmal absenke und du mir mit deinem Mund zeigst, wie dankbar du mir dafür bist."

„Wuff!"

„Gut." Ich lockerte das Seil, stellte mich vor sie und liess meinen Schwanz vor ihrem Gesicht baumeln. „Lutsch."

Julia musste ihren Hals strecken, um meine Eichel in ihren Mund saugen zu können. Sie tat es mit ihrer üblichen Begeisterung und im Nu hatte sie mich hart. Ihre Schultern entlockten ihr immer wieder ein schmerzerfülltes Winseln wenn sie sich nach mir recken musste, was sie aber nicht davon abhielt, eifrig weiter zu lutschen. Was mich wiederum immer geiler machte. Ich tat ihr nicht den Gefallen, mir ihren Kopf zu packen und ihren Mund zu ficken. Sie durfte diesmal die ganze Arbeit tun und das nicht ohne Grund.

Mit dem Mut der Verzweiflung warf sie sich nach vorn um mehr von meinem Schwanz ins Maul zu bekommen und verrenkte sich ohne Rücksicht auf Verluste. Wundervoll. Ich behielt die Uhr im Blick und nach fünfzehn Minuten legte ich dann doch eine Hand auf ihren Hinterkopf und schob sie weiter auf meinen Ständer. Julia verliessen langsam die Kräfte. Ich ging davon aus, dass diese Lektion gelernt war und pumpte ihr genüßlich meine Sperma in den Hals.

Noch zehn Minuten. Jens würde garantiert überpünktlich sein und tatsächlich hörte ich einen Motor vor dem Haus. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und zog beide Seile deutlich strammer.

Julia schrie auf.

„Na, na. Du willst mir doch jetzt nicht schlappmachen, so kurz vor dem Ziel." Ich nahm den Penisknebel vom Tisch, schob ihn ihr ins Maul und verschloss die Riemen hinter ihrem Kopf. Zwei nicht zu scharfe Nippelklemmen, die ihre Nippel fest drückten und an denen zwei kleine Gewichte baumelten vervollständigten das Ensemble und zogen ihre Titten spitz nach unten. Durch ihren vorgebeugten Körper schaukelte alles schön frei.

Julias weit aufgerissene Augen signalisierten mir, dass es langsam an ihre Grenzen ging.