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Alter Bulle Teil 07

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Die Sache mit der fehlenden Erregung konnte ich jedenfalls schnell wieder in Ordnung bringen.

„Ein sehr braves Ficktierchen habe ich hier." Mit sanften Bewegungen knetete ich ihre Schamlippen. „Und gehorsame Tiere bekommen auch eine Belohnung. Möchtest du eine Belohnung?"

„Wuff! Wuff!" Der Schweiß auf ihrer Haut trocknete allmählich und wurde klebrig, aber schon gab es wieder frische Schmierung aus ihrer Fotze. Es reichte, einmal mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen zu gleiten um sie zu öffnen und schon konnte ich aus dem Vollen schöpfen.

Mit zitternden Muskeln spreizte Julia ihre Schenkel weiter und bot mir ihre Fotze so gut wie möglich dar. Ich nahm mit der freien Hand den Dildo und rieb ihn ihr durch die Spalte.

„Fühlt sich besser an, als er aussieht, hmm."

„Wuff!" Heftiges Nicken ihres Kopfes, heftiges Zucken ihres Beckens.

„Weil du so tapfer durchgehalten hast, darfst du noch einmal wählen. Ich kann dich mit ‚Razor' ficken, bis dir seine fette Schwellung am Ende ordentlich die Möse dehnt. Oder...,", legte ich eine kleine Kunstpause ein, „...wir heben ihn uns für später auf und du reibst dich wie ein Hündchen an meinem Bein bis du richtig schön abspritzt." Ich hob mahnend den Finger. „Bedenke eines dabei: wohin du deinen Schleim auch schmierst, du wirst ihn danach gründlich ablecken."

„Ooooooaaaahhhhhhh." Julia schaute mich ängstlich an, unsicher, ob dieser lustvolle Laut in meinen Augen als Sprechen galt. Tat er natürlich nicht. Schließlich glitt ich mit dem Dildo ununterbrochen über ihren Kitzler und schob ihn immer wieder ein oder zwei Zentimeter in ihre schmatzende Möse um sie auf Trab zu halten.

„Meine Ficktierchen machen immer hinter sich sauber. Außer sie wollen jemandem, den sie lieb haben, etwas schön Schmutziges mit nach Hause bringen. Aber da wir davon noch weeeeiit entfernt sind..."

Bei der Erinnerung an Jens leuchteten ihre Augen kurz auf. Dann fokussierte sie sich wieder auf mich und legte eine Hand auf mein Bein. Lächelnd hob ich die Hand mit dem Dildo, schlug die Beine übereinander und brachte meinen Stiefel zwischen ihre Schenkel. Die erste Berührung des Leders liess ihren Mund aufklappen und ich schob ihr Razors Spitze in den Schlund.

„Schön sauberlecken. Ganz ein Braves haben wir hier. Ein ganz ein braves Ficktierchen."

Ich hielt mein Bein still und wartete ab, bis Julia sich in Bewegung setzte. Und wie sie das tat! Sekunden später rieb sie ihre Möse mit Macht über das glatte Leder und begann, hemmungslos zu keuchen und zu stöhnen. In Anbetracht der Möglichkeit, dass sie diese Wahl treffen würde, hatte ich bewusst auf Schnürstiefel verzichtet. Die glatte Variante war leider ziemlich dick und ich fragte mich, ob Julia mir wieder so begeistert die Füße lecken würde, nachdem ich sie ausgezogen hatte.

Vorerst egal. Ihre Augen glänzten vor Lust und Vergnügen. Sämtliche Strapazen schienen vergessen und ihr Körper schwang sich noch einmal zu Höchstleistungen auf. Sie packte mein Bein mit beiden Pfoten und klammerte sich an mich, während die Zuckungen ihres Beckens immer weiter die Frequenz erhöhten. Ich zog den Dildo aus ihrem Mund, der auch ohne seinen Zwang weit geöffnet blieb. Wieder begann sie zu hecheln und ich bekam den schweren Verdacht, dass ich gerade doch einfach nur eine Fantasie bediente, die sie schon beim Masturbieren verfolgt hatte. Was für fabelhafte Abgründe taten sich da auf!

„Komm für mich. Zeig Herrchen, wie sehr du es liebst."

„WUFF!"

Wenn sie ihren Schritt noch härter auf meinen Stiefel pressen würde, wäre mein Fuß gleich ab. Meine Wade wurde wie von stählernen Krallen gehalten und ihr Becken vollführte nur noch kleine kreisende Bewegungen, mit denen sie ihren Kitzler auf dem Leder wund rieb.

Dann erstarrte sie, das Relief ihrer Muskeln trat so scharf hervor, dass es Schatten auf ihren Körper warf und ein wahrhaft tierischer Schrei schallte über die Wiese. Ich griff mir ihr Kinn und wir sahen uns in die Augen.

Tief.

Sehr tief.

Ich würde aufpassen müssen.

Auf mich.

————

Im Schatten der Terrasse hatte ich Julia ein Kissen auf den Boden geworfen, auf dem sie knien konnte. Zuvor hatte ich ihr gestattet, sich noch weiter an meinem Stiefel zu reiben und sie dabei fortwährend für ihren Eifer und ihren Gehorsam gelobt. So hatte sie sich, nur geringfügig langsamer, zu einem zweiten Orgasmus gebracht, wobei sie meine zwirbelnden Finger an ihren sensiblen Nippeln unterstützt hatten. Ihre dankbaren Blicke und die Tatsache, dass sie keine Aufforderung benötigt hatte, um mir trotz ihres Zustands den Stiefel gründlich mit ihrer Zunge zu reinigen, hatten mir bewiesen, wie glücklich sie mit meiner Behandlung war.

Das Wasser, das in einem Napf auf der Terrasse für sie bereitstand hatte sie ungestüm aufgesogen. Jetzt kniete sie mit einem zutiefst zufriedenen Gesichtsausdruck neben mir und sah dabei sehr mitteilungsbedürftig aus. Immer wieder hob sie ihren gesenkten Kopf leicht an und warf mir fragende Blicke zu.

„Möchtest du sprechen?"

„Wuff."

„In Ordnung. Aber fasse dich kurz."

Julia holte tief Luft und begann mit heiserer Stimme: „Alles, was du bisher mit mir gemacht hast war grausam, entwürdigend und so unendlich wundervoll geil. Ich wusste, das meine Scham mich scharf macht, aber das gerade hat alles übertroffen. Danke." Sie küßte mein Knie. „Danke." Sie küßte meine Hand. „Danke. Hör bitte niemals damit auf."

Sie wartete auf mein Nicken, bevor sie den letzten Satz fast flüsterte: „Du solltest diese Sau ruhig noch härter anfassen und demütigen."

Tief durchatmen. Das Drehbuch straffen. Wir würden Jens viel weitreichendere Ergebnisse präsentieren können, als ich vermutet hatte. Julia ertrug die Realität nicht nur, sie wurde von ihr noch angestachelt!

„Ich werde über deine Wünsche nachdenken. Aber erst einmal muss sich das Hündchen ausruhen." Ich schloß breite Lederbänder um ihre Handgelenke, die ich mit kurzen Ketten an ihrem Halsband befestigte und mit kleinen Vorhängeschlössern sicherte. In ihrer Ruhephase sollte sie gar nicht erst auf den Gedanken kommen, an sich herumzuspielen. Den Käfig am Rand der Terrasse hatte Julia in der Aufregung bisher noch nicht bemerkt und sie schaute überrascht auf, als ich die Tür öffnete und ihr befahl hineinzukriechen. Dieser Käfig war kleiner als der, den sie im Keller erlebt hatte und sie musste auf dem Po sitzend ihre Beine weit anziehen, damit ich die Tür hinter ihr schliessen konnte. Von ihrem Plug befreite ich sie vorher. Ihr hübscher Schwanz wäre sonst nur ruiniert worden.

Auf Kopfhöhe befestigte ich eine Wasserflasche mit einem Trinksauger zwischen den Käfigstangen, die sie bequem ohne Hände benutzen konnte. Sie musste nur fest saugen, weil ich das Loch sehr klein gelassen hatte. Ein sichtbarer Schauer lief über ihre Haut.

Sie schämte sich.

Ihre Scham machte sie an.

Unendliche Möglichkeiten.

„Warte gefälligst aufs Gassi gehen. Wehe du pinkelst den Käfig voll. Vertrau mir, es gibt Strafen die dir garantiert keine Lust gewähren."

Mit diesen Worten verliess ich sie und ging los, um in meinem Spielzimmer nach einigen Utensilien zu suchen, die ich ihr eigentlich erst später antun wollte.

————

Der Geruch, der mir entgegenschlug als ich meine Stiefel auszog, brachte mich dazu duschen zu gehen, bevor ich mich wieder mit Julia beschäftigte. Man konnte es auch übertreiben.

Nackt wie ich war nahm ich die bereitgelegten Spielzeuge und ging auf die Terrasse. Der Boden des Käfigs schien trocken zu sein. Sehr gut. Keine Versuche mich zu provozieren, keine Versuche, das Geschehen zu lenken. Julia saß ergeben in ihrem Gefängnis und lächelte als ich aus dem Haus trat. Allerdings schaute sie mir dabei nicht ins Gesicht.

„Meine Augen sind hier oben."

Sie zeigte keinerlei Schuldbewusstsein als sie den Blick langsam von meiner Mitte hob. Ich legte meine Fracht auf dem Tisch ab und öffnete den Käfig. Langsam und ächzend arbeitete Julia sich aus ihrer verkrampften Haltung und dem Käfig heraus. Ich gönnte ihr die Zeit die sie benötigte, um sich einmal auf dem Boden auszustrecken und ihre Muskeln zu dehnen. Auf alle Viere ging sie nach kurzer Zeit von ganz alleine. Den Napf mit dem kleingeschnittenen Obst, den ich ebenfalls für sie vorbereitet hatte, fraß sie zügig leer und schenkte mir einen dankbaren Blick.

Ich hakte die Leine an ihr Halsband und führte sie an den Rand der Wiese.

„Mach schon, heb das Bein und lass es raus."

Julia erstarrte, rührte sich keinen Millimeter. Scham war schon ein interessantes Phänomen. Die eine Situation war vielleicht nur etwas peinlich, die nächste Situation konnte wie in Julias Fall die Erregung steigern, aber schon die nächste traf einen Punkt, den man nicht glaubte, überschreiten zu können.

„Ich habe Besseres zu tun, als darauf zu warten, dass du endlich pisst, also fang endlich an. Wir haben noch viel vor und glaub ja nicht, dass ich dir später noch eine Pause dafür gönne."

Wie in Zeitlupe hob sich Julias Schenkel und sie balancierte sich behutsam aus.

Ich wartete.

Sie atmete laut und tief. Lief knallrot an.

Nichts geschah.

„Drei!"

Ein sehr leises Winseln.

„Zwei" Ein Hieb mit dem Ende der Leine quer über ihren Hintern brachte das gewünschte Ergebnis und ersparte mir den weiteren Countdown. Ein harter Strahl schoß aus ihrem Schritt und ihre Erleichterung wurde von einem lauten Stöhnen untermalt.

„Geht doch."

Während noch die letzten Tropfen fielen zog ich sie schon wieder an der Leine hinter mir her und befahl ihr, am Rand der Terrasse auf mich zu warten. Es war ihr zwar ungemein schwer gefallen, diesen so intimen Akt unter so erniedrigenden Bedingungen auszuführen, aber wenn mich nicht alles täuschte, wiegte sie ihren Hintern bereits wieder verlockend hin und her.

Bevor ich sie mit ins Innere des Hauses nahm wollte ich sie aber schön sauber haben. Ich öffnete das Ventil des bereitliegenden Gartenschlauches und wartete, bis das von der Sonne erhitzte Wasser verbraucht war und das eiskalte Nass aus dem Brunnen folgte.

Julia spannte ihren Körper als sich der Strahl näherte und ertrug die Prozedur stoisch, auch wenn sie das eine oder andere Quicken und Grunzen nicht unterdrücken konnte. Sagte ich stoisch? Der Wasserstrahl traf ihre Möse und im nächsten Moment drückten sich ihre Titten auf die Bodenplatten während ihr Arsch hoch in der Luft blieb und sie mir ihr Geschlecht entgegenstreckte so gut sie nur konnte.

Ich nahm die Einladung an und geilte sie mit dem festen Wasserstrahl noch ein wenig auf, ließ ihn von ihren Schamlippen über ihren Anus streichen und bewegte ihn dann in kleinen Kreisen wieder abwärts.

Den Gartenschlauch liess ich erst fallen als ich befürchten musste, dass sie bald selbst wieder abspritzen würde.

„Kriech vor den Stuhl und mach Männchen."

Sie gehorchte umgehend und ich beobachtete wie sie sich, wie zuvor auf dem Rasen, eben nicht hinkniete, wie es wohl die meisten Neulinge getan hätten, sondern sich mit weit gespreizten Knien hinhockte bevor sie die Hände an die Schultern hob. Sie hatte sich garantiert reichlich japanische Petplay-Filme angesehen.

Ich setzte mich vor sie, gab ihr zwei feste Schaumstoffrollen und bewegte ihre Finger bis ihre Hände um die Rollen zu Fäusten geballt waren. Ihre Augen wurden groß, als ich die engen, innen gepolsterten Lederfutterale über ihre Fäuste schob und stramm festzog.

„Haustiere brauchen keine Finger."

„Wuff!" Ihr Lachen wirkte wie Begeisterung mit einem gehörigen Schuss Verunsicherung. Genau der Effekt, den ich erreichen wollte. Auf dem Tisch lagen auch noch die passenden Riemen und Polster mit den man ihre Unter- an den Oberarmen fixieren konnte, genau wie die Waden an ihre Oberschenkel, so dass sie gezwungen sein würde, sich auf Ellbogen und Knien zu bewegen.

Für ihre nächste Aufgabe wäre das allerdings nur hinderlich und ich hatte vor, diesen Teil ausführlich zu geniessen.

„Es wird Zeit, dass nicht nur ich die ganze Arbeit habe. Komm mit." Ihren entrüsteten Blick ignorierend führte ich Julia direkt in mein Schlafzimmer. Ich machte es mir auf dem Bett gemütlich und klopfte mit der Hand neben mir auf die Matratze. Julia hüpfte fast auf das Bett und sah mich erwartungsvoll an.

„Es wäre eine Schande, deine talentierte Zunge den ganzen Tag faulenzen zu lassen. So schön lang und kräftig. Du hast die perfekte Zunge für eine Lecksklavin. Wo du anfängst ist mir egal, aber ich erwarte, sie von oben bis unten zu spüren. An den Nippeln darfst du dich ein wenig aufhalten und wenn du irgendwann bei meinen Eiern angekommen bist, entscheide ich, ob und welche Belohnung du verdient hast." Damit entspannte ich mich und schloss die Augen. Julia küsste jede meiner Fingerspitzen bevor ihre Zunge in Aktion trat.

Das Gefühl einer Zunge auf meiner Haut erregt mich immens. Dabei geht es nicht einmal so sehr um den Akt der Unterwerfung, obwohl es immer ein Kick ist, wenn eine Frau vor mir kauert und meine Zehen leckt. Nein, das zarte, feuchte Gefühl lässt mich total entspannen und nach einer gewissen Zeit kommt wie von allein Leben in meinen Schwanz, selbst wenn der dienstbare Mund noch weit von ihm entfernt ist. Das Beste an dem Zustand, in den mich ein geduldiger Mund bringen kann ist, dass ich zwar erregt aber nicht aufgeregt werde. Habe ich erst einmal die richtige Ebene der Entspannung erreicht, kann ich praktisch ewig mit einer Erektion herumliegen an der sich meine Partnerin mit Lust und Laune abarbeiten kann.

Julias Mund war absolut dienstbereit und ihre Zunge geschickt und ausdauernd wie keine andere zuvor. Nach meinen Armen arbeitete sie sich von meinen Füßen die Beine entlang, umging meinen Schwanz und leckte sich ausgiebig über meinen Bauch zu meinen Nippeln. Dass ich es dort besonders mochte hatte ich ihr ja gesagt und natürlich liess das Biest mich warten und sparte sie sich als letzte Station vor meinen Eiern auf. Julia arbeitete nicht einfach eine Aufgabe ab, sondern sie machte sich Gedanken, auf welche Weise sie meine Erwartung und damit meine Lust steigern konnte. Bei meinen Nippeln angekommen steigerte sie die Intensität ihrer Bemühungen und ich versetzte ihr einen leichten Klaps auf den Kopf.

„Lutschen hat dir niemand erlaubt. Nur lecken." Ihre Zungenspitze umkreiste mit Druck meinen Nippel und ich belohnte sie mit einem zufriedenen Brummen.

Sie nahm sich Zeit. Viel Zeit. Als ihre Zungenspitze irgendwann das erste Mal über meinen Sack strich, verlief die Richtung abwärts. Ich verstand es als Hinweis und ihre Zunge glitt in der Tat eifrig in Richtung Anus, als ich meine Beine anhob um ihr den Weg zu erleichtern.

Ihre Zunge war wirklich lang und offenbar immer noch nicht erschöpft. Ich beschloß, ihren Zungenfick noch ein Weile zu geniessen und ihr den Dienst an meinen Eiern zu erlassen. Mein Schwanz war schon seit langem hart. Ein kurzer Blick auf die Uhr neben dem Bett zeigte mir, dass schon fast vierzig Minuten vergangen waren. Da machten ein paar Minuten mehr auch nichts mehr aus.

„Massier mir den Schwanz mit deiner Fotze." Geschmeidig schoß Julia in die Höhe und hatte sich in Windeseile über mir in Position gebracht. Schon spürte ich die feuchte Hitze ihrer Schamlippen an meiner Eichel. „Schön langsam."

Sie konnte ihre Hände zwar nicht wie gewohnt benutzen, ein kleiner Schubs mit ihrer ledernen Faust genügte aber, um meinen Schwanz an die richtige Stelle zu bringen. Gemächlich senkte sie ihr Becken und ihr nasses Fleisch umschloss meinen Schwanz. Ich stimmte in ihr wohliges Seufzen ein während mein Ständer sie immer tiefer ausfüllte. Als ich endlich bis zum Anschlag in ihr steckte, legte ich eine Hand auf ihren Schenkel und verhinderte, dass sie ihren Hintern wieder hob.

„Massieren habe ich gesagt. Bleib einfach sitzen und zeig mir, was deine Muskeln leisten können."

Das war eine Übung, die Julia erst lernen musste. Sie war zwar süß und begierig darauf zu dienen, eine gut ausgebildete Hure war sie deshalb noch lange nicht. Ihre Muskeln zogen sich um meinen Ständer zusammen und nach einer Zeit fand sie einen Rhythmus in dem ihre Möse angenehm um mich pulsierte und immer wieder drückte. Trotzdem...

„Das habe ich schon deutlich besser erlebt. Im Vergleich zu deiner sonstigen Fitness ist deine Möse reichlich schlapp. Noch eine Sache, die du dringend üben musst, auch wenn deine Kehle immerhin Fortschritte macht."

Ich kniff ihr hart in den Bauch und erzielte umgehend den gewünschten Effekt. Kräftiger ging es mit der richtigen Motivation schon einmal. Julias Blick wirkte verzweifelt und ich sah, dass ihr Verlangen zu sprechen sie fast platzen liess.

„Sag schon was du auf dem Herzen hast."

„Ich will üben. Ich werde üben.", keuchte sie und ihr Blick wurde feurig. „Für dich werde ich üben, bis ich dir den Schwanz mit der Fotze abschrauben kann."

Ihren Humor verlor Julia jedenfalls nicht so schnell und ich liess ihr die kleine Frechheit durchgehen.

„Da bin ich aber mal gespannt, du freches Hündchen. Hast du auch eine Idee, wie du mir bis dahin vernünftig dienen willst?"

„Kneif mich nochmal."

„Hmmm?"

„Kneif mich, schlag mich, tu alles, was meine Fotze zucken läßt." Sie verzog trotz ihrer Worte ängstlich das Gesicht als ich mit einer Hand über den weichen Schwung ihrer Hüfte zu ihrer Taille glitt. Schon die Vorahnung brachte einen gewissen Effekt. Mein Blick glitt über ihren Körper und suchte nach den schönsten Stellen. Julia plapperte derweil weiter. Ein komplett stummer Vormittag hatte einiges auflaufen lassen. „Benutz deine Wichshilfe. Mach dir dein Schwanzfutteral so eng wie es dir gefällt."

Ihre Titten wirkten von unten betrachtet noch geiler als sonst. Die perfekt gewölbten Unterseiten schwangen sich herrlich zu ihren dicken, dunkeln Nippeln auf und ihre Brüste wirkten spitzer und noch frecher.

„Ich bin nur... Auuuu!"

Der Schlag meiner flachen Hand auf die Seite ihrer Brust traf sie ohne Vorwarnung. Wie wunderbar schnell und straff sie wieder in ihre ursprüngliche Form hüpfte und sich dem nächsten Hieb entgegenzustrecken schien. Die Kraft der Jugend war schon verlockend und ich konnte einfach nicht widerstehen. Damit sich niemand ungerecht behandelt fühlte, bekam ihre andere Brust gleich auch einen schallenden Schlag.

Julia fing sich schnell wieder und vollendete keuchend den begonnenen Satz: „Ich bin nur nützlich, wenn ein Schwanz mich benutzt."

Klatsch. Wieder die andere Titte.

„Ich bin ein Spermabehälter."

Klatsch. Schön abwechselnd.

Ihre Möse arbeitete jetzt bereits zwischen den Hieben kräftig an meinem Schwanz. Ganz still halten konnte sie ihren Arsch dabei nicht mehr.

„Ooooh... Ich bin eine perverse, abartige Drecksau."

Der herrliche Anblick ihrer unter meiner Hand hüpfenden Titten waren schon Weltklasse und jetzt bekam ich zusätzlich ein Best-Of ihres Mantra aufgeführt! Mein Schwanz reckte sich noch ein wenig mehr. Julia bemerkte es, wie mir ihr zufriedenes Lächeln bewies.

Klatsch! Diesmal von oben.

„Aaauuuuaaaa! Ich existiere nur für das Vergnügen meines Meisters."

Klatsch. Ich schlug nicht einmal besonders hart zu, trotzdem röteten sich ihre Brüste bereits und Julias Keuchen wechselte die Tonart.

„Ich brauche eine harte Hand, die mich dressiert und bestraft."

Klatsch!

„Oaaaaaajjaaaaaaa! Ich akzeptiere jeden Schmerz."

„Da wird die Sau geil, wenn man ihr die Titten weichklopft. Was für eine perverse Schlampe."

Klatsch!

„Ja, Meister. Ich bin ein Stück Fickfleisch."

Das war nicht wegzudiskutieren. Ihr Arsch vibrierte und aus ihrer Fotze lief es mir heiss und nass die Eier runter.

Klatsch!

„Ja. Ein Ficktierchen, dass sich bestimmt schon oft vorgestellt hat Männchen zu machen, so gekonnt war das vorhin."

Klatsch. Klatsch. Ein wenig leichter, ein wenig schneller.

„Ich liebe es, erniedrigt zu werden." Fast hätte sie dabei ein Grinsen zustande bekommen, wenn sie nicht so mit Stöhnen und Sabbern beschäftigt gewesen wäre.

Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. Julia kam richtig in Fahrt. Mit der schnelleren Frequenz meiner Schläge beschleunigten sich auch die kleinen Bewegungen ihres Beckens. Mittlerweile schlug ich nicht mehr fest zu, aber auch ohne den Schmerz war sie total auf die Vorgaben meiner Hand fixiert.