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Alter Bulle Teil 10

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Bis es nicht mehr ging. Bis ich einfach nur auf ihm lag und den kühlenden Luftzug genoss, der von der offenen Terrassentür ins Haus drang. Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, in diesem Moment meine Möse zu seinem Gesicht zu schieben und seinen Mund zu reiten bis er alles aus mir heraus geschlürft hatte. Keine Chance.

Der gesamte Fick hatte nur wenige Minuten gedauert, mich aber trotzdem völlig fertig gemacht. Wie Jens noch die Energie aufbrachte, mich sanft auf den Rücken zu wälzen und seinen Kopf zwischen meine Schenkel zu bewegen, konnte ich nicht nachvollziehen. Ich war froh über das bisschen Kraft die ich benötigte um meine Schenkel für ihn auseinander klappen zu lassen.

Dann überliess ich mich seiner gierigen Zunge und lauschte den schlabbernden Geräuschen die er dort unten produzierte. Jens leckte mich erheblich länger als unser Fick gedauert hatte und nach einer Weile entdeckte er damit tatsächlich meine vermisst gemeldeten Lebensgeister und lockte sie aus ihrem Versteck. Und siehe da, als ich ihn an den Ohren zu mir hochzog glitt sein ebenfalls wieder erstarkten Schwanz praktisch wie von selbst in meine freudig überraschte Möse.

Diesmal liess ich ihn die Arbeit machen.

Und die machte er gut.

————

Der kommende Morgen begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein, trotzdem kuschelten wir uns noch eine ganze Weile im Bett aneinander. Plötzlich kam mir ein Gedanke.

„Sag mal, bedeutet Urlaub eigentlich Urlaub von allem?"

„Häh?", drang es nur verständnislos aus den Kissen hervor. Er drehte sich auf den Rücken und ich warf ein Bein über seinen Schoß und schmiegte mich an ihn.

„Na, weil ich über unser ganzes Gevögel gestern komplett mein Mantra vergessen habe."

„Ich finde, in den Ferien ist man von allen Verpflichtungen befreit.", sagte er, doch sein Mund sagte etwas anderes als sein Schwanz, der sich an meinem Schenkel zu strecken begann. „Anderseits beweist ja allein schon die Tatsache, dass du du die Frage stellst..."

„...und die Art in der du antwortest...", fiel ich ihm ins Wort und strich mit den Fingerspitzen über seine Eichel. „...dass es durchaus einen Gedanken wert ist."

„Du machst es ja auch nicht heimlich. Also machen wir trotzdem hier alles gemeinsam." Sein Körper streckte sich und sein Hintern rieb sich in die Matratze während ich ihm zart den Ständer wichste.

„Schon. Ich möchte nur nicht, dass du denkst du würdest mir nicht reichen."

„Tue ich das denn noch?"

Verdammt. Da hatte ich mich am frühen Morgen in eine ziemlich gefährliche Ecke manövriert.

„Natürlich reichst du mir noch. Mehr als das. Ich könnte ohne dich nicht leben, du bist wie die Luft zum Atmen für mich." Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz. „Mein Bulle ist, wie sage ich es richtig, so eine Art überdimensioniertes Sexspielzeug, nein, Blödsinn, das trifft es nicht. Ganz ehrlich: er ist der Typ Mann von dem meine Nippel unweigerlich steif werden und der mich blitzartig nass werden lässt. Er ist derjenige, der all meine schmutzigen Fantasien zum Leben erweckt. Er ist derjenige, der deine lang gehegten Sehnsüchte Realität werden lässt. Wenn wir ehrlich zueinander sind, ist er der Grund dafür, dass wir beide in den letzten Wochen überragenden Sex hatten und ich meine jetzt den, den wir miteinander hatten."

„Stimmt."

„Wenn du es wirklich willst, dann schicke ich ihm jetzt sofort eine Nachricht, dass ich jeden Kontakt mit ihm abbreche." Ich meinte es todernst. Ich hätte innerlich geflucht und der Affäre vermutlich noch sehr lange nachgetrauert, aber ich hätte es getan. „Ich habe dich nicht aus Versehen geheiratet. Ich liebe dich nach wie vor und es gibt niemand anderen auf dieser Welt, mit dem ich gemeinsam mein Leben verbringen und alt werden möchte. OK?"

„Ja. Ich doch auch mit dir. So sehr." Wir küßten uns innig und schnappten erst nach Minuten wieder nach Luft. „Aber schick bloß diese Nachricht nicht."

Ich grinste ihn breit an und knuddelte ihm die Eier. „Lass uns frühstücken. Solch fundamentale Diskussionen sind ohne Kaffee viel zu anstrengend."

Wir deckten den Tisch auf der Terrasse. Eine leichte Brise trug den Geruch von Salz und Tang zu uns und machte zusammen mit dem Sonnenschein sogar die Croissants vom Vortag mehr als geniessbar.

Mit der dritte Tasse Kaffee in der Hand schauten wir aufs Meer und waren zufrieden. Unser morgendliches Bettgespräch ging mir trotzdem nicht aus dem Sinn.

„Nochmal: du bist alles was ich zum Leben brauche. Aber würdest du die alte Julia noch haben wollen?"

„Was meinst du denn damit jetzt? Mit der alten Julia bin ich seit Jahren total glücklich verheiratet."

„Ich meine die Julia, die oft genug von deinem Drängen genervt war, dass sie fremdgehen sollte. Die Julia, bei der du zu ängstlich warst, ihr von deinen StrapOn Fantasien zu erzählen. Die keinen richtigen Spaß daran hatte, dich streng zu behandeln und mit dir zu spielen. Die es sich bei der Vorstellung, benutzt, geschlagen, gedemütigt zu werden selbst besorgt hat, während du dir dauernd heimlich einen runtergeholt hast, wenn du von mir nicht das bekommen hast, was du brauchst."

Jens saß da und starrte aufs Wasser.

„Wenn du es so formulierst, klingt es arg trostlos."

„Das meine ich nicht. Ich fand unsere Ehe immer toll. Aber wenn du es von aussen betrachtest, war unser Sex oft ziemlich verkrampft. Weil wir beide unterschiedliche Bedürfnisse hatten. Betrachte den Bulle doch einfach als einen Adapter, der uns passend macht. Dich geilt es auf, wenn ein anderer mich nimmt. Das macht er in Perfektion, er nimmt mich und formt mich und lässt mich alles vergessen wenn ich bei ihm bin, befriedigt meine perversesten Gelüste und gibt mir zusätzlich wunderbare Anregungen für deine Behandlung. Er hat das einzige falsch gestanzte Teil in unserem Ehepuzzle zurecht geschnitzt und es passend gemacht."

Ich stand auf und stellte mich dicht vor ihm hin. Den Bademantel hatte ich auf dem Stuhl gelassen und er konnte mich in all meiner nackten Pracht bewundern. So ein einsam gelegenes Haus war wirklich praktisch.

„Dadurch hast du jetzt ‚Fräulein Julia' zu Hause. Die hast du dir selbst eingebrockt." Sein Mund stand offen und ich schob ihm zwei Finger rein. „Soll die wieder ausziehen und dem braven Mädchen von früher Platz machen?"

Jens schüttelte den Kopf. Meine Hand folgte der Bewegung und ich schob den dritten Finger nach.

„Sitzt du zu Hause und heulst, wenn du daran denkst, dass er mich gerade mit seinem fetten Schwanz durchpflügt? Oder bist du glücklich dabei?"

„Güglich."

„Schmeckt es dir, wenn du mich sauber leckst? Machen dich seine Spuren scharf, die er auf meinem Körper hinterlässt?"

„Gaaaaa." Jetzt nickte er entschlossen.

„Freust du dich, wenn dein fremdfickendes Weib wieder nach Hause kommt."

„Ga, ga!"

„Ich freue mich auch, wenn ich wieder nach Hause kommen darf." Zugegeben, der Bulle musste mich oft genug zu meinem Glück zwingen, aber in dem Moment in dem ich mit Jens im Auto saß, verflog dieser Rausch jedes Mal und mich überkam eine Euphorie darüber, dass mein Schatz mich so vorbehaltlos und glücklich wieder aufnahm. Zusammen mit dem Drang, es ihm genauso denkwürdig zu besorgen, wie der Bulle es mit mir machte. „Ich bin dankbar dafür, dass du es erträgst, wie willenlos und hörig ich bei ihm bin." Ich schob den vierten Finger nach und schob sie alle tief in sein Maul. „Und es macht mich gerade unendlich geil, wie brav du dir das Maul von mir ficken lässt."

Ich zog seinen Bademantel auf und erblickte eine prächtige Erektion.

„Womit ich meine Beweisführung abschliessen möchte." Ich senkte mich auf seinen Schoß und klemmte den um Aufmerksamkeit bettelnden Ständer zwischen uns ein. „Es ist gut, wie es ist. Wenn es sich irgendwann falsch anfühlt, dann stoppen wir es." Ich befreite seinen Mund von meinen vollgesabberten Fingern.

„Ja."

„Bis dahin geniessen wir es. Nehmen mit, was wir kriegen können. Bauen es in unser Fundament ein, machen es stärker, elastischer, widerstandsfähiger."

„Begreifst du eigentlich, was für ein unglaublicher Mensch du bist?"

„Wahrscheinlich nicht. Aber erzähl mir ruhig mehr darüber." Ich sprang auf und schnappte mir das letzte Croissant vom Tisch. Sein enttäuschtes Schnauben beachtete ich gar nicht. „Ich bin ganz Ohr."

„Wolltest du nicht dein Mantra aufsagen?"

„HA!" Ich hatte gerade in das Croissant gebissen und verteilte jede Menge Krümel über den Tisch. „Du willst nur, dass ich schön läufig bin und deinem Schwanz nicht widerstehen kann. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich im Urlaub mit einem Mantra am Tag durchkommen kann." Ich zwinkerte ihm zu. „Heute Abend. Wenn du den Tag über schön folgsam bist, schicke ich dich dabei auch nicht vor die Tür."

————

Nachdem wir gemütlich geduscht und uns widerwillig angezogen hatten, setzten wir uns ins Auto und fuhren nach Roscoff. Auch ein total knuffiger Ort mit einer gemütlichen und gepflegten Altstadt, wo wir bummelten, die Atmosphäre genossen und spät zu Mittag aßen. Wobei wir beide einen Heisshunger auf Galettes entwickelten, die wirklich hervorragend waren und von denen wir immer noch eine Variation auf der Karte fanden die uns dazu verlockte, sie zu bestellen. Nach dem mit Ziegenkäse und Walnüssen saß ich dann allerdings in meinem Stuhl und rief innerlich nach dem Federkiel.

Unser völlig überfressener Zustand brachte uns fast dazu, den Supermarkt auf dem Rückweg links liegen zu lassen, aber die Stimme der Vernunft setzte sich doch durch und wir stockten unsere Vorräte noch ein wenig auf. Die Lage des Hauses war perfekt, machte es aber unmöglich, auf die Schnelle Nachschub zu besorgen.

Dort angekommen liefen wir noch zwei Stunden die Küste entlang um die gefühlt Millionen Kalorien zumindest teilweise wieder abzuarbeiten. Danach fühlte sich mein Bauch zwar besser, der Rest meines Körpers war aber komplett erschöpft und fast wäre ich um acht Uhr auf der Couch eingeschlafen.

Jens setzte sich neben mich und strich mir über die Stirn. „Hatten wir nicht noch etwas vor?"

„Hau bloss ab.", stöhnte ich.

„Ich war aber doch folgsam heute. Hab dich nicht einmal bei deiner Fressorgie gebremst."

„Meiner Fressorgie? OK, das war's."

„Hey!"

Ich drehte den Kopf zu ihm hin und sah ihn streng an. „Wenn du glaubst, dass ich heute noch einen Finger rühre - und das meine ich wörtlich - dann hast du dich geschnitten."

Seine Hand wanderte mein Bein hinauf und massierte mir sanft den Oberschenkel. „Das mit dem ‚Finger rühren' bekäme ich schon noch hin."

„Nichts da. Ich möchte gerne dabei bei Bewusstsein sein. Im Ernst, ich bin furchtbar müde. Trag mich ins Bett und gib mir mein Buch. Ich gebe mir höchstens noch eine halbe Stunde."

Tatsächlich schaffte es Jens, mich unter Stöhnen und Keuchen auf seine Arme zu wuchten und bis ins Schlafzimmer zu tragen. Mein starker Held. Nur gut, dass das Bett so stabil war wie es aussah, denn meine Landung war dann doch von der dynamischeren Sorte.

Ich grinste ihn an. „Wenn du mir jetzt noch die Jeans ausziehst und mir den Nachttopf bringst, ist alles gut."

Das mir der Jeans erledigte er prompt, zur Toilette musste ich mich selbst schleppen. Am Service mussten wir echt noch arbeiten. Wieder im Bett gab ich ihm ein keusches Küsschen und schlug mein Buch auf.

„Schau, dass du auch zeitig schläfst. Ich brauche keinen Trödler, wenn ich tatendurstig erwache. Und um deiner Frage zuvor zu kommen: Nein."

„Ooooch.", sagte er gespielt enttäuscht und rückte die Bettdecke über seinem Schoß zurecht. Ich weiss nicht, wie lange es dauerte, bis mir das Buch aus den Händen rutschte und dumpf auf den Boden schlug. War mir auch egal.

————

„Mach es draussen."

„Was?"

„Auf der Terrasse. Sag der Welt, wer du wirklich bist. Ruf es hinaus."

„Ist nicht dein Ernst."

„Hört doch hier keiner. Fühlt sich aber bestimmt fast so an. Reizt es dich nicht?"

Doch, tat es. Die Vorstellung war verlockend und verstörend zugleich. Seit wir angekommen waren hatten wir keine Menschenseele um unser Haus herum zu sehen bekommen. Was aber nicht bedeuten musste, dass nicht doch irgendein Nachbar nachschauen kam, wer gerade hier wohnte.

Ich trat auf die Terrasse und bemerkte, dass eine der Stuhlauflagen auf dem Boden lag. Das musste Jens getan haben nachdem er den Tisch abgeräumt hatte. Ich atmete die frische Meeresbrise ein und gab mir einen Ruck. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Meine Nippel mochten ja durch den kühlen Wind so hart geworden sein. Meine Möse wurde durch das Wagnis kribbelig.

Vorsichtig kniete ich mich hin und rückte das Polster zurecht bis ich mit ordentlich gespreizten Beinen darauf knien konnte. Ich legte die Handflächen auf dem Rücken aneinander und streckte die Titten in die Luft. Gerade als ich zu Sprechen anhob, stoppte Jens mich und eilte zu mir. Er dirigierte mich noch einmal um, bis ich die Felsen und das Wasser im Rücken hatte. Mit meinem Phone in der Hand setzte er sich in den Stuhl vor mir.

„Erinnerungsfotos und Filme sollten doch den entsprechenden Hintergrund zeigen. So sieht es aus, als würdest du mitten in der Natur knien."

„Ach, hör doch auf." Plötzlich schämte ich mich für meine hemmungslose Demonstration der Unterwerfung und sah zur Seite.

„Schau in die Kamera. Du siehst umwerfend aus. Zeig mir, was für eine perverse Schlampe ich geheiratet habe."

Mein Kopf glühte als ich mich zu ihm wandte und geradewegs in das Objektiv schaute. Meine Scham erregte mich wie gewohnt und Jens wirkte fast schon wie ein Macho, wie er nur im T-Shirt und beginnender Erektion vor mir saß und mich schmutzig angrinste.

„Ich bin eine dumme, fremdfickende Ehefotze.", brach es aus mir hervor und am unteren Rand meines Blickfelds tauchte Jens' Eichel auf. Hmmmm...

„Ich bin ein Stück Fickfleisch."

„Lauter. Sonst versteht man nichts über den Wind."

„Ich bin nur nützlich, wenn ein Schwanz mich benutzt.", sagte ich mit deutlich mehr Lautstärke und bekam einen hochgereckten Daumen gezeigt.

„Ich bestehe nur aus drei Löchern und einem Paar Titten."

„Schrei es in den Wind, meine kleine Sau."

Konnte er haben. Ich hob die Stimme noch mehr und schrie fast: „Meine Fotze, mein Arsch und mein Maul können jederzeit benutzt werden und ich werde immer darum betteln."

Jens freie Hand sank zu seinem Schoß und er knetete seinen Schwengel, der inzwischen ordentlich in Fahrt war. Das Bedürfnis, mir selbst auch die Hand zwischen die Beine zu stopfen steigerte sich immer mehr.

„Nichts ist für mich wichtiger, als gehorsam, unterwürfig und dankbar zu sein."

Mein Blick klebte nicht mehr an der Kamera. Vielmehr verfolgte ich jede Bewegung der Hand, die diesen Schwanz vor mir wichste.

„Ich bin ein Spermabehälter." Und ich wollte gleich die ganze Sahne aus Jens' Eiern haben.

„Ich bin eine perverse, abartige Drecksau."

„Ja. Was habe ich für ein Glück mit dir.", unterbrach mich Jens und schob sein Becken weiter vor. Er glitt immer weiter in die Rolle des überlegenen Männchens und schien es sich dort bequem machen zu wollen.

„Ich existiere nur für das Vergnügen meines Meisters." Bei diesem Satz sah ich ihm tief in die Augen und brachte ihn wieder in die Realität zurück. Die harsche Erinnerung daran, dass ich dieses Mantra nicht für ihn aufsagte, schien ihn nach einem kurzen Augenblick des Zögerns noch mehr anzumachen.

„Ich werde jeden Befehl meines Meisters befolgen, weil ich eine dumme Schlampe bin, die nicht weiss, was gut für sie ist."

So ging es weiter und weiter. Jens' Eichel glänzte feucht und als ich an mir heruntersah bemerkte ich, dass ich bereits einen nassen Fleck auf dem Polster hinterlassen hatte, so sehr tropfte es aus mir raus.

Jedes Mal wenn mein Meister in dem Mantra vorkam wurde unser Blickkontakt intensiver, bestätigten wir einander stumm, wie geil es uns machte, wie richtig es sich für uns anfühlte. Dann kam ich zum Ende.

„Diese Sau dankt ihrem Meister für jede Sekunde seiner Aufmerksamkeit."

Wir sahen uns an.

„Dein Arsch gehört ihm." Jens stellte keine Frage, er bestätigte einfach die Tatsache.

„So lange er mein Meister ist, darfst du nicht dran."

„Aber ich will deine Fotze. Jetzt." Jens schwankte zwischen seiner Rolle als Cucki und dem Verlangen, mich einfach zu nehmen. Vielleicht wusste ich da was, dass ihm die Wahl erleichterte.

„Wenn du willst, kannst du mich jetzt ficken." Er war schon halb aus dem Stuhl, bevor ich warnend die Hand hob. „Oder du kannst so schön geil bleiben, bis ich dir später deinen süßen Nuttenarsch entjungfere."

Diese Ankündigung bremste ihn gewaltig aus.

„Wirst du?" Plötzlich wirkte er nervös.

„Werde ich. Unbedingt. Es wird endlich Zeit, dass du bekommst, was du brauchst."

„Oh." Er sackte in den Stuhl zurück und sein Ständer schaukelte einsam von Seite zu Seite. Verlor aber keinen Millimeter an Höhe.

„Es wird bestimmt besser, wenn du richtig schön scharf bist."

„Wahrscheinlich." Sein Lächeln wirkte bereits weniger nervös und die Vorfreude schlich sich ein. Die Entscheidung war längst gefallen, also stand ich auf und setzte mich in den anderen Stuhl. Spreizte die Beine und präsentierte ihm meine geschwollene Möse.

„Garantiert. Ich will dass du die Beine für mich breit machst. Ich will hören, wie du nach meinem Schwanz bettelst. Ich will dein geiles Winseln hören, wenn ich dich schön hart zureite. Ich will meine eifrige Nutte spritzen sehen, wenn ich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein ramme."

Jens starrte mich stumm an, seine Hände klammerten sich an die Armlehnen, während sein Ständer pochend vor ihm aufragte.

„Willst du heute meine Hure sein? Meine Schlampe, die mir gehorsam ihren Arsch anbietet?"

„Ja."

„Bitte?"

„Ja, Fräulein Julia."

„Geht doch. Auf die Knie. Hier vor mir." Er glitt vom Stuhl und kroch zwischen meine Schenkel bis ich seinen Atem auf meiner nassen Haut spüren konnte. Ich stoppte ihn mit einem Finger auf seiner Stirn.

„Du bleibst heute nackt. Nachher gehst du zur Toilette und sorgst dafür, dass du da drin schön sauber bist. Du findest etwas dafür in der Tasche mit meinen Schwänzen. Wann ich dich nehme, habe ich noch nicht entschieden. Irgendwann heute." Ich strich ihm über die Wange und packte dann sein Ohr, zwang ihn, seinen Blick von meiner Muschi zu heben und mich anzusehen. „Bis dahin präsentierst du dich folgsam, nackt und sexy. Wie eine Hure, die verzweifelt einen Freier braucht. Aber ohne Worte. Ich sage dir schon, wann du anfangen darfst, darum zu betteln. Dabei erwarte ich übrigens einigen Einfallsreichtum. Freust du dich drauf?"

„Sehr." Sein Blick war so süß, so hingebungsvoll. Warum war ich bei meinem Meister derart devot und wurde bei Jens zur Teufelin? Ich hatte keine Erklärung dafür. Es war einfach so und es war gut so. „Aber ich habe auch ein wenig Angst davor. Müssen wir wirklich so lange warten? Kannst du nicht einfach..." Ihm gingen die Worte aus.

„Ich will dir doch nicht den Genuss der Vorfreude nehmen." Ja, ich war gemein. Und ja, es machte mir Spaß. Vor allem, weil ein Blick abwärts mir bewies, dass seine Angst nicht groß genug war um ihm die Erregung zu nehmen. Ganz im Gegenteil, wie die feinen Tröpfchen demonstrierten, die immer wieder aus seiner Spitze quollen. „Jetzt darfst du deiner Herrin erst einmal die Fotze lecken."

Ich zog seinen Kopf zu mir und bereits die erste Berührung seiner Zunge schickte kleine Blitze durch meinen Körper.

„Guuuuuut. Es macht mich immer soooooo geil, das Mantra für meinen Meister aufzusagen." War das fies von mir? Seine Bemühungen wurden jedenfalls intensiver und ich verlor die Worte, als er sich immer heftiger in meinen Schoß wühlte.

————

Stunden später war Jens ein nervöses Wrack. Wann immer ich ihm einen Blick schenkte spreizte er die Beine, zog sich die Arschbacken mit den Händen auseinander und öffnete einladend den Mund. Auf den Knien, auf dem Rücken, vornüber gebeugt im Stehen, egal wann und wo ich ihn erwischte.

War das scharf! Mehrmals schon hatte ich mich beherrschen müssen, um nicht einfach über ihn herzufallen. Er ging total in seiner Rolle auf und hatte offensichtlich einen riesigen Spaß daran. Langsam wuchs allerdings die Verzweiflung und ich holte die Gummischwänze aus der Tasche, betrachtete jeden einzelnen prüfend bevor ich ihn auf den Tisch legte und tat so, als wäre ich bei der Auswahl noch unentschlossen. Als ich den riesigen Monsterdödel länger betrachtete wurde seine Nervosität arg offensichtlich, was mich innerlich schmunzeln liess.

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