Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Am Ostseestrand

Geschichte Info
Ein Dreier am Strand.
1.7k Wörter
4.38
13.3k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Tag geht zu Ende. Die letzten Eltern mit ihren Kindern verlassen gerade den Strand. Es ist immer noch sehr warm und die tiefstehende Sonne wird die Halbinsel Zicker bald in rotes Licht tauchen.

Jana schaut sich um.

Am Strand sind kaum noch Menschen.

Ein Schatzsucher folgt den Hinterlassenschaften der Zivilisation unbeirrt mit seinem orange- farbenem Metalldetektor. Seine Kopfhörer verhindern, dass andere das Gepiepse hören, aber auch, dass er selbst irgendetwas vom Rauschen der Wellen, dem Rascheln der Blätter hinter den Dünen oder dem Geschrei der Möwen wahrnimmt. Die Vielzahl der Möwen ist natürlich schneller beim Durchsuchen der Lagerstätten, aber ihr Interesse gilt eher dem Nahrungsangebot, als irgendwelchem Schmuck.

Kurz vor der Seebrücke laufen 2 Menschen, einen Ball zwischen einander hin- und her- schiebend in Janas Richtung. 'Wird wohl so etwa eine viertel Stunde dauern, bis die hier sind' denkt sie. In der anderen Richtung verlassen gerade ein paar Volleyball- Spieler und Spielerinnen den Strand.

Jana hat den Strand also ganz für sich allein, wenigstens eine viertel Stunde lang. Sie legt sich auf den Rücken und schaut auf die am Himmel ziehenden Wolken. Der warme Wind streichelt ihren Körper. Sie spürt, wie sich ihre Nippel unwillkürlich aufstellen. Mit einer leichten Handbewegung wischt sie sich feinen Sand vom Bauch. Sie spürt, wie sie von einer leisen Unruhe befallen wird und berührt ganz zart ihre Muschi. Die Wirkung ist berauschend. Wie schön wäre es jetzt, wenn es nicht ihre Hand wäre? Sie legt die Arme hinter den Kopf und beginnt zu träumen. Von einem Mann mit starken Armen, der zwischen ihren Schenkeln liegt und seine Zunge um Janas Kitzler tanzen lässt. Seine Hände greifen hoch bis zu ihren Brüsten und kneten sie sanft. Mit den Fingern umspielt er die Brustwarzen, während seine Zunge tief in die inzwischen schon recht feuchte Muschi eintaucht. Ein schneller Blick überzeugt Jana, dass sie im Moment zumindest ungestört ist und sie spreizt die Beine leicht und fährt mit ihrem Finger hinein in ihre Lustgrotte. Sie kann sich ein Stöhnen nicht verkneifen und liebkost ihre Muschi noch ein Weilchen. Dann hält sie inne. Nein, kommen will sie jetzt nicht. Irgendwie muss sie sich heute noch etwas Männliches besorgen. Sie setzt sich auf.

Der Strand ist leer bis auf die beiden mit dem Ball. Sie sind inzwischen soweit herangekommen, dass Jana etwas mehr erkennen kann. 'Halb so alt wie ich, aber dafür doppelt so viele' denkt sie amüsiert. Na gut, stimmt nicht ganz. Sie dürften so Anfang 30 sein. Der Linke ist recht groß und schlank. Er hat blonde, schulterlange Locken, seine nackte Brust hat kaum Haare. Er sieht sportlich aus, wie ein Surfer - denkt sie. Der Rechte ist etwa einen Kopf kleiner und scheint viel Zeit im Fitness- Studio zu verbringen. Das Kopfhaar ist kurz geschnitten, kurze Stoppeln bedecken seine muskulöse Brust. Arme und Beine zeigen so deutlich Muskeln, dass Michelangelo seine Freude gehabt hätte. Ein heißer Strom durchfährt Janas Körper und ohne, dass sie es recht verhindern kann, stellt sie sich vor, wie es wäre, diese beiden jungen Männer zu vernaschen. In diesem Moment ist sie froh, dass man einer Frau ihre Erregung nicht ansehen kann und sie beschließt, die beiden Männer unauffällig, aber ausgiebig zu betrachten.

Die geschmeidigen Bewegungen verraten ihr schnell, dass sie hier Sportler vor sich hat. Anscheinend spielen sie Fußball, denn während sie sich entspannt unterhalten, spielen sie mit Leichtigkeit einen Ball hin und her. Sie sind jetzt keine 50 Meter mehr entfernt und Janas kann ihre Erregung nicht mehr ignorieren. Die Nippel stehen fest und nicht nur durch den Wind und die Muschi ist heiß und feucht. Anfassen geht gar nicht. Plötzlich ändern die beiden ihre Richtung und kommen auf sie zu. "Entschuldigen Sie bitte, haben Sie hier ein paar Volleyballer gesehen?" Jana ist fast ein bisschen enttäuscht. Etwas unkonzentriert starrt sie den beiden Männern von unten abwechselnd ins Gesicht (was Nackenschmerzen verursacht) und auf die eng anliegende Badehose, die großes verheißen. Sie will antworten: "Ja, vorhin waren dort vorn vielleicht so 10 Leute, die Volleyball gespielt haben" aber ein Kloß im Hals sorgt nur noch für ein "Ja" und einen kleinen Hustenanfall. Sie steht auf und will mit den Fingern zeigen. Dabei verliert sie leicht das Gleichgewicht und stolpert gegen den kleineren der beiden. Reflexartig greifen beide nacheinander und sie hat seinen Arm und er ihre Brust in der Hand. "Entschuldigung" sagen beide gleichzeitig, aber Jana merkt, wie sich in der Hose des jungen Mannes etwas zu rühren beginnt.

Nun zeigt sie auf die Stelle, an der vor einer Stunde noch Volleyballer saßen und sagt: "Dort vorn waren welche, die sind vor vielleicht einer halben Stunde gegangen". Die Männer schauen sich an. "Zu spät!", sagt der Blonde. "Was machen wir?" - "Lass uns baden gehen" - sagt der andere.

Er dreht sich rasch um, zieht seine Hosen herunter und rennt in Richtung Ostsee. Aber es ist Jana nicht entgangen, dass er nicht nur einen sehr weißen Arsch, sondern auch einen ganz ordentlichen Ständer hat. Verblüfft blickt der Blonde hinterher, schaut kurz fragend zu Jana und zieht sich langsam aus.

"Gute Idee" sagt nun Jana und rennt schnell ins Meer. Sie hat irgendwie Angst, dass man ihr die Erregung doch ansieht.

Das kühle Ostseewasser kühlt die Erregung etwas. Sie schwimmt ein paar Meter, kommt zurück und stellt sich ins hüfthohe Wasser unweit des dunkelhaarigen Mannes. Er dreht sich zu ihr um und sagt: "Ich bin Bert" und streckt ihr die Hand hin. "Jana" sagt sie, während sie nach der Hand greift. Er schaut unwillkürlich auf ihre schönen Titten, aber sofort darauf verlegen in Janas Gesicht. Der Blick hat aber anscheinend gereicht, sein Schwanz steht im Wasser wie eine eins, die Spitze schaut sogar aus dem Wasser heraus. Er dreht sich schnell zur Seite, schaut aufs Meer uns sagt - um abzulenken: "Wir hatten uns mit ein paar Volleyballern aus Berlin verabredet und wollten abends zusammen essen gehen. Aber das war's dann wohl." - "Und was macht ihr jetzt?" fragt Jana. "Keine Ahnung, vielleicht noch eine Weile baden und dann heimgehen".

Inzwischen färbt die Sonne die Seebrücke tiefrot. Der Blonde kommt ins Wasser gesprungen. "Na, ihr habt es ja eilig" ruft er. Bert sagt: "Darf ich vorstellen: Daniel - Jana". Daniel streckt seine Hand aus und auch sein Blick bleibt an Janas Busen hängen. Allerdings ist er anscheinend weniger schüchtern. "Schön, Dich kennenzulernen. Wir haben ja nun anscheinend Zeit. Und was hast Du noch so vor?" fragt er, wobei sein Blick inzwischen in Janas Gesicht angekommen ist. Am liebsten würde Jana sagen: "Mit Euch ficken wär gut" aber so etwas geht ihr natürlich nicht einfach über die Lippen. "Keine Ahnung, noch den Sonnenuntergang abwarten und heimgehen wahrscheinlich". "Gute Idee, können wir mitmachen?" fragt Daniel. "Na klar, warum nicht" antwortet Jana.

Die drei sitzen am Strand und schauen auf Greifswald. Sie hatten sich alle 3 mit Janas Handtuch abgetrocknet, denn die Jungs hatten nichts viel dabei. Daniel kramte aus seinem Rucksack ein Päckchen und drehte eine Zigarette. Der Rauch roch verräterisch nach Gras. Er nahm einen Zug und bot Jana den Joint an. "Möchtest Du auch?" fragte er. "Nein Danke, ist nicht meins" entgegnete Jana, bereute es aber sofort. Vielleicht wäre das ja eine gute Gelegenheit, das mal auszuprobieren. Sie führten ein paar harmlose Gespräche. Wo kommst Du her, was machst Du, wie gefällt Dir das hier, bist Du alleine hier - was man eben so quatscht. Plötzlich fragt Daniel unvermittelt: "Hast Du schon mal mit 2 Kerlen gleichzeitig gefickt?"

Und schon war der Kloß wieder da. "Neugierig bist Du nicht, oder" stammelte Jana. "Geht so" grinste Daniel. "Und, willst Du?" Jana entwich unvermittelt ein "Mh"

Daniel gab Bert den Joint und beugte sich zu Jana herüber. Er küsste ihren Hals und seine Hände suchten Janas Brüste. "Du hast so tolle Brüste, ich musste mich vorhin total beherrschen, um keinen Ständer zu kriegen", Jana dachte schmunzelnd 'Bert konnte sich nicht beherrschen' und legte sich auf den Rücken. "Beide, wurde mir versprochen" lachte sie. Bert nahm noch einen Zug aus dem Joint und legte sich auf die andere Seite. Wenig später hatte Jana auf jeder Seite einen jungen Mann liegen, der ihre Brust küsste und Bauch und Beine streichelte. Sie griff nach den Schwänzen der beiden. Sie waren natürlich hart. Berts Schwanz war etwas kürzer, aber dicker. Daniels Schwanz war wie er: lang und schlank. Sie wichste beide Schwänze, während Bert geschickt ihren Kitzler rieb. Jana schmolz fast dahin vor Leidenschaft. Ihre Muschi war wollüstig und nass. "Lass mich mal" sagte Daniel und sein Kopf versank in Janas Schoß. Er leckte die Muschi, steckte ab und an einen Finger hinein - viel bräuchte es nicht mehr und Jana würde kommen. Bert kniete sich über Janas Oberkörper und rieb seinen Schwanz an Janas Brust. Das fühlte sich gut an. "Pause" sagte Jana. Die beiden Jungs setzten sich neben sie. "Irgendwas nicht richtig?" fragte Daniel. "Nein, alles gut. Aber ich will Euch ficken und dazu brauche ich erst mal Kondome.

Jana griff in ihren Rucksack und gab jedem der jungen Männer ein Kondom. Daniel stülpte es über und legte sich auf den Boden, Jana hockte sich so auf ihn drauf, dass sein langer Schwanz in ihrer Muschi verschwand, er sich aber noch nach oben und unten bewegen konnte. Bert stellte sich vor Jana und ließ sich den Schwanz blasen. Derart elektrisiert dauerte es nicht lange und Janas Körper zuckte in Extase. Gleichzeitig mit ihr kam Daniel und spritzte tief in ihrem Innern seine Ladung in das Kondom.

Nach einer kurzen Verschnaufpause dirigierte Bert Jana auf alle Viere, so dass er mit seinem inzwischen gummierten Schwanz von hinten in Jana hineinstoßen konnte. Mit einer unglaublichen Ausdauer stieß er immer wieder in sie hinein. Daniel lag unter Jana und liebkoste ihre Brüste. Im Halbdunkel konnte Jana Daniels Schwanz sehen. "Der steht ja schon wieder" keuchte sie. "Kunststück, bei dieser geilen Orgie" stieß Daniel hervor und leckte ihre Nippel. Gleichzeitig wichste er seinen Schwanz. Jana schloss die Augen und es kam ihr unter leisem Stöhnen. Erschöpft ließ sie sich auf den Rücken fallen. Die beiden Männer knieten sich neben sie und wichsten ihre nackten Schwänze. "Spritzt auf meine Titten!" hauchte Jana und liebkoste diese mit den Händen. Wenig später spritzten beide Ihr Sperma auf Janas Titten.

Alle legten sich erschöpft auf den Rücken. Nach ein paar Minuten Pause fragte Daniel: "Noch mal ins Wasser?" - "Na los" sagten die anderen beiden und alle rannten in die Fluten. Das Wasser erfrischte und wusch die Zeugnisse der Wollust ab. Ausgelassen planschten alle 3, bis sie fröstelnd wieder an den Strand gingen. Abgetrocknet und angezogen verabschiedete sich Jana mit einem langen Kuss von den Männern und ging.

Keine Adressen, keine Fragen - nur Erinnerungen an einen ausgelassenen und schönen Abend am Strand.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Kurz und bündig und gleich auf den Pubk gebracht

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Heiße Nächte im Hotel 01 Erlebnisse einer reifen Frau während einer Schulungswoche
Wer Kann Abspritzen? Yannick vermittelt seine Schwester als Squirterin.
Ein Abend mit Susanne Im Hotel mit meiner jungen Kollegin.
Mein Freund & meine Frau Ein Gespräch unter Freunden und die Folgen davon.
Die Zimmermanns von Nebenan Junger Mann genießt den Reiz einer reifen Frau.
Mehr Geschichten