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Amalia - Objekt 64

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„Züchtigung", sagte ich wieder und 64 versuchte der Anweisung Folge zu leisten. Auch wenn sie Ausdauer besaß, was ich von den Objekten verlangte war ein hartes Programm. Gerade am Anfang waren sie ständig am Ende ihrer Kräfte, aber Pausen gab es bei mir nicht. In der Dienstzeit gab es weder Nahrung, noch Toilettenzeit. Die Objekte mussten aus diesem Grund einen Blasenkatheter tragen und dafür sorgen, den Stuhlgang vor meiner Anwesenheit zu erledigen. Um ihnen Flüssigkeit zuzuführen, hänge ich sie nach einer Weile an den Tropf. Alle Objekte erhielten daher einen venösen Zugang, der auf dem Rücken der rechten Hand eingelegt wurde, damit die Zufuhr von Flüssigkeit gewährleistet blieb.

Statt 64 zu züchtigen, schlug ich sie ein einziges Mal auf die Scheide und hängte ich sie an den Tropf.

„Laptop und Licht", sagte ich und 64 ging zu der Schrankwand, führte dort einen Dildo mit Lampe in ihren Mund ein und holte sich ihren Ständer, den sie vor mich stellte. Dann ging sie in mein Arbeitszimmer und trug das Gerät zu mir. Sie hielt es ausschließlich auf ihren Handinnenflächen und achtete darauf, dass die Öffnung zu mir zeigte. Sie ging breitbeinig in die Hocke, nahm den Dildo auf dem Ständer in sich auf und schloss die Augen. Bewegungslos hielt sie den Laptop und wartete. An ihrer Maske war auf der linken Seite die Augenbinde befestigt, mit der ich ihr die Sicht nahm und die Lampe in ihrem Mund aktivierte. Zu tun hatte ich nichts, so dass ich die Begutachtung für den Club dokumentierte. Was ich schrieb, las ich auch vor.

„64 weißt erhebliche Defizite auf. Das Objekt ist nicht im Stande die Spreizung der Beine dauerhaft zu gewährleisten und bedarf einem Training mit diesem Schwerpunkt. Aus diesem Grund wird die Freizeit von diesem Objekt reduziert und ein entsprechendes Training angeordnet. Objekt 64 kann die notwendigen Züchtigungen nicht regungslos ertragen, weswegen es häufiger gezüchtigt werden muss. Die körperliche Verfassung ist unzureichend, das Objekt muss das Krafttraining intensivieren. 64 nimmt die Realität als Objekt an und zeigt sich bisher folgsam. Anordnungen befolgt es widerstandslos und gewissenhaft", las ich ihr vor und sendete diese kurze Mitteilung ab.

Auch wenn ich die Objekte nicht über ihre Fortschritte informierte, so teilte ich ihnen doch meinen ersten Eindruck auf diesem Weg mit. Nach dem Absenden der Nachricht deaktivierte ich das Licht und schaute sie mir wieder an. Meine Sexualität war nicht auf Aktionen beschränkt, denn visuelle Reize waren mir viel wichtiger, weswegen mich der Anblick von 64 unglaublich erregte. Sie merkte, dass ich den Laptop nicht weiter verwendete, verblieb aber in der Position und wartete.

Ihre Beine waren unglaublich schön, lang und schlank. In dem weißen Anzug kamen sie zur Geltung und durch die Fußstellung wurde die Wirkung verstärkt. Sie war vollkommen gelassen, atmete ruhig und verhielt sich still. Durch ihren Ständer konnte sie länger in der Haltung bleiben, sie schien diese Position trainiert zu haben. Oft hatten die Objekte in dieser Position Schwierigkeiten, häufig zitterten sie schon nach wenigen Minuten.

64 aber verzauberte mich mit ihrer Ruhe, rhythmisch atmete sie durch die Nase langsam ein und aus. Durch die Nasenschläuche war das Geräusch lauter als bei meiner eigenen Atmung. Damit die Objekte genügend Sauerstoff erhielten, mussten sie eine Maske mit entsprechenden Schläuchen tragen, die tief in die Nase eingeführt werden mussten. So konnte ich die Münder der Objekte ohne Umstände vollkommen verschließen oder auf anderen Wegen nutzen.

Die tägliche Vorbereitungszeit für die Ausstattung und Kleidung war hoch. Mit Hilfe dauerte es gut eine Stunde, erst dann waren sie bereit mir unter die Augen zu treten. Damit ich Abstand von den Objekten gewinnen konnte, wollte ich weder ihren Körper, noch das Gesicht, sehen. Sie sollten mit meiner weißen Einrichtung verschmelzen und keinen Kontrast bilden. Nur in meinem Arbeitszimmer fielen sie auf, da ich dort viele Bücher beherbergte, die farbenfroh ihre Titel verrieten. Die Harmonie war damit bereits gestört, weswegen sich in diesem Raum meine Unordnung zeigte. Alle anderen Räume waren kahl und wirkten ohne Objekt sehr leer. Auch wenn ich nicht mit ihnen sprach, so genoss ich deren Anwesenheit. Mit 64 hatte ich viel Zeit und ich war mit sicher, dass ich sie zur Perfektion treiben konnte.

So unzufrieden, wie sie sich in den Gesprächen darstellte, wirkte sie nicht. Ich nahm keine Ungeduld wahr, auch kein Austesten der Grenzen. Ich legte mich auf das Sofa und dachte nach, über den Tag, über meine eigene Wahrnehmung und meine Ziele mit diesem Objekt. Neu war, dass ich zuversichtlich war, trotz ihrer Defizite.

Als meine Müdigkeit gewann, schickte ich sie in ihr Gestell und schlief ein wenig. So lernte 64 gleich, dass sie immer Objekt blieb, dem keinerlei Rechte zustanden, mir hingegen alle. Die Ungerechtigkeit und Willkür erlebten sie damit direkt, und in diesem Momenten zeigte sich ihr Gehorsam deutlich. Da ich gern nach der Arbeit schlief, testen die Objekte zu dieser Zeit ihre Möglichkeiten. Ich sah mir dieses Tun eine Weile an, etliche Tage, um dann die Haltungsbedingungen anzupassen. Zwar wussten sie alle von der Überwachung, aber das Streben nach Faulheit ließ dieses Wissen verblassen. Jedes Objekt war ein Mensch und jede und jeder von ihnen genoss Entspannung mindestens genau so wie ich selbst. Sie waren im Rang ganz unten und das mussten sie fühlen. Jede und jeder von ihnen begab sich freiwillig in meine Hände, alle wussten, was auf sie zukam und doch waren sie alle bei mir. Das reichte mir aus, um diese Menschen zu degradieren und damit ihren dringlichsten Wunsch zu erfüllen.

Allerdings sah ich dies nicht als ein mögliches Lebensziel, denn ich bot den Objekten kein aufregendes Leben, einzig ihre Körper nutzte ich. Objekte in einer Herrschaft verblieben nur an den Wochentagen bei mir, an den Wochenenden mussten sie für ihre Herrschaft zur Verfügung stehen. Da ich mit diesen in Kontakt war, und ihre Erziehung nicht gegen meine wirken durfte, erlebten sie auch dort die Tristesse des Wartens. Bei 64 war da anders, ohne die fehlende Herrschaft blieb sie durchgängig bei mir, worauf ich mich erst einstellen musste. Mein soziales Leben pflegte ich vorwiegend an den Wochenenden, was für 64 eine Steigerung der Langeweile bedeutete. Der Tagesablauf vom Objekt blieb gleich, sie musste im Gestell warten. Zu Beginn bauten die Objekte eine Abneigung gegenüber der Verwahrung auf, später aber fügten sie sich und nahmen es vorbehaltlos an. Eine sehr interessante Wendung, die ich immer wieder gern miterlebte.

Ich sah 64 an, nachdem ich erwachte. Ungewöhnlich lange hatte ich geschlafen, durch ihren Anblick kam ich wieder schnell zu mir und genoss ihre Präsentation. Diese wunderbaren Beine in dieser wunderbaren Anordnung, nichts verbarg sie, nichts konnte sie verbergen.

Während ich sie visuell liebte, meldete sich mein Körper, mein Magen knurrte. Auch 64 nahm es wahr und verhielt sich erzwungen ruhiger. Denn längst konnte sie die Anstrengung nicht mehr verbergen, ihre Arme hatte sie während meines Schlafes entlastet, die sie dann wieder anspannte.

Da sie mehr Zeit benötigte, sagte ich: „Stehlampe Küche." Die Belastung ihres Körpers war sie in dieser Weise nicht gewohnt, auch wenn sie bereits trainiert hatte. In der Vorbereitungszeit versuchten sich die Objekte daran, gaben dann aber oft der Bequemlichkeit den Vortritt und brachen diese Übungen ab. Mir war das sehr wohl bewusst, aber es lag ganz bei ihnen. Die Entscheidung selbst, das Vorbereitungstraining und dann die Zeit mit mir, basierte auf ihrer Entscheidung. Rücksicht nahm ich nur auf die körperlichen Gegebenheiten, nach Stunden der Bewegungslosigkeit konnten sie nicht einfach aufstehen und fröhlich zum nächsten Ort gehen. Meine Objekte, verdammt meinen Bedingungen unterworfen zu sein, hatten es noch schwerer. 64 versuchte ihre Gliedmaßen zu spüren, sie schien Schmerzen in den Schultern zu haben, wogegen der Schulterriemen Abhilfe schaffen sollte. Ganz langsam stellte sie sich auf die Beine, achtete auf die Spreizung der selbigen und orientierte sich im Raum und körperlich.

Ihr Kreislauf stabilisierte sich schnell, der Tropf, an dem sie sich festhielt, unterstützte ihr Wohlergehen durch entsprechende Substanzen. Sie war einsatzbereit und ging in die Küche und ich folgte ihr. Auch wenn sie meine Räume kannte, wo ich meine Mahlzeit vorbereitete, das wusste sie nicht. Den Ort zeigte ich ihr und 64 nahm sich die für sie vorgesehene Lampe, die nichts weiteres war als ein langer Stock mit Dildo. Die Körperöffnung von weiblichen Objekten war dafür perfekt, dadurch konnten sie die Lampe besonders gerade halten. Sofern die Lampe anal gehalten wurde, war sie immer etwas versetzt. 64 war bereits in der vorgesehenen Position und versuchte das Glied einzuführen, womit sie Schwierigkeiten hatte. Damit die Lampe gerade war, musste sie entsprechend gedehnt werden. Aus diesem Grund war der Dildo besonders breit und lang.

„Ich möchte nicht auf das Licht warten", sagte ich ihr und sie mühte sich weiterhin ab. Die Objekte mussten sämtliche Handlungen selbst durchführen, meine Hilfe erhielten sie nicht. Nur meine Schläge wurden ihnen zuteil sowie mein Glied in ihren Mündern.

64 sammelte den Speichel aus ihrem geöffneten Mund, sie rieb den Dildo damit ein und setzte immer wieder neu an. Erregt war sie nicht, wodurch sich die Umsetzung meiner Vorgabe verzögerte.

„Züchtigung", ordnete ich an und 64 nahm die Lampe aus ihrer Scheide und stellte sie auf ihrem Mund ab. Sie war Linkshänderin, weswegen sie den Stab auch mit dieser Hand hielt. Mit der rechten zog sie an ihrer Schamlippe. Als Stehlampe fungierten die Objekte in der Haltung, in der sie auch die Züchtigungen annehmen durften, so dass ich ihr ohne Umschweife kräftige Schläge mit der Hand verpasste.

Auf ihren Körper und auf ihren Masochismus konnte ich mich verlassen, als ich fertig war und erneut das Licht anforderte, ging es schneller. 64 führte ihn tief ein und spendete mir das benötigte Licht. Natürlich hatte ich Licht in meiner Wohnung, angewiesen auf die Objekte war ich nicht, jedoch musste ich sie nutzen und machte es auf diese Weise. Der Anblick war immer bizarr für mich, wenn die Objekte als Stehlampe herhielten. 64 hatte sich selbstständig die Sicht genommen, sie präsentierte sich blind für mich mit waagerecht gespreizten Beinen und mit dem Stab in ihrer Vagina. Dieser Stab, mit der Lichtkugel, machte es so sonderbar, auch für mich.

Ich schaltete sie an und betrachtete das Objekt zu meinen Füßen, sie hielt ihr Becken mit den Händen und stützte sich so ab. Statt mit der Zubereitung zu beginnen, vereinnahmten meine Blicke 64. Sie gefiel mir ausgesprochen gut, irgendetwas zog mich in den Bann. Das hatte zuvor nur eine andere geschafft, 27 war als Lampe perfekt und gewann dieser Tätigkeit viel ab. Sie war sehr jung gewesen, noch unter 30 und bevorzugte Dehnungen. Als Lampe genoss sie den Dehnungsschmerz ausgiebig und wurde dadurch fügsamer. Durch die Erfahrungen mit ihr inspiriert, hatte ich mehr Nutzungsmöglichkeiten für die Körperöffnungen gefunden und das Gestell angepasst.

Die ersten Objekte präsentierten nur die Öffnungen und konnten ihre Körpermitte auf einer Halterung stützen. Durch 27 änderte es sich, den einzigen Halt konnten ab da an nur noch die Dildos ermöglichen, was die Objekte weiter reduzierte. Ich lernte viel im Umgang mit den Objekten, passte meine Ausbildung immer feiner an ihnen und ihrer Vorzüge an. Zugleich wurde es für die folgenden Objekte schwerer, die Zeit bei mir zu ertragen. Üblich war, dass sie zwischen drei und sechs Monaten bei mir abgerichtet wurden, dadurch hatte ich bereits so viele betreut. Auch der Kontakt im Anschluss blieb erhalten, einige feste Freundschaften waren dadurch entstanden. Und besonders 27 lag mir am Herzen, die außerhalb vom Objektstatus sehr fröhlich und lebensfroh war.

Erst nach der Ausbildung baute ich eine Nähe auf, womit ich zugleich eine erneute Ausbildung ausschlug. Die Vertiefung oder das Auffrischen musste deren Herrschaft selbst übernehmen. Von mir erhielten sie alle Informationen darüber, wie ich vorging und welche Besonderheiten bei ihren Objekten vorlagen. 27 wurde daraufhin zu einem Dehnungsobjekt, deren Scheide unglaubliche Größen aufnehmen konnte. Noch heute verfluchte sie mich spöttisch dafür, dass ich ihr diesen Weg geebnet hatte. Insgeheim, ein Mal sagte sie es auch, war sie mir dankbar, denn sie ging durch die Benutzung in ihrem Status auf. Ich war gespannt darauf, welche Besonderheiten mir 64 bot, noch zeigte sich nichts spezielles. Es war ihr erster Tag, zu viel erwarten konnte ich einfach nicht und begann mit der Zubereitung meiner Nahrung. Ich lebte vegan, wodurch ich viel mit Gemüse machte. Das bedurfte immer einem gewissen Zeitaufwand, denn schon das Schälen und Schneiden dauerte.

Auf meinem Gasherd schwenkte ich mein Essen in Öl, ich briet es an und ordnete 64 die Funktion als Tisch an. In der Küche war ihre Position eine andere, den Spagat musste sie auf dem Boden machen und die Platte mit den Händen nach oben halten. Zudem bestand ich auf den Blickkontakt während ich mein Essen zu mir nahm, sie sah mich also durchgängig an. Damit verdeutlichte ich den Objekten den Unterschied zwischen uns. Sie blieben in der Zeit meines Genusses ein Möbelstück, welches mir zusehen durfte.

Damit spielte ich an der Grenze der Belastung, denn auch die Objekte kannten Hunger. In der Dienstzeit gewährte ich ihnen nichts, das konnten sie in der Zeit tun, in der ich abwesend war. Viel quälender war also das Gefühl von Hunger und Durst, was ich bewusst gegen sie einsetzte. In den Augen von 64 konnte ich Widerstand sehen, mit dieser Behandlung war sie definitiv nicht einverstanden. Aber auch das war ihr bekannt, wodurch ich sie tiefer in ihren Abgrund schickte.

Genüsslich aß ich mein Essen, blickte ihr tief in die Augen und wertete sie damit ab. Auch ihr Magen knurrte und ihre Blicke zeigten mit der Zeit ihre Verzweiflung, auf die ich keine Rücksicht nahm. Nach dem Essen schaute ich ihr weiterhin in die Augen, blickte in ihren offenen Mund, sah ihr beim schlucken zu. Sobald ich ein Schluck Wasser aus meinem Glas trank, imitierte sie dies und ich konnte miterleben, wie sie sich bildlich das Trinken vorstellte.

Sie versteckte diesen Drang nicht, wie es andere Objekte gern versuchten, ganz nah konnte ich an ihrem Leiden teilhaben. Damit ging sie sehr offen um und ließ zu, dass ich sie kennenlernen konnte. Ihre Blicke verrieten viel und offenbarten mir ihr Innerstes. Ganz als Objekt verstand sie sich nicht und doch blieb sie standhaft, etwas anderes trieb sie an. Sie gewann auf diesem Weg Abstand zu sich selbst, der Normalität und von ihrem bisherigen Leben. Die Möglichkeit nutzte sie, um neu zu beginnen und das befähigte sie dadurch die Zeit bei mir zu ertragen.

Da es bereits spät war, ordnete ich erneut Licht an und machte die Küche sauber, entfernte die Abfälle und wische die Oberflächen. Dann wies ich ihr den Platz als Lampe mit Tisch in meinem Schlafzimmer zu. Im Gegensatz zu der Küche war der Dildo im Schlafzimmer bewusst dünn. Die Objekte mussten lernen, dass ihr Körper gehorchen sollte. So mussten die weiblichen Objekte die Muskulatur der Scheide trainieren, damit die Lampe gerade blieb.

Um langfristig die Spreizung der Beine zu gewährleisten, lag sie Platte auf den Beinen auf, die aus einem Rechteck bestand. Die Schwerpunkte waren also die Enden der Platten, und auf eine Seite legte ich ein Buch und stellte mein Wasserglas in der Mitte ab. Damit waren die Objekte dazu verdammt durchgängig mit der Scheide den Dildo zu halten, da sonst eine Schieflage entstand.

Immer wenn ich sie als Lampe verwendete, mussten sie sich die Sicht nehmen. Es kam zu oft vor, dass die Objekte aus unerfindlichen Gründen in das Licht starrten. Da mir die Gesundheit der Objekte wichtig war, umging ich dieses Problem mit der Blindheit. 64 lenkte mich ab, bewusst wandte ich mich ab und schaltete den Fernseher ein. Ich schaute mir zwei Folgen einer Serie an, die ich derzeit verfolgte.

64 kämpfte hingegen mit ihrer Situation, die Platte konnte sie nicht dauerhaft gerade halten. Da das Glas mittig stand, musste ich mir keine Sorgen darum machen. Das Buch jedoch lag bereits an der Außenseite, ein Weiteres legte ich auf die gegenüberliegende Seite. Noch in der zweiten Folge zeigte sich die Anstrengung von 64, ihr Atem wurde stärker und sie war bereits am Ende ihrer Kraft. Ich ließ sie kämpfen, nahm wahr, dass eines der Bücher zu Boden fiel.

Die Position selbst blieb unverändert, wenngleich die Ästhetik litt. Ich sah die Folge zu Ende, dann ordnete ich erneut Laptop an und 64 bewegte sich träge. Am ersten Tag hatte ich vereinbart, dass ich zwei Berichte schrieb. Erst meinen Ersteindruck, dann folgte eine Bewertung der bisher gezeigten Leistungen. Bis sie in die Gänge kam, dauerte es verständlicherweise, allerdings blieb sie langsam. Alles, was sie zu mir bringen sollte, musste sie einzeln holen. So konnte ich etwas Bewegung gewährleisten. 64 begann mit ihrem Ständer, erst dann holte sie meinen Laptop und präsentierte ihn mir.

„Gesamteindruck Objekt 64. Die Defizite haben sich am ersten Tag beständig gezeigt. Die bereits benannten Probleme zeigen sich im Verlauf der Dienstzeit als Mangel, der abgestellt werden muss. Hinzu kommt eine mangelhaft ausgebildete Fotze, 64 weist keine nennenswerte Muskulatur auf. Ebenso hat es Probleme mit der Dehnung, was nun zusätzlich als Schwerpunkt des Trainings aufgenommen werden muss. Die Reduzierung der freien Zeit zeigt sich bei dem Objekt als notwendig. Im Verlauf der Dienstzeit zeigt sich eine stetige Abnahme der körperlichen Verfassung bis hin zur Trägheit. Hervorzuheben ist, dass es ansprechbar bleibt und trotz der Mangel versucht den Dienst zu erfüllen. Das Objekt zeigt eine hohe intrinsische Motivation, die es zu erhalten gilt", schrieb ich den zweiten kurzen Bericht. Auch wenn mein Augenmerk die Probleme der Objekte war, so benannte ich auch die guten Dinge zum Schluss.

Den Abschluss des Tages leitete ich mit der Züchtigung ein, deren Ablauf ich einhielt. 64 zeigte sich deutlich schmerzempfindlicher, die Bewegungen der Beine nahmen zu, auch mehr Geräusche drangen zu mir vor. Sie zeigte damit ein Verhalten, das ich unterbinden musste. Nach der Züchtigung ließ ich sie erneut den Laptop halten und veränderte ihre Vorgaben, die Silvia dann mit ihr besprach. Da ich Lautäußerungen ablehnte, verfügte ich darüber, dass der Mund von 64 dauerhaft verschlossen sein musste. Damit bewirkte ich nicht die Stille, ich nahm ihr auf diesem Weg die Atmung durch den Mund weg. Wenn ich verschlossen meinte, dann vollständig und ohne Luftzufuhr. Ihr blieb somit nur noch die Atmung durch die Nase, was ihre Umstände verschärfte.

Um meine Unzufriedenheit mit ihrer Scheide zu demonstrieren, ordnete ich an, dass ihre Schamlippen dauerhaft geweitet werden sollten. Zusätzlich zu den Fesselungen, die alle Objekte trugen, erhielt 64 nun Oberschenkelriemen, an denen die Schamlippen befestigt werden mussten. Ich erniedrigte sie damit, verursachte dauerhafte Schmerzen, die sich je nach Position verstärkten. Was in einer Ruhephase bereits anstrengend zu ertragen ist, wird bei einer Spreizung zur Qual. 64 benötigte diese Qualen, um so zu funktionieren, wie ich es wollte.

Bei diesen Maßnahmen beließ ich es und fügte das zusätzliche Training ein, welches in meiner Abwesenheit unter Aufsicht erfolgte. Nachdem ich diese Änderungen verfügte, schickte ich 64 ins Gestell, wo sie die restliche Dienstzeit verbrachte. Das Ende wurde durch die Uhr, und damit verbunden durch ein Signal, den Objekten mitgeteilt. Selbstständig erhob sie sich wieder langsam und legte sich den Keuschheitsgürtel unter meiner Aufsicht an, erst dann ging sie zu Silvia und anschließend schlafen.

Silvia bewohnte mit mir das kleine Haus, da ihre Wohnung größer war, schliefen die Objekte bei ihr. Das Zimmer war ganz normal eingerichtet und bot den Objekten ein angenehmes Bett, so dass sie die Möglichkeit der Erholung hatten. Da Silvia auch nur halbtags arbeitete, und wie ich dominant veranlagt war, kümmerte sie sich um die Objekte. Dass sie dabei oft eine Freundschaft aufbaute, sah ich als Bereicherung. So konnten die Objekte reden und ein wenig Normalität erleben. Zugleich setzte sie aber meine Vorgaben mit den Objekten um und informierte mich.