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Amanda - Buch 01 - die Hintertüre

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Man servierte uns frisches Brot mit Olivenöl als Vorspeise und eine Meeresfrüchte-Platte danach, wir blieben beim Champagner und sobald das Personal den Bungalow verlassen hatte, zogen wir uns wieder aus. An einem langen Tisch sassen wir uns jeweils am entfernten Ende gegenüber, weit weg, aber gerade noch so nah, dass ich ihre schönen Nippel sehen konnte. Wir genossen die frischen Fische und Garnelen. Ich stand auf, um ihr nachzuschenken. Als ich neben ihr stand, winkelte sie ein Bein leicht an und befeuchtete ihre Finger zwischen ihren Schenkeln. Sie kniff mich mit den feuchten Fingern in meine Brustwarze, was mich so erregte, dass ich beinahe die Flasche fallen liess. Ich wollte ihre Finger kosten, aber sie liess es nicht zu, lächelte, bedankte sich für das Nachschenken und deute mir an, mich wieder zu setzen.

Als wir fertig getafelt hatten, setzen wir uns nach draussen auf eine grosse Schaukel, die mindestens 150 x 250 Zentimeter mass. Amanda flüsterte mir zu, dass sie etwas ausprobieren wolle, um sicher zu stellen, dass ich für die nächsten vier Tage genug Saft hätte. Ich solle mich auf den Rücken legen und meine Beine etwas anwinkeln. Sie spielte mit meinem Schwanz, blies ihn etwas unmotiviert und liess ihre Finger über meine Eier ganz nach unten gleiten, bis sie meine Rosette erreichte. Dort hielt ihr Finger an, sie übte leichten Druck auf meinen Hintereingang, lies den Finger wieder um die Rosette gleiten und tippte erneut in einem schnellen Rhythmus auf meine Rosette. Ooooo das kitzelte, war aber so was von erotisierend, dass ich beinahe zerbarst. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, woher sie das wohl wieder hatte. Ich tropfte.

Sie nahm ihren Finger weg und kümmerte sich wieder um meinen Ständer. Nach einer Weile stand sie auf, verschwand im Bungalow und kam gleich retour. Sie hielt etwas in der Hand, was ich in der Dunkelheit nicht erkennen konnte. 'Zurück mit Dir auf den Rücken und zieh die Beine an', hiess sie mich. Dieser fordernde Ton beim Sex gefiel mir. Diesmal war sie noch zielstrebiger: ihre Hand, die sich ölig anfühlte, glitt nur kurz über meine Eier und eine Fingerspitze fand sofort meinen Hintereingang. Der Finger verweilte eine Weile da, suchte dann mit sanftem, aber bestimmten Druck Einlass.

«Verdammt, was machst Du», sagte ich.

«Halt still und meckere nicht», sagte sie, küsste mich zärtlich und flüsterte «geniess es, ich werde Dir was Neues zeigen».

Langsam, aber bestimmt drang sie in mich ein, nachdem der anfängliche Schrecken vorbei war, wich der Ekel einem sehr angenehmen Gefühl. Kaum war ihr Zeigfinger in mir drin, begann sie ihn langsam zu drehen und leicht nach vorne Druck auszuüben. Das war überraschenderweise sehr sehr geil. Nachdem sie das Spielchen ein paar Mal wiederholt hatte, fühlte mich total entspannt. Ich zog meine Beine etwas weiter an und schob die Hände unter meinen Hintern, um die Backen etwas auseinander zu ziehen. Sie verstand das Signal sofort, zog ihren Zeigfinger heraus und drang gleich darauf langsam nochmals in mich ein. Bald war sie mit dem Finger bis am Anschlag in mir. Das Gefühl war unbeschreiblich gut. Sie hielt inne und drehte den Finger hin und her. Sie zog ihn wieder bis zum vordersten Knöchel raus, tropfte etwas öliges drauf (das war wahrscheinlich das Spanische Olivenöl unserer Vorspeise) und trieb den Finger wieder hinein. Mit der anderen Hand drückte sie meinen linken Oberschenkel auf meinen Oberkörper. Ich glaubte, in ihren Augen ein Funkeln zu entdecken, als sie mich derart fixierte und mit ihrem Finger in mir war.

Mann, wie ich das genoss. Ich weiss nicht, wie lange das Spiel so ging, aber plötzlich schoss es aus mir wie aus einer Fontäne. Was war denn das? Ich war einfach so gekommen, sie hatte meinen «Big Henry» nicht mal berührt, geschweige denn ihren Mund zu Hilfe genommen.

«Das war eine Prostata Massage mein Lieber», sagte sie, «und offenbar hast Du es genossen». Amanda hatte offensichtlich meinen G-Punkt gefunden.

Ich war sexuell total verwirrt -- Prostata-Massage, Stiefel-fetisch, Sperma teilen, aber keinen richtigen Sex.

Später des Abends, wir waren längst über das Nachspiel hinaus, ich hatte mich auf ihre Pussy konzentriert, rutschte ich etwa weiter nach unten und signalisierte Amanda, sie sollte ihre Knie anziehen. Sie verstand, was ich wollte, hakte ihre Unterarme in ihre Kniekehlen, zog beide Knie zurück, schob das Becken vor und drückte ihre Beine auseinander. Sie lag völlig offen vor mir. Wie mich dieser Anblick erregte. Ich liess meine Zunge langsam nach unten über ihren Damm fahren, umkreiste ihre Rosette ein paar Mal, wieder hoch und dann zurück. Sie hatte sich rasiert, die Symmetrie ihrer Rosette, das zarte Rosa, die feinen Linien -- ich konnte mich kaum beherrschen. Sie schien meine Leckerei ebenfalls zu geniessen und als ich mit einer Hand noch ihren «Knopf» zu stimulieren begann, war's bald um sie geschehen. Ich spielte mit meiner Zungenspitze an ihrer Rosette, immer darauf bedacht, so viel als möglich Schmiermittel zu hinterlassen. Ich konzentrierte mich wieder auf meine neu-entdeckte Lieblingsbeschäftigung, ihre Möse zu verschlabbern, liess dabei einen Finger langsam um ihren Hinterausgang kreisen und schob vorsichtig die Fingerkuppe in ihren Hintern. Sie erschrak ein wenig, aber bald löste sich die Spannung und ich konnte meinen Finger ganz in sie schieben.

«Mehr schmieren» sagte sie. Ich zog meinen Finger raus, und liess Speichel mit ihrem Saft vermischen und brauchte bloss zu warten, bis die Creme de Nature nach hinten floss und ich mit meinem Finger wieder eindringen konnte.

Mir schien der Moment zu kommen, den 69-er nochmals zu versuchen, diesmal aber einen Hintertür 69-er. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Beine an, Amanda setzte sich mit angewinkelten Beinen auf mich, so dass ich ihre Hintertür lecken und fingern konnte. Da ich meine Beine angezogen hatte, konnte sie zwar meine Rosette gut erreichen, aber mein Bengel war ausser Reichweite. Wir leckten uns die Rosetten, fingerten uns in die Hintertür. Je länger das dauerte, um so wilder wurden wir. Finger, Zungen, Lippen alles durcheinander, wilder und wilder. Amanda spürte, dass ich (wie so oft...) vor ihr kommen würde, sie krümmte ihren Oberkörper etwas, so dass zwischen uns Raum entstand, in den ich mich entladen konnte. Sie machte das so geschickt, dass sie weiter an mir herumfingern und lecken konnte. Ich kam zuerst, spritze irgendwo zwischen meinen und Amanda's Oberkörper auf mich. Es kostete mich viel Überwindung meine Finger und Zungenspiele fortzusetzen, glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis Amanda auch kam. Sie drehte sich um, wir kuschelten uns aneinander und Amanda verstrich mit einem Finger das Sperma auf meinem Oberkörper. Als wir ein paar Stunden später aufwachten, schien Amanda immer noch erregt.

«Das war gut, lass uns mehr solche Sachen ausprobieren», schlug sie vor.

«Du hast einen Wunsch frei», meinte sie später, als ich wieder bei Kräften war. Ich brauchte nicht lange zu überlegen; ich legte langsam meine Scheu ab und wurde mutiger, Amanda meine neu-entdeckten Fantasien mitzuteilen.

«Ich will Dich anspritzen und dann meinen Saft auf Dir verteilen. Was hältst Du davon?»

«Und wohin willst Du kommen, mein kleiner Spritzer», gab sie keck zurück?

«Ich möchte Dir einfach einmal, nur ein einziges Mal ins Gesicht spritzen», traute ich mich nach einigem Zögern zu sagen.

«Wie oft muss ich Dir noch sagen, dass ich deinen Saft nicht auf meinem Gesicht will, Du Arsch», gab sie scharf zurück.

«Ok, dann will ich wenigstens auf Deinen Knackpo kommen», gab ich barsch zurück.

«Meinetwegen, komm auf meinen Hintern oder wohin auch immer; und mit Deinem Sperma darfst Du machen, was Du willst, solange Du es mit Deiner Zunge machst» konterte sie schlagfertig.

Sie kicherte bloss, rutschte nach unten, und begann mich langsam und sehr gekonnt mit dem Mund zu verwöhnen. Ausnahmsweise lag ich einfach nur auf meinem Rücken und genoss es, wie Amanda mich zuerst steif blies und dann nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge unter der Eichel spielte, meine Eier abwechslungsweise in den Mund nahm und schliesslich in ein regelmässiges Auf- und Ab einschlug, bis ich merkte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es so weit sein würde. Sie drehte sich auf den Bauch, presste ihre Beine fest zusammen und zog gleichzeitig ihre Backen mit beiden Händen so weit auseinander, dass ich ihre wunderschöne symmetrische, zart-rosa Rosette bewundern konnte. Ich musste einfach mit meiner Zunge dahin. Während ich mit meiner Zunge an ihrer Rosette spielte, nahm ich meinen Ständer in eine Hand, und begann mit vorsichtigen Auf- und Ab- Bewegungen, stets darauf bedacht, nicht zu schnell zu kommen. Aber wie so oft, konnte ich mich nicht lange beherrschen. Als ich so weit war, gelang mir überraschenderweise das Kunststück, das meiste meines Saftes genau in ihre Po-Ritze zu dirigieren. Ich war stolz auf mich. Ich verteilte mit meinen Händen und meiner Zunge die ganze Ladung in der Ritze und gab mir besondere Mühe, ihre Rosette grosszügig mit meinem Saft einzureiben. Ich legte mich neben sie und wir küssten uns lange und zärtlich. Amanda war dann so lieb, mich sauber zu blasen.

Das Wochenende verging viel zu schnell. Kaum in Hong Kong zurück und wieder im Arbeits-Alltag, begannen wir, das nächste lange Wochenende zu planen. Wir verdienten einigermassen gut, aber für wirklichen Luxus mussten wir immer zusammenlegen. Zudem musste Amanda schon wieder für ein paar Tage zu ihrer Familie reisen.

«Sei schön brav, während ich weg bin», meinte sie zum Abschied. Ob sie ahnte, dass ich mich vor ein paar Wochen mit dieser Nutte im Grand Hyatt so ausgetobt hatte?

Während Amanda weg war, kümmerte ich mich um eine Buchung. Flug Hong Kong - Jakarta, ein Inlandflug und eine 2-stündige Überfahrt auf einer kleinen Fähre und wir würden am Ziel unserer Wochenende-Träume sein. Eine kleine Hotelanlage, nur 5 Bungalows, jedes mit einem Wohnzimmer, Schlafzimmer und eigenem Spa. Und das Ganze kostete ein halbes Vermögen.

Als Amanda unerwarteter weise eines Morgens wieder im Buero stand, überraschte ich sie gleich mit diesem Arrangement für das kommende Wochenende.

Und tatsächlich, als wir die Anlage auf der kleinen Insel betraten, war alles so, wie man es mir auf dem Reisebüro versprochen hatte. Man servierte uns ein Glas eines seltsam süss-sauren und prickelnden Getränks, geleitete uns in das grosszügige Zimmer und wies uns an, dass die erste Behandlung in ein paar Stunden angesagt sei. Wir sollen uns bis dann ausruhen.

Jeder Bungalow hatte seinen eigenen Spa-Raum, den man vom Badezimmer direkt erreichen konnte. Wir duschten und betraten, jeder züchtig in ein grosses, warmes Tuch gewickelt, den Spa-Raum, in dessen Mitte sich zwei grosse Massage-Tische befanden und der in warmes, sanftes Licht gedunkelt war. Zwei junge Frauen betraten den Raum, kurz darauf wurde in zwei riesigen Zubern, warmer Vulkan-Schlamm angeliefert. Amanda wurde angewiesen, sich des Tuches zu entledigen und sich auf einen der Tische zu legen. Die Tische waren stabil aus Stein und mit einer gel-artigen Komfort-Decke, welche je nach Bedarf geheizt oder gekühlt werden konnte, überzogen. Die beiden Frauen begannen, Amanda ganz vorsichtig mit dem Vulkanschlamm zu bedecken. Man musste den Schlamm vorsichtig auftragen, der hohe Quarz-Gehalt liess es auf keinen Fall zu, mit dem Schlamm die Haut zu massieren. Amanda spreizte ihre Beine etwas, damit auch die Innenseite ihrer Schenkel mit dem Schlamm bedeckt werden konnte.

Mich erregte die ganze Szene derart, dass ich nicht bemerkte, dass mein Ständer unter dem Badetuch eine grosse Beule abbildete, was den beiden Frauen nur ein Kichern entlockte und mir die Schamesröte ins Gesicht trieb.

«Maybe you want to continue alone, Sir», meinten sie, verabschiedeten sich freundlich und liessen uns allein.

Amanda lächelte mich an und schalt mich einen alten Lüstling. Ganz langsam und vorsichtig bedeckte ich die noch freien Stellen ihrer Haut mit dem warmen Schlamm, konnte natürlich der Versuchung, ihre Augen, Lippen, Brustwarzen, Schamlippen und die Klitoris unbedeckt zu lassen, nicht widerstehen. Der Anblick war atemberaubend: Amanda lag da, der Schlamm glänzte schwarz und ihr rosarotes Fleisch bildete einen wunderschönen Kontrast dazu. Es dauerte eine Weile, bis der Schlamm etwas eingetrocknet war und Amanda in der Kruste wie festgemacht war. Sie wusste genau was nun folgen würde. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Lippen, knabberte an ihren Brustwarzen und widmete mich ausgiebig ihrem Kitzler und ihrer Vulva. Zuviel wollte ich sie nicht reizen, denn der Schlamm musste mindestens eine Stunde einwirken, damit er seine Wirkung entfachen konnte. Also hörte ich auf, holte mir einen Drink, setzte mich neben sie und genoss einfach den Anblick ihres schönen, schlanken Körpers. Alsbald ging ihr Atem langsamer und sie fiel in einen entspannten Schlaf.

«Liebling, kannst Du mich bitte aus dieser Kruste befreien», hörte ich wie durch einen Filter.

Ich musste auf dem bequemen Stuhl, während ich Amanda's knabenhaften Körper bewunderte, ebenfalls eingeschlafen sein. Ich erhob mich, sah auf sie hinunter und konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie bestimmt, aber zärtlich in ihre beiden immer noch aufgerichteten Nippel zu kneifen und nach oben zu ziehen. Sie stöhnte auf, drückte ihr Kreuz durch und die Schlammkruste brach. Ich half ihr auf, sie duschte sich und legte sich erneut hin, nun war die Hinterseite dran. Ich spreizte ihre Beine etwas, trug mit einer Hand den Schlamm auf ihren Rücken und mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Rosette und ihrem Kitzler herum. Sie war so erregt, dass sie fast auslief.

«Ruhig liegen bleiben», sagte ich, «sonst kann ich die Behandlung nicht fortsetzen».

Als aller Schlamm aufgetragen war, setzte ich mich wieder hin und erfreute mich erneut am Anblick ihrer Silhouette. Ich schenkte mir Champagner nach, setzte mich hin, beobachtete ihren Schlaf. Ich hatte keinesfalls vor, eine Runde wertvoller Spermaproduktion einfach so zu verschwenden, ergo beherrschte ich mich, nur langsam an mir auf und ab zu reiben. Ich rutschte etwas nach vorne, winkelte ein Bein an und begann mich selbst mit meinem Mittelfinger an der Hintertür zu reizen. Ich war mir sicher, dass Amanda schlief und mich bei meiner Aktion nicht beobachtete. Deswegen traute ich mich, meinen Mittelfinger durch meine Rosette zu treiben und ganz gemächlich rein und rausgleiten zu lassen. Lusttropfen bildeten sich auf meiner Eichel und ich begann schneller zu atmen.

Plötzlich wachte Amanda auf und lächelte mich an: «befreist Du mich jetzt bitte, wenn Du kannst?»

Glücklicherweise hatte ich einige Minuten zuvor meine Fingereien beendet - nicht auszudenken, wenn Amanda mich mit meinem Finger in meiner Hintertür erwischt hätte. Ich half ihr, die Kruste aufzubrechen und stückweise von ihrer Haut zu nehmen, setzte mich auf meinen Stuhl und beobachtete sie von hinten, als sie grazil in die Dusche ging.

Amanda war androgyn: gross, hatte kleine, spitze Brüste, trug eine Kurzhaar Frisur und hatte sehr schlanke, schmale Hüften und, falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte, einen knackigen Hintern, der mich schon in Gedanken hart werden liess. Wenn man sie von hinten betrachtete, konnte man sie auch für einen jungen Mann halten (oder einen Elfen aus Herr der Ringe...). Dieses Androgyne reizte mich sehr.

Während sie duschte, begab ich mich in die Lounge zurück und wartet auf sie. Sie kam aus der Dusche, goss sich ein Glas Champagner ein, setzte sich hin und sah mich fordern an.

«Ich habe Dich vorhin beobachtet. Wieso steckst Du dir einen Finger in den Po? Bist Du schwul und benutzt mich bloss, um Deine Analphantasien mit einer Frau auszuleben, weil Du Angst hast, in der Öffentlichkeit Dich mit einem Mann zu zeigen», sagte sie unerwartet.

«Was... stammelte ich ... was hast Du gerade gesagt?».

Sie hätte lange nachgedacht, und wäre zum Schluss gekommen, dass ich irgendwie schwul sein müsse, anders könne sie sich meine Freuden an unseren Hintertür-Spielchen gar nicht erklären.

Ich stand auf, ging nach nebenan und setzte mich auf das Sofa. Amanda schlich mir nach und setzte sich auf mich.

Es dauerte eine Weile, bis ich eine passende Antwort bereit hatte.

«Jetzt hör mir mal zu, du keusche Jungfer. Du hast mir Deine Vordertür verschlossen, was soll ich denn machen? Und ja Dein Arsch macht mich enorm an, und die Prostata-Massage, die Du mir vor ein paar Tagen verpasst hast, war der beste Orgasmus, den ich je erlebt habe, aber deswegen bin ich nicht schwul, OK?».

«Hinzu kommt, dass Du eine versteckte Domina bist, und wahrscheinlich gerne einen Schwanz hättest, mit dem Du mich ficken könntest», fügte ich an.

«Und ja, ich würde mich gerne von Dir in meinen Hintern ficken lassen» - jetzt war's raus, ich konnte meine Worte nicht mehr zurücknehmen.

Tränen liefen über ihre Wangen, sie hatte nicht mit dieser Antwort gerechnet. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich zärtlich. Was denn jetzt, dachte ich mir. Nach einem langen Kuss entschuldigte sie sich bei mir für ihre Anschuldigungen.

Amanda gestand mir, dass sie manchmal davon träumte, mich zu dominieren, aber auch von mir dominiert zu werden. Mein Stiefel-Fetisch sei Öl in ihre Flamme, meine Versessenheit auf ihren Knackpo und besonders ihre Rosette mache sie merkwürdigerweise ganz heiss und ihr Entschluss, Jungfrau zu bleiben, sei unumstösslich.

«Du bist mein HAB», fügte sie kichernd an.

«Was soll denn das bedeuten, bitte», fragte ich sie.

«Ganz einfach, HAB bedeutet Hetero Anal Boy», grinste sie.

«OK, dann bist Du meine DAD, meine Devote Anal Domina», gab ich schlagfertig zurück.

«Und jetzt geh duschen, dann sehen wir weiter, mein lieber HAB».

Gefühlte 10 Sekunden später stand ich frisch geduscht mit einem riesigen Ständer vor ihr. In der Mitte der Lounge stand ein Ottomane. Amanda hatte Kissen darauf ausgebreitet und wies mich an, mich bäuchlings daraufzulegen und es mir bequem zu machen. Sie zog meine Beine etwas auseinander und strich gedankenverloren über meinen Rücken und meinen Hintern. Ich war so hart, dass ich nur wegen der vielen Kissen einigermassen bequem auf meinem Bauch liegen konnte. Amanda gab mir ihre Finger in den Mund, ich saugte lange und innig daran mir alle Mühe gebend, soviel als möglich natürliches Schmiermittel an ihren langen, dünnen Fingern zu lassen. Sie zog ihre Finger zurück, nahm sie in ihren Mund und lächelte mich an. Ich lag auf dem Bauch, sie setzte sich auf meinen Rücken, genauer gesagt auf mein Kreuz, und zwar so, dass sie auf meinen Hintern und meine Beine sehen und mit ihren Oberschenkeln meinen Körper ziemlich in der Klemme halten konnte. Amanda war zwar sehr schlank, aber wegen ihrer Grösse wog sie bestimmt 55 Kilo, ich konnte sie also nicht einfach abschütteln. So sehr ich mich auch drehte und wendete, ich hatte keine Chance zu sehen, was sie zu tun gedachte. Ich schloss meine Augen und wartete.

Sie griff mit den langen Fingern einer Hand fest in meinen Hintern, zog eine Pobacke zur Seite und liess Fingerkuppen der anderen Hand vorsichtig um meine Rosette kreisen. Es dauerte nicht lange, bis der erste Finger Eingang fand und sich mit langsam drehenden Bewegungen tiefer und tiefer in mich bohrte. Ich stöhnte laut auf und hätte am liebsten gleich meinen Saft in der Umgebung verteilt. Amanda zog den Finger hinaus, liess Speichel aus ihrem Mund auf ihre Finger tropfen und ersuchte mit zwei Fingern Eingang, was ohne Probleme funktionierte. Sie drehte ihre Hand, als sie mit beiden Fingern ganz in meiner Hintertür drin war und liess immer wieder Speichel nachfliessen. Sie schob langsam und vorsichtig einen dritten Finger nach, zuerst tat es etwas weh, aber sobald ich mich entspannte, war diese Hintertür-Massage ein derartiger Wohlgenuss, dass ich gerne stundenlang weitermachen wollte, wenn sich nicht dieses Gefühl des «ich werde bald explodieren» in mir breitgemacht hätte. Amanda hielt inne, zog ihre Finger aus mir, stieg von meinem Rücken und liess mich zusehen, wie sie ihre Finger genüsslich ableckte.