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Amanda - Buch 01 - die Hintertüre

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Der Stiefel, welchen sie genüsslich langsam vor meinen Augen über ihr schlankes Bein gezogen hatte, war in matt-schwarzem Leder, reichte ihr bis Mitte Oberschenkel und hatte einen circa 10 Zentimeter hohen Absatz. Als Amanda aufstand, überragte sie mich um ein paar Zentimeter. Ich hatte einen solchen Ständer in der Hose, dass ich kaum grade stehen konnte. Sie kaufte die Stiefel nicht, wir verliessen das Geschäft und machten uns auf den Weg zu ihr nach Hause.

Oben in ihrer Wohnung herrschte immer dieselbe Unordnung. Der Flur war ein Schuhladen. Amanda holte eine Flasche Prosecco, wir setzten uns hin, begannen zu trinken und rumzualbern. Wir küssten uns ein paar Mal, sie liess mich grapschen und war selbst nicht scheu, mich hie und da in den Hintern zu kneifen, durch das T-Shirt meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln zu piksen oder mit einem Finger über die grösser werdende Beule in meiner Hose zu fahren.

Vorhänge zu, Musik an und noch ein Glas Prosecco, als Amanda plötzlich in dezidiertem Ton sagte: «setz' Dich auf den Stuhl da».

«Was - ich höre wohl nicht richtig», sagte ich; aber sie insistierte.

Ich erwartete, einen heissen Striptease oder so was, aber weit gefehlt, sie setzte sich auf einen Stuhl, der gerade so weit von mir weg war, dass ich sie mit meinen Armen nicht erreichen konnte. Ihre Hände glitten an ihren Beinen herunter, sie öffnete den Reisverschluss ihrer Stiefel und glitt aus ihnen. Dann zog sie sich ganz leger ein paar schwarze Stilettos an und lächelte in meine Richtung. Ich sass da, genoss die Show und merkte, wie mein Bengel sich weiter und weiter aufrichtete. Sie wiederholte dieses 'Schuh- und Stiefel-Wechselspiel' ein paar Mal. In meiner Hose wurde es eng. Ich machte mich daran, meinen Bengel zu befreien, um mir einen runterzuholen, während ich Amanda zusah.

«Denk nicht mal dran, das will ich tun», schien Amanda meine Gedanken zu erraten.

Sie hatte schliesslich erbarmen und setzte sich -- sie war noch immer vollständig bekleidet -- auf meinen Schoss und küsste mich. Ich liess meine Hand an ihren Jeans nach unten gleiten und berührte das Leder ihrer Stiefel. Sie griff nach mir und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen und dann wieder nach vorne kommen zu lassen. Ich knetete mit einer Hand ihren Hintern und mit der anderen das Leder ihres Stiefels. Das dauerte keine fünf Minuten und ein Orgasmus wie ich ihn noch selten erlebt hatte, sprudelte aus mir heraus. Ich schrie und stöhnte, mein Körper beugte sich und Amanda bewegte ihre Hand vorsichtig mit langsamen Bewegungen und weniger Druck weiter. Mein Saft landete auf unseren Kleidern, ihren Stiefeln und dem Boden -- eine richtige Schweinerei.

Ich sackte auf dem Stuhl zusammen und japste völlig ermattet vor mich hin.

Amanda erhob sich, sah sich die Bescherung auf ihren Kleidern und dem an und lächelte mich an.

«Junge, Junge das war eine riesige Ladung. Mal schauen, ob ich das nächste Mal die ganze Sauce schlucken kann», gluckste sie.

Ich lächelte sie an und beobachtete, wie mein Saft an ihren Stiefeln hinunterlief und auf den Boden tropfte. Mein Kleiner zuckte noch ein paar Mal.

«Ist doch nichts dabei, wenn es Dich scharfmacht, mich in Stiefeln zu sehen», beruhigte sie mich.

Sie hätte meinen glasigen Blick auf ihre bestiefelten Beine schon vor ein paar Wochen bemerkt, aber damals den Zusammenhang noch nicht herstellen können. Die ganze Geschichte war mir peinlich. Ich hielt mich für normal und nun liess ich mich von einer Frau, mit der ich noch nie richtigen Sex hatte, mit der Hand befriedigen, während ich ihren Po und ihre Stiefel knetete und dann meinen Saft überall verteilte.

«Ich tue alles mit Dir und für Dich, was Dir Spass macht, und erwarte dasselbe von Dir», flüsterte sie mir liebevoll zu.

«Und wenn ich etwas nicht will, dann sage ich es, und Du respektierst es gefälligst», fügte sie noch an.

Kapitel 3

Ein paar Tage später, wir lagen zusammen im Bett, ich hatte Amanda zu einem Orgasmus gefingert und sie darauf eine riesige Ladung meines Saftes geschluckt, als sie mir aus heiterem Himmel verkündete, dass sie für zwei Wochen zu ihrer Familie reisen müsse. Auf mein Nachfragen, wieso es so dringend sei, blieb sie unbestimmt.

Stiefel-fetisch, blasen, schlucken und fingern, aber wirklich Sex hatten wir noch nie. So sehr mir die Spielereien mit Amanda Spass machten, es fehlte der richtige Sex. Mit anderen Worten, mich drängte es, meinen Bengel in einer Höhle zu platzieren. Also wieder mal einen Freitag-Abend in Lang Kwai Fong verbringen, zu viel Bier saufen und eine Tussi zum Ficken aufgabeln, dachte ich mir.

Die Gelegenheit kam schneller und anders als erwartet. Unter den wenigen Habseligkeiten, die ich aus Deutschland mitgenommen hatte, war eine Hasselblad 500 C/M mit 4 Objektiven und anderem Zubehör. Ein Erbstück von meinem Opa. Ich nahm regelmässig an Photoworkshops teil, hauptsächlich Portraits. Erstaunlicherweise gab es in Hong Kong viele Photo-Narren, die 2001 immer noch mit Roll-Film arbeiteten. Sie organisierten oft Workshops mit interessanten Modellen. Seit ich mit Amanda zusammen war, hatte ich nie mehr an solchen Workshops teilgenommen, denn je länger dieser Workshops andauerten, desto weniger Kleider trugen die Models. Die jungen Frauen, welche für uns modellierten, schienen Prostituierte aus Thailand und Vietnam zu sein, welche sich vor und nach ihrer Arbeit noch etwas zuverdienten.

Amanda war weg, also wieso nicht mal wieder an einen Workshop, dachte ich mir. Gedacht, getan. Das Model war keine Schönheit im klassischen Sinne, aber ihre markanten Gesichtszüge, angeblich war ihr Vater aus Usbekistan und ihre Mutter aus Indonesien, machten es zu einer wahren Freude, sie zu portraitieren. Mir gelangen ein paar gute Aufnahmen. Ich konnte nicht umhin, ihren Körper zu scannen (Männer halt...) und stellte fest, dass sie recht grosse Brüste hatte -- meine Hormone klingelten. Ich verabredete mich mit ihr auf einen Drink gleich nach dem Shooting. Meine Hasselblad wollte ich zuerst daheim in Sicherheit bringen - Amanda war eh nicht in Hong Kong, also hatte ich alle Zeit der Welt.

Als ich in der Bar im Grand Hyatt Hotel auf Hong Kong Island eintraf, staunte ich nicht schlecht, zwei andere Kurs-Teilnehmer waren ebenfalls da und konnten sich an ihrem Silikon-Dekolleté kaum sattsehen. Was tun denn die Blödmänner hier, grummelte ich in mich hinein. Nach ein paar Drinks fragte mich einer der Kerle, ob ich auch mitkommen und mitmachen wolle? Sie hätten ein nettes Hotelzimmer gemietet und würden dort die Kleine nach allen Regeln der Kunst vögeln. Für umgerechnet 400 Euro wäre ich dabei, fügte er an.

Wie bitte, dachte ich mir - das darf doch nicht wahr sein, ich hatte mich auf einen Drink eingestellt und plötzlich war ein Gangbang angesagt. Amanda war nicht in der Stadt, trotzdem plagte mich mein schlechtes Gewissen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, fühlte mich etwas seltsam dabei, noch nie so direkt für Sex gezahlt -- und dann gleich 400 Kröten -- das war viel Geld!!!! Ich willigte ein; er gab mir die Adresse eines Arztes, von dem ich auf die schnelle auf alle gängigen Krankheiten getestet wurde. Die Jungs und die Frau hatten den Test schon gemacht und zeigten mit Stolz ihre «ich bin sauber» Atteste.

Drei Stunden später sassen wir in einem Hotelzimmer. Drei Kerls nackt auf Stühlen und Sofa, in der einen Hand ein Glas Champagner und in der anderen Hand jeder seinen eigenen Pimmel. Mein Schwanz war der längste -- nur um das gleich klarzustellen. Die Frau trat aus der Dusche, liess den Bademantel fallen und kroch mit verführerischen Gebärden auf das riesige Bett. Sie trug hoch-hakige Schuhe und, für meinen Geschmack, viel zu viel Makeup. Ihre Brüste schwangen leicht mit, als sie von der Badezimmer-Tür hinüber zum Bett stöckelte. Ich war kurz davor, zu explodieren. Sie legte sich auf den Rücken, hob ihre Beine an und begann ohne viel Trara an sich rumzumachen. Grosse, schöne Brüste, sehr schöne Brüste. Ihr Hintern hatte eine prächtige Birnenform, war fest und wenn sie ihre Backen spreizte, kam eine wunderbare Rosette zum Vorschein. Alles rasiert. Sie kam schnell zur Sache, begann ihre zwei D-Cups zu kneten, steckte einen oder zwei Finger in ihre Grotte und alsbald auch einen Finger in ihre Hintertür. Bei uns Kerl ging es bloss darum, herauszufinden, wer am längsten warten konnte, und ob einer von uns schon bei dieser heissen Liveshow losspritzen musste. Ich wusste nicht recht, wie das jetzt weiter gehen sollte.

Einer der Kerls ergriff die Initiative, stand auf und bat sie, sich auf die Bettkante zu setzen. Ohne gross Aufhebens zu machen, schob er ihr seinen Schwanz in den Mund und sie gab sich alle Mühe, ihn soweit es ging, aufzunehmen. Wir sahen eine Weile zu; er schien genug zu haben, legte sich rücklings auf das Bett und instruierte sie, sich einfach auf ihn zu setzen. Langsam begann sie ihn zu reiten; mein anderer Photo-Kumpel stand auf, kniete sich auf das Bett, jetzt war er an der Reihe sich von ihr blasen zu lassen. Erstaunlich: sie schaffte es, einen Kerl zu reiten und den anderen zu blasen. Ich sah zu und musste aufhören an meinem Schwanz zu spielen, ansonsten wäre ich innert 10 Sekunden explodiert. Was sollte ich nun tun?

Meine Kumpels schienen Gedanken lesen zu können... Ich sollte endlich auch dazukommen... ja aber wie denn? Der eine hatte genug vom blasen. Ich sah sein Gesicht in ihrem Hintern verschwinden -- ausgiebig widmete er sich ihrer Rosette. Er befeuchtete zwei Finger mit Speichel, goss Champagner über sie und drang langsam, aber bestimmt mit einem Finger in ihre Hintertür ein. Es massierte ihren Ring kunstvoll von innen und aussen. Nach einer Weile nickte sie ihm aufmunternd zu. Er kniete sich hinter sie und drang langsam in ihren Anus ein. Er gab sich Mühe, ihr nicht weh zu tun und ganz vorsichtig seinen Schwanz in sie hineingleiten zu lassen, immer darauf bedacht, alles schön feucht zu halten. Der Kerl wusste, was er tat. Gut, sein Schwanz war wesentlich kleiner und dünner als meiner. Die Frau stöhnte auf, keine Ahnung ob vor Schmerz oder ob es ihr gefiel? Die beiden Männer und die junge Frau fanden bald einen guten Rhythmus, die machten das nicht zum ersten Mal.

Sie lächelte mich an und machte eindeutige Andeutungen, dass sich mich blasen wolle, während die anderen zwei in ihr und auf ihr herumritten. Ich stelle mich neben das Bett und siehe da, mit etwas verrenken schaffte sie das Kernstück, uns alle drei gleichzeitig zu beglücken. Nach ein paar Minuten orderte einer der Kerls Positionswechsel an. Ich auf den Rücken, sie auf mich, er von der Vordertür in die Hintertür und der andere von ihrem Arsch in ihrem Mund. Ich lag auf dem Rücken und fühlte meinen Schwanz von ihr umschlossen und gleichzeitig spürte ich den Pimmel des anderen Kerls, welcher sie in den Hintern nahm, an meinem reiben. Ich weiss nicht mehr, wie lange es dauerte, bis sie Positionswechsel forderte. Ich stand auf, mein anderer Kumpel rücklings aufs Bett, sie drauf und den anderen Kerl nahm sie direkt von ihrem Arsch in den Mund.

Nun war ich an der Reihe, mich um ihre Hintertür zu kümmern. Sie sah mich einladend an und bat mich, mit meinem grossen Schwanz etwas vorsichtig zu sein. Ich drang langsam aber fordernd in sie ein. Irgendwie war es geil, aber irgendwie auch mega unbequem. Sich mit zwei anderen, schwitzenden Kerls die drei Körperöffnungen einer Frau teilen zu müssen, war nicht so mein Ding. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir einen Rhythmus fanden, der es uns dreien erlaubte auf die Rechnung zu kommen.

Die Frau schien es zu geniessen, oder zumindest war sie 100% begabt, uns während der nächsten Stunden ein paar Orgasmen vorzuspielen. Wenn ich mit ihr allein gewesen wäre, hätte ich es nicht lange in ihrem Arsch ausgehalten, aber in diesem Gedränge dauerte es, bis ich kam und mich mit ein paar kraftvollen Stössen in ihr entleerte. Mein Kumpel nahm seinen noch immer harten Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich hin, er brauche Benzin in der Form von Champagner meinte er lakonisch. Die junge Frau drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich an: «komm schon, ich blase Dich sauber». Es war ein leichtes, meinen halb schlaffen Lümmel aus ihr zu ziehen, aber als sie ihn direkt von ihrem Arsch in den Mund nahm, war ich sofort wieder hart und es dauerte keine 30 Sekunden, bis ich ihr eine kleine Restladung in den Mund spritzte. Ich konnte nicht mehr.

Die beiden anderen waren immer noch geladen. Sie wechselten sich nun ab, die Frau durchzuackern. Ich kann kein anderes Wort finden, sie ritten auf ihr herum, sobald einer müde war, übernahm der andere, so dauerte das sicher eine Stunde, bis der erste mit einem lauten Schrei sich über ihre Brüste ergoss. Zu meiner grossen Überraschung leckte er ganz genüsslich seine ganze Sosse auf und spuckte alles in ihren weit geöffneten Mund. Kaum war er fertig, war der andere an der Reihe. Sie legte sich auf den Rücken, zog ihre Knie weit an -- das klare Zeichen, dass auch er in ihren Hintern kommen durfte. Er half zuerst ganz vorsichtig mit viel Gleitcreme nach, aber sobald er ganz in ihr war, kannte er kein Halten mehr und rammelte auf ihr, bis er nach vielleicht einer halben Stunde schwitzend auf ihr zusammenbrach und mit lautem Gestöhne seine Ladung in sie spritzte.

Wir brauchten alle eine Pause, wir bestellten mehr Champagner und etwas zu essen, duschten uns und begannen mit dem ganzen Spiel von vorne. So ich mich recht erinnere, fickten wir von ca 21:00 bis am nächsten Morgen um 12, als man uns freundlich bat, das Hotelzimmer zu verlassen, beinahe ununterbrochen, verbrauchten Unmengen von Champagner und Gleitcreme. Ich glaube, ich kam zwei Mal in ihrem Hintern und ein Mal in ihrem Mund, aber so genau weiss ich das nicht mehr.

Ich fühlte mich gut und schlecht zugleich. Hatte ich nun Amanda betrogen, während sie sich um ihre Familie kümmerte? Sie tauchte nach zwei Wochen wieder auf. Unsere Arbeitstage waren lang und anstrengend, abends reichte es meist noch für ein bisschen knutschen, fummeln und für solide Handarbeit, aber richtig Zeit uns zu befriedigen, hatten wir nicht.

Um so mehr genossen wir die Wochenenden: ausgiebig Zeit, unsere Körper zu erkunden und herauszufinden, auf welche Stimulationen Amanda und ich am heftigsten reagierten. Eines Abends waren wir bereits ziemlich eingeheizt, als ich Amanda zum ersten Mal oral befriedigte. Ich begann vorsichtig an ihr zu saugen, zu lecken, zu küssen. Als sie mit lautem Stöhnen darauf reagierte, nahm ich ihr rosiges Fleisch in den Mund, saugte und kaute vorsichtig an ihren Schamlippen, lies ab von ihr und begann mit der Zunge ihren Kitzler zu umspielen und mit der Zungenspitze vorsichtig in sie zu gehen. Ich entdeckte die Freude «to eat a pussy» und Amanda schien es zu geniessen. Je mehr ich an ihr rumschlabberte, knabberte und leckte, desto lauter stöhnte sie. Ich weiss nicht, wie lange ich so mit ihr spielte, ich genoss es, sie zu kosten; sie wand sich unter meinen Liebkosungen von Orgasmus zu Orgasmus. Sie kam bestimmt drei Mal, bevor sie eine Pause wünschte und eine Weile lang ruhen wollte.

Obwohl ich geladen war wie Anton, machte es mir nichts aus, zu warten. Ich musste auch eingeschlafen sein und davon träumen, dass Amanda mich im Schlaf steif blies. Ich öffnete meine Augen -- es war kein Traum. Manchmal liess sie mich in ihren Mund kommen, manchmal zog sie sich zurück und ich spritzte über mich und manchmal, wenn ich über ihr kniete, liess sie mich einfach über ihre Brüste oder auf ihren Bauch kommen. Ich sprach sie einmal darauf an, ob es ihr nichts ausmache, wenn ich meine Ladungen einfach so auf ihr verteilte, worauf sie erwiderte, dass sie es eigentlich ganz gerne möge, wenn ich mich über sie ergösse, solange ich ihr nicht ins Gesicht spritzte.

Ein anderes Mal, während sie kunstvoll mit der Zunge an meiner Eichel herumspielte, fragte sie mich, «ob ich mal richtig probieren möchte». Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, was sie meinte. Einerseits hatte ich keine Lust mein eigenes Sperma zu probieren, andererseits kam ich oft in ihren Mund, sie schluckte und wir küssten uns leidenschaftlich nachher und ich genoss es. Also warum nicht. Sie kraulte meine Eier, umfasste mich mit einer Hand, begann sie schneller zu bewegen und ging den Rhythmus mit ihrem Mund mit. Mal sanfter, mal etwas bestimmter. Dann leichter Druck auf meine Eier, dann wieder ein zärtliches Kraulen. Ich hatte mich schon den ganzen langweiligen Arbeitstag auf diesen BJ gefreut und war dementsprechend geladen. Es dauerte nicht allzu lange und ich ergoss mich in kräftigen Schüben in ihren Mund. Sie gab sich alle Mühe, nichts zu schlucken und nichts zu verpassen, aber irgendwie war es so viel, dass etwas von meinem Saft auf meinem Bauch landete und etwas über ihr Kinn hinunterlief. Das sah irgendwie sexy aus und ich konnte nicht widerstehen, es von ihrem Kinn zu lecken. Sie wartete geduldig, näherte dann ihren Mund meinem, öffnete langsam ihre Lippen und unsere Zungen, mein Sperma und unser Speichel vermischten sich. Das machte mich derart an, dass ein zweiter Miniorgasmus mich durchzuckte. Saft sprudelte keiner mehr, aber ein kleines Nachbeben war gut zu fühlen. Wir spielten lange mit unseren Säften, bis entweder alles irgendwo auf unserer Haut klebte und wir den Rest geschluckt hatten. Ich war total leer, und so was von glücklich und zufrieden.

Innerhalb von ein paar Wochen hatte diese sexuell unerfahrene Frau es geschafft, in mir einen Stiefel-Fetisch hervorzulocken und mich damit glücklich zu machen, wenn sie mein Sperma mit mir teilte. Ich begriff die Welt nicht mehr, war aber so dauer-scharf, dass ich mich oft wunderte, was wir denn noch zusammen entdecken würden.

Ich fragte sie oft, ob es so OK sei, wie wir zusammen ihre Sexualität entdeckten. Ihre Antwort war immer dieselbe: erstens wolle sie Jungfrau bleiben und zweitens alles ausprobieren, solange es ihr Spass mache.

Um Amanda eine Freude zu machen und sie hoffentlich in Stimmung zu bringen, mich endlich mal in sie zu lassen, erstand ich in einem klassischen Reisebüro einen Wochenend-Ausflug nach Koh Lantao in Thailand. Privat-Bungalow nicht einsehbar, Essen in den Bungalow serviert, gleich vor der Tür das kristallklare Meer und ein privater Pool, der eher einer grossen Badewanne glich. Amanda fragte mich, was wir denn vier Tage lang da machen wollten, meine Eier wären nach dem zweiten Tag eh leer, meinte sie schnippisch.

«Dann musst Du Dir halt etwas einfallen lassen, damit sie sich wieder füllen», blaffte ich im Spass zurück.

Reibungslos erreichten wir das Resort, assen ein paar Happen und stürzten uns ins Meer. Ich hätte gerne nackt gebadet, aber die lokalen Sitten lassen das nicht zu, 'was man respektieren sollte. Das Personal wies uns an, dass der Pool, welcher zu der kleinen Villa gehörte, 100% privat wäre... Na also.

Ich hatte insgeheim gehofft, Amanda hätte ein Paar Stiefel eingepackt, einfach so, um mich zu reizen. Ich gestand mir ein, in meinen Gedanken öfters wilderen Stiefel-Fantasien mit Amanda nachzugehen. Als wir im Hotel unsere Koffer auspackten, stielte ich gierig auf ihr Gepäck, leider nichts dabei.

«Nanana, ist mein kleiner Stiefel-Fetischist schon auf der Lauer», feixte sie.

Wir bestellten eine Flasche Champagner aufs Zimmer und liessen den Kühler mit dem Schampus und zwei eisgekühlten Gläsern gleich an den Pool/Jacuzzi stellen. Ich zog meine Shorts aus und glitt hinein -- angenehm warm, eine sanft abfallende Wand diente als Lehne, Amanda folgte alsbald. Sie setzte sich vor mich, drehte mir den Rücken zu und drängte sich zwischen meine Beine. Als sie ihren Rücken an meinen Bauch schmiegte, drängte sich mein Kleiner an ihrem Hintern hoch. Sie bewegte ihr Becken etwas und rieb heftig an meinem Ständer. Ich griff von hinten an ihre Brüste und begann ihre Nippel mit meinen Fingernägeln zart aber sehr bestimmt zu kneifen. Sie schien es zu mögen. Mir kam eine teuflische Idee: mit einem Arm packte ich ihre beiden Arme und hielt sie fest, mit je einem Fuss umschlang ich ihre Knöchel und spreizte ihre Beine auseinander. Sie war mir ausgeliefert. Mit meiner freien Hand spielte ich an ihren Brüsten und glitt langsam zwischen ihre Beine. Obwohl wir im Pool sassen, konnte ich spüren, wie sehr es sie erregte, mir so ausgeliefert zu sein, während ich sie langsam zum Orgasmus trieb. Es dauerte nicht lange, bis ihr Körper sich versteifte, sie zuckte mehrmals und die Spannung lies nach. Ich entliess sie aus meiner Umklammerung; sie drehte sich um und bedankte sich mit einem tiefen, zarten Zungenkuss.