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Amanda - Buch 02

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«Nein, danke. Ich ziehe mir noch eine frische Tüte rein, dann ab in die Federn».

Amanda erhob sich vom Tisch, ließ scheinbar zufällig ihren Bademantel, den sie seit dem späten Nachmittag trug, auf den Boden fallen und schwebte mit elegantem Gang in Richtung unseres Zimmers. Ihr Rücken tat sehr entzücken, wie der Poet formuliert.... Selbstredend regte sich Einiges bei mir, als ich ihr hinterherblickte.

«Na los, geh schon».

«Ich gebe ihr ein paar Minuten Vorsprung und trinke derweil mein Glas aus. Es wäre schade, den guten Rotwein nicht zu genießen».

Insgeheim erhoffte ich mir, dass sich Amanda in ihre Stiefel werfen würde und sich entsprechend vorbereitete, mich heute Nacht zu verwöhnen. Ich war richtig scharf darauf, von ihr nach allen Regeln der Kunst durchgenudelt zu werden. Wochen, wenn nicht gar Monate, waren vergangen, seit sie mich das letzte Mal mit einem Dildo genommen hatte. In meiner Geilheit merkte ich nicht, wie sich mein Kleiner aufgerichtet hatte und, als ich mich erhob, keck aus dem Morgenmantel befreit hatte.

«Oh Mann, Du bist wirklich scharf auf sie», kicherte Barbara als sie mein Missgeschick entdeckte.

Ich erröte und ging.

«Schrei nicht zu laut, wenn sie Dir den ganz großen Dildo in Deinen Arsch rammt», rief Barbara mir hinterher.

Als ich durch die Tür trat, konnte ich Amanda zusehen, wie sie sich die langen Stiefel und das Strap-On-Geschirr überzog. Ich schritt zügig in die Dusche, machte mich sauber, trocknete mich ab und begab mich zu Amanda, die mich in ihren Killer-Absätzen um mindestens 10 Zentimeter überragte.

«Rücken oder Doggie», lächelte sie mich an.

Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern ergriff mein Handgelenk, drehte mir den Arm auf den Rücken und stieß mich lachend aufs Bett. Ich schob Kissen unter mich und zog meine Backen auseinander.

«Sehr schön, das gefällt mir».

Amanda kniete sich aufs Bett und begann, sich mit ihrer Zunge um meine Rosette zu kümmern. Ich musste sofort für meinen Bengel Platz schaffen und noch mehr Kissen unter meinen Bauch schieben.

«So das reicht jetzt, genug gespielt». Amanda lies von meinem Hintereingang ab, richtete sich auf und setzte den Dildo an. Obwohl wir dieses Spiel schon lange nicht mehr gespielt hatten, harmonierten wir bestens. Sie fand genau die richtige Dosierung ihrer Kraft, um einerseits bestimmt in mich einzudringen, mir aber nicht weh zu tun.

Nach ein bisschen Probieren stieß sie zu und drang tief in mich. Ich ging auf alle Viere, Amanda stieg vom Bett und begann, mich so richtig durchzuwuzeln. Mein Kleiner tropfte nur so vor sich hin. Sie fickte mich unablässig in einem steten, langsamen Rhythmus.

«Na los auf den Rücken mit Dir, ich will dich ansehen, wenn es Dir kommt». Sie zog sich aus mir, ich drehte mich auf den Rücken und zog meine Beine, soweit es ging, an. Sie setzte gleich wieder an, glitt in mich und begann alsbald heftig und kräftig zuzustoßen. Ich stöhnte jedes Mal laut auf, wenn sie den Dildo noch tiefer in mich drückte. Die Grenze zwischen Schmerz und Lust verschwand. Ich wimmerte vor mich hin, während Amanda sich in mir abrackerte. Amanda ergriff meine Erektion mit beiden Händen. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und unter lauten Schreien kam.

Was nun folgte, würde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen: Amanda lächelte mich zufrieden an, kniete sich neben mich und schlabberte die ganze Sauce genüsslich von meinem Bauch. Es dauerte eine Weile, bis sie die riesige Ladung aufgeleckt hatte. Sie kroch hoch zu mir und wir ergaben uns in einem Sperma-Kuss, der mehrere Minuten dauerte. Nach einer Weile, mein Saft war inzwischen wieder in Amandas Mund, hob sie ihren Kopf, stand auf und deutete mir, mich auf die Seite zu drehen und meine Beine anzuziehen. Ich lag also in Embryo Stellung auf dem Bett, Amanda kroch aufs Bett zurück, zog meine Pobacken auseinander, ließ langsam das Sperma aus ihrem Mund laufen und verteilte es an und in meiner Rosette. Sie machte das sehr langsam und enorm hingebungsvoll. Da ich von dem harten Dildo-Fick immer noch etwas gedehnt war, konnte sie problemlos mit ihrer Sperma-verschmierten Zunge in meine Rosette dringen und das Sperma verteilen. Hie und da nahm sie einen oder zwei Finger zu Hilfe und beförderte die ganze Sauce durch meine Hintertür.

Schade, ich hätte gerne zugesehen, wie meine geile Stiefelfrau meinen Saft mit ihrer Zunge und ihren Fingern an und in meiner Hintertür verteilte. Der physische Reiz, den ihre Zunge an meiner Rosette erzeugte, kombiniert mit der Vorstellung, was sie gerade tat, ließen mich -- zu meiner größten Überraschung - wieder hart werden. Vielleicht sollten wir doch Pornos drehen, überlegte ich.

Nach einer Weile lies Amanda von mir ab und kuschelte sich von hinten an mich.

«Lass uns ein paar Minuten ausruhen, dann ist mein Arsch wieder dran», kicherte sie.

Ich wollte nicht warten, drehte mich um, drückte sie an ihren Schultern auf den Rücken, setzte mich zwischen ihre Beine, packte ihre bestiefelten Knöchel und stemmte ihre Beine nach oben. Ich wechselte den Griff von den Knöcheln an die Oberschenkel, wo ich noch mehr Druck ausüben konnte, so dass Amanda nun völlig exponiert vor mir lag. Ich mochte den Anblick ihrer völlig exponierten Möse und Rosette sehr gerne. Das gab mir immer ein einladendes Gefühl, wenn beide ihrer Pforten derart offen vor mir waren. Ich drückte meine Zunge, soweit es nur ging, in ihren Po.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, packte wieder ihre Knöchel, stand auf, spuckte ein paar Mal kräftig auf meinen Kerl und drang hart in Amanda ein. Während der kommenden halben Stunde fickte ich Amandas Hintern gnadenlos durch. Sie schrie und wimmerte, ich keuchte und schwitzte, während ich unaufhörlich in und aus ihrem Hinterausgang glitt. Hie und da griff ich zur Flasche mit dem Gleitgel, welches Amanda für den Dildo, mit welchem sie mich durchgebumst hatte, verwendet hatte. Ich wollte sie zwar hart ficken und ihr wehtun, aber nicht so hart, dass wir uns gegenseitig verletzten.

Ich rammelte und rammelte unaufhörlich weiter. Amanda hatte Tränen in den Augen und wimmerte genau lustvoll, wie ich es getan hatte, als sie mich zuvor rangenommen hatte.

Ich hielt sie noch immer an ihren bestiefelten Beinen fest und ackerte sie durch, als ich merkte, dass nochmals eine Ladung bereit war. Ich zog mich aus ihr zurück, legte mich aufs Bett und deute Amanda an, mich in ihren Mund kommen zu lassen. Ich lag in meinem eigenen Schweiß und beobachte meine Stiefelfrau, wie sie mit Tränen-verschmiertem Gesicht meinen Kolben in ihren Mund nahm und ihn tiefer und tiefer in ihre Kehle gleiten ließ. Sie würgte ein paar Mal, aber schließlich war es so weit, und ich war ganz in ihrem Mund und Rachen drin.

Es brauchte bloß noch ein paar Bewegungen und ich ergoss mich in sie. Sie schaffte es, mich in sich zu behalten und schluckte den ganzen Saft. Amanda machte erst Anstalten aufzuhören, nachdem sie meine Rosette, meine Eier und meinen Stab sorgfältig sauber geleckt hatte. Sie lächelte mich aus ihren verweinten Augen an, kroch zu mir hoch und legte sich an meine Schulter.

«Du perverser Kerl lässt Dich eine Stunde lang in den Arsch ficken. Und als Krönung findest Du es geil, wenn ich Dir Dein Sperma in Deinen Hintern stopfe», kicherte Amanda.

Wir küssten uns.

«Und Du, meine immer-geile Stiefelschlampe nimmst meinen Schwanz direkt aus Deinem Arsch in Deinen Rachen, schluckst alles, bläst mich sauber und verteilst meinen Saft mit Deiner Zunge an meiner Rosette», gab ich zurück.

«Ich liebe Dich, Amanda».

Amanda legte sich auf mich, wir küssten uns. Unsere Tränen schmeckten leicht salzig. Als ich einschlief, bildete ich mir ein, den Geruch eines gerauchten Joints in der Nase zu haben.

Am nächsten Morgen beim Brunch, fiel Barbara gleich mit der Tür ins Haus. Natürlich hatte sie schon mindestens einen Joint in der Birne.

«Ihr habt Euch gestern Nacht beinahe zwei Stunden lang gegenseitig hart in den Hintern gebumst, Sperma-Küsse ausgetauscht und weiß nicht noch was alles gemacht. Ihr zwei seid nicht dicht».

Wir lächelten sie verständig an.

«Du hast dich derart hart von ihm in den Arsch ficken lassen, dass Du ununterbrochen geweint hast; ich nehme an, vor Schmerz», fügte sie an.

Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Barbara hatte uns, während sie einen Joint rauchte, beobachtet. Deswegen der süßliche Geruch, als ich einschlief.

«Diese Erfahrung der Hingabe und des Vertrauens, und vor allem zu wissen, wann genug ist, musst Du noch machen», meinte Amanda. Sie stand auf, küsste Barbara zärtlich und zog sie vom Stuhl hoch. Ich blieb mit einem Harten in der Hose staunend sitzen. Ob Barbara sich in das Geben und Nehmen Spiel würde einführen lassen?

Kapitel 7

Amanda und Barbara hatten sich ins obere Stockwerk verzogen. Ich war neugierig, wie weit die beiden Frauen gehen würden. Es gelüstete mich, hochzugehen, um zu spannen. Ich ließ es bleiben und entschied mich, nach einer Weile stummen Alleine-Dasitzens, einen Ausflug zu machen. Ich schnappte mir einen der Tesla's und bretterte wie vom sprichwörtlichen Affen gebissen nach Nizza. Diese irre Elektro-Karre beschleunigte in dreikommairgendwas von Null auf Hundert.

Im «Images Foto» an der Rue de l'Hôtel des Postes erstand ich eine Nikon Z6II mit ein paar Objektiven, einen DJI Gimbal, ein paar Ringleuchten, LED-Lichter und jene Menge Stative, Halterungen, Klemmen, Mikrophone, diverses anderes Zubehör und gleich noch ein neues MacBook Pro in der besten Ausstattung mit vorinstallierter Video-Bearbeitungssoftware. Ich legte ein stattliches Bündel Euros in Cash hin, die Verkäuferin sah mich verdutzt an, stellte eine Quittung aus und verpackte den ganzen Ramsch in ein paar großen Tüten.

Als ich unser temporäres Luxus-Domizil in Antibes wieder betrat, stieg mir sofort der süßliche Geruch von Barbaras Joints in die Nase. Die beiden Damen saßen mehr nackt als bekleidet vor dem Kaminfeuer und zogen abwechslungsweise an einem Joint. Es sah so aus, als hätte Barbara in den letzten Stunden mehr Einfluss auf Amanda gehabt als ursprünglich geplant.

«Hallo, mein Liebster», flötete Amanda mit glasigem Blick. Sie stand auf, glitt über dem Marmorboden zu mir und wir umarmten uns. Ich lächelte.

«Was hast Du den Schönes gekauft», wollte sie wissen.

«Lass Dich überraschen».

«Neue Stiefel und Dildo-Sammlung?», ließ sie nicht locker.

Es klingelte, Amanda, nur mit einem String-Tanga und knappen T-Shirt bekleidet, war in Windes Eile an ihrem Rollkoffer, öffnete den Reißverschluss und zog ihre Pistole hervor.

«Das ist der Catering Service, meine Liebe, beruhige Dich».

Ich sollte recht haben. Kurz darauf saßen wir zu dritt am Tisch und genossen ein ansprechendes Mahl und guten Champagner.

Ich wartete mit meiner Frage, bis die ersten zwei Flaschen Champagner leer waren: «habt Ihr Euch schon 'mal Gedanken gemacht, wie das mit uns dreien weiter gehen soll?». Das mit den 'dreien' war mir einfach so rausgerutscht.

«Wir adoptieren Barbara, dann ziehen wir alle zusammen nach China», meinte Amanda lächelnd.

«Spinnst Du, wir haben beide mit Barbara Sex gehabt, jetzt können wir sie doch nicht....»

«Hör' zu, Barbara ist Voll-Waise. Sie fühlt sich wohl und glücklich mit Dir, mit mir und mit uns zusammen».

Barbara lächelte ein paar Tränen weg und nickte. Das musste ich erst mal sinken lassen. Nach drei weiteren Gläsern Champagner gab ich mir einen Ruck.

«OK, das macht Sinn. Unter der Bedingung, dass wir noch ein Weilchen hierbleiben und es uns gut gehen lassen».

«Ich werde Deinen Schwanz direkt aus Amandas Arsch trotzdem nicht lutschen,», kicherte Barbara. Ich schmunzelte leise in mich hinein.

«Amanda, Liebste. Dein Po auf dem Bar-Hocker, das muss ich heute wieder haben».

Wir wünschten Barbara eine gute Nacht und verzogen uns. Amanda zog ihr T-Shirt aus und setzte, oder eher räkelte, sich auf denselben Barhocker, den wir neulich verwendet hatten, als uns Barbara und diese Kimberly Ziege erwischt hatten. Ich kramte einen Plug aus unserem Spielzeug-Koffer hervor, schritt hinter Amanda und umspielte Amanda's Mund mit dem Plastik Ding. Wir befeuchteten den Plug zusammen, dann schob ich ihren String-Tanga zur Seite, setzte das Teil an ihre Rosette und schob ihn langsam, vorsichtig und dennoch bestimmt in ihren Hintern. An der dicksten Stelle hielt ich einen Moment inne. Amanda war noch nicht auf Volltouren, und ich wollte ihr auf keinen Fall wehtun. Ich drehte den Stöpsel ein paar Mal hin und her und als ich merkte, dass sie so weit war, drückte ich ihn die restlichen Zentimeter noch in sie. Amanda bog ihren Rücken durch, seufzte einmal und lächelte mich dann an.

«Jetzt bist Du dran».

Nachdem Amanda sehr lasziv von dem Ding heruntergerutscht war, zog ich mich aus und setzte mich ebenfalls auf den Hocker. Ich bemühte mich, meinen Rücken durchzubiegen, um meinen Hintern Amanda möglichst zugänglich zu machen. Sie schnappte sich ebenfalls einen Plug aus unserem Sortiment, ganz zufällig hatte sie die XL-Variante ausgewählt, und ließ mich zusehen, wie sie das riesen-Ding mit Gleitmittel einrieb.

«Das wird jetzt weh tun».

Die ersten paar Zentimeter waren prickelnd. Amanda nahm sich Zeit für den Rest. Es schmerzte. Aber als das Ding ganz in mir drin war, hatte ich plötzlich einen riesigen Ständer und es begann nur so aus meiner Eichel zu tropfen.

«Nana, mein Kleiner, da wird aber jemand geil, wenn er einen großen Plug drin hat», lächelte Amanda.

Ich glitt vom Barhocker runter und wollte mich aufs Bett legen.

«Vergiss es. Heute leckst Du meine Möse und meine Stiefel, bevor Du es Dir auf dem Rücken bequem machst».

Amanda tänzelte von dannen und kehrte alsbald in ihren Overknees zurück. Es war das schwarz-glänzende Paar, welches wir unlängst in einem Sexshop erstanden hatten. Die Schäfte lagen sehr eng an und reichten Amanda bis ganz in den Schritt hoch. Ich drehte Amanda um, kniete mich hinter sie, zog ihre Backen auseinander und erfreute mich am Anblick ihres knackigen Po's und des Plugs. Gleichzeitig klemmte sie meinen Kerl zwischen ihre Stiefel. Ich nahm sachte Fickbewegungen mit meinen Hüften auf.

«Wehe, es kommt Dir», schrie sie mich plötzlich an.

Ich zog mich zurück, Amanda setzte sich wieder auf den Bar-Hocker, ich kniete mich vor sie und begann ganz genussvoll die Schäfte ihrer Stiefel zu lecken. Mein Fokus lag auf ihren Oberschenkeln. Aber, sobald sie ihre Beine etwas geöffnet hatte und ich ihre blank-rasierte Scham erblickte, hielt mich nichts mehr: meine Zunge glitt über die Schäfte zwischen ihre Beine, direkt an ihre Knospe. Meine Zunge suchte und fand den Weg durch, an, über und in ihr Intimstes. Amanda atmete schneller und tiefer, sie glitt unruhig auf dem Hocker hin und her und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie floss. Ich ließ ab.

«Weitermachen, Du Saukerl». Amanda wurde oft ordinär in ihrer Lust.

Ich richtete mich auf und küsste Amanda, während meine Finger weiterführten, was meine Zunge begonnen hatte. Amanda wand sich.

«Lass uns richtig Liebe machen», unterbrach sie mich plötzlich. Amanda stiefelte vor mir durch den Raum, legte sich rücklings auf das Bett, öffnete ihre bestiefelten Beine und sah mich einladend an.

«Heute keinen Arsch-fick, ich will Dich lieben».

Ich legte mich behutsam auf sie und fand alsbald Eingang in ihre mehr als feuchte Grotte. Mit langsamen Stößen trieb ich uns auf den Gipfel, den wir leise und genussvoll zusammen erklommen. Ermattet ließ ich mich auf sie fallen. Wir kicherten, als wir es mit einigen Verrenkungen schafften, uns so umzudrehen, dass wir in Löffelchen - Position zusammen so einschlafen konnten, dass ich in ihr blieb. Wir trugen beide noch unsere Plugs.

Ich erwachte mitten in der Nacht. Amanda hatte sich etwas von mir weggedreht. Ich war offenbar aus ihr geflutscht. Das weiche Licht der Nachtbeleuchtung erhellte sie gerade so gut, dass ich ihre Konturen erkennen konnte. Ihre Stiefel glänzten, und das eingetrocknete Sperma klebte an ihrem Hintern, ihrer Vulva und den Innenseiten der Stiefel-Schäfte. Ich begann, meine Sperma-Krusten weg zu lecken. Nach einer Weile erwachte Amanda.

«Na, immer noch hungrig?», wollte sie mit schläfriger Stimme wissen.

«Ich will Dir auf die Stiefel kommen».

Amanda verstand sofort, sie drehte sich zu mir, und begann meinen sperma-verklebten Kerl gekonnt in Form zu bringen. Ich kniete mich neben sie, sah zu, dass sie ihre bestiefelten Beine zusammenpresste und in der richtigen Position hielt. Dann begann ich, wie von Sinnen mich auf ihre Schäfte abzuwichsen. Es dauerte eine Weile, aber schließlich ergoss ich mich mit ein paar Schüben auf ihre Stiefel und fiel völlig ermattet neben sie auf das Bett. Sie schälte sich aus den Stiefeln, zog die Reißverschlüsse wieder zu und begann, mit einem Lächeln im Gesicht, sorgfältig beide Schäfte sauber zu lecken.

Als sie mich mit vollem Mund küsste, lief der Saft über unsere Unterkiefer und tropfte auf das Bettlaken. «Du geiles Schwein», kicherte sie noch bevor wir uns wieder hinlegten und einschliefen.

Am nächsten Morgen als wir zusammen frühstückten, nota bene hatten Amanda und ich uns zuvor die Plugs unter viel Gekicher in der Dusche entfernt, erläuterte ich meine Video-Pläne:

«Was haltet ihr davon, wenn wir ein paar heiße Videos drehen und die im Internet zu Kohle machen».

Amanda kicherte. Barbara war weniger begeistert. Also ließen wir es für den Moment dabei.

Wir lümmelten den ganzen Tag am und im geheizten Pool herum, machten Sport und ernährten uns für einmal gesund und waren abstinent. Meine Eier waren von der letzten Nacht noch leer gemolken. Amanda fühlte sich nicht in Stimmung, also gingen wir nach dem Nachtessen ganz gesittet, früh und nüchtern ins Bett. Als wir uns verabschiedeten, zog Barbara schon wieder an einer Tüte.

Als ich am nächsten Morgen neben Amanda aufwachte, fiel mir wieder das Licht, welches durch die Fenster Lamellen einen filigranen Schatten auf Amanda's Rücken und Po warf, auf. Ich schlich mich aus dem Bett, zog Shorts und ein T-Shirt an und holte meine Nikon. Ich machte ein paar ästhetisch sehr anspruchsvolle Aufnahmen, die Amanda's Derriere in gedämpftem Licht zeigten. Ich wählte Fokus, Perspektive und Schärfentiefe immer so, dass die Betrachterin und der Betrachter genau wussten, dass ich den Rücken und den Po einer nackten Frau fotografierte, aber nie wirklich Details zu sehen bekam. Mit der eingebauten Bluetooth- und WiFi-Funktion meiner neuen Nikon projizierte ich die frisch entstandenen Bilder gleich auf den riesengroßen Flachbildschirm, welcher in unserem Schlafzimmer hing.

Als Amanda erwachte, küsste ich sie zärtlich.

«Schau mal, wie schön Dein Rücken ist».

«Die Bilder sind sehr ansprechend geworden; das gefällt mir sehr gut», sagte Amanda, stieg aus dem Bett und verzog sich ins Bad.

Als sie wieder erschien, verkündete sie bestens gelaunt: «lass uns ein wenig frivoler werden». Amanda stieg aufs Bett und wickelte sich einen der herabhängenden Vorhänge des Himmelbettes um ihren Körper.

«Na los, hol Dein neues Spielzeug und gib Dir Mühe, sonst gibt's heute Nacht keine Stiefel».

Diesmal stellte ich den Fokus schärfer, ließ aber trotzdem die Details immer noch verhüllt. Der weiße, netzartige Stoff des Vorhangs, mehr-schichtig um ihren schönen Körper gehüllt, und Amanda's schlanke Silhouette im gedämpften Licht von zwei abgedimmten LED-Lampen, welche ich inzwischen im Zimmer aufgestellt hatte. Ein wahres Pläsir fürs Auge.

Ich wagte schließlich eine Nahaufnahme, auf der ihre steil aufgerichtete Himbeere, welche sich einen Weg durch das Netzmuster des Vorhangs bahnen wollte, gut zu sehen war. Hmmmm, das sah zum Anbeißen gut aus. Die beste Aufnahme gelang mir, als Amanda sich auf den Bauch legte und den Vorhang ganz straff über ihren Knackpo zog. Im diffusen Licht konnte man die Konturen ihres schönen Po's sehr gut ausmachen, die Stoff-Hülle schien den Effekt sogar noch zu betonen. Der Ansatz ihrer Poritze schimmerte durch den Stoff hindurch; diese Kombination ergab ein Wunderbild.