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Amanda - Buch 02

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«Barbara, ich...»

«Schon egal, lass es Dir einfach kommen»

Ich entlud mich alsbald mit einer riesigen Fontäne auf ihre Brüste. Völlig ermattet ließ ich mich wieder ganz zurück aufs Bett fallen. Barbara kroch zu mir und kuschelte sich in meinen Arm.

Das war der beste Sex seit vielen Wochen. Genauer gesagt, war es der erste Sex seit vielen Wochen.

Ich erwachte am nächsten Morgen mit einer riesigen Zeltstange unter der Bettdecke. Barbara hatte sich von mir weggedreht, so dass ich ihren Rücken und Hintern betrachten konnte. Ganz nett, aber keine Chance gegen Amandas Knackpo und die langen Beine. Ich schob die Decke weg und begann, während ich auf Barbaras Hintern starrte, mir dabei Amandas Po vorstellte, einen runterzuholen.

Barbara erwachte. Wahrscheinlich hatte mein Stöhnen und die Rubbelei sie aufgeweckt. Sie drehte sich um und sah mich erschrocken an.

«Was machst Du Perversling da», schrie sie mich an.

«Halt's Maul, ich muss nur etwas Rest-Spannung abbauen».

«Oh, Du armer Kerl. Na gut, weil Du letzte Nacht so anständig warst, will ich jetzt mal nicht so sein» Sie umschloss meinen Kerl mit ihren Fingern und begann mit langsamen Bewegungen mich in immer größere Ekstasen zu treiben. Ich griff ihr ohne Vorwarnung an die Brüste und begann ihre beiden Äpfel zu kneten.

«Au nicht so hart, ich steh nicht so Zeugs». Ich hatte mich in meiner Lust vergessen und wohl etwas zu hart zugegriffen. Es dauerte eine Weile, bis ich kam und mich einer großen Fontäne über meinen Bauch ergoss. Insgeheim hatte ich gehofft, Barbara auf die Brüste oder ihr gar ins Gesicht spritzen zu können, aber sie hatte mich zu genau beobachtet und ihren Oberkörper rechtzeitig weggedreht.

Sie stand auf und warf mir eine Schachtel Kleenex zu.

«Du hast wohl gedacht, ich merke es nicht, wenn Du kommst und wolltest mich anspritzen, oder?».

Ich grinste in ihre Richtung.

«Hat aber nicht funktioniert, Du musst Geduld haben, bis Deine not-geile Stiefel-Schlampe wieder auftaucht».

Ich stand auf, duschte und zog mich an. Unter der Dusche fantasierte ich mir einen Mund- und Tittenfick mit Barbara auf meine geistige Leinwand. Ich hätte gerne mal ihre weichen Lippen auf meinem Kerl gefühlt, aber das sollte eben nicht sein.

«Los pack' Deine Habseligkeiten zusammen. Wir gehen zum Bahnhof. Ich will 'rausfinden, wie wir aus diesem Kaff wegkommen». Ich gedachte in irgendeiner anonymen Großstadt eine knackige Russin zu mieten und mir den ganzen Frust und Ärger von der Seele zu ficken und blasen zu lassen.

Am Bahnhof fanden entdeckten wir, dass wir mit der SNCF in weniger als zwei Stunden nach Bordeaux fahren konnten.

«Ich nehme den nächsten Zug dahin, dann werde ich mich in einem guten Hotel einquartieren und ein paar Tage das Leben genießen», verkündete ich gut gelaunt.

«Du nimmst mich mit, ja?»

Wir fuhren erster Klasse, Barbara hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt und schlief. In Bordeaux angekommen, bestiegen wir eine Tram und fuhren zum Office de Tourism, wo man uns das Renaissance Hotel empfahl. Ich hatte gute Erinnerungen an das Renaissance Hotel in Hong Kong. Dort war vor etwa 20 Jahren ein analoger Foto-Shoot zu einer Orgie, während derer wir zu viert unser Model beinahe 12 Stunden ununterbrochen durchgenagelt hatten, ausgeartet.

«Du hast schon wieder einen Harten in Deiner Hose», riss Barbara mich aus meinen Träumen. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich im Gedränge im Tram meinen Unterkörper an sie gedrückt hatte.

«Heute Nacht gehen wir getrennte Wege. Du brauchst echt Fickfleisch», kicherte sie.

«Und Du suchst eine Mösen-Leckerin», neckte ich sie zurück.

Wir nahmen das teuerste Zimmer, checkten kurz ein und gingen dann getrennte Wege. Ich wollte mich neu einkleiden, gut essen und frisches Fleisch für eine Nacht besorgen. Ich schätzte, Barbara ging es ebenso. Nach ein paar Stunden hatte ich alles erledigt. Neue Garderobe, neue Frisur und ein billiges Mobil-Telefon. Ich aß im Restaurant Gina im Hotel, bemühte mich, nur eine Flasche Rotwein zu trinken, schließlich wollte ich heute Nacht wieder mal geblasen werden und anständig ficken. Auf dem Smartphone bestellte ich eine junge Afrikanerin auf mein Zimmer. Ich bezahlte die Rechnung für das Diner in bar, ging nach oben und machte mich frisch.

Als es an der Hoteltüre klopfte, war ich gespannt und natürlich geladen wie nur Etwas. Wie auf der Website bestellt, trug die Frau ein eng-anliegendes kurzes weißes Kleid und schwarze Louboutin Stilettos.

«Guten Abend», flötete sie in gebrochenem Englisch.

«Komm rein und setz Dich da auf den Bar-Stuhl»

Ich drehte den Stuhl ein paar Mal. Mir gefiel, was ich sah.

«Du hast die Maximal-Option gewählt, gerne tue ich alles, um Dich heute Nacht glücklich zu machen», hauchte sie mir zart ins Ohr.

Sie stand auf, schmiegte ihren Prachts--Körper an mich und wir begannen zu tanzen. Ich war viel zu geladen, um auf Champagner-Romantik zu machen. Hastig öffnete ich den Reißverschluss ihres knappen Kleidchens und schälte sie daraus. Mann oh Mann, diese großen Brüste und diese Kaffee-Braune Haut. Mein Kleiner zuckte vor Freude. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf, nestelte an meiner Hose herum und alsbald lagen wir zusammen auf dem Bett.

«Willst Du schmusen»?

«Ich will nichts als ficken».

Sie lächelte, rutsche auf dem Bett etwas nach unten und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu blasen.

«Ohhh, das ist aber jemand geladen und wir wollen ja nicht, dass Du schon nach 10 Minuten losspritzt, schließlich sollst Du für die 2000 Euros auch etwas geboten bekommen».

Sie stand auf, zog sich wieder an und wählte auf der TV-Fernbedienung laute Musik mit harten Beats. Ich stieg aus dem Bett, setzte mich in einen Sessel und sah zu, wie sie unter den harten Beats einen Strip hinlegte. Sie schälte sich elegant aus ihrem Kleid und den Schuhen, spielte an ihren Brüsten, ließ gelegentlich ihre Finger in ihrer Vulva verschwinden, ließ ihr Becken kreisen, drehte mir ihren Hintern zu, beugte sich vornüber, sodass ich ihre Rosette und ihre Möse sehen konnte, richtete sich wieder auf, warf den Kopf in den Nacken und rollte lustvoll die Augen. Auch wenn alles bloß gespielt war, sie beherrschte es bestens.

Auf meinem Bengel bildeten sich ein großer Tropfen. Sie kam näher und ging vor mir in die Knie. Als sie den Tropfen entdeckte, strich sie ihn mit einer Fingerbeere weg, steckte sich den Finger in den Mund und sog genüsslich daran. Die Kleine verstand ihr Geschäft.

«Du bist unterfickt», lächelte sie. Sie stand auf und setzte sich vorsichtig auf mich. Ich war so geladen, dass ich nach drei Stößen am liebsten gleichgekommen und mich in diese Schönheit entladen hätte.

«So geht das aber nicht», kicherte sie.

«Leg dich rücklings aufs Bett».

Sie griff meinen Bengel und setzte sich gleich wieder auf mich. Diesmal jedoch mit dem Rücken mir zugewandt. Sie griff mit einer Hand an meine Wurzel und begann wieder, zu reiten. Jedes Mal, wenn ich kurz davor war, zu kommen, hielt sie inne und drückte meine Wurzel kräftig zusammen. Die Intervalle wurden länger und länger und nach einer gefühlten Stunde war ich mir sicher, dass ich es nun die ganze Nacht lang mit ihr treiben konnte.

«Na, siehst Du, geht doch», sagte sie nach einer Weile. Sie stieg von mir und begann sofort meinen harten, geschwollenen Bengel zu blasen.

Schließlich hatte ich genug des Vorspiels, ich wollte endlich kommen.

«Na los, auf alle Viere mit Dir».

«Du möchtest meinen Arsch ficken, oder?», wollte sie wissen. Ich liebäugelte einen Moment mit der Vorstellung, entschied mich aber dagegen. Analsex war ein Privileg von Amanda und mir. Wo war Amanda bloß, holten mich meine Gedanken plötzlich ein. Ich hatte mich in Amanda verliebt, ich vermisste sie. Ich erschlaffte.

«Leg Dich wieder hin, ich blase Dich steif», bot sie an.

Sie war eine Meisterin ihres Handwerks, mein Kleiner stand sofort wieder. «Willst Du in meinen Mund kommen oder mir ins Gesicht spritzen»?

Ich beorderte sie wieder auf die Knie, drang von hinten in sie ein und begann kräftig zuzustoßen. Wegen meines gesunden Lebenswandels in den vergangenen Monaten, der Tatsache, dass ich nüchtern war und des «Klemm-Trainings» das sie mit mir gemacht hatte, dauerte es eine ganze Weile, bis ich mit einem lauten Schrei kam und ihre Höhle mit meinem Saft abfüllte. Ursprünglich wollte ich bei meiner Angewohnheit, Prostituierte, nach dem es mir gekommen war, nie in meinem Bett zu behalten, bleiben. Aber die Kleine war zu teuer, zu hübsch und zu talentiert, um sie nach ein paar Stunden schon rauszuschmeißen. Sie rollte sich auf den Rücken, ich ließ mich neben sie aufs Bett plumpsen und schlief ein.

Zufällig erwachte ich, als die Tür von außen geöffnet wurde. Oh meine Güte, das musste wohl Barbara sein.

«Oh, Scheisse», ertönte es aus vier Mündern gleichzeitig. Barbara hatte eine Begleiterin im Arm, mein Escort hatte sich ebenfalls aufgerichtet und starrte durch den Raum. Wir sahen uns alle fragend an, bis meine Miet-Frau schließlich vorschlug, uns alle gemeinsam zu vergnügen. Mir sollte es recht sein. Barbaras Begleitung kicherte, die beiden verzogen sich in die Dusche. Derweil öffnete ich jede Flasche, die in der Minibar gekühlt, bereitstand. Die beiden traten, in Badetücher gehüllt, aus der Dusche, ich reichte allen ein Glas Champagner, und wir prosteten uns auf einen fröhlichen Rest der Nacht zu. Meine kleine Nutte zog die beiden Frauen aufs Bett, nicht ohne mir einen kecken Blick zuzuwerfen.

Ich schüttete mir noch schnell ein zweites Glas Champagner in die Kehle und verzog mich in die Dusche. Das konnte spaßig werden. Drei hübsche, nackte Frauen im Bett und alle Zeit der Welt. Ich duschte absichtlich langsam und malte mir all die geilen Dinge, welche ich mit den dreien anstellen wollte, aus.

Ich ließ die Dusche laufen und schlich mich so leise wie möglich aus dem Bad, einfach so, um ein bisschen zu spannen. Barbara und ihre Gespielin lagen eng umschlungen auf dem Bett, genauso wie erwartet. Die süße Afrikanerin stand derweil abseits vom Bett, mir den Rücken zugewandt und nestelte an ihrer Handtasche herum. Mich traf beinahe der Schlag, als ich im abgedunkelten Licht erkannte, dass sie ein großes Opinel Messer auseinanderklappte. Ich kannte diese Messer aus meiner Kindheit und realisierte sofort, dass sie damit keineswegs Kartoffeln schälen wollte. Diese verdammte Nutte war hier, um uns abzustechen. Geistesgegenwärtig ergriff ich die halb-volle Champagnerflasche, die ich vorher auf dem Beistelltisch abgestellt hatte und zog ihr die Pulle von hinten über den Schädel. Sie stöhnte kurz auf und viel vornüber auf den Boden.

Barbara und ihre Gespielin schreckten auf und schrien.

«Klappe halten ihr zwei, diese verdammte Nutte hat ein langes Messer dabei».

«Mist, was tun wir jetzt», fragte Barbara.

«Zieht Euch an. Ich schlage vor, Deine Freundin verschwindet, und wir zwei beraten dann, was wir mit dieser Schlampe machen, bevor sie aufwacht».

Barbaras Eroberung zog sich an, hauchte uns Küsschen auf die Wange und verschwand. Ich begann zu grübeln. Wir konnten uns einfach anziehen und verschwinden, oder die Polizei rufen. Ich hatte mit dieser Nutte gebumst, mein Sperma war in ihr.

«Lass uns die Polizei rufen, dann erklären wir denen, was diese Schlampe getan hat, und nach ein paar Tagen sollten wir ohne Probleme weiterreisen können», schlug Barbara vor.

«Wollte die uns bloß ausrauben oder hat jemand sie genau auf uns gehetzt», dachte ich laut nach.

Wir banden ihr die Hände und Füße mit Kabeln und Gürteln zusammen und meldeten den Vorfall dem Empfang. Während wir in unserem Zimmer auf die Gendarmerie warteten, durchsuchte ich ihre Handtasche, peinlichst darauf bedacht, keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Ich steckte einen Umschlag mit 2000 Euros drin in ihre Tasche, um sicherzustellen, dass ich sie für ihre Dienste entlohnte. Barbara war sich nicht zu billig, der Afrikanerin ein großes, dickes Bündel US-Dollars aus der Tasche zu stehlen. Ich klaubte auch noch ihr Telefon aus der Tasche, entsperrte es mit ihrem Fingerabdruck und entdeckte zu meinem ganz großen Schrecken, einige WhatsApp Nachrichten, die in Chinesisch verfasst waren. Das durfte doch nicht wahr sein.... Herr Wu und Amanda sandten eine Killerin, um uns aus dem Weg zu räumen?

«Diese Schmeiß-Chinesen», fluchte Barbara.

«Wart' mal, das sind die alten, traditionellen Zeichen, nicht die Schrift, welche man heute in China braucht»

«Ja, und»?

«Das heißt, diese Nachrichten kommen von jemandem, der die alten Zeichen braucht, beispielsweise aus Hong Kong, Taiwan oder sonst irgendwo».

«Ja, und?»

«Da stecken nicht unsere ehemaligen Gastgeber dahinter. Ich verstehe zwar kein Wort, was in den Botschaften steht, aber es sind die alten, traditionellen Schriftzeichen, die heute in der Volksrepublik nicht mehr gebraucht werden».

Die Polizei und ein hyper-nervöser Manager vom Hotel-Empfang trafen ein. Wir erklärten ihnen in Englisch und gebrochenem Französisch, was vorgefallen war. Sie nahmen die Frau und unsere Pässe in Gewahrsam, wir folgten ihnen auf die Gendarmerie, machten unsere Aussagen und ein paar Stunden später retournierte man unsere Pässe und ließ und von dannen ziehen. Der dienst-habende Commissaire ließ nichts Wichtiges verlauten, aber er murmelte ein paar Mal etwas von «pas de problème», was ich als gutes Zeichen auffasste.

Es war acht Uhr in der Früh. «Ich will 'was essen, ins Hotel zurück, um ein paar Stunden zu schlafen, dann weg von hier», verkündete Barbara.

«Ich reise in die Schweiz».

«Was willst Du da»?

«Amanda finden».

«Mann, Du alter Trottel bist wirklich in sie verliebt, oder bloß geil auf ihren knackigen Hintern», zwinkerte sie mir zu.

«Beides».

«Du bist echt süß, es ist beinahe schade, dass ich nicht auf Kerle stehe».

«Willst Du mitkommen»?

«Ja sicher, aber dann, wenn Du Amanda findest, macht Sie Dir eine Riesenszene, weil Du mit einer Frau, die Deine Tochter sein könnte, umherreist».

«Mach' Dir deswegen keine Sorgen».

Wir blieben noch eine Nacht im Renaissance Hotel; man hatte uns freundlicherweise ein anderes Zimmer zugewiesen. Tags darauf warteten wir am Bahnhof auf den Zug, welcher uns nach Marseille bringen sollte, wo wir umsteigen mussten, um ein paar Stunden später in Cannes einzutreffen. Erste Klasse in der SNCF war nett. Barbara schlief an meine Schulter gelehnt, während ich aus dem Fenster starrte und mir überlegte, was ich mit dem Rest meines Lebens -- außer die bestiefelte Amanda in den Po zu bumsen -- noch anfangen wollte.

Wir nahmen uns ein Zimmer im Hotel Colette, gleich am Bahnhof in Cannes. Ich war müde und ungeduldig zugleich, wollte morgen sofort nach Lugano weiter, hoffte darauf, dass Amanda sich ebenfalls an die Abmachung, wonach wir uns jeweils am letzten Ort, an dem wir uns gemeinsam, das heißt nur wir zwei, aufgehalten hatten, wieder treffen wollten. Als wir vom Nachtessen zurückkamen und wie ein verliebtes Pärchen Hand in Hand die Lobby betraten, traf mich beinahe der Schlag. Amanda saß da, schob die Sonnenbrille hoch, lächelte uns an und stand auf.

«Na ihr beiden Turteltauben, romantischen Abend zusammen verbracht», giftete sie in unsere Richtung.

Ich ließ Barbaras Hand los, schritt auf Amanda zu und wollte sie umarmen.

«Weg von mir, Du Idiot, nicht mal eine Woche kann man dich allein lassen, schon fickst Du die Titten einer Lesbe und bringst Dich in all' mögliche Schwierigkeiten,» blaffte sie mich an.

«Es ist nicht, was Du denkst».

«Halt Deine Klappe, wir gehen nach oben».

Barbara stand mit offenem Mund da.

Oben im Zimmer, wir hatten den Raum kaum betreten, ergriff Amanda mein Handgelenk, drehte mir den Arm auf den Rücken und schubste mich aufs Bett. Sie warf sich auf mich, hielt mich dabei fest und flüsterte mir ins Ohr: «ich habe Dich so was von vermisst, Du Idiot».

«Dann lass mich los, verdammt».

Amanda ließ von mir ab, ich drehte mich um und wir küssten uns lange und innig.

«Hallo, ich bin auch noch hier», machte Barbara sich bemerkbar.

«Ich kümmere mich später um Deine großen Titten».

«Ich lasse Dich anal-geile Stiefel-Schlampe sicher nicht an meine Brüste», schrie Barbara zurück. Zickenkrieg war genau das, was ich jetzt brauchte.

«Frieden, Ladies, Frieden», versuchte ich zu schlichten.

«Halt Dich da raus», kam es von beiden gleichzeitig.

«Packt Eure Habseligkeiten zusammen, dann kommt ihr mit mir in ein anderes Hotel».

Wir folgten Amanda durch die Fußgänger-Zone, bis wir das JW Marriott direkt an der Croisette erreichten. Amanda musste von unserer Ankunft gewusst haben, warum sonst hätte sie eine Suite mit 2 Schlafzimmern gemietet. Kaum in der Suite angelangt, verstand Barbara die Signale richtig und verdrückte sich in ihr Zimmer. Amanda und ich fielen über uns her und liebten uns bis in die frühen Morgenstunden. Wir gingen es langsam und zärtlich an, einfühlsam, kuschelig und sahen, zu dass wir beide auf unsere Rechnung kamen.

Ich war so glücklich, endlich wieder mit Amanda zusammen zu sein.

Kapitel 6

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich allein im Bett. Aus dem Nebenzimmer drangen leise Geräusche zu mir. Ich stand auf, duschte und zog mir einen Morgenmantel über. Auf dem Balkon genoss ich die Aussicht über das Mittelmeer und die kühle November Meeresluft. Neugierig, wo Amanda sich wieder verkrochen hatte, begab ich mich zurück in die Suite und folgte dem leisen Wimmern, welches ich vorhin schon vernommen hatte.

Die Türe zu Barbaras Zimmer stand einen Spalt offen. Nichts zu erkennen. Das Gestöhne kam aber ganz sicher aus diesem Raum. Ich öffnete leise die Tür und blickte mich um. Barbara lag auf ihrem Bett, Augen geschlossen, den Mund geöffnet und stöhnte leise vor sich hin. Eine andere Person war unter der Bettdecke und schien Barbara Wohliges anzutun. Amanda?

Ich sah mir das Spiel eine Weile lang an, überlegte, ob ich mich dazulegen sollte, entschied dann aber, dass es im Moment besser sei, mich einfach am Anblick der sich unter Wollust räkelnden Barbara aufzugeilen. Barbara wand sich unter ihrer Lust und kam mit ein paar leisen Seufzern recht bald. Die Bettdecke bewegte sich, Amanda kroch hervor und grinste Barbara an.

«Na geht doch, meine Kleine. Deine Titten sind Extraklasse. Kein Wunder, dass mein immer-geiler Stiefel-Ficker seine Augen und Hände nie davonlassen konnte.»

«Höre auf, ihn so zu nennen, Du Anal-Schlampe», kicherte Barbara zurück.

Amanda kniff Barbara in ihre Brustwarze und erhob sich.

«Ich geh mal nachsehen, ob er schon wach ist und sein Arsch eine Behandlung braucht».

Schnell drehte ich mich von der Tür weg und trat auf leisen Sohlen auf den Balkon hinaus. Amanda folgte mir alsbald, umarmte mich von hinten und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern.

«Na, hat's Dich geil gemacht, als Du uns zugesehen hast?»

«Viel gab's ja nicht zu sehen», erwiderte ich trocken.

Amandas Hand fand ihren Weg durch die Öffnung meines Morgenmantels. Sie begann meine Eier zu kneten und meinen Stab, der in voller Länge die Morgenluft genoss, zu massieren. Ihre andere Hand schob derweil den Morgenmantel über meinen Hintern hoch und bald waren 2 Finger in meiner Hintertür drin.

«Nur Aufwärm-Training, mein Lieber. Heute Nacht gibt's dann das volle Programm», flötete sie mir zu.

Sie nahm ihre Hand von mir, zog die zwei Finger ab, begab sich neben mich und leckte genüsslich ihre beiden Hände sauber. Wir küssten uns.

«Na, ihr zwei, schon beim Vorspiel»?

Barbara trug einen un-sexy Slip und ein schlabbriges T-Shirt als sie zu uns auf den Balkon trat.

«Wann gibt's das zweite Frühstück? Eine Runde Pussy-Juice auf nüchternen Magen hatte ich bereits», kicherte Amanda.

Wir bestellten Frühstück aufs Zimmer.

«Ich gehe heute jagen, ich brauche etwas Seriöseres als Euch zwei anal-besessene Stiefel-fetischisten», verkündete Barbara plötzlich. Sie stand auf, zog sich an und verließ uns.

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