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Amanda - Buch 02

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Amanda setzte sich auf, sah zu mir und schmunzelte: «Du bist ziemlich sicher so geladen, dass Du die Kamera nicht mehr ruhig halten kannst, oder?».

Und wie sie recht hatte. Eine riesige Beule zeichnete sich unter meinen Shorts ab und ein verdächtig dunkler Fleck hatte sich auch schon an die Oberfläche gedrängt.

«Na komm her, ich erlöse Dich», flötete sie mir zu.

Das mochte ich an Amanda so sehr: wir ließen es oft langsam und gemächlich angehen, waren lieb und zärtlich zueinander, und unser Spiel dauerte Stunden. Aber Amanda spürte eben auch die Momente, in denen ich geladen war und nur noch daran denken konnte, wie ich meine Spannung so schnell als möglich abbauen konnte. Ich zitterte, als ich die Kamera ablegte und zurück in Richtung Bett ging. Gleichzeitig zog ich meine Shorts aus und stellte mich direkt vor sie. Amanda öffnete ihren Mund, berührte die Spitze meiner Eichel mit ihrer Zunge und zog dann einen langen Lustfaden mit sich, als sie ihren Kopf nach hinten bewegte. Sie rutschte auf dem Bett etwas nach vorne, formte ein «O» mit ihren schönen, vollen Lippen und führte mich ein paar Zentimeter in ihren Mund. Dann umschloss sie mich mit beiden Händen und begann die Vorhaut zu bewegen.

«Amanda, ich werde bald...», stammelte ich.

Sie sah zu mir auf, nickte und erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Handbewegung. Ich weiß nicht mehr, ob ich es länger als 10 Sekunden aushielt, bevor ich mich mit einem sanften Seufzer in ihren Mund entlud. Amanda bewegte ihre Hände langsam weiter, darauf achtend, mit wesentlich weniger Kraft zu agieren und den letzten Tropfen aus mir in ihren Mund zu melken. Mit einem nicht zu überhörenden «glp» schluckte sie und schenkte mir ein genüssliches Lächeln.

Ein paar Tage später fiel ich beim Frühstück gleich mit der Tür ins Haus: «Ich habe nachgedacht: was denkst Du, Barbara soll uns filmen, dann posten wir das Ganze -- natürlich ganz anonym -- auf irgendeiner dieser Seiten und wir werden Porno-Promis».

«Spinnnnnnnnnst Du», antworteten beide synchron. Doch nach kurzem Überlegen willigten sie zu meiner Überraschung ein.

«Unter einer Bedingung. Wir alle werden eine Maske tragen, wir müssen anonym bleiben. Eine Sonnenbrille, Perücke und viel Schminke lassen sich bereits mit mittel-guter Gesichtserkennungs-Software locker überlisten».

«Zudem müssen wir das Hochladen über ein paar VPNs umleiten, damit niemand herausfinden kann, wo wir sind. Nur falls wir in den Videos durch irgendeinen Zufall doch zu erkennen wären», fügte Barbara an.

Über die kommenden Tage lernten wir, die Kamera und den Gimbal richtig zu bedienen und drehten die ersten paar, harmlosen Szenen. Barbara filmte uns, als ich Amanda leckte, ich filmte die Frauen bei ihren gegenseitigen Busen-Liebkosungen und Amanda hielt meinen Erguss über Barbaras Brüste in bester 4K Qualität fest. Wir sahen uns die Probeaufnahmen auf dem großen Smart-TV an, tranken Champagner dabei und kicherten. Erstaunlich wie professional das alles aussah: farbgetreu, nicht verwackelt, gut ausgeleuchtet, gestochen scharfe UHD-Bilder und die Tonspur in bester Qualität.

Die erste Solo-Szene hatten wir recht schnell gedreht. Amanda erschien grazil im Bild -- alles von schräg hinten oder schräg oben gefilmt - ließ ihr enges schwarzes Kleid fallen, kroch langsam wie eine Katze aufs Bett und begann sich zu räkeln. Sie machte das sehr langsam, spielerisch gekonnt und inszenierte sich damit völlig perfekt vor der Kamera. Sie legte sich auf den Rücken, ich folgte ihren Händen mit der Kamera über ihren Hals, an ihren Brüsten, welche sie elegant umschiffte, über den Bauch hinunter und ließ dann die Hände aus dem Kamera-Blickwinkel verschwinden, damit die Fantasie des Betrachters ein wenig Arbeit hatte. Alle interessanten Stellen ließ ich entweder aus oder stellte das Objektiv manuell auf unscharf. Wir hatten beschlossen, die erste Episode als «Teaser» auf all die bekannten Seiten zu stellen und ein erotisch-interessiertes, hoffentlich recht gemischtes Publikum anzusprechen. Es war klar, dass wir keinen Porno im herkömmlichen Sinne drehen wollten. Amanda's Brüste waren für zeitgenössische Pornographie zu klein, zweitens gab es viel zu viel Konkurrenz in der «blasen, ficken & aufs Gesicht spritzen»-Kategorie und das Genre «asiatische, versaute, anale Bi-Milf» schien ebenfalls, wie meine Recherche auf Youporn, XHamster und Konsorten zeigte, mehr als gut bedient.

Barbara brauchte etwa eine Stunde, um die Original-Dateien zu einem Kurzvideo inklusive sanfter Hintergrund-Musik zu editieren. Amanda wurde hibbelig, und Barbara rutschte unruhig auf dem Bett umher, als wir uns das fertige Epos auf dem großen Bildschirm betrachteten. Mit aller falschen Bescheidenheit: das hatten wir gut gemacht. Nach ein paar Minuten Hochlade-Zeit war der Film in 4K Qualität auf den entsprechenden Bezahl-Seiten zu sehen. Unser Bitcoin-Konto, welches Barbara irgendwo im digitalen Niemandsland errichtet hatte, war ebenfalls bereit.

«Deine Offiziers-Freundin ist wirklich Ratten-scharf», kicherte Barbara in meine Richtung und drehte sich zu Amanda um.

Amanda setzte sich ans andere Ende des Bettes, spreizte ihre Beine, sah mich mit einem verführerischen Lächeln an, als sie ihre Hände an ihre feuchte Lustpforte fahren ließ. Aus der Distanz konnte ich sehen, wie feucht sie war und ihre Finger alsbald glänzten. Barbara robbte kopfvoran über das Bett zu ihr und begann gierig an ihrem Kitzler zu saugen, ihre rosa Lippen in ihren Mund zu nehmen und so viel von ihrer Lust zu kosten, wie nur möglich. Amanda lehnte sich zurück, ließ Barbara machen und kam bald mit einem leisen Stöhnen. Ich genoss es, zuzusehen.

«Morgen drehen wir einen richtigen Ficker-Film», sagte Barbara ganz plötzlich zu mir.

Ich hatte andere Vorstellungen. Mir schwebte eine Serie vor, kurze Episoden, eine Version eher zahm und sehr erotisch, die andere Version mehr Hardcore. Nach hitziger Debatte setzte ich mich schließlich durch: meine «Art-House» Varianten wurden zuerst gedreht.

Die ganze Woche waren wir enorm fleißig. Jede Szene hatte ein anderes Körperteil von Amanda oder Barbara als Thema. Die Eröffnungs-Szene war immer ähnlich: man sah eine der Frauen oder beide zusammen -- absichtlich unterbelichtet und unscharf gefilmt - nackt ins Zimmer kommen. Dann legte sie oder beide sich aufs Bett oder setzten sich in einen Stuhl. Hernach folgte der Hauptteil: die Kamera fokussierte nur auf ein bestimmtes Körperteil. Amanda spielte dann mit ihren Fingern beispielsweise bloß an ihrer Rosette oder in einer anderen Episode kümmerten sich Barbaras Hände um ihren eigenen Pracht-Busen. Das Finale einer jeden Episode folgte ebenfalls einem bewährten Muster: nach etwa 10 Minuten solcher Spielerei zoomte die Kamera weg und folgte den Händen zwischen ihre Beine und filmte sie -- wieder in Unschärfe -- wie sie sich selbst zu einem gespielten oder echten Orgasmus brachte. Ich wählte die Unschärfe so, dass Mann/Frau genau wusste, was passierte, aber keine Details sehen konnte. So entstanden ca. 30 Szenen, alle sehr erotisch, Lippen, Nase, Augen, Hals, Nacken, Brustwarzen, Bauchnabel, Füße, etc. etc. Wir behandelten Amanda's und Barbaras Körper wie die sprichwörtlichen Tempel der Lust.

Jede dieser Szenen war so erotisch, dass ich mich am liebsten nach Dreh-Ende sogleich auf die zwei gestürzt hätte. Aber da sie bei einigen der Szenen bereits zum Höhepunkt gekommen waren, schien es unangebracht, sie nochmals reizen zu wollen. Nur zu gerne hätte mich vor Amanda's Augen mit Barbara vergnügt, aber das wäre wohl nicht goutiert worden. Amanda erbarmte sich meiner jeweils nach Drehschluss und saugte meine Eier leer, aber für eine richtige, ausgedehnte Nummer hatte sie, nach Stunden anstrengender Dreh-Arbeiten, dieser Tage keine Lust mehr.

Barbra verschwieg uns, dass sie irgendwo auf dem Darknet für wenig Geld je 500'000 Likes und Subskriptionen für jeden unserer Kanäle gekauft hatte. Und siehe da, nach ein paar Tagen waren wir weit oben auf der Klick-Liste und den ersten, spärlichen Token flossen auf unser Bitcoin Konto. Einige User schrieben in den Kommentaren, dass wir eine Hardcore-Version drehen, einen live-stream machen und ein «the making of» veröffentlichen sollen.

Wir entschieden uns für eine Hardcore-Version. Amanda trug selbstredend ihre hohen Stiefel, eine Latex Maske und lange Latex Handschuhe, die ihr bis Mitte Oberarm reichten. Ich zwängte mich in knall-enge Lederhosen und in eine Maske, welche nur den Mund und eine kleine, beinahe unsichtbare Öffnung für die Augen besaß. Barbara wirkte in Slip und einer offenen Bluse eher unbeteiligt. Ich beließ das Licht- und Kamera-Set wie bei der ersten Serie, befestigte aber zusätzlich mein Mobil-Telefon auf einem Stativ und schloss ein hochwertiges Mikrophon an. Das war für die B-Roll, wie Barbara uns erklärte. Hinzu montierten wir eine GoPro mit einer kleinen LED-Leuchte mit einem Chestie-Strap an meinem Bauch, damit mein bestes Stück im besten Licht in Aktion gefilmt werden konnte.

Amanda stolzierte in neuen, knall-engen schwarzen Plateau-Stiefeln, die ihr bis Mitte Oberschenkel reichten, ins Zimmer und legte sich aufs Bett. Barbara und ich fixierten sie mit neu-erstandenen Spreadern und Restraints so, dass sie sich kaum noch bewegen konnte, ihre Knie beinahe ihre Schultern berührten und ihr Becken derart nach vorne geschoben wurde und exponiert war, dass Barbara mit der Kamera beste Perspektive auf Amanda's Muschi und ihre Rosette hatte.

Während der nächsten Stunden wechselten Barbara und ich uns gegenseitig ab, Amanda in einen Dauerzustand erhöhter Lust zu treiben. Non-Stopp Erregung durch Hände, Zungen, Finger, Dildos, Plugs, Kugeln und natürlich meinen Bengel.

Es fällt mir, während ich dieses Kapitel schreibe, schwer, das richtige Verb zu finden, um zu beschreiben, was Barbara und ich mit Amanda während dieser Stunden machten.

«Durch-ackern» beschreibt es wohl am besten, wobei die Szene damals viel zu geil war, um ein derart sprödes Wort zu verwenden.

«Bearbeiten» tönt unerotisch.

«Die Löcher stopfen» liest sich so vulgär.

Wie dem auch sei, Barbara und Amanda kamen während der Dreharbeiten mehrere Male. Ich hielt mich, so gut es ging zurück und überlegte mir, während ich Amanda mit einem Doppel-Dildo gleichzeitig in beide Öffnungen nahm, wo und wie genau ich meinen Saft verteilen wollte.

Der Moment war gekommen, als ich tief in Amanda's Hintern drinsteckte, und Barbara neben dem Bett kniete, um uns zu filmen. Ich griff mit einer Hand von oben an Barbaras Brust und begann sie zu kneten, zog mich aus Amanda's Po zurück und wichste mich auf Barbaras großen Busen ab. Die GoPro an meinem Bauch und das iPhone auf dem Stativ filmten alles bestens, so dass Barbara die Nikon hinlegte und mich mit großen Augen von unten ansah, wie ich ihre rechte Brust wild knetete und mich selbst befriedigte. Es dauerte eine Weile, bis ich mit ein paar lauten Schreine eine große Ladung auf Barbaras rechte Brust, welche von meinem Kneten rot war, ablud.

Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, kniete ich mich hin und leckte meine Sauce von ihrer Brust, stand auf, legte mich zu Amanda und wir teilten uns alles. Barbara legte sich an die andere Seite von Amanda, und wir schliefen ein.

Mitten in der Nacht wachten wir auf, wärmten das Outdoor-Jacuzzi auf und legten uns hinein. Nach der dritten Flasche Champagner kicherte Barbara bloß noch.

«Du bist wirklich ein Schwein. Zuerst bearbeitest Du drei Stunden lang, vor laufender Kamera alle Löcher Deiner Freundin und dann spritzt Du einer jungen Frau, die Deine Tochter sein könnte, auf die Brüste und leckst alles ab».

Nach weiteren zwei Flaschen Champagner torkelten wir Arm in Arm ins Schlafzimmer, wo Amanda wieder einmal vergebens versuchte, ihre Hand in meinen Hintern zu drücken. Ich verstand immer noch nicht, was denn so geil daran sein konnte, mir ihre ganze Faust in den Hintern rammen zu wollen -- aber was soll's - in der Geilheit ließ ich sie probieren. Vier Finger bis an die Knöchel empfand ich als Ratten-scharf, stoppte sie aber jedes Mal, wenn es wirklich weh tat.

Über die nächsten drei Wochen streamten wir circa ein Dutzend solcher und ähnlicher Szenen. Barbara managte alle Uploads, errichtete Insta, TikTok und andere Accounts, um unser Publikum einzuheizen, bevor sie auf den entsprechenden Hardcore-Seiten die unzensierten Videos anschauen konnten.

Die Bitcoins begannen zu fließen; Amanda war ein Star. Die Anzahl von «likes» «shares» und positiven Kommentaren war enorm. Nach vier Wochen hatten sich 150'000 Kröten in Form von Bitcoins auf unserem Konto angesammelt und wir beschlossen, alle Kanäle dichtzumachen und die Videos zu löschen.

Kapitel 11

Die nächsten Wochen dümpelten so dahin. Wir ließen es uns gut gehen, Amanda verschwand hie und da für einen Auftrag. Während ihrer Abwesenheit versuchte ich tunlichst, die Finger von der jungen Frau zu lassen. Barbara wusste genau, wie geladen ich bisweilen war und tänzelte dann extra provokativ in eng-anliegenden Micro-shorts und einer durchsichtigen Bluse umher und wippte dabei ganz unauffällig mit ihrer schönen Oberweite.

Eines Abends, ich saß in einem Sessel und las in einem pseudo-intellektuellen Schmöker, sah ich in einem Augenwinkel, wie Barbara durch den Salon huschte. Ich sah kurz auf und erfreute mich am Anblick dieser schönen, und leider schon wieder bekifften, jungen Frau.

Sie drückte ihr Kreuz etwas durch und lächelte mich an: «na, Du alter Sack, macht es Dich scharf, einer jungen Frau auf die Brüste zu starren?».

«Ich versohl' Dir gleich den Hintern, Du freche Göre», gab ich gespielt böse retour.

«Uiiiii, vielleicht mag ich ja ein bisschen Spanking», kicherte sie retour.

«Na, komm schon her.»

Sie setzte sich auf meinen Schoss und nestelte ihre Bluse auf. Ich war im Nu eisenhart und konnte meine Augen nicht von ihren großen Brüsten nehmen.

«Keine falschen Hemmungen, alter Mann».

Ich war so geladen, dass ich direkt, fordernd und bestimmt zugriff und anfing ihre Melonen zu kneten.

«Uuuuuuh, hat der alte Mann eine Flasche in der Hose, oder was ist das harte Ding im Hosensack»?

Ich sah kurz zu ihr auf und machte mich mit meiner Zunge über ihre Himbeeren her. Nach einer Weile begann sie auf meinem Schoss herumzurutschen und gab leise Stöhn-Laute von sich.

«Für einen alten Mann machst Du das ziemlich gut», laberte sie.

Ich ließ meine andere Hand über ihren Rücken auf ihren Po gleiten, und begann, ihre Backen durch die schwarzen Plastikshorts hindurch, zu kneten.

«Finger weg von meinem Hintern, Du Perversling».

Zur Antwort knallte ich ihr mit der flachen Hand auf die eine Hinterbacke.

«Ooiiiii».

Und noch eine Klatsche. Sie drückte ihr Kreuz weiter durch, während ich gleichzeitig ihre Brüste knetete.

Klatsch.

«Ich war ungezogen und kriege den Hintern versohlt».

Klatsch. Klatsch.

Mit einer schnellen Bewegung drehte ich sie um, so dass sie nun bäuchlings auf meinen Oberschenkeln lag und mir den Hintern darbot.

Klatsch. Klatsch.

«Ich bin ein ganz ungezogenes Mädchen, ich will nicht mal meinem Daddy den Schwanz lutschen».

Zack.

Ich klatschte immer mit der flachen Hand, bestimmt, aber nicht hart, auf ihre Plastik-shorts. Ziemlich sicher tat ich ihr nicht weh, das laute Klatschen auf dem Kunststoff war genug akustischer Reiz.

«Ich werde Amanda berichten, dass Du mir den Hintern versohlt hast und dabei einen.....»

Klatsch. Klatsch.

Mit der rechten Hand knetete ich weiter ihre Brüste, während ich in regelmäßigen Abständen meine Hand auf ihre Shorts niederrauschen ließ.

«Knie' Dich hin», befahl ich ihr.

Sie rutschte von mir runter und kniete sich vor mich. Ich nestelte mich aus meiner Hose, nahm meinen Bengel in die Hand und wichste mich auf ihre Brüste ab.

Barbara lächelte mich an als sie aufstand und meine ganze Sauce auf ihren Brüsten verstrich.

«Du bist echt ein Schwein. Du versohlst mir den Hintern, wichst mir auf die Brüste und von Deiner Partnerin lässt Du Dich in den Arsch bumsen», kicherte sie.

«Verschwinde».

Ich war plötzlich schlechter Laune, in erster Linie sauer (und geil) auf Amanda, die sich seit beinahe drei Wochen nicht hatte blicken lassen.

Die kommenden Tage gingen wir uns aus dem Weg. Ich war im Dauersuff, und Barbara schien ein oder zwei Mal über Nacht wegzubleiben.

Eines Abends, ich war im Suff auf dem Sofa eingeschlafen, hatte ich einen seltsamen Traum: Ich lag gefesselt auf einem Fick-Bock, Amanda stand in voller Latex-Montur, mit einem großen Dildo an ihrem Hüftgürtel montiert, vor mir und versuchte, mir den Plastik-Schwanz in den Mund zu drücken, damit ich ihn blies. Im Traum nahm ich das Ding tatsächlich in den Mund und sabberte so viel es ging darüber, damit der kommende Arschfick, den mir Amanda als «völlig trocken» angekündigt hatte, nicht so wehtun würde.

Ich wachte Schweiß-überströmt auf und atmete schnell. Das letzte Stück des Traumes, an welches ich mich erinnerte, sah mich immer noch auf dem Fick-Bock. Amanda's Hand war bis über das Handgelenk in meinem Hintern drin.

Als ich keuchend und japsend langsam wieder Realität vom Traum unterscheiden konnte, war mir plötzlich bewusst, dass ich diesen letzten Schritt mit Amanda gehen wollte.

«Was hast Du den geträumt», hörte ich plötzlich Barbaras Stimme.

«Deine Shorts sind ganz nass, ist es Dir während des Traums gekommen?»

«ich, ich, ich...»

«Schon OK, wenn Du nicht darüber reden willst, wir alle haben unsere Geheimnisse», meinte sie mit einem weisen Lächeln.

«Amanda hat mich im Traum gefistet», rutschte es mir raus.

«Ja und... was ist da schon dran? Sie fickt Dich andauernd mit allen möglichen Gegenständen in den Hintern und von einem großen Männer-Schwanz hast Du Dich vor 20 Jahren auch schon durchrammeln lassen. Eine Faust ist nur der nächste, logische Schritt».

«Wenn ich darauf Lust habe, lasse ich mich auch fisten, natürlich nur von einer Frau und nur in den Vordereingang», schloss sie ihren Vortrag ab.

«Mir doch egal, ist Deine Rosette, nicht meine».

Ein paar Wochen später - ich hatte mich wieder gefangen, trank weniger, aß gesund und trieb wieder viel Sport - als Barbara und ich beim Nachtessen saßen, hörten wir plötzlich vor dem Haus Reifen quietschen. Wir sahen uns an, sprangen gleichzeitig auf und rissen die Tür auf. Amanda schälte sich aus einem BMW-Cabrio und rannte auf uns zu. Wir umarmten uns lange. Ich glaube, wir alle weinten Tränen der Freude. Barbara, Amanda und ich.

«So sieht das also aus», hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme.

«Doro, verdammte Hacke, was machst Du denn hier».

Amanda hatte tatsächlich meine Ex-Frau angeschleppt; das durfte doch wohl nicht wahr sein.

Ich löste mich aus der Umarmung und ging auf Doro zu.

«Na, willst Du nicht wenigstens hallo sagen, ich bin schließlich Deine Ex-Frau».

«Was willst Du? Du hast schon all mein Geld und meine Kinder, also verschwinde».

Doro sah fantastisch aus, sie hatte abgenommen, sich sehr feminin gekleidet und dezent geschminkt, eine richtige Augenweide.

«Ich will bloß einmal mit Amanda und Dir so richtig schweinisch ficken, dann siehst Du mich nie mehr. Es nimmt mich einfach Wunder, wieso Du mich und die Kinder verlassen hast und wieder zu dieser Schlampe zurückgekehrt bist».

«Du hast einen Knall». Ich drehte mich um und zog Amanda und Barbara mit mir ins Haus.

«Ich habe Doro aufgegabelt und eingeladen», flüsterte Amanda.

«Du hast wohl eine ganze Wand weg», brüllte ich.

«Reg Dich ab», Amanda griff mir zwischen die Beine.

«Wenn Du Deinen Schwanz jemals wieder in meinen Arsch stecken willst, dann machst Du jetzt einfach mit».

«Du willst mich erpressen»?

Amanda lächelte.

Wir gingen zu viert ins Haus. Barbara bestellte beim Kurier-Dienst ein ansprechendes Abendmahl und wir begannen zu trinken.

Seltsame Stimmung, kein richtiges Gespräch wollte aufkommen, schließlich lag einiges an Drama «im Raum». Meine Scheidung von Doro war weder billig noch einvernehmlich gewesen. Und -- man könnte auch sagen -- hatte Doro mich Amanda vor beinahe 20 Jahren ausgespannt.