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Amanda - Buch 02

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«Uuuu lalala», entwich es der Französin.

Die Kapitänin entschuldigte sich bei mir, schälte sich aus ihrer Uniform und sprang elegant ins Wasser. Ich staunte Bauklötze. Erstens war nun keine seetüchtige Person mehr auf dem Boot und zweitens war die Kapitänin wohl noch keine 40 Jahre alt und in top Form. Kein Gramm Fett, alles durchtrainiert. Mein Bengel wusste nicht mehr, wohin er nun seine Aufmerksamkeit richten sollte. Etwas desorientiert stand ich da und überlegte, ob ich ebenfalls ins Wasser springen, mich zu Amanda und Barbara legen oder darauf warten wollte, bis die knackige Kapitänin wieder an Bord kam.

Die Entscheidung wurde mir abgenommen, die sexy Französin erschien bald wieder an Board und hinter dem Steuer. Von abtrocknen oder Kleider anziehen hielt sie nicht viel, sondern, während sie das Steuer festhielt, richtete sich ihr Blick stur geradeaus auf die beiden Frauen, welche auf dem Sonnendeck bereits alle Hemmungen fallengelassen hatten und sich abwechslungsweise in allen Positionen gegenseitig stimulierten. Bisweilen verschwand Barbaras Kopf zwischen Amanda's Schenkeln, dann beobachteten wir, wie Amanda Barbaras Oberweite wechselweise sanft streichelte und dann wieder hart knetete. Da es windstill war und der Motor nicht lief, konnten wir ihre lüsternen Laute sehr gut hören.

«Maschd disch das 'eiss?», säuselte La Capitana in meine Richtung. Ihr Deutsch war etwa so gut wie mein Französisch.

Ich schälte mich aus meinen Shorts. Alle anderen waren eh schon nackt.

Ein anrüchiges Lächeln fand meinen Blick.

Ich stellte mich hinter sie, immer darauf bedacht, dass sie die See und die beiden Frauen im professionellen Sichtfeld behalten konnte und begann, vorsichtig ihren Hals zu küssen und ihre Schultern zu massieren. Meine Hände fanden den Weg über ihren Rücken zu ihrem Po-Ansatz, nach vorne über ihren festen Bauch, dann vorsichtig hoch zu ihren Brüsten, welche ich zuerst etwas zaghaft streichelte und dann etwas forscher in meine Hände nahm.

«Madame la capitaine, j'aimerais bien manger votre cul», brachte ich in gebrochenem Französisch hervor, während ich ihre Brüste streichelte und an ihrem Ohrläppchen knabberte.

Ich wartete die Antwort gar nicht ab, sondern küsste meinen Weg über ihren wunderschönen Rücken hinunter, kniete mich hinter sie, griff ihre Backen und zog sie auseinander. Ein prächtiges Bild bot sich mir. Eine Rosette, geradezu gemacht, um mit meiner Zunge verwöhnt zu werden. Ich küsste ihren Po, ließ meine Finger auf Wanderschaft gehen. Olala, Frau Kapitänin war schon gut in Fahrt, als meine Finger ihre Vulva fanden. Ich spielte eine Weile an ihrem Knopf, bis ich es nicht mehr aushielt. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Backen und brachte meine Zunge langsam von ihrem unteren Rücken durch die Po-Ritze zu ihrer Rosette. Es schien ihr zu gefallen. Sie griff sich zwischen die Beine und kümmerte sich um ihren Vordereingang, während ich ihren wunderbaren Ring mit meiner Zunge bearbeitete.

Ich widmete mich derart hingebungsvoll ihrem Hintern, dass ich nicht bemerkte, dass Amanda und Barbara ihr Spiel unterbrochen und sich zu uns auf die Brücke geschlichen hatten.

«Kaum lässt man ihn eine halbe Stunde allein, schont rammt er seine Zunge in eine fremde Rosette», kicherte Barbara, als Amanda mir behänd mit einem Tau die Knöchel knotete.

Natürlich verlor ich sofort das Gleichgewicht und fiel beinahe wie ein Sack Kartoffeln auf die Seite. Amanda nützte meine Verwirrung und fesselte in Windeseile meine Handgelenke und fixierte die Seile an irgendwelchen Haken, die scheinbar darauf warteten, endlich ihre Bestimmung während eines Fessel-Spiels zu erfüllen.

«Spinnst Du eigentlich, dieser Schlampe den Hintern zu verwöhnen», schrie Amanda mich an. Sie war sichtlich wütend.

«Am liebsten würde ich Dich hier und jetzt gleich anpissen», brüllte sie weiter und stellte sich breitbeinig vor mir auf. Beim Anblick ihrer rasierten Scham, der feuchten, offenen Vulva und der Drohung wurde ich sofort wieder hart ... so was von peinlich. Wieder 'was Neues entdeckt mit Amanda, dachte ich mir.

«Na sieh mal an, er wird, ob der Idee angepinkelt zu werden, sogar noch geil», kicherte Barbara.

Barbara und die Kapitänin hielten sie zurück, bevor sie mit einem Fuß nach mir treten konnte.

Die Kapitänin entschuldigte sich bei Amanda, was diese mit einem harten Griff in die langen blonden Haare der Französin quittierte und befahl, ihr zu folgen. Gleiche Situation wie vor ein paar Tagen in der Villa: ich lag gefesselt da und konnte bloß zuhören, wie sich die Damen miteinander vergnügten.

Laute, lustvolle Schreie drangen vom Sonnendeck zu mir. Nach einer Weile tauchte Amanda allein auf, kniete sich zu mir, küsste mich zärtlich, lockerte meine Fesseln etwas, ließ den Korken einer Magnum Dom Pérignon über Bord knallen und stellte die Flasche neben mich auf den Boden.

«Damit Du mir nicht verdurstest und es nachher nicht so weh tut» säuselte sie und verschwand alsbald wieder. Sie ließ mich mit der Magnum allein.

Eine Flasche kühlen Champagners und geiles Kopfkino mit Liveakustik... das Leben war gut so.

Die Stimmen, welche vom Sonnendeck zu mir drangen, wurden lauter, hauptsächlich von der Kapitänin, gelegentlich machten sich auch Barbara und Amanda lautstark bemerkbar. Gelegentlich drangen ein paar Wortfetzen zu mir.

«nein, nischt mein popo... uuuu ja dosch, maschen sie weiter mit das finger ... uuuullaaaa ... uuuuu».

Ich war mir sicher, dass Amanda genau wusste, dass ich meine Ohren gespitzt hatte und es mich mehr als nur erregte, zuzuhören, wie sie nun die Hintertür der knackigen Französin für sich hatte.

Vom Champagner war nicht mehr viel übrig als Amanda vor mir auftauchte. Leicht angedudelt sah ich zu ihr hoch. Sie setzte die Flasche an, trank sie mit gierigen Zügen leer und rülpste laut.

«Ooopseeee», kicherte sie.

«Unsere Kapitänin hat nun Dienst auf, mit und in Barbara, während ich mit Dir abrechne».

Ich fühlte mich schuldig, hatte einfach so mit der Französin gefummelt und ihr die Rosette geleckt. Verständlicherweise war Amanda sauer.

Amanda stellte sich breitbeinig über mich. Der Anblick ihrer feucht glänzenden Vulva war wunderschön. Amanda ließ es einfach laufen und pinkelte mich an, eine ganze Ladung über meinen harten Bengel, der sich ob der Dusche sichtlich freute und zuckte.

In mir tobte es: einerseits hasste ich Amanda für das, was sie eben tat, anderseits machte es mich derart scharf, dass ich einen Moment lang befürchtete, sogleich zu kommen.

Amanda lockerte meine Fesseln noch etwas, ich drehte mich ganz auf den Rücken.

«Die Kapitänin hat meinen Hintern ganz hingebungsvoll geleckt, die kann das besser als Du», kicherte sie.

Sprach's, nahm meinen Kerl, setzte ihn an und ließ sich langsam auf mich nieder. Ich merkte, dass mein Schwanz ihr wehtat, dennoch ließ sie es sich nicht nehmen, ihn bis zum Anschlag in ihrer Hintertür verschwinden zu lassen.

Sie saß einen Moment ruhig auf mir und ließ es dann nochmals auf mich regnen. Diesmal traf ihr Strahl meinen Oberkörper.

«Spinnst Du eigentlich», schrie ich. Mein Kleiner zuckte in ihr.

«Nana, Strafe muss sein, und scheinbar hat so ein Golden Shower seine Wirkung auf Dich».

Barbara und die Französin tauchten auf und kümmerten sich hingebungsvoll um Amanda's Rücken, ihre Brüste und ihre Klit, während sie langsam auf mir Ritt.

«Na los, helft mir», befahl sie plötzlich. Die beiden verstanden den Befehl, griffen Amanda jeweils unter einen Oberschenkel, hielten sie gleichzeitig am Rücken fest und unterstützten sie so in ihren Reitbewegungen.

Die Flut der Reize übermannte mich, ich drückte mein Kreuz durch, um so tief wie möglich in Amanda drin zu sein, als ich mich mit einem lauten Aufschrei in ihr entlud. Ich war mir sicher, dass es ihr ziemlich wehtat, mich so tief in ihr drin zu haben.

Mit einem zufriedenen Lächeln entspannte ich mich. Amanda erhob sich und auf ein kurzes Zeichen von ihr, ließen alle drei ihren Säften freien Lauf. Ich lag da und sah zu, wie drei Frauen mit gespreizten Beinen über mir standen und meinen halbschlaffen Bengel mit ihrem Natursekt duschten.

Amanda sah mich mit einem zufriedenen Lächeln an und band mich los.

«Na los, ins Wasser mit Dir, Du riechst nach den Säften von drei verschiedenen Frauen», kicherte sie.

Sie folgte mir ins kühle Nass, wir umarmten und küssten uns innigst. Wir alberten eine Weile im Wasser rum. Als wir uns wieder in den Armen hielten schauten wir uns tief in die Augen.

«Mach so was nie wieder».

Das hatten wir uns schon ein paar Mal gesagt und trotzdem immer wieder über die Stränge geschlagen.

«Lass uns auf Deck gehen, ich will Dich richtig lieben».

Ihr Körper roch und schmeckte nach Salz, überall wo meine Zunge hinglitt, Salz. Herrlich. Ihre feuchte Lust ... Salz. Mein Vorejakulat... salzig.

Amanda legte sich schließlich auf den Rücken und empfing mich mit einem sanften Lächeln. Ich nahm einen langsamen, steten Rhythmus auf und wir drehten uns langsam zu einem Orgasmus hoch.

«Ich liebe Dich».

«Ich Dich auch».

Hernach in schliefen wir Löffelchen Position auf dem Sonnendeck zusammen ein. Es war später Nachmittag, als Amanda mich aufweckte.

«Verdammt, große, riesengroße, verdammte Kacke», fluchte sie. Ich war noch schlaftrunken und der Alkohol war ebenfalls noch nicht ganz verdaut.

«Was ist denn los?»

«Seht ihr die Rauchsäule da hinten am Horizont?»

«Ja, das ist irgendwo bei Antibes, oder», gab ich zurück.

«Das ist, oder war, unsere Villa. Jemand hat die abgefackelt, während wir hier draußen auf dem Boot rumgefickt haben».

«Woher willst Du das denn wissen?», meldete sich Barbara

«Schon mal was von Satelliten-Telefon gehört, Du doofe Ziege», bellte Amanda retour.

«Nenn mich nicht Ziege, Du anale Piss-Schlampe».

Amanda ging auf Barbara zu, es schien, als wolle sie ihr eine Ohrfeige knallen. Die Kapitänin stand bloß daneben und staunte die sprichwörtlichen Bauklötze.

«Immer mit der Ruhe», schritt ich ein.

«Das war wohl kein Zufall, Amanda, oder»?

Amanda wies die Kapitänin an, uns im Eiltempo nach Nizza zum Flughafen zu bringen. Wir wurden Zeuge, was es bedeutet mit 90 Sachen über das Meer zu brettern.

«Ihr habt eure Slingbags dabei, oder?»

Es dauerte nicht lange, bis wir an einem Pier in der Nähe des Flughafens anlegten und uns von der Kapitänin verabschiedeten. Natürlich konnte ich es nicht lassen, als Amanda an ihrem Telefon hing, meine Hände nochmals unter dem Mini-Rock der Französin auf Wanderschaft gehen zu lassen und meinen Finger an ihrer Rosette spielen zu lassen.

«Sie sind wirglisch ein geiles Schweine'und», flötete sie mir zu, als wir von Bord gingen.

Alsbald saßen wir zu dritt in einem Taxi auf dem Weg zum Flughafen. Stille. Nach Erledigung einiger Ausreise-Formalitäten wurden wir in eine Executive Lounge geleitet, wo wir uns auf bequeme Sessel fläzten.

Stille.

«Und jetzt?», fragte Barbara nach einer Weile. Ich schüttete ein paar Whiskeys in mich.

«In ein paar Stunden ist ein Privatjet hier. Sobald wir in der Luft sind, sehen wir weiter».

Es wurde Mitternacht, bis wir an Bord gehen konnten. Mir war mittlerweile ziemlich alles egal. So betrunken, wie ich war, realisierte ich nicht mal mehr, wie mich zwei Stewards in einen Sessel verfrachteten und anschnallten.

Dann schlief ich ein...

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2 Kommentare
johannderschreibenjohannderschreibenvor 12 MonatenAutor

@silverdryver: danke fuers Lesen und Deinen Kommentar. Bei der Kapitel-# ist was schiefgelaufen. Der Inhalt sollte aber komplett sein, mal schauen, wie ich das anpassen kann.

silverdryversilverdryvervor 12 Monaten

Die Fortsetzung der Story ist im großen und ganzen wieder gut geschrieben.

Allerdings fehlen die Kapitel 8 - 10. Oder fehlen diese bewusst?

Bitte um Aufklärung. Danke

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