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Amanda - Buch 02

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Glücklicherweise erwies sich Barbara als gute Gastgeberin und kümmerte sich beinahe aufopfernd um Doro. Es gelang Barbara, Doro im Verlaufe des Nachtessens ziemlich abzufüllen und meine Ex so weit aufzulockern, dass sie auf ihre Flirt-Versuche positiv reagierte. Ich konnte derweilen meine Finger nicht von Amanda lassen und fingerte wie ein Teenager unter dem Tisch an ihr herum. Amanda warf mir hie und da einen ganz lüsternen Blick zu.

«Wir ficken deine frigide Ex nachher nach allen Regeln der Kunst durch», flüsterte Amanda mir plötzlich ins Ohr.

Ich war ob der ganzen Situation immer noch sauer.

«Wir stopfen ihr alle Löcher gleichzeitig», kicherte Amanda. Sie hatte bisweilen diesen Drang ins Ordinäre.

«Schließlich hat diese blöde Zicke, obwohl sie damals meine Freundin war, Dich mir mit ihrem Blümchensex ausgespannt».

Wir waren satt und hatten schon reichlich Alkohol in der Birne, als Barbara die kleine Doro aus dem Stuhl hochzog und mit ihr zusammen nach draußen ging.

«Meinst Du, meine Ex macht's jetzt mit Barbara im Swimming Pool, während wir zwei hier drinnen sitzen und uns befingern»?

«Lass Barbara ihren Spaß haben; hoffentlich kommt Doro gut in Fahrt, denn nachher nehmen wir sie richtig 'ran». Ich rückte meinen Stuhl zurück, und Amanda setzte sich breitbeinig auf mich. Obwohl wir beide schon ziemlich angeduselt waren, ließen wir es langsam angehen. Wir küssten uns lang und ausgiebig, sie knöpfte mein Hemd auf, ich nestelte an ihrer Bluse rum und strich über ihren Hintern, welcher in engen Jeans steckte.

«Ich bin so was von scharf auf Dich», stöhnte Amanda plötzlich hervor.

«Ich will Deinen Hintern, meine Liebe».

«Hast Du mit unserer Barbara gebumst, während ich auf Dienstreise war,» wollte sie wissen.

«Ich habe ihr einmal den hintern versohlt, als sie nicht artig war», gab ich zurück.

Amanda kniff mich in meine Brustwarze, ich schrie auf.

«Du Schwein misshandelst die kleine Lesbe, wenn ich nicht da bin», meinte sie in einem herrischen Ton.

Ich kicherte.

«Als Strafe ramme ich Dir später dafür meine Faust in Deinen Arsch».

Amanda sah auf. «Doch zuerst ficken wir Deine Ex richtig durch»

Doro stützte sich auf Barbara auf, als die beiden mit einem seligen Lächeln auf ihren Lippen das Esszimmer betraten. Ob meine Ex ahnte, was sie erwarten würde?

Amanda und ich standen auf und geleiteten die beiden in unser großes Schlafzimmer im Obergeschoss.

«Stehst Du immer noch darauf, in den Arsch gefickt zu werden?», lallte Doro in meine Richtung, als wir im großen Schlafzimmer standen und nicht richtig wussten, was wir nun zu viert hier tun sollten oder wollten.

«Halt die klappe, Du frigide, frustrierte Tusse», gab ich zurück.

«Von einem halb-schwulen Anal-Fetischisten lasse ich mir gar nichts sagen», brüllte Doro mich an.

«Bisschen unterfickt scheint mir, sonst würdest Du nicht so blöd daherreden», gab ich zurück.

Ich wurde wütend. Am liebsten hätte ich Doro sofort rausgeschmissen, aber Amanda hatte andere Pläne. Ich hatte nicht bemerkt, dass meine heiße Stiefelfrau, während ich mich mit Doro stritt, im Nebenzimmer unsere gesamte S&M Ausrüstung aufgesammelt und ins Schlafzimmer gebracht hatte.

Als Doro die Ausrüstung entdeckte, schrie sie auf.

«Hinlegen», herrschte Amanda sie an. Zu meiner Überraschung gehorchte Doro. Ich verzog mich ins Bad, Barbara war ebenfalls weg.

Als ich nach einer ausgiebigen Dusche wieder ins Schlafzimmer trat, erwartete mich eine freudige Überraschung.

Amanda hat sich in feinste Montur geworfen, will heißen, sie trug nur ihre hohen schwarzen Stiefel und lange Handschuhe. Doro lag gefesselt und völlig nackt auf einem Fesselbock. Ich gab mir gar nicht erst die Mühe vorsichtig und einfühlsam zu sein, sondern griff meiner Ex geradewegs zwischen die Beine. Zu meiner großen Überraschung war sie so feucht, wie ich es während unserer ganzen Ehe nie erlebt hatte. Der Saft lief ihr beinahe die Schenkel 'runter. Die ordinäre Ausdrucksweise sei mir ausnahmsweise erlaubt.

«So kenne ich Dich gar nicht», grinste ich.

«So jetzt ficke ich Euch abwechslungsweise in den Arsch», grinste Amanda, sie sich inzwischen einen stattlichen Dildo angeschnallt hatte.

«Leg Dich neben Deine Ex».

«Niemals, niemand steckt irgendetwas in meinen Hintern», schrie Doro.

Du wirst Dich noch wundern, dachte ich mit einem Lächeln auf meinen Lippen. Ich kniete mich hinter den Fesselbock, so dass ich zusehen konnte, wie Amanda zuerst mit ihren Fingern an und in Doros Rosette spielte und dann langsam den Dildo ansetzte.

Doro wehrte sich zuerst. Irgendwann, Amanda war ca. 5 Zentimeter in ihr drin, schien aber die Geilheit Oberhand zu nehmen. Doro begann lauter und lauter stöhnen. Bisweilen, wenn Amanda etwas bestimmter zustieß, schrie Doro einen spitzen Schrei aus.

«Dann lassen wir Dich ausruhen», sagte Amanda plötzlich, zog sich aus Doro zurück und wandte sich mir zu.

«Wie willst Du es haben, mein Lieber?».

Ich legte mich so aufs Bett, dass Doro sehen konnte, was wir taten, und zog meine Beine an.

«Schau mir in die Augen, wenn Du mich fickst», wies ich Amanda an. Amanda lächelte, schritt in ihren Killer-Stiefeln zu mir und fackelte nicht lange.

«Au, verdammt».

«Du bist aus der Übung, mein Lieber».

Nach ein paar Stößen lockerte ich mich und begann es jedes Mal zu genießen, wenn der Dildo meine Prostata bei jeder Fickbewegung massierte. Mein Kleiner tropfte.

«Na los sag es Deiner Ex», herrschte Amanda mich an.

Ich drehte meinen Kopf zu Doro.

«Amanda gibt mir etwas, das Du mir nie geben konntest. Sieh her, wie ich es genieß, von ihr so richtig durchgefickt zu werden, bis mein Arsch schmerzt und ich den kommenden Tag kaum mehr sitzen kann».

«Du Perverser», schrie Doro durch den Raum.

«Und heute Nacht wird Amanda mich zum ersten Mal fisten, und vielleicht lassen wir Dich zusehen».

«Du hast einen totalen Knall, gottseidank habe ich mich von Dir scheiden lassen».

Barbara hatte sich in der Zwischenzeit hinter der gefesselten Doro auf den Boden gesetzt und verwöhnte meine Ex mit den Fingern und Zunge, was Doro immer öfters ein lautes Stöhnen entlockte.

Amanda fickte mich derweil weiter durch.

«Ich komme, ich komme, ahhhhhhhhhhh», schrie Doro plötzlich laut heraus.

Barbara lies temporär von ihr ab, schnappte sich einen Dildo und stieß ihn in Doros Hintern.

«Nur so, damit Du für die nächste Runde bereit bist», meinte sie lakonisch.

Amanda zog sich aus mir zurück und zusammen schritten zum Fockbek, auf welchem Doro nach wie vor fixiert war.

«Solange sie so fixiert ist, können wir sie gar nicht in alle Löcher ficken», stellte Amanda fest.

«Ihr werdet mich gar nicht...».

«Oh doch wir werden, und Du wirst es genießen, glaub' mir das», fügte ich bei.

Barbara hatte sich inzwischen auch einen Dildo umgeschnallt. Wir lösten Doro vom Fockbek los und banden ihr die Handgelenke an ihre Fußgelenke. Doros Reaktion schwankte zwischen Erregung und Panik.

Ich legte mich rücklings auf das Bett. Da Doro so leicht war, bereite es Amanda und Barbara keine Mühe, Doro auf mich zu legen. Ich ergriff ihre Brüste von hinten und begann sie zu kneten.

Amanda dirigierte meinen Kerl an Doros Po. Barbara stand daneben und sah zu, wie Amanda meinen Bengel mit Speichel vollsabberte und Doros Rosette vorbereitete. Sie machte ihre Arbeit gut, der Anal Plug hatte auch geholfen. Ich gelangte relativ einfach in den Arsch meiner Ex.

«Ihr Schweine», schrie Doro. Ich war mir nicht sicher, ob das gespielt oder echt war.

«Davon hast Du die ganze Zeit geträumt», schob Doro nach. Sie wusste nicht, wie recht sie hatte. Obwohl ich während unserer Ehe ohne Anal-Sex ganz OK war, gelüstete es mich trotz dem immer wieder, meinen Lümmel in Doros Hintertür zu schieben.

Amanda setzte sich auf das Bett und drang mit ihrem Dildo in Doros Vordertür ein. Barbara kroch ebenfalls auf die Matratze und dirigierte ihren Stöpsel in Doros Mund. Wir schafften es tatsächlich einen Rhythmus zu finden, so dass wir alle drei gleichzeitig Doro beackern konnten.

Doro begann zu wimmern.

Nach einer Weile wechselten wir Positionen. Wir lösten Doros fesseln und dirigierten sie auf alle Viere. Amanda nahm sie diesmal anal.

«Du hast mir vor 20 Jahren den Mann gestohlen und nun ficke ich Deinen Arsch; besser kann es gar nicht gehen», lachte Amanda.

Ich zog mich aus Doro zurück und kniete aufs Bett.

Während der kommenden Stunden wechselten wir mehrmals die Positionen, immer darauf bedacht, dass Doro genügend Aufmerksamkeit von uns dreien erhielt. Ich bin mir sicher, dass alle drei Damen mehrere Orgasmen genossen. Doro gab sich alle Mühe, ihre Lust zu verstecken. Sie betitelte uns, vor allem Amanda und mich, mehrmals als perverse Schweine und dergleichen.

Ich hatte kein Mitleid mit ihr, schließlich wusste sie ziemlich genau, auf was sei sich einließ, als sie sich von Barbara nach dem Nachtessen verführen ließ.

Barbara genoss ihre Lust bisweilen allein, sie setzte sich auf ein Sofa und bediente sich selbst mit ihren Händen oder mit einem der vielen Spielzeuge, die wir mittlerweile besaßen.

Amanda war eine Meisterin darin, ihre Orgasmen still und leise zu genießen -- so sie denn wollte. Die «andere» Amanda schrie bisweilen beim Sex laut, beschimpfte mich und sprach gemeinste Verwünschungen gleichzeitig aus, wenn es ihr kam.

Amanda war mit einem doppelten Strap-On tief in beiden von Doros Kanälen drin, während ich gemütlich und genüsslich an Barbaras Busen herumnuckelte, als sie plötzlich innehielt.

«Los auf den Rücken mit Dir und zieh Deine Beine an», herrschte sie mich plötzlich an. Doro wurde wieder auf den Fickbock gebunden.

Barbara erschien mit einem riesigen Strap-On.

«So jetzt wird's ernst, mein Lieber», lächelte Amanda.

Die nächsten Stunden verschwamm die Grenze zwischen Lust und Schmerz bei mir. Barbara dehnte mich mit dem großen Strap-on so weit vor, dass Amanda darauf ein leichtes Spiel hatte, ihre Finger und schließlich die ganze Hand in mich zu schieben. Meine Stiefelfrau lächelte mich andauernd an, während sie ihren Arm, der in einem oberarm-langen, schwarzen Latex Handschuh steckte, bis weit über das Handgelenk in mich schob und wieder herauszog. Selbstredend ließ Amanda es sich nicht nehmen, Doro mit einem großen Doppel-Dildo in beiden Ausgängen zu bedienen, während die ihren Unterarm in mich rammte.

Amanda hielt inne.

«So, jetzt spritzt Du Deiner Ex ins Gesicht», befahl sie in barschem Ton.

Ich zögerte keine Sekunde.

Amanda zog ihre Hand aus mir, ich stand auf, drehte mich zu Doro hin und begann mich zu wichsen. Ich öffnete meine Beine, Amanda stellte sich hinter mich und es dauerte nicht lange, bis sie ihre Hand wieder ganz in mir hatte.

«Barbara, komm' her und wichs ihn ab».

Barbara gehorchte brav und wir schafften es, alle und alles so zu positionieren, dass Amanda mich fisten konnte, Barbara mich wichste und mein Schwanz genau auf Doro, die noch immer auf den Bock gefesselt war, zielte.

Es dauerte eine Weile, aber dann übermannte und überrannte mich ein Orgasmus wie selten zuvor. Ich schrie mir die Seele vom Leib, als ich mich in mehreren langen, kräftigen Schüben auf Doros Gesicht ergoss.

Als ich wieder erwachte, lag Amanda in meinen Armen und es war taghell. Im Moment wusste ich wusste nicht mehr genau, wo ich war und was letzte Nacht alles genau passiert war. Ich hatte eine momentane Lücke.

«Na mein Kleiner, Du hast letzte Nacht wirklich genossen. Du bist nach Deinem Orgasmus ohnmächtig geworden».

«Hast Du mich wirklich ge...?», wollte ich wissen.

«Oh ja, und wie es schien, hat es Dir Gefallen. Deine Ex hat lange duschen müssen, bis all Dein Saft von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren entfernt war», kicherte Amanda.

«Oh nein, Doro habe ich völlig vergessen», stammelte ich. Ich freute mich gar nicht auf das nächste Zusammentreffen mit meiner Ex. Das würde wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten sein.

«Na los, steh auf und mach dich gesellschafts-fähig, wir werden in Bälde einen Afternoon-Tee zusammen einnehmen», weckte mich Amanda ein paar Stunden später unsanft auf.

«Das ist keine gute Idee».

«Oh doch, und wie».

Als wir das Esszimmer betraten, war der Tisch mit allerlei Leckereien gedeckt. Doro und Barbara erschienen kurz darauf. Man hätte in tiefster Dunkelheit meine Schamesröte aus meinem Gesicht leuchten sehen können, als Doro auf mich zukam.

Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich zu sich hinunter.

«Du geiles, perverses Schwein», hauchte sie mir ins Ohr.

Ich wusste nicht so richtig, was ich erwidern sollte.

«So geil habe ich in meinem Leben noch nie gefickt», kicherte sie sofort hinterher.

«Dann bleib hier und Du kannst das jeden Tag und jede Nacht haben».

«Nein, danke; einmal reicht; mir tun alle Löcher weh, es hat lange gedauert, bis ich Deinen Saft aus meinen Haaren und meinem Gesicht gewaschen hatte und ich habe letzte Nacht unzählige Orgasmen erlebt, aber das muss ich nicht nochmals haben».

Ich lächelte.

«Und wie geht es Deinem Po? Amanda kannte keine Gnade mit deinem Hintereingang; bisweilen dachte ich, sie wolle ihren ganzen Arm in Deinen Arsch schieben».

Wir setzten uns zu viert an den Tisch und genossen ein gutes Mahl bei wenig belangloser Konversation. Doro verabschiedete sich gegen Abend. Ich wusste damals noch nicht, dass dies das letzte Mal sein sollte, dass ich mit Doro an einem Tisch sitzen würde.

Kapitel 12

Doros Abgang musste gefeiert werden. Amanda und Barbara rannten nach draußen, schälten sich aus den Kleidern und sprangen in den Pool. Mit genießerischem Blick und in angemessenem Abstand folgte ich den beiden. Immer schön anzusehen, wenn die große, schlanke und durchtrainierte Amanda mit einem eleganten Sprung in den Pool hechtete. Barbara hatte Rundungen, es hüpfte und bewegte sich -- auch schön, einfach anders schön.

«Na komm schon rein, wir tun Dir nichts».

Selbstredend hatte ich einen Ständer in der Shorts.

«Brauchst' Dich für Deinen Steifen nicht zu schämen», kicherte Barbara.

Wir alberten eine Weile im Pool rum, ein bisschen grapschen und fingern hier und da, ein wenig Knutschen, nur ein bisschen spielen. Aufwärmrunde. Später fläzten wir uns auf die große, mit Kissen gepolsterte Liege, welche unter dem Vordach der Villa gut vor neugierigen Blicken geschützt, stand.

Ganz «zufällig» hatte ich mich in die Mitte der Liege geschmuggelt, Barbara lag an meiner Rechten und Amanda an meiner Linken. Natürlich konnte ich es nicht unterlassen, Barbaras rechte Brust und ihren Hintern mit meinen Händen zu inspizieren.

«Du Ferkel, wo sind denn Deine Hände».

Ich grinste und griff etwas beherzter zu. Barbara verdrehte die Augen, entspannte sich und ließ mich machen. Amanda war inzwischen etwas nach unten gerutscht und begann mit ihren langen, schlanken Fingern, bzw. ihren Nägeln feine Kratzspuren auf meinem Bauch zu zeichnen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch und begann mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Barbara schob sich etwas nach oben, wir schauten uns ein paar Mal in die Augen und begannen uns zärtlich zu küssen.

Ich war so absorbiert, dass ich nicht bemerkt hatte, dass Amanda für ein paar Minuten verschwand. Als sie wieder zurückkam schmiegte sie sich wieder an mich und setzte das Spiel mit ihren Fingernägeln und ihrer Zunge fort. Plötzlich fühlte ich etwas Kaltes an meinem Knöchel. Im Handumdrehen hatte Amanda mich mit einer Handschelle an die Liege fixiert.

«Was soll das. Spinnst Du?»

Amanda's Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Völlig unvorbereitet rammte sie mir zwei Finger in meinen Hintern.

«Aua, verdammt, das tut weh», schrie ich auf.

«Gott straft sofort, Mann grapscht einer jungen Dame nicht einfach so an den Hintern, Du Perverser».

«Ui, ja, bestraf ihn, er war ungezogen», brüllte Barbara aus sich 'raus.

Sie rückte von mir weg, Amanda spuckte ein paar Mal auf ihre Finger und drang dann ganz ich mich ein. Es dauerte nicht lange, bis sie meine Prostata gefunden hatte. Mein Kleiner begann zu tropfen und zu zucken.

Plötzlich zog sich Amanda aus mir zurück, stand auf und forderte Barbara auf, ihr zu folgen.

«Lassen wir den Perv' mal hier und vergnügen uns wo anders».

«Verdammt, seid ihr von allen guten Geistern verlassen?»

Sie verzogen sich in den Salon, ließen die Tür offen, so dass ich genau mitbekam, was sie miteinander anstellen. Die beiden ließen keine Chance aus, mittels übertriebener Akustik mir klarzumachen, was ich gerade verpasste.

«Oh ja, Barbara, Deine Hände.... mehr mehr, oh nein Amanda, stöhn, stöhn, uiiii ja, langsamer, vorsichtig rein damit, nein nicht in beide, gib mir deine Zunge, .... etc etc».

Kopfkino vom Besten.

Ich lag da, fixiert mit einer Handschelle, mit einem harten Bengel. Selbst machen wollte ich es mir nicht; den Gefallen wollte ich den beiden nicht tun. Amanda würde sich meiner irgendwann erbarmen und mich erlösen.

Nach einer Weile wurde es ruhig. Natürlich rief ich NICHT nach ihnen. Meine Erregung flachte ab und ich schlief ein.

Auf Amanda war Verlass. Als ich wieder aufwachte, stand die Sonne weit oben am Himmel, und mein Dödel erwachte in ihrem Mund sozusagen zusammen mit mir.

Einerseits war ich sauer und stand, bzw. lag kurz davor, Amanda mit beiden Händen an den Haaren zu packen und ihr meinen Kerl in den Rachen zu rammen. Andererseits, wieso nicht einfach zurücklehnen und es genießen, auch wenn sie mich ein paar Stunden hier draußen einfach so «parkiert» hatte.

Ich ließ sie machen und es dauerte nicht lange, bis ich ohne Vorwarnung in ihren Mund kam. Amanda ließ mich aus ihrem Mund gleiten, erhob sich lächelte mich an und spuckte mir dann die ganze Sauce ins Gesicht.

«Spinnst Du», schrie ich sie an.

«Hab Dich mal nicht so, Du magst es doch, Deinen Saft aufzulecken», kicherte sie.

Amanda zeigte sich plötzlich von ihrer weichen Seite, legte sich auf mich und zusammen leckten wir die Sauce auf und ergaben uns in einem langen, saftigen Kuss.

Als ich am nächsten Morgen -- immer noch auf derselben Liege - aufwachte, lag Amanda an meine Seite gekuschelt, alles klebte und mir war, trotz der Decke, unter welcher wir lagen, kalt.

«Na los, aufstehen, ihr zwei sperma-verschmierten Kuschel-Bären», trällerte Barbara aus dem Salon.

«Frühstück ist bereit».

«Mir ist langweilig hier; wir sollten 'mal wieder wohin fahren», schlug ich vor, als wir bei Tische saßen.

«Wieso denn? Hier am Pool und in der Villa fickt es sich doch so gut», kicherte Amanda retour.

«Du kannst gut reden, jettest um die Welt und Barbara und ich versauern hier».

«Idee! Idee!», meinte Barbara, «lasst uns eine Yacht mieten, dann fahren wir aufs Meer, lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen und genießen die frische Seeluft».

Gesagt getan, zwei Tage später nahmen wir ein Taxi an den Hafen von Antibes, wo uns eine schnittige, nicht allzu große Motoryacht mit Kapitänin erwartete. Das Ding sah aus, als würde es Batman gehören: schwarz, schnittig, aggressiv.

Die Kapitänin war eine Blondine, deren Gesicht vom vielen Sonnenlicht derart mit Falten überzogen war, dass ich sie auf locker 50+, wenn nicht gar 60 schätzte. Sehr gut, eine erfahrene Seefrau.

Wir stachen alsbald in See, Esswaren und Getränke waren zur Genüge vorhanden. So ich La Capitana richtig verstanden hatte, schaffte die Yacht bei Vollgas knapp 90 Kilometer in der Stunde. Nach einer halben Stunde ankerten wir. Weit und breit niemand sonst zu sehen. Amanda und Barbara entledigten sich sofort aller Kleider und sprangen ins Wasser. Als Barbara in ihrer ganzen nackten Schönheit wieder aufs Boot stieg, regte sich bei mir was ganz kräftig.

«Vous etes un salaud», zwinkerte mir die Kapitänin, der die große Beule in meinen Badeshorts nicht entgangen war, zu.

Amanda erschien alsbald ebenfalls wieder auf Deck, trocknete sich ab und legte sich neben Barbara. Die beiden fingen sofort an zu fummeln. Mein Kleiner wurde bei dem Anblick noch härter.