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Amanda - Buch 02

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«So jetzt bin ich dran», lächelte sie süffisant. Ich nahm sie stehend in der Dusche in den Arm, griff ihr zwischen die Beine und begann ihre Vulva zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis Amanda kam.

«Später probieren wir all' das Spielzeug in dem großen Karton aus», gab ich zurück. Amanda lächelte wissend.

«Ich kann es kaum erwarten, Dich in diesen engen Hosen, welche nur Deinen Hintern freigeben, zu sehen».

«Und dann», fragte ich mit einem süffisanten Lächeln.

«Dann lege ich Dich über den Tisch und ich ficke Dich mit dem großen Noppen-Dildo so lange und heftig in Deinen Arsch, bis ich mich abreagiert habe».

«Und hernach», fügte ich an, «ziehst Du die ganz hohen Stiefel an und ich beackere Deinen Po mit meinem Bengel so lange, bis ich derart geladen bin, dass ich eine große Ladung Saft in Deinen Rachen spritze. Dann sind wir fürs Erste quitt».

Amanda warf mir einen verführerischen Blick zu und erhob sich.

«Sieh zu, dass dein Ständer wieder verschwindet, zieh Dich an und komm in einer halben Stunde ins Erdgeschoss».

Als ich gut gelaunt im Erdgeschoss ankam, wies Herr Wu mich in einen Raum, den ich noch nie betreten hatte. Mich traf der Schlag. Da saß mein Ex-Kollege Manfred aus Deutschland. Vor vielen Jahren hatten wir im selben Team an dieser Lowtech Pumpe für unseren gemeinsamen Ex-Arbeitgeber gebastelt.

«Was zum Teufel machst Du denn hier», sprudelte es synchron aus uns beiden.

«Bitte setzen Sie sich meine Damen und Herren», erhob Herr Wu das Wort. Ich sah mich um und zählte ein Dutzend Anwesende, Frauen und Männer, die wohl als «Gäste» hier waren, und 13 Gastgeber, männlich und weiblich.

«Sie wissen alle, warum Sie unsere Gäste sind. Es steht Ihnen frei zu gehen, falls Sie das wünschen. Wir erwarten aber, dass Sie sich bis morgen früh entscheiden».

Amanda und ich standen in der letzten Reihe, so dass niemand mitbekam, wie ich mit einer Hand Amandas Hintern drückte. «Lass das, Du geiler Kerl», flüsterte sie.

«Das ist bloß Aufwärm-Training», kicherte ich zurück.

Kaum war Herr Wu mit seiner Ansprache fertig, verzogen Amanda und ich uns auf mein Zimmer, duschten zusammen und liebten uns lange und zärtlich. Wir streichelten uns, knutschten wie Teenager und blieben lange miteinander vereint liegen. Als ich mitten in der Nacht aufwachte, war Amandas Rücken in Löffel-Stellung an mich geschmiegt. Amanda murmelte etwas im Halbschlaf. Sie war immer noch erregt, als ich vorsichtig meinen Bengel in ihre Möse schob und mit langsamen und sorgfältigen Stößen mich zu einem Orgasmus hinarbeitete. Amanda kam kurz nach mir. Zufrieden schliefen wir ein.

Die folgenden Wochen vergingen sehr schnell. Das Team arbeitete konzentriert an unserer Aufgabe. Unsere Aufgabe war es, Pläne und Ideen für die Wieder-Entwicklung der Pumpe zu entwerfen. Das eigentliche Handwerk und die Funktionstests wurden -- so vermutete ich -- irgendwo in China erledigt. Die Interaktion mit den anderen Gästen war beschränkt. Wir arbeiteten jeden Tag 12 Stunden in einem engen Raum gut zusammen, aber sobald die Arbeit getan war, ging jeder und jede seines Weges. Nach ein paar Wochen war ein Meilenstein in der Entwicklung erreicht, und Herr Wu kündigte an, am Wochenende eine kleine Party steigen zu lassen.

Amanda und ich aßen meist zusammen in meinem Zimmer.

«Was meinst Du zu der angekündigten Party?», wollte ich von Amanda wissen.

«Lass Dich überraschen», zwinkerte sie mir zu.

«Ich würde mich gerne mal wieder so richtig betrinken und dann mit Dir bumsen, bis uns alles wehtut».

«Hab' Geduld bis Samstag, Du wirst Deinen Wunsch noch bereuen», meinte sie.

Kam Samstag, lies Amanda die Katze endlich aus dem Sack.

«Jeder und jede von Euch hat eine/n Sex Partnerin hier im Haus. Nicht nur Du und ich ficken uns die Seelen aus unseren Leibern, in allen anderen Zimmern geht es ziemlich sicher ebenso frivol daher».

«Was jetzt...... Pumpen entwickeln und bumsen»?

«Ja, genau so. Und übrigens, die rothaarige Software-Ingenieurin, der Du immer auf die großen Titten starrst, ist eine Hardcore Lesbe, also spar Dir Deine Mühe. Da wird nichts laufen. Und Dein Ex-Kollege aus Deutschland steht auf junge Männer».

«Manfred ist schwul»? Das konnte mir eigentlich so was von egal sein.

«Am Samstag wird jedes Pärchen für die anderen Anwesenden eine kleine Show-Einlage zum Besten geben», fuhr Amanda fort.

«Um welche Art von Darbietung handelt es sich», wollte ich wissen.

«Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, ABER die Einlage muss erotischer Natur sein».

«Und alles endet in einer riesigen Orgie aus, oder wie?»

«Das ist eine Möglichkeit», lächelte Amanda verschmitzt. «Wir tun alles, um das Betriebsklima hochzuhalten».

Ich sah auf die Beule in meiner Hose. «Da ist alles von selbst oben», kicherte ich.

«Also wenn Du der heißen Lesbe mal an den Busen gehen willst, dann lass Dir bis Samstag 'was einfallen, damit Du sie umstimmen kannst».

«Vielleicht steht sie auf langbeinige, dominant-submissive Asiatinnen in hohen Stiefeln, dann unterbreite ich ihr einen Tauschhandel», schlug ich vor.

«Untersteh Dich, ich bin kein Stück Vieh», erwiderte Amanda in pseudo-empörter Stimmung.

«Mal sehen», erwiderte ich.

«Oder ich ficke Dich mit einem Dildo vor der ganzen Menge in deinen Arsch, und als Belohnung darfst Du ihr einmal an das Gehölze fassen», beendete Amanda die Diskussion.

Der Samstagabend begann gesittet und zivilisiert: Wir tafelten gemeinsam, ergossen uns in verbalen Plattitüden über das Essen und das Wetter, beide Themen waren für alle Anwesenden völlig irrelevante und gefahrlose Themen, und sahen zu, dass wir schnellstmöglich genügenden Alkohol in der Birne hatten, um für den zweiten Teil des Abends bereit zu sein.

«Kommen wir zum nächsten Teil unseres Abends», verkündete Herr Wu plötzlich. «Wir erwarten sie in einer Stunde wieder hier, bis dann haben Sie Zeit, ihre Showeinlage vorzubereiten».

Ein gut-gelauntes Raunen ging durch den Raum. Als wir den Raum verließen, schielte ich zu der rothaarigen Ingenieurin und warf ihr einen aufmerksamen Blick zu. Sie zeigte mir den Mittelfinger. Amanda war die Szene nicht entgangen.

«Ich hab's Dir gesagt, Du verschwendest Deine Zeit mit ihr», grinste sie.

Oben im Zimmer bretzelten wir uns auf. Amanda zog die ultra-hohen, schwarzen Stiefel und das enge Latex-kleid, welches nur ihren Po freiließ, an. Ich zwängte mich ebenfalls in die speziellen Latexhosen und ein schwarzes T-Shirt.

«Ich weiß, was wir den anderen darbieten», meinte Amanda ganz unerwartet. Ich nahm sie in den Arm und ließ meine Hände über das Latexkleid auf ihren geilen Po gleiten.

«Eigentlich möchte ich gar nicht nach unten gehen», erwiderte ich. «Dein Knackpo, wie er sich in diesem Kleid präsentiert, macht mich dermaßen scharf, dass ich jetzt eigentlich nur Deinen Hintern kneten, deine Rosette lecken und Dich dann anal nehmen möchte».

Ich drängte einen Finger in ihre Poritze, suchte und fand ihren Hintereingang.

«Lass das, wir müssen da 'runter gehen, 'bisschen sozial sein», blockierte mich Amanda.

«Andererseits...», Amanda ging auf den Tisch zu und beugte sich vornüber. «Na los, mach schon, leck meine Rosette, Du kleiner Perversling», lächelte sie mich an.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog den Stuhl heran setze mich und zog ihre Hinterbacken so weit auseinander, wie es das enge Latex Kleid zuließ. Da war sie nun: ihre Rosette, dieser Stern. Ich leckte ihrer Poritze entlang, bis ich am Ziel angelangt war und mich vollkommen ihrem Hintereingang widmen konnte.

«Amanda, ich will Dich jetzt nehmen, so wie Du da vor mir über den Tisch gebeugt bist», keuchte voller Geilheit.

«Vergiss es, nur Vorspeise erlaubt», erwiderte sie kühl. Ich ließ von ihr ab und erhob mich.

«Ich weiß, was wir den anderen bieten», traf mich die Erleuchtung.

«Jetzt bin ich aber gespannt». Amanda richtete sich ebenfalls auf, schritt um mich herum und griff mit einer Hand an meinen Hintern und mit der anderen fuhr sie über die riesige Beule, welche sich in meiner Hose gebildet hatte. Die Hose war so eng, dass man die Konturen meiner Erektion durch das Gewebe gut ausmachen konnte.

«Während wir eng umschlungen vor den anderen tanzen, setze ich Dir einen Analplug», schlug ich vor. «Das Kleid und die Stiefel bedecken Dich beinahe vollständig. Der Analplug kontrastiert dieses pseudo-keusche Auftreten bestens».

«Einverstanden, Du immer-scharfer Kerl», kicherte sie. «Aber wie Du mir, so ich Dir. Ich werde Dir ebenfalls einen Plug setzen, schließlich ist Dein Po ebenso exponiert wie meiner».

«Ok, meinetwegen». Ich hoffte insgeheim, dass die Rothaarige auf unsere Show ansprach und sich irgendwie eine Möglichkeit ergab, dass ich mich an ihrem Busen laben konnte. Seit den Tittenficks mit der pummeligen Li hatte ich einen Mini-fetisch für große Brüste entwickelt. Es war derart geil, meinen Knebel in den wogenden Busen einer Frau zu drücken und dann auf große, fleischige Brüste zu spritzen.

«Also los, dann lass' uns wieder runtergehen, die Stunde ist um». Amanda klaubte zwei schwarze Plugs aus unserer Spielzeugkiste, ergriff meine Hand und wir gingen nach unten.

Der große Raum, welcher tagsüber als Sitzungs-Zimmer diente, war komplett umgestaltet worden. Der Tisch und die unbequemen Stühle waren weg, dafür waren große Sofas und bequeme Sessel bereitgestellt worden. Mit fiel eine kleine Bühne auf. Amanda und ich waren die ersten, also suchten wir uns das scheinbar bequemste Sofa mit dem besten Blick auf die Türe und die improvisierte Bühne aus. Unsere nackten Hintern fühlten sich auf dem Leder der Sofas kalt an. In dem engen Latexkleid und den hohen Stiefeln sah Amanda unglaublich elegant und sexy aus.

«Dass mir diese Keule bloß nicht Deine Hosen sprengt», flötete sie, als sie beiläufig mit ihren Fingern über die riesige Beule meiner Hose fuhr. Vor lauter Erregung zuckte ich unter ihrer Berührung zusammen. Wär's nach mir gegangen, hätte ich mich aus der Hose geschält, Amanda auf meinem Schoss platziert und meinen Bengel in ihrem Po parkiert, während wir auf die anderen warteten.

«Denk nicht mal dran'», blaffte Amanda mich an.

Wir machten es uns auf dem Sofa bequem. Als nächstes tauchten zwei Pärchen auf, die Männer in Jeans und T-Shirts und die Frauen in roter Lingerie und hohen Stilettos. Die vier ließen sich auf ein niedriges Sofa, das eher ein Bett war, nieder und begannen sofort zu fummeln. Die zwei Frauen kicherten. Nett anzusehen. Dann folgte die rothaarige Walküre mit ihrer Gespielin -- beide in blaue Kimonos gekleidet. Sie glitten elegant auf das Sofa, welches so positioniert war, dass Amanda und ich die beiden aus nächster Nähe beobachten konnten. Mir sollte das mehr als recht sein. Mein Ex-Kumpel und sein Lustknabe traten in engen Leder-Tangas in den Raum und ließen sich auf einem anderen Sofa nieder. Ein Paar erschien in Cocktail Robe und Frack; ein zweites Schwulen-Duo in voller Ledermontour und zuletzt ein lesbisches Paar, welches in ihrer ganzen natürlichen Schönheit erschien. Interessant, dass sich die Mehrheit der Gäste mit ihren Partnern und -innen an diesem Event beteiligte.

«Na, was meinst Du», fragte ich Amanda.

«Dein Ex-Kollege hat einen riesigen Schwanz», war ihr erster Kommentar.

Ich sah zu Manfred hinüber und stellte erstaunt fest, dass sein Lustknabe bereits dabei war, Manfred im Halbdunkel zu blasen. Und ja, tatsächlich, Manfred hatte einen enorm großen Ständer. Die Natur hatte es gut mit mir gemeint, aber gegen Manfreds Rohr hatte ich gar nichts zu bieten.

«Hast Du die Brüste der Walküre gesehen?», lenkte ich Amandas Gedanken auf mein Interessengebiet ab.

«Genügen Dir meine Brüste nicht mehr», fragte Amanda mit einem provozierenden Blick.

«Dann nimm Deine Augen endlich von Manfreds Schwanz», gab ich leicht angesäuert zurück.

«Sei nicht gleich so eingeschnappt. Ich versteh es, dass es geil ist, auf solch einen riesigen Busen zu spritzten. Ich wollte Dich bloß provozieren. Übrigens heißt sie Barbara».

Herr Wu bat um Aufmerksamkeit. «Liebe Gäste, lassen Sie uns beginnen. Wer möchte zuerst auf die Bühne?»

Das Licht wurde weiter abgedunkelt, sanfte Musik ertönte und nach einer Weile erhoben sich die zwei nackten Frauen, stiegen auf die Bühne, begannen eng umschlungen zu tanzen und aneinander rumzufummeln. Sie küssten sich, streichelten gegenseitig den Rücken, Po und Brüste, sie wechselten ein paar Mal Position, Rücken an Rücken, dann wieder Bauch an Bauch und Bauch an Rücken. Sehr ästhetisch und erotisch anzusehen. Beide Frauen waren eher klein und sehr feingliedrig, kaum Rundungen. Nach einer Weile ließen sie voneinander ab, verneigten sich lächelnd vor uns und stiegen von der Bühne. Applaus brandete auf.

«Ich bin ganz kribbelig, wahrscheinlich läuft meine Pussy grad' aus», flüsterte Amanda mir ins Ohr. Zugegeben, diese zarte, langsame Darbietung brachte mich ebenfalls auf Touren.

Als nächstes stiegen die zwei Paare, die Kerle in Jeans und T-Shirts und die Damen in Lingerie auf die Bühne und legten abwechslungsweise ganz geile Strips hin. Sowohl die Männer als auch die Frauen machten das so gut, als ob sie dafür wochenlang geübt hätten. Zufrieden, Händchen haltend und unter Applaus stiegen sie von der Bühne.

Dann folgte das elegant gekleidete Pärchen. Auch sie boten einen Striptease dar, ebenfalls sehr gekonnt, aber ein bisschen langatmig, da sie sich für jedes Kleidungs-Stück eine kleine Ewigkeit Zeit nahmen. Als die beiden nackt waren, traten sie nicht von der Bühne, sondern die Frau ging auf die Knie und nahm seinen Kerl in den Mund. Nach einer Weile erhob sie sich; dann er ging auf die Knie und begann, zwischen ihren Beinen zu spielen. Die Frau warf ihren Kopf in den Nacken und stieß bisweilen spitze Schreie aus, so sehr schien sie die Zunge ihres Partners zu genießen. Die Stimmung im Raum erreichte einen neuen Höhepunkt: lautes Klatschen und «Bravo» Rufe waren zu vernehmen.

«Ich will auch», platzte es plötzlich aus Amanda heraus. Sie griff mir direkt zwischen meine Beine und begann meinen Bengel zu massieren.

«Langsam meine Liebe, zuerst unsere Plug-Nummer».

«Nein noch nicht, ich bin noch nicht so weit», blockte sie mich ab.

Der Mann trug die Frau von der Bühne; zusammen fielen sie auf einen Sessel. Wir beobachteten, wie die Frau sich unter lautem Stöhnen auf den Mann setzte. Gleich neben ihnen waren die zwei Pärchen schon derart ineinander verkeilt, dass es im Halbdunkel nicht auszumachen war, wer gerade wem welches Körperteil in welche Körperöffnung steckte.

Barbara, die große rothaarige Frau mit dem Pracht-Busen schien von allem unbeeindruckt, sie saß mehr oder weniger aufrecht in ihrem Sessel und schien sich kaum mit ihrer Partnerin zu beschäftigen. Manfred saß immer noch da und ließ sich blasen.

Die zwei Leder-Männer betraten die Bühne und zogen eine.... Überraschung .... Leder-Männer Show ab. Ich sah hie und da hin; schön, wenn es ihnen Spaß machte, mein Ding war es nicht. Mich interessierte hauptsächlich Barbaras Busen. Sie starrte immer noch teilnahmslos in den Raum. Mir entging, dass Manfred und sein Partner sich ebenfalls auf die Bühne begeben hatten. Die vier nackten Männer fackelten nicht lange rum. Es entstand ein wildes Gelutsche, Gefingere und Gebumse auf der kleinen Bühne.

«Meine Güte, vier Kerle, vier Schwänze; sieh mal zu, wie die einander rannehmen», entzückte Amanda sich.

«Jajajaja, glotz bloß hin und geil Dich auf. Du willst sicher auch mal ein paar solcher Hämmer gleichzeitig in Dir haben», blaffte ich zurück.

Amanda kicherte verlegen: «ja, so ein Dreier wäre echt mal 'was».

Wir johlten alle laut, als sich die vier Männer von der Bühne verabschiedeten und sich wieder in die dunkelste Ecke des Raumes verzogen, um wahrscheinlich genau da weiterzumachen, wo sie auf der Bühne aufgehört hatten.

«Weißt Du was, ich geh mal zu den vier Kerls hin und frag sie, wie man einen Mann fistet. Die können mir sicher gute Ratschläge geben».

«Ich werde mich derweilen zur Walküre begeben, mich blasen lassen und ihr auf die Brüste kommen», erwiderte ich.

«Aber, aber» mischte Herr Wu sich ein. «Bevor sie nicht auf der Bühne waren, keine Spielereien mit den Anderen».

Amanda und ich funkelten uns an. Ich war geil, geladen und sauer gleichzeitig.

«Mach den Mund auf», herrschte ich Amanda an.

«Du ebenfalls», gab sie zurück.

Das war das Spezielle an unserer Beziehung. Wir konnten uns gegenseitig reizen und wütend machen, und dann aus dem Nichts wieder friedlich sein. Jeder von uns nahm einen Plug-in den Mund und wir gingen zusammen auf die Bühne. Amandas nackter Hintern löste Begeisterungs-Stürme im Saal aus. Mein Po, der ebenfalls unbedeckt aus meiner Latexhose ragte, lies die vier Kerls in der Ecke einen Moment innehalten und irgendwelche Vulgarität in unsere Richtung rufen.

Wir umarmten uns und begannen zu tanzen. Synchron fingen wir an, des anderen Po zu kneten, die Backen auseinanderzuziehen und unsere Finger durch die Furche des anderen gleiten zu lassen. Amanda nahm als erste den Plug aus dem Mund, wir drehten uns so zum Publikum hin, dass alle meinen Hintern sehen konnten. Amanda zog mit einer Hand meine Pobacke auseinander und mit der anderen setzte sie den Plug an meine Rosette an. Lautes Gejohle im Raum, die Stimmung stieg. Sie setzte den Plug an meiner Hintertür an, drückte ihn ein paar Zentimeter in mich, zog ihn wieder hinaus und leckte ihn genüsslich vor allen Augen ab. Ich wollte ihr in nichts nachstehen und umfasste ebenfalls ihren Knackpo mit einer Hand und setzte den Plug an ihrer Rosette an. Wir spielten dieses «rein, aber doch nicht ganz rein» Spiel ein paar Mal, bis wir vor schierer Geilheit kein Halten mehr kannten und uns synchron die Stöpsel in unsere Hintertüren schoben. Das Publikum tobte, alle waren aufgestanden, tanzten und klatschten zur Musik und unseren Bewegungen mit. Sogar Barbara war auf den Beinen, hatte ihren Kimono geöffnet und tanzte mit ihrer Partnerin.

Ich drehte Amanda so, dass ihr Rücken dem Publikum, zugewandt war und zog mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander, damit sich alle überzeugen konnten, dass der Plug wirklich ganz drin war. Amanda nicht faul, tat dasselbe mit mir. Wieder lautes Gejohle. Wir umarmten uns auf der Bühne, tanzten eine Weile weiter. Amanda griff nach dem Plug-in meinem Hintern, zog ihn raus und nahm ihn in den Mund. Ich tat es ihr gleich. Dann setzte sie sich den Plug selbst. Ich tat es ihr gleich, und wir stiegen von der Bühne.

Schließlich erklommen Barbara und ihre Partnerin auf die Bühne. Ihre Darbietung war, nachdem was die Ledermänner, Amanda und ich geboten hatten, eher scheu. Die beiden Frauen öffneten sich gegenseitig die Kimonos und ließen ihre Hände darunter verschwinden. Man konnte ahnen, was auf der Bühne passierte, aber wirklich zu sehen gab es nichts. Nach einer Weile verknoteten sie ihre Kimono-Gürtel wieder und verabschiedeten sie sich unter zaghaft höflichem Applaus von der Bühne. Nun konnte es endlich richtig losgehen, dachte ich mir. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, in erster Linie auf die großen Brüste von Barbara. Und zweitens wollte ich Amandas Knackpo, solange er noch von dem Latexrock so aufreizend präsentiert wurde, so richtig rammeln. So einfach war das.

Aus der dunkeln Ecke drangen laute Rufe nach Amanda. Sie gesellte sich zu den vier Kerlen, die in der dunkelsten Ecke des Raums miteinander «was auch immer» anstellten.

«Setz Dich zu uns, ich will mich in Mitleid ergeben, da Deine Partnerin sich nun in der Homo-Ecke vergnügt», kicherte Barbara.

Kaum hatte ich mich hingesetzt, öffnete sie den Gürtel ihres Kimonos und ein herrlicher Anblick auf ihren Pracht-Busen eröffnete sich mir. Ich hätte mich am liebsten gleich auf ihre Brüste gestürzt, sie liebkost, geküsst und geknetet. Ihre Brüste waren genauso, wie sie sein sollten: natürlich voll, leicht asymmetrisch, große Höfe, fest und gleichzeitig leicht der Schwerkraft nachgebend, so eben wie ein schöner natürlicher Busen daherkommen soll. Eine wahre Pracht. In meiner eh schon sehr engen Latexhose wurde es noch enger.

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