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Anal in der Waschküche

Geschichte Info
Herr Neugebauer nimmt sich meinen Arsch.
1.4k Wörter
4.43
29.2k
8

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 04/08/2023
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Endlich war wieder Donnerstag. Endlich war wieder Waschtag.

Die letzen Tage waren sehr anstrengend gewesen. Darius hatte mir fortwährend im Büro zugesetzt und ich hatte jeden Tag für ihn die Hündin und Sexpuppe zu spielen, das Wichswerkzeug, während er sich Pornos anschaute oder auch während er am Telefon war. Zweimal wären wir fast erwischt worden.

Von den anderen Kollegen hatten David und Robert einige weitere unbeholfende Annäherungsversuche gemacht. David hatte mich mehrfach begrapscht und hätte fast verraten, dass ich keine Unterwäsche unterm Rock oder Kleid trug - Darius hatte das schließlich verboten.

Sabine war die letzten Tage im Büro rotiert, und hatte überlegt, wie sie dieses ungebührliche Verhalten nur bestrafen können sollte - sie konnte schlecht jede einzelne Mitarbeiterin fragen, ob ihr mein Slip gehören würde.

Und sie konnte ja auch die Kolleginnen nicht auffordern, mal eben die Unterwäsche herzuzeigen.

Also verlief das im Sand. Aber die Stimmung im Büro war definitiv aufgeheizt.

Umso schöner war es nach Hause zu kommen und mich von der Sicherheit meiner Wohnung aus den Neugebauers zu präsentieren. Und mich auf heute vorzubereiten. Ich hatte bewusst die letzten Tage wenig und nur leichtverdauliches gegessen. Ich hatte meinen Plug getrogen und regelmäßig mein Poloch mit den Fingern gedehnt, alles, damit Herr Neugebauer es genießen würde, wenn er mich in den Po ficken würde.

Gleichzeitig wusste ich natürlich nicht, ob es wirklich passieren würde. Es hätte mich nicht überrascht, wenn er auch diesen Donnerstag einfach grob meinen Mund und meine Kehle gefickt hätte, so wie die letzten Donnerstage. Aber letzten Endes war das natürlich alleine seine Entscheidung.

Ich war nervös wie schon lange nicht mehr, als ich mit dem Wäschekorb in die Waschküche ging. Früher war ich immer zwischendurch zurück in meine Wohnung - es war ja recht langweilig in der Waschküche - aber diesmal musste ich alles vorbereiten. Ich nahm den Hocker und stellte ihn neben den Tisch, dann kniete mich daneben, meine üblich Hals-Fick-Position einnehmend.

Ich versuchte zu erahnen, wie ich mich hinstellen oder legen müsste, um meinen Arsch auf die ideale Höhe von Herrn Neugebauers Schwanz zu bringen. Etwas Hilfe wäre gut gewesen und ich überlegte tatsächlich, ob ich Frau Petra fragen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Sie würde bestimmt eine Entschädigung für ihre Hilfe verlangen und ich wollte die Zeit dafür nicht entbehren.

Nach einigem hin und her war ich endlich soweit: Wenn ich den Hocker vor den Tisch stellte und mich dann drauf kniete, den Oberkörper auf den Tisch legte, dann müssten meine Löcher genau in der richtigen Höhe für Herrn Neugebauer sein. Und ich würde mich gut festhalten können für den Fall, dass er sehr fest zustoßen würde, was ich nicht ausschließen konnte.

Meine Muschi war vor Vorfreude dauernass und ich streichelte sie zwischendurch immer wieder, aber nie bis zum Höhepunkt. Wenn ich heute kam, dann dadurch, dass mir Herr Neugebauer seinen Saft in meinen Po spritzen würde. Das war das Ziel! Ich hoffte sehr, dass mein alter Nachbar zufrieden sein würde mit mir.

Ich warf die letzte Maschine in den Trockner und machte mich bereit. In den letzten Wochen hatten wir kaum ein Wort geredet, nur eine kurze Begrüßung, bevor er mich üblicherweise an der Schulter nahm und ich in die Knie ging, während er seine Hose öffnete, sozusagen anstelle des Händeschüttelns. Mit einem erleichterten Seufzen schob er mir dann seinen manchmal schlaffen, manchmal halbharten Schwanz zwischen die Lippen und ich blies hart, bis er mich dann endlich zu ficken begann. Sobald er seinen Samen in meinen Hals oder auf mein Gesicht verspritzt hatte, leckte ich seinen Schwanz sauber, bedankte mich, er tätschelte mir den Kopf und ich war entlassen.

Aber heute stand ja etwas anderes auf dem Programm!

Ich schaltete die Waschmaschine und den Trockner ein und kniete mich auf den Hocker, die Arme und den Oberkörper auf dem Tisch abgestützt und wartete auf meinen Nachbarn.

Es dauerte nicht lange und ich hörte seine Schritte näher kommen, hörte, wie sich die Tür öffnete.

Er hustete einmal, räusperte sich und sagte: "Na schau, da bin ich aber überrascht. Du brauchst es wirklich schon wieder dringend, du kleine Sau, hm?"

Ich sagte nichts, legte statt dessen meinen Oberkörper auf den Tisch ab, wodurch mein Po noch höher gereckt wurde. Von seiner Position aus würde er sicher nichts außer meinem Po sehen können.

"Na, schau ma mal." Einen Moment später spürte ich seine Hände auf meinen Pobacken und wie er langsam meinen Rock hochschob. "Na sowas, gar keine Unterwäsche? Na aber hallo, was haben wir denn da?"

Er nahm das Juwel meines Buttplugs zwischen die Finger und drehte es langsam. Ich stöhnte laut auf.

Er zog leicht an dem Plug, drehte ihn dabei weiter und sendete Wellen der Lust durch meinen Unterlaub. Das Hämmern des Schleudergangs der Waschmine übertönte wie er seinen Gürtel und seine Hose öffnete, aber er musste sie geöffnet haben, denn plötzlich spürte ich, wie er mit einem Stoß seinen harten Altherren-Schwanz in meine Möse stieß, bis sein Sack gegen meine Schamlippen presste.

Ich stöhnte, langezogen, spürte, wie er seinen Schaft zur Hälfte aus mir herauszog und dann wieder hart zustieß.

Ich war ein bisschen enttäuscht, ich hatte erwartet, dass er sich meinen Arsch vornehmen würde, fragte mich, ob ich übertrieben hatte, zu willig gewesen wäre... aber dann fühlte ich wie er ganz langsam meinen Plug aus meinem Darm zog und ich schluchzte vor Geilheit auf, als er ihn endlich komplett heraus zog.

Für einen kurzen Moment fühlte sich mein Po ungewohnt leer und verlassen an, doch dann zog Herr Neugebauer seinen Schwanz aus meiner gierigen Möse, setzte seine Eichel an meiner immer noch leicht geöffneten Rosette an und schob mir ohne großes Zögern seinen Schwanz Zentimenter für Zentimeter in den Darm.

Ich stöhnte und schrie, aus einer Mischung aus Schmerz, Geilheit und Überraschung und biss in das Handtuch, dass ich mir extra auf den Tisch gelegt hatte.

Als Herr Neugebauer endlich bis zum Anschlag in mir steckte verharrte er erstmal einen Augenblick.

"Sehr schön eng, meine kleine Arschficksau, genau, wie ich mir das erwartet hab", raunte mir Herr Neugebauer zu und ich freute mich über das Kompliment.

Dann begann er sich zu bewegen, so, wie ich das von ihm gewohnt war, lange, langsame, tiefe Stöße, immer schön gleichmäßig und im Rhythmus, langsam schneller werdend.

Ich widerstand der Versuchung, mit den Händen an meine Muschi zu fassen, aber hätte ich es gemacht, ich wäre sofort gekommen. Aber ich durfte natürlich nicht an mich denken - vielleicht wollte Herr Neugebauer ja gar nicht, dass ich einen Orgasmus hatte? Es schien ihn im allgemeinen jedenfalls weder in die eine, noch die andere Richtung zu kümmern.

Die Waschmaschine begann zu schleudern und auch Herr Neugebauer wurde jetzt schneller. Mit jedem Stoß klatschte sein großer Sack gegen meine klatschnasse Fut, dann rieb mein Kitzler für eine Sekunde über das Handtuch auf dem Tisch und ich hob den Kopf, beugte den Rücken und stöhnte meinen Höhepunkt laut hinaus.

Nur wenige Augenblicke später stöhnte auch Herr Neugebauer auf stieß seinen Schwanz noch einmal tief bis zum Anschlag in mich rein und flutete meinen Darm mit seinem Ficksaft.

Er ließ sich über mich sinken und schnaufte, schien völlig außer Atem.

Eine Weile lagen wir so übereinander, dann richtete er sich wieder auf, zog seinen nur noch halbharten Schwanz aus mir und schob dann meinen Buttplug wieder in meinen pochenden Po.

"Damit nichts ausläuft", sagte er und strich dann prüfend über meine Möse.

"Wobei... deine Fickfut rinnt ja ordentlich aus."

Ich war noch völlig fertig und schaffte es nur zu nicken.

"Völlig geschafft, hm? Vielleicht fragst das nächste Mal vorher, ob du kommen darfst, meine kleine Arschfut, wenn dir das zuviel ist, hmm?"

Ich nickte wieder, aber schaffte noch ein "Danke, Herr Neugebauer." nachzuschieben. Ich lag immer noch mit hochgereckten Po und gesenktem Oberkörper auf dem Tisch.

Herr Neugebauer tätschelte meinen Hintern wie er sonst meinen Kopf tätschelte.

"Ist schon gut, Ficksau - aber jetzt Abmarsch, du bist schon wieder in meinem Waschküchenslot. Die letzte Ladung bring ich später wieder vorbei."

Gehorsam packte ich meine Wäsche in den Korb, schlüpfte in meine Schuhe und verließ ohne ein weiteres Wort die Waschküche.

Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es wirklich spürte - aber als ich im Lift hochfuhr dachte ich, dass ich Herr Neugebauers Sperma in meinem Arsch fühlen konnte, festgehalten von meinem Buttplug.

Eines war jedenfalls sicher: Meine Möse hatte auf den Boden des Aufzugs getropft und ich konnte den feuchten Fleck deutlich sehen, bevor sich die Aufzugstür wieder schloss.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Toll , mach weiter so. ich mag deine Art zu schreiben.

fannyfunfannyfunvor 11 MonatenAutor

Danke für dein Feedback - ich werd versuchen, es das nächste Mal mit Dorfmeister zu remixen. 🙂

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Was für ein kruder Mist

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