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Empfangsdame und Spielzeug

Geschichte Info
Neue Eskapaden im Büro.
2.9k Wörter
4.48
17.6k
4

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 04/08/2023
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Fanny sperrte die Bürotür auf und drehte erstmal alle Lichter an. In ihrem Job als "Office Manager" - ein eher hochtrabender Name für Empfangsdame oder Rezeptionistin - war sie meistens als erste im Büro und sah zunächst nach dem Rechten, holte die Post aus dem Postfach, begrüßte die ersten eintreffenden Kolleginnen und Kollegen, stellte sicher, dass genug Kaffee und Wasser zur Verfügung stand ...

Und etwa um 11 Uhr, wenn dann erstmal das wichtigste erledigt war, begann sie sich zu langweilen.

Sie öffnete einen Inkognito-Tab in ihrem Browser und suchte nach "Vorbereitung für Analverkehr" und las sich durch einige Seiten. Sie hatte ja schon ein bisschen Erfahrung, aber es war nie wirklich gut gewesen und sie wollte nicht, dass Herr Neugebauer von ihr enttäuscht sein würde.

Sie sah sich regelmäßig um, um sicher zu stellen, dass ihr niemand auf den Bildschirm schauen konnte, und schloss den Tab, bevor sie sich zur Mittagspause aufmachte. Sie holte sich nur ein kleines Sandwich, dass sie unterwegs aß. Den Rest der Zeit verbrachte Fanny in einem nahen Sexshop, wo ihr eine stark gepiercte Verkäuferin sehr freundliche und kompetente Beratung anbot.

Beim Anblick der vielen Metallringe im Gesicht und auch am Körper musste Fanny an Herrn Neugebauers Idee denken, ihr ebenfalls Ringe in die Nippel und die Schamlippen - Futlappen, wie der alte Herr sie genannt hatte - einsetzen zu lassen. Würde sie das zulassen? Sie war sich unsicher, aber das war sowieso keine Frage für diesen Augenblick.

Zurück im Büro legte sie erstmal ihre Jacke wieder ab, schnappte ihre Handtasche und verschwand damit auf dem Damenklo. Sie sperrte sich in einer der Kabinen ein, zog ihr Höschen aus und setzte sich auf die Muschel. Dann holte sie ihr neues Spielzeug as der Handtasche. Ein Buttplug, mit einem Glasjuwel am Ende. Natürlich in Blau, Herrn Neugebauers Lieblingsfarbe.

Sie mache die Beine breit und versuchte sich den Plug einzuführen, aber war zu verkrampft. Nach ein paar erfolglosen Versuchen gab sie erstmal auf, nahm den Plug zwischen ihre Lippen, um ihn gut einzuspeicheln und begann mit ihrer Möse zu spielen, um sich zu entspannen.

Sie dachte an die vielen Donnerstage, die sie auf den Knien verbrachte hatte, daran, wie Herr Neugebauer ihr neulich seinen Schwanz in ihre nasse Möse geschoben hatte... wie sie Frau Petra's Möse geleckt hatte, als die in ihrem Tagebuch voll von erotischen Fantasien gelesen hatte....

Ihr Unterleib zuckte und der Buttplug dämpfte ihr Stöhnen, als sie ihr Höhepunkt überrollte.

Sie nahm ihn aus dem Mund, fuhr sich damit durch ihre Möse, um ihn mit ihrem Saft einzuschleimen, setzte ihn an ihre Rosette... und drückte ihn langsam in ihren Po.

Dann hörte sie Stimmen.

"Ich sag dir, die ist voll versaut! Komplett rasiert, dauernass und wild!"

Die Stimme kam aus dem Lüftungsschacht oberhalb der Damentoilette. Auf der anderen Seite lag die Herrentoilette und sie erkannte Davids Stimme sofort.

"Geh komm, übertreib nicht." Das musste Robert sein.

"Doch, ich sags dir - wir sind in ihre Wohnung, und ich hab ihr ganz sanft einen Kuss auf den Hals gegeben und sie hat sich quasi die Kleider vom Leib gerissen. Sowas schwanzgieriges hab ich noch nicht erlebt."

Sanfter Kuss? Sie konnte sich gut daran erinnern, wie er grob ihre Titten gewalkt hatte, als würde er sie abschrauben wollen.

"Und was war dann?"

"Naja, ich hab sie erstmal ordentlich gefickt. Da ist sie schon dreimal gekommen", prahlte David weiter. "Ich wollt ihr ja eigentlich schön auf die Titten spritzen, aber sie hat mich dann angebettelt, sie noch in den Arsch zu ficken. Da ging sie erst ab wie eine Rakete!"

Sie hatte nicht wenig Lust hinüber zu brüllen, dass das alles nicht stimmte.

"Traut man ihr gar nicht zu, so brav wie die aussieht. Komplett rasiert, sagst du?"

"Kein einziges Haar, irgendwo. Brav, von wegen, die macht bestimmt alles mit, egal was du willst. Lad sie einfach zum Abendessen ein. Für nen guten Burger kannst du sie bestimmt noch am Parkplatz über die Motorhaube legen!"

Sie hatte genug gehört. Mit David würde sie sich nicht mehr einlassen. Und wohl auch nicht mit Robert.

Sie schnappte ihre Handtasche und ging zurück auf ihren Platz am Empfang. Der Plug in ihrem Hintern fühlte sich komisch an, füllte sie aus, und sie war sich sicher, dass ihn alle durch ihr Kleid sehen können mussten. Besser schnell hinsetzen!

Sie umrandete grade den ausladenden Bogen der Rezeption, als ihr einfiel, dass sie ihr Höschen auf dem kleinen Sims hinter dem Spülkasten hatte liegen lassen.

Sie wollte zurück Richtung Klo, als ihr Chef ihr den Weg versperrte. "Fanny, der Kundentermin wurde kurzfristig vorverlegt, wir brauchen ganz dringend die Kopien und den Konferenzraum hergerichtet, und am besten gleich noch eine Kanne Kaffee - die Kundschaft ist schon am Weg und gleich da, rasch jetzt, bitte!"

Verdammt! Die nächste halbe Stunde war Fanny mit ein paar anderen schwer beschäftigt, alles für den Termin vorzubereiten. Als die Kunden begrüßt und im Konferenzzimmer verschwunden waren und die Tür sich hinter ihnen schloß, drehte sie sich wieder Richtung Toilette, um ihr Höschen zurück zu holen, als sich plötzlich die Türe öffnete und Sabine, die HR-Managerin mit weit von sich gestreckten Arm und Fanny's Höschen zwischen zwei Fingern aus der Toilette kam. Sabine sah Fanny an und schüttelte entrüstet den Kopf: "Also, sowas hab ich noch nicht erlebt! Wer lässt denn bitte seine Unterwäsche am Klo liegen? Wer ist denn so pervers und unhygienisch und rennt ohne Unterwäsche rum??"

Fanny ging rasch auf sie zu. "Sabine, leise, wir haben Kunden im Haus. Ähm... soll ich dir das abnehmen? Und... entsorgen?"

Sabine schüttelte den Kopf. "Nein! Das wird Konsequenzen haben, das Beweisstück werd ich erst mal bei mir aufbewahren!"

Und damit verschwand sie mit Fannys Unterwäsche in der Hand in ihrem Büro.

Unglücklich setzte sich Fanny wieder auf ihrem Drehstuhl und blickte an die Decke. Sie griff nach der Tischplatte, stellte ihre Füße rechts und links neben den Stuhl und zog sich langsam zu ihrem Schreibtisch. Bis sie etwas hörte.

"Aufpassen!" Hörte sie eine Stimme vom unterm Schreibtisch kommend.

Fanny rollte erschrocken ein paar Zentimeter zurück und unter dem Tisch kam Darius, der junge Haus-IT-Techniker hervor gekrochen. "Ich musste ein paar Kabel neu ziehen, Fanny".

Er zeigte mit einem Finger auf Fannys Schoß. "Danke für den schönen Ausblick."

Fanny schloß rasch die Beine und wurde knallrot im Gesicht.

"Aber nicht doch. Schön auseinander die Schenkel. Also, außer du willst, dass ich Sabine erzähl, wer hier als Büroflittchen rumläuft."

Fanny biss die Zähne zusammen und öffnete ihre Beine wieder und erlaubte Darius einen tiefen Einblick auf ihre intimsten Zonen.

Nach einem Moment, der wie eine Ewigkeit wirkte, nickte er und meinte "Danke. Kannst wieder schließen. Aber heute musst du leider noch länger im Büro bleiben und was erledigen. Da gibts noch einiges mehr zu sehen. Verstanden?"

Fanny nickte ergeben. Darius kam unter dem Tisch hervor und grapschte ihr langsam und fast zärtlich an die linke Brust. "Bis später", flüsterte er ihr zu und verschwand, um sich seiner Arbeit zu widmen.

Was sie selbst betraf, war ihr Kopf wie in Watte gepackt und sie konnte sich kaum konzentrieren. Als sie nach zwei Stunden wieder aufs Klo ging, konnte sie kaum fassen, und schon gar nicht verstehen, warum ihre Muschi so klatschnass war. Irgendetwas an Darius Tonfall und seiner Art erinnerten sie an... ja, an Herrn Neugebauer.

Sie brachte so wenig von ihrer Arbeit weiter, dass sie keine Mühe hatte zu erklären, dass sie heute noch etwas länger im Büro bleiben würde. David und vor allem Robert schienen etwas enttäuscht darüber zu sein, und sie konnte sich gut vorstellen, warum. Robert hatte sie ja bestimmt zum Essen einladen und dann über die Motorhaube legen und durchficken wollen.

Was würde wohl Darius von ihr wollen?

Die Stunden zogen sich, aber nach und nach leerte sich das Büro, bis endlich Fanny - und Darius - alleine waren. In den meisten Zimmern und Besprechungsräumen war das Licht bereits aus, auch in den Gängen, nur einige letzte Lampen warfen noch ihren schummrigen Schein durch die Glastüren.

Ihr klopfte das Herz bis zum Hals, als Darius zum Empfang kam und sich auf den hohen Tisch stützte und sie von oben begutachtete.

"So, jetzt haben wir das Büro erst mal nur für uns zwei." Er holte ein zusammengerolltes A4-Blatt aus seiner hinteren Hosentasche und ließ es vor ihr auf den Tisch fallen.

"Ich dachte mir, du hast dir bestimmt überlegt, wie du aus der Sache wieder rauskommst ohne, dass ich dem Chef erzähle, dass du hier mit Funkelsteinen im Arsch rumläufst und überall deine Unterwäsche liegen lässt. Also hab ich mir mal die Logfiles im System angesehen. Interessant, was du dir während er Arbeitszeit so ansiehst."

Fanny hatte eine Ahnung, aber sie entrollte das Blatt Papier und sah ihren Suchverlauf und die besuchten Seiten schön ordentlich aufgelistet. Sie wurde blass.

"Was... was willst du?"

Darius grinste. "Nur ein bisschen Spaß, Süße. Eine, die sich während der Arbeit nen Buttplug in den Arsch schiebt und Pornoseiten durchstöbert, dürfte ja gegen ein bisschen Spaß nichts haben, oder?"

Er hob die Augenbrauen und schien auf etwas zu warten. Ich schüttelte langsam den Kopf.

"Na also. Also, fangen wir mal an: Titten raus!"

Sein Ton war sehr freundlich, aber bestimmend und er nickte mir aufmunternd zu. Ich zögerte erst noch, aber zog dann an meinem Kleid, aber er hob eine Hand.

"Von ausziehen hab ich nichts gesagt. Keine Angst, das kommt schon noch. Titten raus!"

Ich schob mein Kleid wieder zurecht, griff mir in den Ausschnitt und zog erst eine, dann die andere Brust aus meinem BH, zerrte den Verschluss nach vorne, um ihn zu öffnen, zog ihn aus dem Kleid und warf ihn vor mir auf den Tisch. Dann holte ich meine Brüste aus dem Kleid. Der Stoff quetschte sie hoch und zusammen, ließ sie noch voller aussehen und es schmerzte ein bisschen.

Darius nahm meinen linken Nippel und drückte ihn sanft.

"So und jetzt mal schön die Zunge so weit raus und runter zum Kinn wie möglich und verdreh deine Augen."

Ich verstand nicht was er sagte, aber als er fester an meiner Brustwarze zog, wimmerte ich leise, schob die Zunge raus und verdrehte meine Augen, als würde ich stark schielen.

"Geil... wie in den Hentai." flüsterte Darius und zog jetzt an beiden Nippeln. Ich stöhnte leise und rutschte ihm auf meinem Sessel etwas entgegen. Der Plug in meinem Po vibrierte leicht als ich über das Leder rutschte und ich konnte spüren, wie meine Muschi, die den ganzen Tag dauerfeucht gewesen war, jetzt wieder deutlich nasser wurde.

"Ich war auch mal kurz einkaufen am Nachmittag... ich hab da was für dich." Er stellte eine Tüte auf den Tisch - die gleiche Art von neutraler Tüte aus braunem Papier, in dem mein Buttplug verpackt gewesen war. Darin befand sich ein Hundehalsband und eine Leine.

"Sei eine brave Hündin und leg es an. Und die Zunge bleibt schön draussen!"

Ich spürte, wie mir der Speichel aus dem Mund die Zunge runter lief und auf meine Brüste tropfte, als ich mich vorbeugte und das Halsband um meinen Hals legte. Ich konnte den Verschluss aber ohne Spiegel nicht schließen, also musste Darius rund um den Tisch kommen und das selbst erledigen. In seiner Hose war schon eine deutliche Beule zu erkennen und meine Muschi zuckte vor Vorfreude.

Mit einem leisen *Klack* schloss der Karabiner der Leine und er zog mich daran aus dem Sessel und dirigierte mich ins größte Besprechungszimmer.

Darius nahm die Leine kurz und zog mich zur Tischkante, dann schnalzte er mit der Zunge und klopfte auf den Tisch - er behandelte mich wie eine Hündin!

Ich kletterte mit hochrotem Kopf auf den Tisch, aber nachdem er die Leine immer noch kurz hielt, musste ich auf allen vieren bleiben.

"So ist es gut, Arsch hoch, Kopf runter..." Er ließ die Leine etwas lockerer.

"Zeig mir mal deinen Arsch genauer, komm, dreh dich um!"

Ich rutschte auf dem Tisch herum, drehte den Kopf in die Mitte und präsentierte Daris mein Hinterteil.

Ich spürte seine Hände auf meinen Pobacken und musste an den ersten Donnerstag in der Waschküche zurückdenken, als Herr Neugebauer mich auf ähnliche Weise gepackt hatte. Wieder wurde der Stoff meines Kleids hochgeschoben, aber diesmal war kein blaues Höschen darunter, sondern nur der blaue Juwel meines neuen Buttplugs, und meine klaffende, gierige, klatschnasse Möse.

Wie nass die war stellte Darius sehr schnell fest, erst mit einem, dann mit drei Fingern und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, als er begann, mich mit den Fingern zu ficken und mit der anderen Hand den Stöpsel in meinem Hintern drehte.

Ich schrie fast auf vor Enttäuschung als er seine Finger aus mir herauszog. Dem folgte ein Ziehen an der Leine und ich drehte mich wieder zu ihm, noch immer auf allen vieren. Darius hielt mir seine Hand vor die Nase und ich roch meine Muschi auf seinen Fingern riechen.

"Sauberlecken" befahl er mit ruhiger Stimme. Und ich folgte, leckte gierig meinen Saft von seinen Fingern, nahm sie zwischen meine Lippen saugte an ihnen und schaute ihm fordernd in die Augen.

Er entzog mir seine Hand, dann wischte er sie sich an meinen Haaren trocken. Wieder die Erinnerung an Herrn Neugebauer und wie er meine Haare verwendet hatte, um seinen Schwanz abzuwischen.

"So, du kleine Ficksau", raunte Darius mit rauher Stimme. "Ausziehen."

Er ließ meine Leine lost und öffnete langsam seine Hose. Ich stand auf dem Tisch auf und zog mir das Kleid rasch über den Kopf und warf es über einen der Bürostühle. Nackt, nur noch mit meinen Stöckelschuhen bekleidet, stand ich über ihm wie eine Stripperin am Ende ihrer Show und lächelte ihn an.

"Und jetzt...? fragte ich ihn in keckem Tonfall.

"Hinlegen und Beine breitmachen."

Ich hockte mich langsam mit weit geöffneten Knien hin und genoss es, zu sehen, wie er meinen Körper mit seinen Augen verschlang. Darius ließ seine Hose fallen und stellte sich an den Tischrand, dein langer, leicht gebogener Schwanz stand aufrecht, die Eichel glänzend von seinen ersten Lusttropfen.

"Komm schon, leg dich hin, ich will deine Titten tanzen lassen!"

Er tippte auf seinen Handybildschirm und legte es zur Seite - einen Moment später ging der große Monitor hinter mir an. Ich drehte mich um und sah einen japanischen Zeichentrickporno, eine großäuige, großbusige Frau, die Augen in ekstatischer Verzückung verdreht, die Zunge rausgestreckt wie ein Hund, Arme und Beine weit gestreckt und von Tentakeln festgehalten.

Darius gab mir einen Schubs und ich landete mit meinem Hintern auf dem Tisch - der Buttplug schlug mit einem lauten "Klack" auf der Tischplatte auf und ich hoffte, dass der Juwel nicht gesprungen war.

Er packte meine Knöchel und zog mich nahe an den Rand, positionierte seine Eichel an meiner Lustgrotte und stieß ohne weitere Umschweife hart und tief zu.

Darius drückte meine Schenkel so weit auseinander wie er konnte und fickte mich mit schnellen, harten Bewegungen, ich stöhnte laut im Rhythmus seiner Stöße, hinter mir quietschte und wimmerte der japanische Porno. Darius schien sich mehr am Porno hinter mir statt an mir aufzugeilen, als wäre ich nur eine Sexpuppe und fickte mich hart und rücksichtlos.

Der Buttplug in meinem Hintern verstärkte das Gefühl seines Schwanzes in meiner Muschi, und ihm schien das auch zu gefallen... es dauerte nicht lang und er schrie:

"Maul auf und Zunge raus, du Fickschlampe!" Ich hatte kaum Zeit zu gehorchen, da zog er seinen Schwanz aus mir und sein Saft-Fontäne spritzte auf meinen Bauch, meine Titten, bis rauf auf meine Zunge und ins Gesicht und ich schmeckte seinen salzigen Geschmack.

Nachdem die letzte Fontäne raus gespritzt war, zog er wieder an meiner Leine und ich drehte mich auf dem Tisch zu ihm. "Eier leersaugen, mach schon", sagte er grob und schob mir seinen noch immer harten Schwanz zwischen die Lippen und starrte wie gebannt weiter auf den Porno am großen Monitor.

Ich leckte und lutschte an seiner Fickstange und saugte seinen Saft aus der Eichel, aber sein Schwanz blieb hart. Nachdem Darius keine weiteren Anweisungen gab, blies ich seinen Schwanz einfach weiter.

Für mehrere Minuten war nur das übertriebene Stöhnen des Zeichentrickpornos zu hören und das schmatzende Geräusch meines Blowjobs... dann packte Darius meinen Kopf und stieß mir zweimal, dreimal den Schwanz in den Mund, versuchte offenbar bis in meine Kehle zu kommen, aber nachdem ich auf der Seite lag, war das nicht möglich und mit einem frustrierten Grunzen zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und saute mir mit seiner Ficksahne das Gesicht ein.

Dann schob er mir die Eichel zurück zwischen die Lippen und ich saugte die letzten Tropfen raus.

Darius ließ sich in den Sessel hinter ihm fallen, sein Schwanz rutschte mit einem leisen "Plopp" aus meinem Mund und er drehte den Porno endlich ab.

"Nachdem dein Slip bei Sabine im Schrank ist, nehm ich mir deinen Tittenhalter als Souvenir mit, verstanden?" Ich nickte, und wischte mir das Sperma vom Gesicht. "Schön meinen Saft abschlecken und nichts verschwenden, klar?"

Wieder nickte ich einfach, und schob mir seine. Ficksahne in den Mund, erst von meinem Gesicht, dann vom Rest meines Körpers. Zum Schluss leckte ich auf seinen Befehl hin auch noch die Tischplatte sauber.

"So ist es brav, du geile Hündin. Und in Zukunft hältst du mir jederzeit deine Löcher hin, wenn ich es will, nicht war?"

Wieder nickte ich. "Ja", sagte ich einfach.

Darius legte den Kopf schief und schaute mich streng an. "Ja, was?"

Ich sagte nichts für ein paar Herzschläge, dann senkte ich meinen Blick und antworterte: "Ja.... Herr."

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Freue mich wie immer über Kommentare! Zumindest einen Teil wird es in der Reihe noch geben, denke ich.

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
stbernard69stbernard69vor 12 Monaten

sehr heisse Story! hoffentlich kommen da noch ein paar folgen mit Frau Petra und Herr Neugebauer!!!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Sehr gute Geschichte, bitte noch mehr Teile!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Von mir aus können es auch noch mehr als nur einen weiteren Teil geben :)

Ist doch nicht schlecht die Geschichte.

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