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Die neue Schlafzimmer-Deko

Geschichte Info
Frau Neugebauer dekoriert mein Schlafzimmer.
1.5k Wörter
4.49
11.2k
4

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 04/08/2023
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Ich war gerade beim Staubsaugen - wie immer nackt - als es an der Tür läutete. Schnell stellte ich den Staubsauger ab, und lief zur Tür. Ein Blick durch den Türspion und ich sah Frau Petra vor der Tür stehen. Ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie höchst ungeduldig war.

Schnell öffnete ich die Tür, ohne mir vorher noch etwas über zu werfen. Frau Petra ließ man besser nicht warten.

Sie hielt sich gar nicht lange mit Erklärungen auf, sondern schob mich zur Seite und trat forsch in meine Wohnung. Erst jetzt sah ich den fremden Mann hinter ihr, der in Arbeitsmontur da stand und mit offenem Mund auf meine nackten Brüste und meine blank rasierte Pussy starrte.

Ich quietschte vor Überraschung auf und versteckte mich rasch hinter der Tür, aber Frau Petra war dafür gar nicht zu habe, kam zurück zum Eingang und zog mich am Ohr hinter der Tür hervor.

"Stell dich nicht so an, du dummes Flittchen. Ich glaube, Stanislaw hier hat schon öfter nackte Titten gesehen, oder?"

Der Arbeiter nickte und machte langsam den Mund zu. "Na also", fuhr Frau Petra fort, "kommen Sie rein, vergessen Sie die Bilder nicht."

Stanislaw nickte erneute, schüttelte dann ungläubig den Kopf und hob ein großes quaderförmiges Bündel über die Schwelle. Er kickte die Tür mit der Ferse zu und folgte Frau Petra, die mich hinter ihr immer noch am Ohr haltend nachzog in mein Schlafzimmer. Erst dort ließ sie mein Ohr los und gab mir einen leichten Stoß, der mich rücklings auf Bett fallen ließ.

Stanislaw schien die Situation ein wenig unangenehm zu sein, denn er vermied jeglichen Blickkontakt mit mir. Ich setzte mich auf, und öffnete grade den Mund um zu protestieren, da gab mir Frau Petra einen weiteren Stoß, der mich nach hinten fallen ließ. Sie kletterte aufs Bett, hob ihr weites Kleid ein wenig an und kniete sich über meinen Kopf, die Knie links und rechts von meinen Ohren.

Ich bekam einen ausgezeichneten Blick auf ihre teil-rasierte Möse, als sie sie langsam auf mich absenkte. Sie schlug mir mit der flachen Hand auf die Brust. "Na komm schon, dummes Flittchen, mach dich nützlich."

Ich konnte gar nicht ausweichen, ihre leicht feuchte Möse lag direkt auf meiner Nase, ihre Schamhaare am Venushügel kitzelten mich am Kinn. Ich streckte also gehorsam und puterrot vor Scham meine Zunge raus und leckte ihre Spalte, die schnell auf meine Bemühungen reagierte und mich mit ihrem Saft zu ertränken schien.

Mit Frau Petras Knien an meinen Ohren konnte ich nicht viel hören, wusste nur soviel, dass sie zwischen ihrem Stöhnen dem Handwerker Anweisungen gab. Ich hörte eine Bohrmaschine, wie sie sich in die Stahlbetonwände fraß, zweimal, dreimal, viermal... dann wurde es wieder still.

Frau Petra atmete jetzt schneller und bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Ich kannte das, wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand und hob meinen Kopf leicht an, um ihren Kitzler besser mit der Zunge zu erreichen, den ich mit schnellen Bewegungen meiner Zunge umspielte.

Sie stieß ein tiefes kehliges Stöhnen aus und ihre Muschi flutete meinen Mund und mein Gesicht mit ihrem Saft. Ich schluckte so schnell und so viel ich konnte, aber dann ließ sich Frau Peter noch tiefer auf mich sinken und schloss mir Mund und Nase. In Panik begann ich mit den Händen und Füßen auf die Matratze zu schlagen und keuchte gierig Luft holend auf, als sie endlich von meinem Gesicht runter stieg.

Ich hustete und dann sah ich erst, was Stanislaw in der Zwischenzeit gemacht hatte.

Vis-a-vis von meinem Bett hingen zwei große Bilder in Schwarz-Weiss. Auf dem einen war Frau Petras Möse zusehen, die Lippen leicht geöffnet, das dunkle Schamhaar darüber adrett gestutzt.

Auf dem anderen war Herr Neugebauers Schwanz, ebenfalls in Überlebensgröße. Die Adern standen deutlich hervor und mit dem krausen Schamhaar sah es fast wie eine große knorrige Wurzel aus. Ich drehte mich nach rechts, zu Frau Petra, da sah ich ein weiteres Bild. Dieses war im Querformat und zeigte Herrn Neugebauers Schwanz im Profil, prall und hart. Die Vorhaut leicht zurückgeschoben und die Eichel ruhte auf einer nach oben gebeugten Zungenspitze. Auch dieses Bild war in künstlerischem Schwarz-Weiss gehalten, nur die Zunge war in Farbe. Der Mund gehörte eindeutig Frau Petra.

Die rückte das Bild mit ihrer Möse eben grade und lächelte mich an, ihr Gesicht noch rot von ihrem Höhepunkt.

"Mein Herbert meinte, nachdem wir so viel von dir sehen, wäre es nur gerecht, wenn du jeden Morgen das wichtigste in deinem Leben als erstes siehst. Wie findest du das?"

Das wichtigste in meinem Leben? Das war doch wohl zu viel! Aber anstatt zu protestieren nickte ich kleinlaut und sagte nur: "Danke, Frau Petra."

In dem Moment räusperte sich Stanislaw. "Ähm, es wäre noch wegen der Bezahlung..."

Frau Petra schaut ihn irritiert an, nickte und griff in ihre Tasche. Mit übertriebener Überraschung zog sie ihre leeren Hände heraus.

"Oh nein - jetzt hab ich doch glatt meine Geldbörse zuhause vergessen. Hm, Stanislaw, was hielten Sie denn von einer alternativen Bezahlung?"

Sie nickte in meine Richtung.

Ich öffnete den Mund, um zu protestieren, ich war doch keine Nutte! Aber bevor ich etwas sagen konnte, schnippte Frau Petra mit den Fingern und zischte: "Du bist nicht gefragt! Also, Stanislaw?"

Stanislaw sah mich an. Ich sah, dass seine Arbeitshose eine deutliche Beule hatte, ihm die Situation aber deutlich unangenehm war. Dann nickte er und sagte: "Kann ich sie in den Arsch ficken?"

Schaute dabei aber nicht mich, sondern Frau Petra an, die leise auflachte.

"Anal? Stanislaw, Sie haben hier drei Bilder aufgehängt, da reden wir doch eher von ein bisschen Tittengrapschen und das Flittchen holt Ihnen einen runter."

Stanislaw hob die Hände: "Das sind Stahlbeton-Wände, Sie wissen ja nicht, wie schwer das ist, sowas sauber zu bohren, ohne dass da was ausreisst! Also zumindest ein normaler Fick muss da drin sein! Ich spritz auch nicht rein, sondern auf die Titten!"

Frau Petra neigte den Kopf hin und her, als würde sie das abwägen. "Also, nichts gegen Sie, Stanislaw, aber mein Herbert will nachher sicher noch ihre Fotze besamen und er fickt nicht gern in anderer Männer Saft rum. Wären Sie auch mit Blasen zufrieden?"

Stanislaw überlegte und kratzte sich am Kopf. "Sie muss aber schlucken."

Frau Petra zuckte mit den Schultern. "Naja, das versteht sich ja von selbst." Der Arbeiter öffnete den Verschluss seiner Latzhose und trat ans Bett. "So selbstverständlich ist das nicht, meine Frau lutscht mir so gut wie nie den Schwanz und geschluckt hat sie noch nie!"

Frau Petra warf einen Blick auf ihre Armbanduhr und warf mir einen ungeduldigen Blick zu. "Jetzt beeil dich schon, Stanislaw wird nach Zeit bezahlt, sonst ist gleich mehr dran als nur deine Maulfut!"

Stanislaws Schwanz sprang mir praktisch entgegen, als er endlich der Hose befreit war. Kleiner als der von Herrn Neugebauer und auch ein bisschen dünner hatte er eine angenehme Größe, die da aus der dichten Schamhaarkrause heraus ragte.

Zögernd öffnete ich meinen Mund und leckte über die Eichel und das Vorhautbändchen, dann spürte ich Frau Petras Hand auf meinem Hinterkopf, die mich auf den Schwanz schob.

"Schneller hab ich gesagt. Stanislaw, Sie dürfen sie schon befummeln, Sie hatten ja sicher schon länger keine 25jähringen Hupen mehr in der Hand."

Stanislaw ließ sich das nicht zweimal sagen und griff mir grob and die Titten und zwickte meine Nippel während ich so schnell wie möglich meinen Kopf vor und zurück schob, mit der Zunge seine Eichel gegen meinen Gaumen drückte und die Lippen eng um seinen Schaft schloß.

"Ah, scheisse, die Kleine kann blasen..." keuchte Stanislaw.

Ich spürte wie mir Frau Petra in die Möse griff. "Scheint der kleinen Ficksau mal wieder sehr zu gefallen, die ist ja schon wieder klatschnass!"

Sie begann mich mit ihren Fingern zu ficken, erst zwei, dann drei... Ich fühlte mich so ausgefüllt wie schon lange nicht mehr und stöhnte um Stanislaw Schwanz herum.

Plötzlich fühlte ich einen starken Druck, es tat weh und ich schrie auf, aber Stanislaw Schwanz wirkte wie ein Knebel.

Meine Knie zitterten, mein Unterleib brannte vor Schmerz und Lust...

Ich hörte wie aus weiter Ferne Stanislaw laut aufstöhnen "Scheisse, mir kommts!", und grade als seine erste Sperma-Fontäne in meinem Rachen landete strich mir Frau Petra mit schnellen, geübten Bewegungen über den Kitzler und brachte mich zu einem unglaublichen Höhepunkt, der meinen ganzen Körper durchschüttelte.

Nur Stanislaw Schwanz und Frau Petra hielten mich noch aufrecht, sonst wäre ich vom Bett gefallen.

Sein Sperma lief mir aus dem Mund, aber es schien Stanislaw nichts auszumachen, dass ich nicht alles geschluckt hatte.

"Verdammt... sie stecken ja fast bis zum Ellenbogen in der Nutte!" stieß er anerkennend hervor.

Ich drehte schwach meinen Kopf, und sah, dass er recht hatte - Frau Petra hatte mir nicht nur ein paar Finger, sondern tatsächlich die ganze Hand in meine Fotze geschoben. Kein Wunder, dass ich mich so ausgefüllt fühlte!

Frau Petra zog ihren Arm aus mir heraus und wischte ihn meinen Haaren sauber.

"Damit wäre dann ja wohl ihre Arbeit abgegolten, oder?" fragte sie kühl.

Stanislaw nickte und melkte die letzten Tropfen aus seinem Schwanz auf meine Wange.

"Sehr geil... wenn Sie mal wieder was brauchen, Frau Neugebauer, dann rufen Sie mich ruhig an. Malerarbeiten, Elektrik, Installation... krieg ich alles hin. Zur Not bring ich nen Kumpel."

Frau Petra verabschiedete Stanislaw und ging mit ihm aus dem Schlafzimmer, während ich zurückblieb und mit pochender Möse auf den Bild von Herrn Neugebauers harten Schwanz auf Frau Petras Zungenspitze starrte.

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2 Kommentare
gdfr06gdfr06vor 11 Monaten

Also so ne dauergeile und willige Privatnutte hätt ich auch gern. Bin mal gespannt was die Neugebauers noch aus dem Fotzentier machen! Bisher sind die Teilberichte ja schon recht geil und anregend gewesen. Auch wenn ich eher auf Familiensex und Erziehung stehe, kommt das Verhältnis des versaut geilen Ehepaares zu ihrem Nutzvieh da schon recht nah ran! Also, weiter so!

Slut_RamonaSlut_Ramonavor 12 Monaten

Es kommt Fahrt zur Formung ins Spiel. Frau Petra sollte sich auch mal den Kleiderschrank vornehmen….

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