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Ändert sich was? Kapitel 01

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„Stimmt das?", fragte sie ganz leise.

Ich küsste ihr die Tränen unter den Augen weg und nickte.

„Ich glaube dir mal.", flüsterte sie. „Geh, und mach das Schloss ganz, Schwesterchen.", kam es dann energisch und spontan.

Sie versuchte so zu tun, als hätte sie eben nicht aus verzweifelter Liebe zu mir geweint.

Ich sah zu Moni, die lächelnd und wissend mit dem Kopf nickte. Dann erhob ich mich, küsste Pia noch einmal auf den Kopf und ging wieder zur Wohnungstür. Auf Höhe von Moni stieg mir ein angenehmer Duft in die Nase. „Oh man!", dachte ich, und sah ihr in die Augen. Mir war bewusst, dass Moni von uns erregt wurde, als ich Pia auf den Hals küsste. Ihr Duft gefiel mir sehr. Ich konnte zwar nie so gut riechen wie Pia, aber dieser Duft war so stark, dass selbst meine Nase ihn aufnehmen konnte. Wir sahen uns nicht in die Augen und ich ging wortlos weiter. Wenige Minuten später war das Schloss gewechselt und wir gingen, nachdem Moni die Tür abgeschlossen hatte, gemeinsam nach oben. Worte wurden nicht mehr gewechselt bis wir oben waren.

„Na Mädels, alles erledigt?", wollte Mam gleich wissen.

„Ja, alles super gelaufen.", übernahm Moni das Wort.

Ich hatte in das Treppenhaus gelauscht, bevor ich als letzte durch unsere Wohnungstür ging und sie zu machte. Den Flur entlang sehend, sah ich Mathilde neben Mam stehen und folgte den Mädels, die auf die beiden Mütter zu gingen. Wir standen alle zusammen und ich breitete meine Arme aus. Dann schob ich alle vor mir her ins Wohnzimmer und machte die Wohnzimmertür zu. Ich wurde fragend angesehen und legte, zum Zeichen des Schweigens meinen rechten Zeigefinger vor den Mund. Wieder sah ich die wortlose Frage, was denn los sei. Nachdem die Zimmertür hinter mir im Schloss einhakte berichtete ich, dass ich jemanden im Treppenhaus gehört hätte, der sich vom Schritt her wie ein Mann anhörte und äußerte den Verdacht, dass Georg wohl eingetroffen sei.

„Oh mein Gott. Der ist bestimmt wieder besoffen und hat vergessen, dass er ausgezogen ist. Wenn er jetzt nicht in die Wohnung kommt, dann gibt es richtig Stress im Haus.", jammerte Mathilde.

Mam verschwand nach diesen Worten in ihrem Zimmer, zog sich etwas über und ging in die Küche. Sie hatte sich wohl gerade entkleidet, als wir unten waren, und stand Mathilde um die Hüfte fassend nackt neben ihr. Wir hatten uns weiter im Wohnzimmer verschlossen. Es dauerte nicht lange und meine Mitteilung wurde bestätigt. Es war tatsächlich Georg, der angetrunken versuchte in die Wohnung unter uns zu kommen. Als ihm das nicht gelang, fluchte er laut. Kurz danach klingelt es bei uns. Mam öffnete die Tür und Georg pöbelte los.

„Na du lesbische Schlampe. Hast du meine Weiber bei dir versteckt. Hol mir meine Frau her oder es setzt was, du scheiß Lesbe. Meine Frau verführst du nicht. Und wehe du rührst meine Tochter an. Wo sind sie?"

Es gab ein lautes Poltern und Mam war zu hören.

„Einen Schritt über diese Türschwelle und ich zeige dir was Frauen drauf haben, du versoffener Kerl. Mathilde und Monika sind hier bei uns und wenn du nicht Ruhe gibst, dann jage ich dir die Polizei auf den Hals. Geh zu deiner neuen Freundin und lass für immer die beiden in Ruhe. Du kannst dich schon auf eine stressige Woche einstellen. Du solltest schnell nüchtern werden, denn du wirst deinen versoffenen Kopf noch dringend benötigen."

Dann knallte die Wohnungstür zu. Es klingelte wieder. Wir hörten wie die Wohnungstür nochmals geöffnet wurde.

„Du Schei....", hörten wir noch und dann klatschte es sehr laut. Jetzt öffnete ich die Wohnzimmertür und flitzte über den Flur. Die anderen waren mir gefolgt und sahen Georg, wie er sich die Wange hielt. Mam stand vor der Wohnungstür im Treppenhaus und hatte ihre rechte Hand bereits wieder ausgeholt.

„Du scheiß Schla...", kam es von Georg wieder und es zeigte sich, dass Mam gut vorbereitet war. Eine gewaltige Ohrfeige kam von rechts, gefolgt von einer linken Ohrfeige und noch eine von rechts. Georg jaulte auf und Mam flüsterte, so dass wir es noch hören konnten.

„Wenn du noch mehr möchtest darfst du gerne herein kommen. Denk an Montag und den Rest der Woche. Und jetzt verschwinde aus dem Haus und lass dich hier nie wieder blicken. Ach so, Ich erwarte von dir, dass Mathilde morgen Freitag oder spätestens am Montag Geld auf ihrem Konto hat. Hier hast du die Kontonummer. Sollte nichts passiert sein, hagelt es eine Strafanzeige nach der anderen gegen dich. Glaube mir, dass dieser Vorfall hier auch gegen dich verwendet wird. Das nennt man nämlich Hausfriedensbruch, der von vier Zeugen bestätigt wird."

„Fünf kam es aus dem Treppenhaus." Dort stand eine halbe Treppe tiefer auf dem Treppenabsatz eine junge Frau, die gerade eine Woche vorher neben uns eingezogen war und ebenfalls Georg randalieren hörte. Georg sah, sich die Wangen reibend, erschrocken hinter sich. Es musste ihm in diesem Moment klar geworden sein, dass er mit weiteren Problemen rechnen musste, wenn er nicht den Rückzug antreten würde. Leicht gebeugt, mit schmerzverzerrtem Gesicht, ging er die Treppen hinunter und machte an der Nachbarin einen weiten Bogen herum. Er rutschte mit seinem Hintern am Geländer an ihr vorbei und verschwand mit schnellen Schritten den Treppenaufgang hinab, aus dem Haus. Wir sahen dieser jungen Frau dankbar in die Augen.

„Danke Sonja. Kamst gerade rechtzeitig. Wenn du willst kannst du ja herein kommen. Wollten eben Abendbrot machen. Hast du Bock?", schwatzte Mam ganz zwanglos mit Sonja.

„Nein, lass mal. War mir ein Vergnügen. Georg kann von Glück reden, dass mein Freund nicht da ist. Danke für die Einladung und glaube mir, ich würde gerade jetzt gerne zu dir kommen. Komme nächste Woche mal zu euch hoch. Könnte mich jetzt nicht so frei entwickeln. Du verstehst?" Dabei tippte sie sich völlig ungeniert mit dem linken Zeigefinger gegen ihren Unterbauch und zeigte fast genau auf den Kitzler.

„Ja. Ist gut. Nächste Woche dann. Ich freue mich auf dich. Denke aber daran, dass ich Spätschicht habe. Ich hoffe du kannst warten.", antwortete Mam.

Sonja ging lächelnd und wir verzogen uns in die Wohnung zurück. Ich sah diese junge bezaubernde Frau und ihren lüsternen Blick zu Mam und dachte mir grinsend meinen teil. Alle flatterten ein wenig, außer Mam. Die rieb sich die geröteten Handflächen und grinste uns alle nacheinander an.

„Ich denke, dass Georg sich noch lange an die Abreibung erinnern wird. Müsste mich sehr täuschen, wenn er hier noch einmal auftauchen würde und am Montag kein Geld eingezahlt hat." Sie schob uns jetzt vom Flur in die Küche und wir verteilten uns im Raum.

„Woher kennst du denn unsere neue Nachbarin?", wollte Pia wissen.

„Ach Kind, das ist doch ganz einfach. Ihr Freund hat ihr nicht beim Umzug helfen können, weil er auf Montage ist. Deshalb hat sie Hilfe in unserem Haus gesucht und von Oma Linde und mir bekommen. Oma Linde hat ihr beim Großputz geholfen und ich beim Schleppen. Wird demnächst mit ihrem Freund noch eine Einweihungsparty geben. Das von heute wird wohl auch Gesprächsstoff werden. Ist doch zur Begrüßung eine tolle Geschichte."

Wir lachten. Wobei Mathilde und Moni nicht ganz so entspannt schienen. Mam ging zu Mathilde und nahm sie in den Arm. Mit einem Blick zu Moni, signalisierte sie ihr, dass sie auch in ihren Arm kommen soll. Moni zögerte einen Moment.

„Komm du verliebtes Ding, ich werde dir keinen Schmerz zufügen."

Moni ging jetzt zu Mam und ließ sich ebenfalls umarmen.

„Ihr Süßen. Bei aller Liebe. Ihr müsst keine Angst haben. Es wird alles gut, Glaubt mir bitte."

Sie küsste beiden nacheinander auf die Stirn und löste sich.

„So ihre beiden. Jetzt machen wir es uns alle im Wohnzimmer gemütlich. Ich mach mit Mathilde das Abendbrot fertig und ihr baut bitte die Couch zu einer großen Liegefläche wie gestern aus. Wer vor der Couch auf dem Boden liegen will, sollte genügend Polster ausbreiten. Vielleicht nehmt ihr von euren vielen Kissen einige dazu. Vergesst bitte nicht die Wolldecken für uns alle."

Unsere allgemeine Anspannung löste sich und wir stoben auseinander. Jeder hatte eine Aufgabe übernommen. Mam kam kurz in die Wohnstube, zog den Couchtisch aus, schob ihn mit Pia weiter vor das eine Ende des linken Schenkels der Eckcouch und verschwand. Wir Mädels sahen uns unser Werk an und verschwanden nacheinander im Bad. Pia kam wie immer nackt zurück, griff sich eine Wolldecke und legte sich auf den Stammplatz von Mam. Moni folgte ihr und ließ sich am anderen Ende unter ihrer Decke nieder. Als ich ins Zimmer kam, schwatzten die beiden und ich hörte nur, wie Pia versuchte Moni zu beruhigen.

„Kannst du glauben! Hier seit ihr sicher. Dafür sorgt Mam schon. Außerdem kommt er nicht in eure Wohnung. Ihr habt also hier und bei euch Ruhe vor ihm. Ich könnte es durchaus verstehen, wenn ihr wegziehen wollt. Ich wäre aber sehr traurig darüber würde in mir sehr weh tun."

Ich legte mich zwischen beide in die Mitte der gesamten Liegefläche und wickelte mir eine Wolldecke um die Beine. Mein Nachthemd war für oben herum wärmend genug. Moni sah mich an, als ob sie von mir noch einen Kommentar wünschte. Ich sah zu Pia und zu Moni zurück und meinte nur, „Pia hat völlig recht und alles gesagt."

Ich reichte beiden eine Hand von mir und sie griffen danach. Sanft streichelte ich ihnen mit den Daumen die Handflächen. Beide lächelten mich an.

Mam kam mit Mathilde herein und sie bauten verschiedene Leckerbissen und diverse Naschereien auf dem Tisch auf. Getränke kamen noch dazu und das notwendige Geschirr für alle.

„So ihr süßen. Das war alles und ich hoffe, dass nichts mehr fehlt. Wenn doch, müsstet ihr es holen. Wir beide mögen nicht mehr. Wenn wir liegen, bleiben wir liegen. Mathilde und ich gehen noch duschen.", erklärte Mam uns allen und ergänzte an Moni gewandt: „Kleines. Deine Mama und ich duschen gemeinsam. Das spart Zeit. Nicht das du was falsches denkst. OK?"

Moni sah verdattert Mam an, lächelte dann und nickte.

Ich erinnerte mich an das belauschte Gespräch und war mir sicher, dass Mam und Mathilde jetzt nicht nur duschen würden. Ich kannte Mam in ihrem Intimleben zu gut und konnte ihr keinen Glauben schenken. Wenn sie jemanden liebt dann hat sie auch Sex mit ihm. Mathilde liebt sie und damit wäre alles weitere nur eine Frage der Zeit und die war mit dem Duschen gekommen. Es fiel mir nicht ein, dass ein liebender Mensch warten kann und sein Wort hält.

Der Gedanke erotisierte mich, ließ mir aber nichts anmerken. Lediglich Pia blieb es nicht verborgen, denn sie tippte mit dem rechte Zeigefinger gegen meine Hüfte, ich sah sie darauf hin an und sie grinste. Als die beiden zurück waren, hatte nur Mathilde ein Nachthemd an. Sie legte sich zwischen Moni und mich, wickelte sich die Wolldecke um ihre Füße und Moni legte ihren Kopf auf die Brust ihrer Liebsten. Die Zeit war zu kurz, um auf intime Kontakte zwischen Mam und Mathilde schließen zu können. Sie sahen wirklich nicht so aus, als hätten sie Sex gehabt. Bei Mam fehlte dieser wundervolle dicke Ministab zwischen ihren Beinen. Ich war über mich verärgert. „Wie konnte ich Mam eine Lüge unterstellen.", dachte ich.

Mam nahm den Platz zwischen Pia und mir ein und legte sich ihre Decke über Bauch und Oberkörper. Alles andere war unbedeckt. Ich schaute über sie hinweg nach rechts zu Pia, die sich in den Arm von Mam kuschelte und ihr einen unmerklichen Kuss auf die bedeckte Brust gab. Mam streichelte mir flüchtig über meinen Bauch und ließ ihre Hand dann auf meinem rechten Oberschenkel liegen.

So lagen wir eine längere Zeit und lauschten der Stille, die uns umgab. Von draußen gelangte Straßenlärm an unsere Ohren, der minütlich leiser wurde. Ich eröffnete als erste die Plünderung der angerichteten Speisen. Dann griffen alle anderen durcheinander zu. Es wurde auch auf Wunsch Essen weiter gegeben, sodass man nicht unbedingt von seinem Platz aufstehen oder vor rutschen musste. Unsere Gläser stellten wir auf der breiten Kante der Rückenlehne ab und es wurde sehr gemütlich. Mam dimmte noch die Stehlampe, die sie vorsorglich schon eingeschaltet hatte und wir lagen wieder entspannt herum. Mam räusperte sich und es kam eine kleine Bewegung in diese Runde. Ich sah zu ihr und musste schmunzeln. Pia hatte sich in den Schlaf gekuschelt und bewegte sich nicht mehr. Moni hob den Kopf und lachte leise.

„Wäre auch beinahe eingeschlafen.", flüsterte sie herüber.

Mam und ich sahen zu ihr und grinsten. Mit dem Zeigefinger wiesen wir auf Mathilde. Moni hatte nicht bemerkt, dass ihre Mama auch eingeschlafen war. Ich erhob mich, rutschte nach vorne an die Kante der Couch und griff mir etwas zu essen. Mam bekam auch etwas und ich versorgte anschließend noch Moni. Sie zu füttern war ein wenig Selbstzweck. Ihre liebevollen Blicke und das Schließen der Auge, wenn sie einen Bissen aufnahmen erlaubten mir einen unbeobachteten Blick auf ihre schönen Brüste. Die wieder einkehrende Ruhe und Entspannung ergriff auch mich und ich schlief ein.

Irgendwann in der Nacht, das Licht war aus und die Dunkelheit im Raum ausgebreitet, wurde ich wach. Meine Augen versuchten die Dunkelheit zu durchdringen. Mein Gehör war schneller aktiv und vernahm leise Gesprächsfetzen. Jetzt war ich komplett wach. Mein Gehirn übernahm die Verarbeitung aller Eindrücke. Ich erkannte, dass Pia zusammengerollt dort lag, wo sie sich hingelegt hatte. Mathilde schlief mit dem Rücken zu mir an der Armlehne und präsentierte mir ihren nackten Hintern. Mam und Moni waren verschwunden. Ich erhob mich langsam und leise. Auf Zehenspitzen verließ ich das Wohnzimmer und stand im Halbdunkel auf dem Flur. Das Licht kam aus dem Zimmer von Mam, weil die Tür weit offen stand und hörte Moni leise reden.

„Muss ich Angst haben?", fragte sie.

„Ach Süße, nicht doch. Natürlich liebe ich deine Mutter immer noch sehr und würde gerne schöne Erlebnisse mit ihr haben wollen. Doch es liegen einundzwanzig Jahre, nein fast zweiundzwanzig Jahre dazwischen. Sie war, wie ich, dreizehn Jahre alt und wir wussten damals, dass wir uns liebten, und nicht nur sexuelle Abenteuer ausprobierten. Ich habe sie vor vier Jahren wiedergesehen und sie beobachtet. Damals glaubte ich, dass sie eine andere Nähe wünschte, die ich aber nicht auf dich übertrug, sondern auf Männer. Sie hat dich zwar gelegentlich angesehen wie mich, als wir zusammen waren, aber einen direkten Bezug zu dir sah ich nicht. Ich habe es zur Kenntnis genommen, dass sie mich nicht erkannte und auch gelitten. Euer Familienleben war mir im Laufe der Zeit sehr bekannt und vertraut. Dass es so kommen würde, konnte niemand ahnen."

„Und wenn Mama was von dir will und mich verlässt? Ich würde sterben.", flüsterte Moni erneut, während Mam normal sprach.

„Also noch einmal du Zuckerschnute. Mama ist in dich und mich wahnsinnig verliebt. Sie trägt nur deshalb ein Nachthemd, damit ich nicht auf falsche Gedanken komme oder du sehen könntest wie heiß sie wird, wenn ich sie anstarre. Wir haben vorhin beim Duschen darüber geredet und sie hat mir gesagt, dass sie nicht möchte, dass du auf dumme Gedanken kommst, weil du nicht leiden sollst. Natürlich möchte ich wieder mit Hilde schlafen und so oft es geht mit ihr zusammen sein. Da ich aber nicht zwischen euch stehen möchte, wird es das nicht geben. Zudem habe ich noch einige andere intime Beziehungen, so wie früher. Deine Mama und ich lieben die Abwechslung und waren uns immer einig, dass wir zusammen sind, aber auch andere Lust ausleben. Am liebsten natürlich gemeinsam. Sie hofft, dass du das Erlebnis nie vergessen wirst, als sie dich zur Frau gemacht hat. Deine Mama hat Angst davor, dass du Lust auf jüngere Frauen bekommen könntest und sie deshalb verlässt. Sie hatte beim Duschen Tränen in den Augen und verwies auf Pia und Katja. Du kannst leider deine Lust auf Pia und Kathja nicht verbergen und wir beiden Mütter sehen alles, auch wenn ihr Kinder es noch so gut verstecken wollt. Ich habe ihr gesagt, dass Pia niemals von Kathjas Seite weichen würde. Es sei denn das Katja sie verlässt. Das sehe ich aber nicht. Und wenn du mir erlaubst, würde ich dir gerne sagen was ich denke, ohne das du böse auf mich bist. Kannst du harten Tobak vertragen. Es wird nicht leicht sein."

Für einen Moment trat Stille ein. Dann hörte ich die leise Stimme von Moni, die Mam nicht zu Wort kommen ließ.

„Na das mit Mama und dir habe ich dir ja schon widerlegt. Ich könnte jetzt lügen und sagen, dass ich dich mit Mama verwechselt habe, aber das kann ich nicht. Ich habe noch nie so viele nackte Frauen auf einmal gesehen und bin völlig von der Rolle. Meine Lust auf deine Spalte war deshalb volle Absicht. Hätte nicht gedacht, dass du so schnell wach wirst und mich machen lässt. Schade, dass ich es nicht länger genießen konnte. Es war sehr schön dich dort zu streicheln. Deshalb kann ich dir sagen, dass ich wohl die Gene von Mama habe und alt genug bin zu begreifen, dass ich mit Mama genau so leben könnte wie du mit ihr. Von Mama und dir verwöhnt zu werden, war das erste was ich dachte, als du nackt vor mir gestanden hast. Ich weiß auch wer dir die kleinen Haarstoppeln abrasiert und dich eingecremt hat. Mama hat mir gezeigt, was sie vor dem eincremen mit der Spalte einer erregten Frau anstellen kann und was dann passiert. Dreißig Minuten bringen beiden einen irren Orgasmus. Ich glaube nicht, dass du mir schlimmes erzählst, was mich von Mama trennt, wenn du von Sex in der Dusche mit ihr berichten würdest. Mama ist meine große Liebe, wie deine. Das wäre für mich völlig OK. Wie du mir in die Augen gesehen hast, als du mich an dir erwischtest und du dann die Beine gespreizt hattest, wusste ich genau, dass ich Mama was erklären müsste. Wir drei ein Team, ist ein schöner Gedanken. Und wenn du daran denkst, dass ich noch mehr haben möchte, kann ich deine Gedanken nur bestätigen. Ich war vorhin drauf und dran Pia zu verwöhnen, damit sie aufhört zu weinen, weil Katja nicht auf ihre Lust reagierte. Ich weiß nicht wie die beiden zueinander stehen, aber das Pia unsterblich in Kathja verliebt ist, sieht jeder. Vielleicht wird es bei den beiden mal so sein wie bei uns drei. Ich wäre gern die Dritte für Pia und Katja. Ich glaube auch, dass die beiden schon sehr großes Interesse an mir haben. Und was Mam angeht muss sie keine Angst haben, dass ich vergessen würde, wer mich zur Frau gemacht und diese Tür aufgestoßen hat. Ich gehöre ihr und wünsche mir, dass sie mir und uns so lange gehört, wie es geht. Kurz gesagt, habe ich begriffen, dass ich mehr als nur Mama will. Vielleicht ist es wirklich nur die Lust an ihr als Frau und ich bin noch weit von einer festen Beziehung, wie ihr beide, entfernt. Im Moment bin ich stark auf Mama und dich fixiert. Mama wird sicherlich sehr traurig sein, wenn sie das von mir erfährt."

„Mein lieber Schollie. Eine reife Frau erfährt Wahrheiten, die sie selbst gerade vortragen wollte. Bist ja ziemlich umsichtig und aufmerksam. Na dann können wir drei uns ja mal endlich um unsere Zukunft kümmern.", meinte Mam. „Ich vermute aber, dass du mit meinen Töchtern die Zukunft gestalten wirst. Glaubst du wirklich, dass ich deine starken Interessen an Pia und Kathja nicht bemerkt habe. Hilde hat mich darauf gestoßen und ich sah genauer hin. Ja du stehst auf reife Frauen, aber diese zwei Mädchen liebst du bereits. Das sehe ich und stimme deiner Mutter zu. Ich werde dich und Hilde nie zurück weisen, aber ich bin mir sicher, dass das leben von Hilde und mir nicht ganz dein Leben ist. Du siehst zwar aus wie Manja, aber selbst ihr Leben wirst du nicht leben. Es ist aber schön dich bei mir zu haben."

Ich hörte einen lauten Kuss und dann ein weit entferntes stöhnen und atmen, dass immer mehr zu einem Hecheln wurde. Mam und Moni hatten Sex. Das war mir umgehend klar. Ich blieb an der Tür und es dauerte sehr lange bis ich zwei, kurz nacheinander folgende Orgasmen hörte, die von verschiedenen Personen kamen. Die unterdrückten Lustschreie kamen so dicht an mein Ohr, als würde ich direkt daneben liegen. Nach weiteren langen Minuten setzte sich das Gespräch fort.