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Ändert sich was? Kapitel 01

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„Bück dich und zieh dein Höschen aus, meine Gierige.", flüsterte sie. „Wie hypnotisiert machte ich es sofort und sie begann mich von hinten zu lecken. Ohne Pause jagte sie mich zum schnellsten und stärksten Orgasmus meines bisherigen Lebens. Ich schrie so laut, dass ich erschrak und aufhören wollte. Es funktionierte nicht. Ich war mitten auf dem zweiten Steigflug und konnte mich nicht mehr bremsen. Zum Glück wusste Isabella mich zu beruhigen und den Rest leise zu erleben. Mittendrin bewegte sie mich rückwärts und ich saß nackt auf ihren Beinen auf dem Treppenabsatz. Meine Sachen lagen vor mir auf den Stufen. Mit den Fingern erledigte sie den Abklang in sanften Streicheleinheiten, zog mich wieder an und küsste mich sehr lange. Danach erhoben wir uns, trugen alles nach oben, und als die Tür ins Schloss gefallen war, zog mich eure Mutter auf eine der Matratzen die lose umher lagen, weil das Bett noch nicht aufgebaut war. Ich hatte noch nie meine Klamotten so schnell herunter wie in diesem Moment. Die Nacht gehörte uns und ich liebte zum ersten mal eine Frau, ohne zu wissen wie es geht. Isabella war zauberhaft zu mir und ich konnte nicht von ihr ablassen."

„Nein, das konnte sie wirklich nicht und ich freue mich schon auf heute Nacht mein Engel.", kam es von der Zimmertür.

Mam war herein gekommen, ohne dass wir es bemerkten. Sie strahlten sich beide an und Sonja hopste zu ihr. Wir freuten uns riesig und ich war erleichtert. Mir schoss es mittlerweile in Strömen unten raus. Dieser lange Kuss der beiden schob noch einiges aus mir nach. Pia und ich warteten bis Mam und Sonja bei uns saßen. Mam setzte sich nicht neben ihre Liebste, sondern zu mir.

„Rutsch mal ein Stück, mein Spatz. Ich habe Hunger und den ganzen Tag noch nichts gegessen."

Mit diesen Worten langte sie zu und sah uns liebevoll an. Bis zum nächsten Brot stellte Mam an Sonja eine Frage.

„War es sehr schlimm auf mich warten zu müssen, meine geliebte Nachbarin?"

„Nein, so schlimm war es nicht. Deine Mädels haben mir die Zeit gut vertrieben. Wir haben abgeklärt, wie es mit uns beiden weiter geht. Ich habe ihnen erzählt, dass ich verrückt nach dir bin, aber mit meinem Freund leben möchte."

Mam antwortete mit vollem Mund.

„Das ist gut. Wann immer du willst, bin ich für dich da, Sonja. Pass aber auf, dass ich nicht von deinem Freund schwanger werde, weil du hintereinander beides willst."

Sie fing an zu lachen und Krümel fielen aus ihrem Mund. Sonja kicherte ebenfalls los. Pia und ich sahen uns verständnislos an.

Sonja sah unsere Blicke und lachte jetzt laut weiter.

„Also Mädels. Ihr guckt so komisch.", wandte sich Mam an uns. „Ihr müsst wissen, dass ich immer noch sehr schnell schwanger werden kann. So aktiv, wie ich seit Wochen bin, hat es jede Spermie bei mir leicht ans Ziel zu kommen. Mit Sonja zu schlafen ist wunderschön, aber es hat auch seine Risiken, weil ich nicht verhüte. Warum sollte ich auch, wenn ich nur mit Frauen Sex habe. Das hat mir übrigens geholfen abzunehmen. Diese Pille war nicht gut für mich. So heiß wie Sonja in den letzten Tagen immer ist, kann es durchaus sein, dass sie plötzlich alles haben will."

„Ich weiß, Mam. Das habe ich gelesen, dass Frauen untereinander durchaus eine Schwangerschaft verursachen können, wenn eine kurz vorher mit einem Mann Sex hatte. Aber wenn das so wäre, dann wäre Sonja der „Papa", deines Kindes.", hängte sich Pia an Mams Worte.

Jetzt brüllten Pia und ich laut los und krümmten uns vor lachen. Mam fiel fast das Essen aus dem Mund und Sonja wäre mit der Stirn beinahe gegen die Tischplatte gestoßen, weil auch ihnen der Lachanfall zusetzte. Es dauerte sehr lange, bis Sonja antworten konnte.

„Dann müsste ich Alimente zahlen oder Isabella heiraten."

„Oh nein, geliebtes Goldstück. Ich werde keine feste Beziehung eingehen, nur weil ich ein Kind bekomme. Mit dir Mama und Papa zu sein, wäre schön. Das kann ich mir mit vielen meiner Intimpartner vorstellen. Doch für eine feste Beziehung stehe ich nicht zur Verfügung. Den Traum der Ehe zu erfüllen überlasse ich anderen. Und was Alimente betrifft, halte ich es mit der Zuneigung und Liebe meiner Partnerin zu mir und dem Kind, die mir das Kind hinein gespült hat."

Sie schwieg abrupt und sah vor sich auf den Tisch. Dann hob sie den Kopf und sah uns der Reihe nach an.

„Ich hatte eben einen sehr beknackten Gedanken. Ich würde gerne noch einige male Mutter werden wollen. Großmutter werden ist auch dabei."

Wir schwiegen und sahen uns gegenseitig an. Am Ende betrachteten wir Mam und wussten plötzlich, dass sie es genau so in sich empfindet. Pia und ich sahen zu Sonja, die offensichtlich gerne dafür sorgen wollte. Wir grinsten uns an und brachen das Schweigen.

„Na dann los Mam. Sonja scheint gerne Papa werden zu wollen. Man stelle sich vor, ihr würdet beide gleichzeitig schwanger werden.", schwatzte Pia los.

„Da fällt mir die Frage ein, ob Sonja verhütet. Wenn ja, würde es nicht funktionieren.", kommentierte ich das Thema.

Sonja und Mam fingen wieder an zu lachen.

„Ihr macht euch ja tolle Gedanken über uns. Stellt euch vor, ich würde Sonja schwängern und ihr Freund könnte nie der Vater sein, weil er bei der Zeugung überhaupt nicht vor Ort war. Die zwei Männer im Club sind sehr potent. Das gäbe ein Theater. Schluss mit diesem Thema. Die Idee ist schön, aber ich glaube, dass ich genug Kinder groß gezogen habe. Sonja wird ihre Zeit haben und ihr beiden bestimmt auch. Ich werde lieber Oma."

Alle lachten und wir lösten das Abendessen, das eher zu einem Nachtmahl wurde, zügig auf. Mam ging mit Sonja duschen und wir verschwanden im Bett. Pia war sehr anhänglich in dieser Nacht und ich bekam eine sehr tiefe Sanftheit von ihr zu spüren. Bis heute bin ich mir sicher, dass sie in dieser Nacht den Wunsch entwickelte von mir ein Kind zu bekommen. Wie sehr ich diesen Wunsch von ihr spürte, war an meinen kleinen Zärtlichkeiten an Pia zu merken. Nichts konnte mich hindern sie zu berühren und ihr dicht auf die Haut zu rücken. Es sah in mir auch so aus und ich ahnte, dass dieser Punkt bei uns ein Problem werden wird, wenn dieses Verlangen nach einem Kind bei uns beiden stärker wird.

Einige Wochen später, bevor Mathilde und Moni aus dem Urlaub zurück waren, kam der entscheidende Schlag meiner Veränderungen.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Herrlich geschriebener Beginn

... extrem geil

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Nicht ganz einfach zu lesen ...

... aber vier Sterne ist mir die Geschichte wert.

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