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Andie und Phil

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Ein Blick Andies genügte und Phil legte sich auf seinen Bauch, spürte wohlig den Druck des Bettes an seinem Schwanz und robbte liegend auf Andies Zentrum zu, bis er eine Handbreit vor ihrer Vulva fast an seinem Ziel angekommen war.

Sie spürte seinen Hauch, seinen Atem und dann, wie er gezielt Luft an ihre geheimsten Stellen pustete. Sie spürte nicht die Kälte, die durch die Feuchtigkeit entstand, sie spürte das Ziehen in ihren Brustwarzen, fasste sich mit beiden Händen an ihre Brüste, knetete sie, um sich in einer Bewegung mit ihrem Schoß in Phils Mund zu schieben und zugleich ihre Nippel zu zwirbeln.

Seine Zunge strich erst sanft und breit über die gesamte Breite und Länge ihres imposanten Geschlechts und tupfte dann immer fordernder spitz und hart an ihren Kitzler, ihre Harnröhrenöffnung und versank schließlich im Vorhof ihrer Scheide. André bewegte sich nun wie ein nervöses Füllen und griff mit einer Hand in den Nacken ihres Geliebten, zog und dirigierte ihn dahin, wo ihre Lust am größten war. Er liebte die Reaktion ihres Körpers und genoß den Geruch und Geschmack. Je nachdem, wo sich seine Zunge und Nase befanden, war es in den Falten ihrer Leiste bald würzig, in dem sämigen Fluß ihres Geschlechtes bald herb und frisch und ab und zu holte er sich mit seiner Zungenspitze etwas von den Süß- scharfen Aromen aus ihrem Anus.

Sie wand sich hin und her während er mit einer Hand ihre Brust umfasste und die rote, aufgerichte Knospe ihrer Brust zwickte, mit seinem Mund saugend den Kitzler von seiner Vorhaut befreite und mit Schmetterlingsschlägen seiner Zunge sie unter ihm sich ihrem nahenden, erlösenden Orgasmus hingab, steckte er zielstrebig seinen Zeigefinger ganz in ihren nassen Hintern und massierte ihren Ringmuskel mit kräftigem ´komm her´ Bewegungen von innen. In diesem Moment kam sie mit einem lautem Stöhnen, tief aus ihrer Kehle, sie spritzte und spendete ihm ihren heißen, köstlichsten, klaren Nektar, den er begierig schluckte. Ihre Augen verdrehten sich, er sah nur kurz das weiß in ihren Augen, bevor ihr Kopf erst nach hinten schnellte und in Ataraxie jegliche Spannung aus ihrem Körper wich. In diesem Moment bockte er seinen Schweif in einer einzigen Fickbewegung tief in die Matratze und auch sein erlösender Orgasmus riß ihn mit. Von tief innen spritze sein heißer Samen in mehreren Schüben durch seinen Penis. Weiß und rein schleuderte das Sperma aus seiner Eichel heraus und presste mit rhythmischen Bewegungen seines Unterleibs ins Bett. Er fühlte noch die klebrige Flüssigkeit wohlig an seinem Bauch, bevor er mit dem Finger in ihrem Darm und dem Mund auf ihrem Geschlecht in eine tiefe traumlose Entspannung fiel.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Eine meiner erregensten Storys.Du schreibst super.Mach weiter so.

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