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Anna & Silvia - Schwestern Tabus 3.2

Geschichte Info
Kurzes Zwischenspiel am See - Sicherheit geht vor!
1.3k Wörter
4.41
8.8k
2
0

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 01/18/2007
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Kurz musste Silvia eingenickt sein in der warmen Sonne, tiefen-entspannt wie noch nie vor diesem Wochenende, denn Annas Hand auf ihrem Bauch schreckte sie hoch.

„Hast du nicht was vergessen?"

Silvia blinzelte gegen das Strahlen der steigenden Sonne an.

„Hm?"

„Es ist ganz schön warm geworden. Und nirgendwo Schatten..."

„Hm?"

Silvia würde jetzt richtig gerne ein bisschen schlafen, aber Annas Seufzen klingt plötzlich streng.

„Immer noch? Seit du ein kleines Kind warst muss man dich daran erinnern, dass du dich eincremst. Du weißt doch genau, dass du viel zu blass bist um auch nur fünf Minuten hier so in der Sonne zu schmoren!"

Silvia murmelte etwas Unverständliches.

„Also ich mag den Teint deiner Schwester"

Rainer streichelt ihre blassen Tittchen und brachte seine Schwägerin zum Kichern.

„Hmnh. Warte mal ab, bis die süßen Titties nicht mehr vornehm blass sind sondern rot wie ein Feuerwehrauto. In schätzungsweise 10 Minuten. Anfassen kannst du sie dann jedenfalls nicht mehr für ein paar Tage!"

Rainers Augen weiteten sich in gespielten Schock.

„OK, das kommt nicht in Frage, da müssen wir sofort was tun!"

Anna gluckste.

„Dachte ich mir, dass dich das motiviert!"

„Du aber auch, Schwester", murmelte Silvia grinsend.

„Wir alle, ist nur vernünftig!"

Anna holte eine gelbe Plastikflasche aus ihrer Tasche, wischte den getrockneten Samen ihres Mannes vom Bauch ihrer Schwester und ersetzte ihn mit einem Klacks der anderen weißen Creme. Silvia kreischte kurz auf.

„Kalt!!"

„Stell dich nicht so an, wird schon wärmer werden auf deinem heißem Körper!"

Anna kicherte und legte Hand an den flachen Bauch der Teenagerin, die sie warnend anfunkelte.

„Nicht wieder kitzeln!"

Grinsend verrieb Anna die Creme.

„Keine Angst ich bin ganz sanft zu meiner empfindlichen kleinen Schwester. Oder... wir sind ganz sanft. Oder willst du da nur rumstehen und zusehen?"

Mit einem Blick zu ihrem Mann und einem Kopfnicken spannte sie ihn mit ein. Er gehorchte gerne, nahm einen Klacks Sonnenmilch auf die Hand und kniete sich neben seine Frau, direkt bei der Brust seiner Schwägerin. Mit theatralischem Seufzen blickte Anna ihren Mann an.

„Direkt zum Ziel, hm? Null Subtilität, mein Mann!"

Grinsend begann er die Tittchen Silvias mit glitschigen Händen zu massieren.

„Wir wollen doch die -- empfindsamsten Körperteile gleich als erste schützen oder etwa nicht Schatz?"

Anna verdrehte die Augen... und ließ dann eine Hand tiefer am Körper ihrer Schwester hinab gleiten, in den rasierten Schritt zu den leicht geöffneten Lippen.

„Na wenn du meinst."

Sie zwinkerte ihrem Mann zu als sie begann mit glitschigen Händen die Muschi ihrer Schwester zu streicheln, die leicht seufzend die Augen schloss.

„Bitte ganz gründlich einreiben", murmelte die junge Frau, eine Aufforderung, der ihre Schwester und ihr Schwager gerne Folge leisteten.

Sanft spielten die Hände der älteren Frau über die Lippen und den Kitzler ihrer Schwester, ein wenig grober packten die Hände ihres Mannes bei den kleinen festen Tittchen der Teenagerin zu. Beides kam gut an, tatsächlich schien die Kombination aus sanften Frauen- und groben Männerhänden Silvia außerordentlich zuzusagen, das leise Seufzen wurde zu einem lauten Stöhnen, und bald wäre die junge Frau wieder bereit gewesen für einen Orgasmus, aber Anna spielte mit ihr. Hielt sich zurück, unterbrach ihr Verwöhnen jedes Mal wenn ihre kleine Schwester sich aufschwang.

Silvias Stöhnen wechselte von erregt zu frustriert und zurück, aber sie erhob keine Einwände dagegen so bespielt zu werden, ihre Schwester beherrschte ihre Klaviatur.

Irgendwann drehten die Beiden Silvia auf den Bauch und Rainer kümmerte sich um den Rücken der jungen Frau - ein wenig murrend, dass seine Frau immer noch die Hand an der schwesterliche Muschi hatte, während er den Zugang zu den Brüsten verlor.

Und schließlich forderte Anna eine Gegenleistung.

„OK, fertig eingecremt!"

Sie nahm ihre Hand aus dem Schritt.

„W... Was...?"

Silvia blinzelte sie an.

„Genug eingecremt!"

„A... aber ich bin dich noch nicht..."

„Das machen wir hier nicht zu deinem Vergnügen Schwesterherz, das ist Nur zu deinem Schutz. Wenn du zu viel -- Spaß dabei hast dann ist das dein Problem."

Sie grinste ein wenig fies und ihre Schwester zog eine Grimasse.

„Na na, nicht wieder schmollen. Vielleicht stimmt es dich ein wenig fröhlicher wenn Du uns jetzt eincremst?"

Sie zwinkerte ihr zu und Silvia konnte ihr Schmollen nicht lange aufrechterhaltenen. Ihr Blick wanderte über die Leiber ihrer Schwester und ihres Schwagers und sie leckte sich die Lippen.

„Na gut. Aber nur unter Protest!"

Sie schnappte sich die Sonnenmilchflasche, gab sich etwas auf die Hände und schmiegte sich an ihren Schwager, der immer noch neben ihr kniete.

„Aber dann entscheide ich wo und wie ich eincreme!"

Sie stieß den Mann auf das Badetuch und ließ die Hand mit dem Blick zu ihrer Schwester gewandt in seine Badehose gleiten. Anna kicherte.

„Die Badehose hab ich ihm gekauft, die ist mit UV Schutz. Da braucht er nicht eingerieben werden, Schwesterherz."

Silvia grinste ihrer Schwester zu.

„Ich hoffe doch mal, dein Göttergatte hat Nicht vor den ganze Tag sein bestes Stück in der Hose zu lassen!"

Anna grinste zurück.

„Guter Punkt. Na gut, dann mach halt."

Sie selber widmete sich der starken Brust ihres Mannes und begann sie einzureiben.

„Die Ungeduld der Jugend, hm? Muss Immer sofort zum Schwanz vorpreschen. Dabei ist der Rest deines Körpers auch nicht zu verachten!"

Der Mann warf seiner Frau einen dankbaren Blick zu. Obwohl er offenkundig nichts dagegen hatte, dass die kleine Schwägerin sich intensivst um seinen Schwanz kümmerte, der bereits vom vorherigen Treiben die enge Badehose straff über sich spannte und nun pulsierte unter der zarten Hand.

Gemeinsam versorgten die beiden Frauen den Mann mit Milch, rieben seinen gesamten Körper mit der klebrigen weißen Masse ein -- und ließen ihn zappeln wie vorher Silvia gezappelt hatte.

Immer wieder nahm die junge Frau ihre Hände vom Schwanz in der engen Badehose des Mannes als er gefährlich zuckte und so kam auch diese cremige Aktion zu ihrem Ende ohne einen Orgasmus.

Abschließend landete Anna auf dem Badetuch - Silvia kümmerte sich liebevoll um den schwesterlichen Unterkörper -- wie Anna vorher bei ihr verrieb sie die weiße Creme auf den Beinen und der Muschi ihrer Schwester, während der Mann sich zärtlich um den Oberkörper kümmerte, den Bauch, die vollen Brüste und schließlich den glatten Rücken seiner Frau. Auch Anna begann unter den Liebkosungen der beiden anderen sich zu winden, auch ihr wurde gerechterweise ein Höhepunkt verwehrt.

Und so blickten sich die drei, als auch dies Eincremen endete mit hungrigen Augen an, alle drei aufs Äußerste erregt vom gegenseitigen Eincremen und Erforschen der Körper.

Wortlos begannen sie sich zu streicheln - die Hände glitten über die fettig glänzenden Körper der Anderen -- Rainers harte Muskeln glitzerten in der Sonne so wie Annas kurviger Körper, beide in knapper Badekleidung, und Silvias junger schlanker Körper nackt neben den beiden älteren Verführern.

Sie sanken auf Badetuch und küssten einander, wild, hemmungslos, leidenschaftlich, gänzlich unschwesterlich umarmten beide Frauen einander, der Mann unterstützte die Schwestern, indem seine Lippen die windenden Körper küssten und leckten. Hände wanderten über Körper, bald wusste keine der drei noch welche Hand wem gehörte, wer welche Brust liebkoste, welchen Schritt packte und streichelte,

Rainer genoss es wenn zwei Hände sich um seinen Schwanz und seine Eier kümmerten und beide Schwestern ihn liebkosten, seine Hände wanderten wild suchend über den fülligeren Körper seiner Frau und den schlanken seiner Schwägerin, streichelte Brüste, Bäuche, Muschis, die glatte seiner Schwägerin und die behaarte seiner Frau. Fanden Lippen, voll und pulsierend, nass und geöffnet, die sich ihm gierig entgegenstreckten und die er sanft, dann wilder massierte, während zarte Frauenhände ihm Gesellschaft leisteten und die schwesterliche Muschi rieben, erforschten, mit glitschigen Fingern penetrierten. Seinen Schwanz packten, erst zart, dann hart, ihn kneteten, massierten, wild auf und ab wichsten.

Von außen betrachtet - und die anderen Badegäste beachtete es interessiert von außen -- waren die drei in ein wildes Knäuel aus sich windenden Körpern auf ihrem Badetuch, kaum zu erkennen wer wen verwöhnte, leckte, streichele, rieb. Das Stöhnen der Drei vermengte ich zu einer Kakophonie der Lust, die sich steigerte und schließlich zum Höhepunkt anschwoll als alle Drei nahezu gemeinsam unter den unzähligen Händen der andern kamen.

Befriedigt, vor Sonne geschützt und ermattet, sanken die drei auf das Badetuch. Die Sonne strahlte auf ihre erhitzten Körper und eine sachte Brise vom See kühlte sie ab, als sie einnickten, erschöpft aneinander gekuschelt.

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