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Annes Leben 01-03

Geschichte Info
Einführung, erster lesbischer Sex.
2.1k Wörter
4.3
17.2k
5

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/15/2021
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1. Einführung

Ich habe gerade leider mehr Zeit, als mir lieb ist. Man kann kaum weg, sich amüsieren. Treffen kann ich mich wegen Corona auch gerade mit niemandem. Also versuche ich mal hier meine Geschichte aufzuschreiben.

Es folgend einige Episoden aus meinem Leben. Hier aber erst einmal eine kurze Einführung und ein kleiner Überblick, was euch erwartet.

Ich bin Anne. Geboren wurde ich Anfang der 1980er in der Nähe von Frankfurt am Main. Ich habe noch einen drei Jahre älteren Bruder Steffen. Mit meinen Eltern und meinem Bruder habe ich heute keinen Kontakt mehr. Das stört mich aber nicht. Meine Eltern haben sich scheiden lassen, da war ich gerade ein Teenager. Meine Mutter hatte meinen Vater wohl etwas zu oft betrogen.

Sie hatte danach wieder einen festen Freund. Er tat ihr leider gar nicht gut. Abends waren die beiden oft besoffen und Mama hat sich nur noch wenig um Steffen und mich gekümmert. Ich bin ganz froh, dass das hinter mir liegt.

Ich glaube die Männer halten nicht viel von Frauen. Oder ich ziehe einfach nur die an, die so sind. Die denken, sie können mit Frauen machen, was sie wollen. Der Freund meiner Mutter war so einer. Wenn meine Mutter wüsste. Aber vielleicht weiß sie es auch, und es war ihr egal.

Steffen hatte auch solche Freunde. Wenn sie normalerweise unter sich bleiben wollten, durfte ich doch manchmal zu ihnen, wenn sie bei meinem Bruder im Zimmer Videospiele spielten. Irgendwo hatten sie auch ein Strippoker-Spiel aufgetrieben.

Während meiner Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin hat mir dann eine Freundin ein Zimmer bei einem Bekannten zur Untermiete besorgt. Eine eigene Wohnung konnte ich mir nicht leisten. Keine Ahnung woher sie den kannte.

Er war eigentlich ganz nett und ich ließ mich schließlich auf Intimitäten ein. Er war ja nicht der erste, mit dem ich Sex hatte. Es hatte sich schon ein wenig abgezeichnet, dass ich etwas devot bin. Das hat er auch recht schnell gemerkt. Hat ganz gut gepasst.

Er hatte Bekannte, die ähnliche Vorlieben haben. Er hat mich irgendwann dazu gebracht, dass wir uns mit ihnen Treffen. Das ging dann so eine ganze Zeit. Ich habe einiges erlebt. Vieles was ich mir bis dahin nicht vorstellen könnte. Aber es waren wunderbare Erfahrungen dabei.

Ein älteres Paar machte mir dann denn Vorschlag, ich könne doch als Dienstmädchen bei ihnen wohnen. Jürgen war dominant, Sabine seine Sub. Er arbeitete bei einer großen Bank, und sie lebten, für meine Verhältnisse jedenfalls, ziemlich im Luxus. Großes Haus, großes Auto, feine Kleidung. Das habe ich dann also gerne gemacht.

Ich habe die beiden bedient. Auch ihre Gäste natürlich. Sie haben regelmäßig Treffen mit anderen Paaren und Männern organisiert. Sabine und, wenn Paare da waren, auch die anderen Frauen, durften sich den Männern hingeben.

Ich durfte mich entscheiden, ob ich auch mitmachen möchte. Zusehen hat mir zwar gefallen, aber ich wollte auch gerne so etwas erleben. Sie haben mir dann einen Abend organisiert, bei dem ich alleine im Mittelpunkt stand. Da war ein wundervoller Abend, an den ich gerne zurückdenke.

Leider ist Jürgen 4 Jahre später verstorben. Herzinfarkt. Ich musste mir dann eine neue Wohnung und einen neuen Job suchen. Das war gar nicht so einfach. Viele echte Bäckereien haben ja zu gemacht. Die Leute holen heute ihre Brötchen in Backläden mit Selbstbedienung. Die brauchen keine Fachverkäuferinnen.

Sex hatte ich dann auch erst mal deutlich weniger als vorher. Ab und zu habe ich dann angefangen, im Internet zu suchen. Männer, Paare, Frauen.

Jetzt bei Corona mache ich das nicht. Hoffentlich wird das bald wieder besser.

2. Meine Eltern

Ich habe zwar sexuell so einige erlebt aber hier geht es erst mal darum wie ich aufgewachsen bin. Der Schweinkram kommt erst später.

Meine Eltern haben nicht unbedingt aus Liebe geheiratet. Meine Mutter war mit meinem Bruder schwanger, und anscheinend gab es wenig Zweifel wer der Vater ist. Zumindest haben beide geheiratet. Ich bin 3 Jahre nach meinem Bruder Steffen geboren.

Wir wohnten zwischen Frankfurt und Darmstadt. Der Flughafen ist nicht so weit weg aber damals gab es noch viel weniger Fluglärm. Wobei das ja heute ja wegen Corona auch wieder weniger geworden ist.

Papa und Mama haben sich eigentlich gut um uns gekümmert. Sie war Hausfrau und meistens daheim. Mein Vater war Elektriker. Er ging morgens früh zur Arbeit, war aber dann auch meistens abends um halb 6 wieder daheim. Wir haben dann zusammen Abendbrot gegessen. Papa und Mama haben beide nicht viel miteinander geredet. Ich denke wir Kinder waren das, was die beiden zusammenhielt.

Ich war meistens die Erste, die nach der Schule wieder heim kam. Mein Bruder hatte meisten länger Unterricht da er ja auch 3 Klassen höher war.

Manchmal roch meine Mutter dann anders als sonst. Erst später wusste ich warum. Sie ging fremd. Ich denke, es war der Nachbar zwei Häuser weiter. Wenn wir ihm auf der Straße begegnet sind, hat sich meine Mutter irgendwie anders verhalten, als normal.

Mein Vater hat das wohl irgendwann mitbekommen. Jedenfalls würde es dann abends öfters laut zu Hause. Die beiden haben sich ziemlich gezofft. Das ging dann eine ganze Zeit so, bis sich die beiden dann getrennt haben.

Mein Vater zog aus. Der Nachbar zog aber nicht ein, der war ja auch verheiratet. Wie lange das mit dem ging weiß ich nicht.

Später hat sie uns dann Gerd vorgestellt. Das war ihr neuer Freund. Wenn er da war, waren Steffen und ich ziemlich abgemeldet. Abends haben die auf der Couch gekuschelt und ziemlich getrunken. Gerd hat sich an Bier gehalten. Meine Mutter trank lieber Weißwein.

Wenn ich auch mal im Wohnzimmer war, und meine Mutter nicht mehr ganz gerade aus sehen konnte, hat Gerd mich mit seinen Blicken ausgezogen. Das hat mir damals gar nicht gefallen und ich bin dann lieber ins Bett.

Wenn die beiden im Schlafzimmer alleine waren, wurde es auch öfters laut. Sie haben sich nicht gestritten. Eher das Gegenteil. Es hat die beiden wohl nicht gestört das Steffen und ich alles mitbekommen.

Am Wochenende waren Mama und Gerd öfters abends zusammen unterwegs. Einen Abend mit Bekannten verbringen, sagten sie. Dann wurde es meistens spät. Morgens war dann mit meiner Mutter nicht viel anzufangen. Sie hat nur Kaffee getrunken und geraucht. Das war auch so was, wozu sie erst durch Gerd gekommen ist. Vorher hat sie nicht geraucht. Mein Vater auch nicht.

Wenn ich zurückdenke, hatte Gerd einen ziemlich schlechten Einfluss auf meine Mutter. Ihr Interesse für Steffen und mich hat doch ziemlich abgenommen. Und was die beiden abends getrieben haben, wenn sie unterwegs waren, weiß ich nicht. Ich kann mir da aber so einiges ausmalen.

3. Meine Freundin Verena, unser erstes Mal

Was bei mir den Sex angeht, fange ich am besten von vorne an.

Meine beste Freundin war damals Verena. Wir gingen in die gleiche Klasse und haben auch sonst einiges zusammen gemacht. Im Sommer waren wir viel draußen, mit dem Fahrrad in der Gegend rumfahren. Leute in der Stadt beobachten. Oder sehen, was am Pferdehof los war. Oft waren noch andere Mädels dabei, aber mit Verena verstand ich mich am besten. Zum Main war es auch nicht so weit, aber da sollten wir eigentlich nicht hin.

Im Winter waren wir eher drinnen, meistens bei ihr. Bei Schnee sind wir aber gerne raus. Der Schnee heute bleibt ja leider nicht mehr liegen, und nach ein paar Stunden ist er schon wieder weg. Ich war lieber bei ihr, weil mir Mama und Gerd, Mamas Freund, peinlich waren. Und eigentlich wollte ich auch nicht, dass sie in der Nähe von Gerd ist. Ich habe auch gerne bei ihr übernachtet. Das war aber nur ab und zu am Wochenende, da hatten wir am nächsten Tag ja keine Schule.

Wir haben viel ‚Depeche Mode' gehört. Irgendwie kamen wir dabei immer ins Träumen. Viel mehr als den Refrain haben wir nicht verstanden, aber das war egal. Ich mag die heute noch, aber eher die alten Sachen.

Wir haben die ‚Black Celebration' gehört, als sie mich gefragt hat, ob ich mich schon mal zwischen den Beinen gestreichelt habe. Ich wurde, glaube ich, rot und habe nichts geantwortet.

Ich hatte da natürlich schon gemerkt, dass es sich gut anfühlt, wenn man seinen Kitzler mit dem Finger umkreist. Orgasmen hatte ich davon auch schon bekommen.

Wir lagen auf ihrem Bett. Sie setzte sich auf und guckte mir in die Augen. Und dann sagte sie „Du hast, oder?"

Ich sagte „Ja".

„Bist du gekommen?", fragte sie mich. Ihre Augen haben geglitzert das war ein komischer aber irgendwie aufregender Anblick.

„Ja".

„Wie fandst du es?"

„Schön. Irgendwie warm und kribbelt. Und dann verschwindet irgendwie alles vor den Augen und alles ist schön."

„Ja, so ist das."

Sie legte sich wieder auf den Rücken und schob sich die Hand in die Schlafhose. Aus den Boxen kam Motorentuckern und ein Auto wird angelassen. Ich weiß nicht, ob sie das geplant hatte, aber gerade fing ‚Stripped' an zu laufen. Sie seufzte leise und ich musste ihr ins Gesicht sehen. Sie hatte so ein schönes Lächeln.

Dann sah sie mich an und sagte: „Willst du nicht auch?"

Die Augen sehe ich heute noch vor mir. Als ob sie durch mich durch und gleichzeitig in meinen Kopf sehen würde.

Mir wurde ganz warm. Ich legte mich wieder hin und sah ihr tief in die Augen. Kurz darauf fühlte ich meinen Finger zwischen meinen Beinen, keine Ahnung, wie er da hinkam. Ich ließ ihn langsam um die Perle kreisen. Ab und zu fuhr mein Finger tiefer zwischen die Schamlippen, die langsam feucht wurden.

Das war so geil. Ich lag neben meiner besten Freundin und wir machen Selbstbefriedigung während ‚Stripped' aus den Boxen kommt.

Irgendwie wurde der Raum größer und das Bett kleiner. Ich hörte das Atmen von Verena unregelmäßig und wir sahen uns in die Augen. Dann zog sie ihre Hand aus der Hose und drehte sich zu mir.

Sie rückte ganz nah ran. „Ich will dich anfassen!", sagte sie leise.

Ich habe keinen Ton rausgebracht, aber sie hatte wohl gemerkt, dass ich es zulasse. Ihre Hand streichelte über meinen Bauch tiefer. Die Fingerspitzen fuhren in meine Schlafhose. Sie ging tiefer und ihre Finger rutschten zwischen meine Venus und meine Finger. Sie berührte meinen Kitzler. Ich zuckte zusammen. Es fühlte sich anders an, als wenn ich das tue. Aber es war schön. Richtig schön.

Ich zog meine Hand aus der Hose und umarmte Verena. Das tat so gut, die Nähe eines lieben Menschen zu fühlen, und so berührt zu werden.

Ich wollte sie küssen. Ich kam näher und streckte meinen Mund vor. Doch sie drehte sich weg. Sie fasste meine Hose und zog sie mir über die Beine aus. Ich war da verwirrt und wusste nicht, was sie vorhatte.

Und dann beugt sie den Kopf zwischen meine Beine und leckt von unten langsam über meinen Kitzler. Das war viel weicher und sanfter als ein Finger. Da hat es bei mir irgendwie ausgesetzt. Ich ließ sie einfach machen und konnte mich kaum bewegen.

So viel weiß ich dann eigentlich gar nicht mehr. Bis mein Gehirn explodiert ist. Ich kann das auch gar nicht beschreiben, so wunderbar war das. Ich weiß einfach nur noch, dass ich irgendwann wieder die Augen aufgemacht habe und in Verenas Augen gesehen habe. Sie war nah vor mir und sah mich an.

„Machst du mir das auch?"

Eigentlich war ich ja fix und fertig.

„Bitte", sagte sie und streichelte mein Gesicht.

Sie legte sich zurück. Ich kam rüber zu ihr, und sie zog sich die Hose aus. Ich habe dann erst mal einen Finger an ihre Möse gelegt und den Finger kreisen lassen. Aber dann hat sie meinen Kopf genommen und zwischen Ihre Beine manövriert.

Ich habe sie da zum ersten Mal gerochen. Das war anders als mein Finger riecht, wenn er in meiner Möse war. Aber schön. Etwas intensiver, herber. Und dann habe ich meine Zunge rausgestreckt und an ihrem Kitzler geleckt. Es fühlte sich seltsam an, aber schön.

Ich konnte fühlen, wie die Schamlippen oben zusammengehen und dann die Perle darüber liegt. Das Häutchen über dem Kitzler konnte ich fühlen und mit der Zunge nach oben schieben. Zuerst habe ich nur von unten nach oben geleckt. Dann hat mich Verena aber am Kopf gefasst und an sich dran gedrückt. Ich saugte den Kitzler etwas ein und lutschte wie an einem kleinen Lolli.

Verena hat gestöhnt. Nicht lange und sie hat angefangen zu zucken und dabei den Atem angehalten. Ab und zu hat sie etwas Luft rausgelassen. Es hörte sich an wie ein Knacken. Sie drückte mich fester an sich, und ich habe weiter an ihr gesaugt.

Als sie sich wieder entspannt hatte, entließ ich ihre Knospe aus meinem Mund. Ich war stolz auf mich, dass ich ihr einen Orgasmus beigebracht hatte. Und es hat mich auch auf eine eigene Art befriedigt.

Ich kuschelte mich an sie und wir lagen noch einige Zeit so da. Das war so eine so schöne Erfahrung.

Wir haben das dann öfters gemacht. Es war immer schön aber das erste Mal war halt doch irgendwie etwas Besonderes. Ich hatte natürlich nicht nur mit Frauen Sex, aber davon in den nächsten Folgen...

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

ich befriedige mich selten beim lesen, aber bei dieser geschichte habe ich es gemacht. danke, toll !

TomDrumTomDrumvor etwa 3 JahrenAutor

Vielen Dank, geht bald weiter...

PiemontPiemontvor etwa 3 Jahren

Du hast, finde ich, den Ton gut getroffen, die Dialoge klingen echt. Danke für die schöne Story.

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